DE3413699C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3413699C2 DE3413699C2 DE3413699A DE3413699A DE3413699C2 DE 3413699 C2 DE3413699 C2 DE 3413699C2 DE 3413699 A DE3413699 A DE 3413699A DE 3413699 A DE3413699 A DE 3413699A DE 3413699 C2 DE3413699 C2 DE 3413699C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- signal
- signals
- bits
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/407—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level
- H04N1/4072—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level dependent on the contents of the original
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Editing Of Facsimile Originals (AREA)
- Image Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE 31 41 450 A1, von der der Oberbegriff ausgeht, offenbart
ein Bildverarbeitungssystem, bei dem eine Vorlage mittels
einer Abtasteinrichtung photoelektrisch abgetastet
wird, so daß dem jeweiligen Bildinhalt der Vorlage entsprechende
Bildsignale erzeugt werden. Die von der Abtasteinrichtung
erzeugten Bildsignale werden einer Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung
zugeführt, die eine Digitalisierung
des Bildsignals mit Hilfe eines Dither-Verfahrens durchführt,
wobei verschiedene Verarbeitungsarten an dem Bildsignal
dadurch erreicht werden können, daß unterschiedliche
Dithermuster eingestellt werden. Das auf diese Weise erzeugte
Signal wird schließlich von einer Aufzeichnungseinrichtung
auf einem Aufzeichnungsmedium in Form einer Trommel
aufgezeichnet.
Bei dem bekannten Bildverarbeitungssystem ist ferner eine
Bestimmungseinrichtung in Form eines Digitalisiertabletts
vorgesehen, mit der eine Vielzahl von Bereichen der Vorlage
angegeben werden können, die einer oder mehreren wählbaren
Bildverarbeitungsprozeduren unterziehbar sind, wie z. B.
einer Lageverschiebung, einer Maßstabsänderung oder einer
Digitalisierung mittels eines der mehreren zur Verfügung
stehenden Dithermuster.
Ein Problem bei Bildverarbeitungssystemen der gattungsgemäßen
Art liegt darin, daß Bereiche, die sehr viele Halbtöne
enthalten, wie z. B. Fotografien, anders reproduziert werden
als solche Bereiche, die durch hohe Auflösung gekennzeichnet
sind, d. h. Bereiche mit dünnen Linien und Bildzeichen oder
Buchstaben. Bei ein- und demselben Dithermuster wird daher
entweder im Falle des Halbtonbereichs oder im Falle des
hochauflösenden Bereichs eine schlechte Wiedergabe erzielt.
Dieses Problem läßt sich bei dem bekannten System nur dadurch
zum Teil lösen, daß mittels der Bestimmungseinrichtung
die Halbtonbereiche von den hochauflösenden Bereichen abgegrenzt
werden und jedem Bereich ein geeignetes Dithermuster
zugewiesen wird. Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt,
daß insbesondere bei Halbtonbereichen mit sehr vielen Halbtönen
nicht immer eine befriedigende Wiedergabe erzielbar
ist, da das hierbei erforderliche Dithermuster zu einem relativ
grobkörnigen Bild mit sichtbaren Schattenlinien führt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß eine verbesserte
Wiedergabequalität bei Vorlagen erzielbar ist, die sowohl
Halbtonbereiche als auch hochauflösende Bereiche enthalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Bildsignalverarbeitungseinrichtung
demnach aus zwei Verarbeitungseinheiten, nämlich aus
einer Halbtonbild-Verarbeitungseinheit, die in Abhängigkeit
von bestimmten Bildsignalpegeln ein impulsbreitenmoduliertes
Aufzeichnungssignal erzeugt, welches mindestens drei Signalzustände
aufweist, sowie aus einer Schriftbildverarbeitungseinheit,
die in Abhängigkeit von einem Bildsignalpegel ein
binäres Aufzeichnungssignal erzeugt. Indem ferner die Aufzeichnungseinrichtung
so ausgebildet ist, daß beide Arten
der genannten Aufzeichnungssignale aufgezeichnet werden können,
ist es erfindungsgemäß möglich, an den mittels der Bestimmungseinrichtung
gewählten Halbtonbereichen über die
Halbtonbildverarbeitungseinheit ein impulsbreitenmoduliertes
Signal zu erzeugen, das infolge seiner vielen Signalzustände
eine hervorragende Halbtonwiedergabe gewährleistet, während
die hochauflösenden Bereiche mittels des Binärsignals
wiedergegeben werden können, welches selbst dünne Linien
deutlich reproduzieren läßt. Erfindungsgemäß wird daher in
allen Fällen eine hervorragende Wiedergabe erzielt, so daß
die Wiedergabequalität insgesamt wesentlich verbessert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die DE-OS 20 20 639 beschreibt ein Verfahren zur elektrischen
Übertragung von Bilddaten mit schwarzen, weißen und
grauen Helligkeitswerten, die im Aufzeichnungsgerät mittels
Impulsbreitenmodulation wiedergegeben werden. Grauwerte
werden durch entsprechendes zeitliches Abbrechen des Aufzeichnungsvorganges
eines schwarzen Bildelements erzeugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bildreproduktionsgeräts,
bei dem das Bildverarbeitungssystem
angewendet wird.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten
Bildreproduktionsgeräts.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Bedienungseinheit des
erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystems.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Schaltung des erfindungsgemäßen
Bildverarbeitungssystems.
Fig. 5, 6 und 7 sind Betriebszeitdiagramme der in Fig. 4
gezeigten Schaltung.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Betriebsvorgänge der
Schaltung.
Fig. 9-1 und 9-2 sind Blockschaltbilder, die eine Quantisierschaltung
zum Quantisieren von aus einem Bildwandler
eingegebenen Bildsignalen zeigt.
Fig. 10 ist eine Darstellung eines Festspeicher-Dithermusters.
Fig. 11 ist ein Schaltbild einer Bildaufbereitungseinheit.
Fig. 12a bis 12d sind schematische Blockdarstellungen, die
ein Verfahren zur Kompensation an Bildwandler - Anschlußbereichen
veranschaulichen.
Die Fig. 1 ist ein Außenansicht eines Kopiergeräts zur
Verwendung des erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystems
gemäß einem Ausführungsbeispiel; das Kopiergerät besteht
grundlegend aus zwei Einheiten, nämlich einem Leser A und
einem Drucker B, welche funktionell und mechanisch voneinander
gesondert sind und voneinander unabhängig eingesetzt
werden können. Diese Einheiten sind miteinander über ein
elektrisches Kabel verbunden. Der Leser A ist mit einer
Bedienungseinheit A-1 ausgestattet, die im nachfolgenden
ausführlich beschrieben wird.
Die Fig. 2 ist eine Ansicht eines Schnitts durch den Leser
A und den Drucker B. Eine Bildvorlage wird mit der Vorderfläche
nach unten auf eine Vorlagenträger-Glasplatte 3 an
deren linker hinterer Ecke aufgelegt und mittels einer Vorlagenabdeckung
4 gegen die Glasplatte gedrückt. Die Vorlage
wird mittels einer Fluoreszenzlampe 2 beleuchtet, während
über Spiegel 5 und 7 sowie ein Objektiv 6 ein optischