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DE3415105A1 - Verfahren zur aufbereitung von chromiterzen - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von chromiterzen

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Publication number
DE3415105A1
DE3415105A1 DE19843415105 DE3415105A DE3415105A1 DE 3415105 A1 DE3415105 A1 DE 3415105A1 DE 19843415105 DE19843415105 DE 19843415105 DE 3415105 A DE3415105 A DE 3415105A DE 3415105 A1 DE3415105 A1 DE 3415105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ratio
direct reduction
chromite
iron
fix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843415105
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Dr. 6052 Mühlheim Hankel
Gurudas 3555 Fronhausen Samant
Heinz Dr. 6242 Kronberg Walden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19843415105 priority Critical patent/DE3415105A1/de
Priority to IN515/CAL/84A priority patent/IN159229B/en
Priority to FI850749A priority patent/FI75192C/fi
Priority to PH32073A priority patent/PH22595A/en
Priority to ZW72/85A priority patent/ZW7285A1/xx
Priority to ZA852960A priority patent/ZA852960B/xx
Publication of DE3415105A1 publication Critical patent/DE3415105A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/30Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
    • C22B34/32Obtaining chromium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von Chromiterzen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Chromiterzen durch Direktreduktion eines Teiles des Eisens oxidgehaltes zu Eisenschwamm mittels fester kohlenstoffhaltiger Reduktionsmittel, oxidierender Laugung des reduzierten materials zur Uberführung ues metallischen Eisengehaltes in Eisenoxide und Abtrennung der Eisenoxide vom restlichen Material.
  • Reiner Chromit-Spinell (FeO ' Cr2O3) besitzt ein Cr : Fe - Verhältnis von 2 : 1. Es kommt vor, daß im natrlichen Chromit-Spinell ein Cr : Fe - Verhältnis von über 2 vorliegt, da im Chromit-Gitter Ele-Plätze durch Mg oder Al besetzt werden. Für metallurgische Zwecke ist ein Verhältnis von 3 : 1 oder höher wünschenswert. Da natürliche Chromiterze mit einem Cr : Fe - Verhältnis von über 2 weitgehend ausgebeutet sind, muß in den ärmeren Vorkomerzen das Verhältnis erhoht werden. Es gibt große Chromiterzvorkomren mit einem Cr : Fe - Verhältnis weit unter 2:1.
  • Aus der GB-PS 9g0 864 und US-PS 2 339 793, die sich ausführlich mit der Aufbereitung der Ilmeniterze befassen, ist es bekannt, eisenoxidhaltige Erze mit Gehalten an Iln, Cu, Al, Cr, V, Ti, Au in der Weise aufzubereiten, daS das Erz zunächst unter Zusatz von festem, kohlenstoffhaltiget Material in einem Drehrohrofen einer Direktreduktion unterworfen wird, wobei mindestens ein Teil des Eisenoxid-Gehaltes zu Schwameisen reduziert wird. Anschließend wird das reduzierte Material in einer wäßrigen Lösung oxidierend behandelt. Dabei wird das metallische Eisen oxidiert und aus dem Gitter gelöst. Das oxidierte Eisen wiru danach z.B. durch Dekantieren von dem restlichen Material abgetrennt, wodurch dessen Gehalt an NE-etallen erhöht wird. Die Laugung des reduzierten Materials erfolgt in wäßrigen Lösungen, die Kationen, wie NH3, Alkalimetalle, Kupfer, Kobalt, und Anionen, wie Chloride, Sulfate, lXitrate, Fluoride, enthalten. Außeraem werden geringe Mengen an Säuren zur Einstellung des pH-WErtes von etwa 4 bis 7 zugegeben. Vor dem Einsatz in die Lauguny kann das überschüssige feste Reduktionsmittel abgetrennt werden. Zur Beschleunigung der Oxidation des metallischen Eisens wird Luft in die Suspension aus wäßriger Lösung und reduzierten Meterial eingeblasen und/oder die Suspensioll zitiert.
  • In der US-PS 2 339 793 wird eine Reduktionstemperatur von etwa 1000 "C angegeben. In der GB-PS S80 864 werden für Golderze eine Temperatur von 950 OC und für Ilmenit 1000 OC und 1150 OC angegeben, wobei die TiO2-Anreicherunb bei der höheren Temperatur schlechter ist als bei der niedrigeren Temperatur. Bei der Ubertragung dieser Werte auf die Anreicherung von Chromiterzen werden sehr schlecht Anreicherungen des Chromehaltes erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Chromgehalt von eisenoxidhaltigen Chromiterzen in wirtschaftlicher Weise beträchtlich anzureichern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsger;iäß dadurch, daß das Chromiterz mit einer Korngröße unter 3 mm in die Direktreduktion eingesetzt wird, das Verhältnis von C fix zu Fe auf über 1 eingestellt wird, und die Temperatur in der Direktreduktion auf über 1100 °C eingestellt wird. Die Direktreduktion erfolgt vorzugsweise in einem Drehrohrofen unter Gegenstromführung von fester Beschickung und Gasatmosphäre. Als feste, kohlenstoffhaltige Reduktionsittel werden in erster Linie hochreaktive, nicht backende Kohlen, wie z.B. Braunkohlen, eingesetzt. Das Verhältnis von C fix zu Fe ist bezogen auf die Beschickung. Ein Teil der Kohle kann bei Verwendung eines Drehrohrofens auch vom Austragsende her eingeblasen und auf der Beschickung in der Reduktionszone verteilt werden. Das Verhältnis von C fix zu Fe von über 1 bis 2 liegt wesentlich über den üblichen Werten, die bei der Direktreduktion von eisenoxidhaltigen Stoffen, wie Eisenerzen, Ilmeniten usw., angewendet werden. Diese lieyen bei etwa 0,3 bis 0,6. Das Verhältnis ist in Gewichtsteilen zu verstehen. Die Temperatur ist als temperatur in der Beschickung zu verstehen. Ihre obere Grenze richtet sich nach der Temperatur, bei der ein Zusamensintern von Bestandteilen der Beschickung eintritt. Mit 3 mm Korngröße des Erzes ist die obere Korngröße gemeint, d.h. das Erz kann beträchtliche Anteile an feinkörnigeren Fraktionen enthalten. Das reduzierte Material wird vorzugsweise von dem überschüssigen Kohlenstoff getrennt und dann in bekannter Weise gelaugt. Die Metallisierung erfolgt auf den für die gewünschte Anreicherung erforderlichen Wert.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Chromiterz mit einer Korngröße unter 2 m in die Direktreduktion eingesetzt wird. Bei dieser oberen Korngröße werden besonders gute Ergebnisse erzielt.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Temperatur in der Direktreduktion auf über 1150 °C eingestellt wird. Dadurch wird die Anreicherung noch verbessert.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Verhältnis von C fix zu Fe auf über 1 bis 2 eingestellt wird. Innerhalb dieses Bereiches werden gute Ergebnisse erzielt und ein unnötig hoher Kohlenstoffüberschuß vermieden.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß daß bei der Direktreduktion Alkaliverbindungen zugesetzt werden.
  • Durch den Zusatz von Alkaliverbindungen, insbesondere von Na2CO3 und/oder K2CO3, kann die Reduktionstemperatur bei gleich guten Ergebnissen gesenkt werden, bei gleicher Temperatur das Ergebnis vebessert werden und bei Verwendung von Kohlen mit geringerer Reaktivität ein gutes Ergebnis erzielt werden. Ähnliche Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn einem weniger reaktiven Reduktionsmittel eine hochreaktive Kohle, z.B. Braunkohle oder reaktiver Rücklaufchar, zugesetzt werden.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die oxidierende Laugung des reduzierten Materials in einer Suspension mit einem Verhältnis von Feststoff zu Wasser von 1 : 2 bis 1 : 5 erfolgt. Dadurch wird eine gute Oxidation des metallischen Eisens in realtiv kurzer Zeit erzielt.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die oxidierende Laugung des reduzierten Materials unter Zugabe von NH4C1 erfolgt. Diese Zugabe beschleunigt die Oxidation , und es entstehen keine Abwasserprobleme.
  • Die Erfindung wird an Hand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Eine 1000 g Probe Chromiterzkonzentrat (körnung kleiner als 2 mm) mit einem Cr203-Gehalt von 44% und einem Cr : Fe - Verhältnis von 1,55 : 1 wurde bei 1100 °C im Drehrohrofen mit Steinkohle 4 Stunden lang reduziert. Das C fix : Fe - Verhältnis betrug 2. Nach der Reduktion wurde das Produkt unter Stickstoffatmosphäre abgekühlt. Durch Slagnetscheidung wurde das reduzierte Chromiterzkonzentrat von Uberschußkohle getrennt. Das reduzierte Konzentrat (930 g) wurde in 1860 ml NH4Cl-haltigem heißen Wasser (Temperatur ca. 80 CC) gerührt. Die Konzentration des NH4C1 in der Lösung lay bei 15 g/l H20, und das Verhältnis des reduzierten Konzentrats zu Wasser lag bei 1 : 2. Der Anfangs-pH-Wert lag bei 5,9. Während des Rührlaugungsvorganges wurde Luft mit ca. 1 1/min eingeleitet.
  • Die Trübetemperatur wurde durch ein Wasserbad auf 80 °C eingestellt.
  • Sofort nach der Zugabe von reduziertem konzentrat im NH4Cl-haltigen Wasser zeigte die Trübe eine schwarze Färbung, die im Laufe der Zeit in einen braunen Ton überging. Der Reaktionsmechanismus bei der Rührlaugung wurde durch Messungen des Redoxpotentials verfolgt. Das Aufangsredoxpotential lag bei - 545 mV. Nach einer Stunde (braune Färbung der Trübe) lag das Redoxpotential bei - 250 mV.
  • Nach 2 1/2 Stunden betrug das Redoxpotential + 0 mV. Nach 4 Stunden (Redoxpotential + 55 mV) wurden die Versuche beendet.
  • Die Trennung des oxidierten Eisens von dem Chromit-Konzentrat wurde in einem vertikal stehenden Plexiglasrohr im Aufstrom durchgeführt. Das Eisenoxid wurde am Uberlauf ausgetragen, während sich der Chromit im unteren Teil des Rohres sammelte. Es wurden 798 g an aufbereitetem Chromit erhalten. Es wurde eine Verbesserung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,55 : 1 auf 2,8 : 1 erreicht.
  • Beispiel 2 Es wurden 1000 g Chromiterzkonzentrat (Ausgangsmãterial wie in Beispiel 1) bei 1000 "C im Drehrohrofen 4 Stunden lang reduziert. Das C fix : Fe - Verhältnis betrug 2. Die Trennung und Rührlaugung erfolgte wie im Beispiel 1. Es wurde eine Erhöhung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,55 1 auf 1,7 : 1 erzielt.
  • Beispiel 3 Es wurden 1000 g Chromiterzkonzentrat wie in Beispiel 1 bei 1100 °C reduziert. Das C fix : Fe - Verhältnis bei der Reduktion betrug 0,5. Es wurde eine Erhöhung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,55 : 1 auf 1,75 : 1 erzielt.
  • Beispiel 4 Es wurden 1000 g Chromiterzkonzentrat wie im Beispiel 1 bei 1100 °C reduziert. Das C fix : Fe - Verhältnis bei der Reduktion betrug 1,2. Es wurde eie Verbesserung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,55 auf 2,1 : 1 erzielt.
  • Beispiel 5 Es wurden 1000 g Chromiterzkonzentrat wie im Beispiel 1 bei 1150 °C reduziert. Das C fix : Fe - Verhältnis bei der Reduktion betrug 2,0. Es wurde eine Erhöhung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,55 : 1 auf 3,4 : 1 erzielt.
  • Beispiel 6 Es wurden 1000 g Chromiterzkonzentrat wie in Beispiel 1 bei 1100 °C reduziert. Das C fix : Fe - Verhältnis bei der Reduktion betrug 2,0. Die Kohle wurde mit Wa2CO3 dotiert. Es wurde eine Erhöhung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,55 : 1 auf 3,3 : 1 erzielt.
  • Beispiel 7 Es wurden 1000 g Chromiterzkonzentrat mit einer Körnung von größer als 3,5 mm und einem Cr : Fe - Verhältnis von 1,63 : 1 wie im Beispiel 1 behandelt (Reduktionstemperatur 1100 "C, C fix : Fe = 2,0). Es wurde eine Erhöhung des Cr : Fe - Verhältnisses von 1,63 : 1 auf 1,69 : 1 erzielt.
  • Beispiel 8 Es wurden 1000 g Chroiterzkonzentrat mit einem Cr : Fe - Verhältnis von 2,28 : 1 wie in Beispiel 1 behandelt. Die Reduktionstemperatur betrug 1150 °C und das C fix : Fe - Verhältnis 2,0. Es wurde eine Erhöhung des Cr : Fe - Verhältnisses von 2,28 : 1 auf 5,1 erzielt.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, da6 eine sehr starke Anreicherung des Chromgehaltes von eisenhaltigen Chromiterzen in wirtschaftlicher Weise möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCHE 1. Verfahren zur Aufbereitung von Chromiterzen durch Direktreduktion eines Teiles des Eisenoxidgehaltes zu Eisenschwamm mittels fester kohlenstoffhaltiger Reduktionsmittel, oxidierender Laugung des reduzierten Materials zur Uberführung des metallischen Eisengehaltes in Eisenoxide und Abtrennung der Eisenoxide vom restlichen Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Chromiterz mit einer Korngröße unter 3 mm in die DirektreduI:tion eingesetzt wird, das Verhältnis von C fix zu Fe auf über 1 eingestellt wird, und die emperatur in der Direktreduktion auf über 1100 OC eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chromiterz mit einer Korngröße unter 2 mm in die Direktreduktion eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Direktreduktion auf über 1150 OC eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von C fix zu Fe auf über 1 bis 2 eingestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Direktreduktion Alkaliverbindungen zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oxidierende LaugunS des reduzierten Materials in einer Suspension mit einem Verhältnis von Feststoff zu Wasser von 1 : 2 bis 1 : 5 erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oxidierende Laugung des reduzierten Materials unter Zugabe von NI14C1 erfolgt.
DE19843415105 1984-04-21 1984-04-21 Verfahren zur aufbereitung von chromiterzen Withdrawn DE3415105A1 (de)

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FI850749L (fi) 1985-10-22
ZA852960B (en) 1986-12-30
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FI850749A0 (fi) 1985-02-22

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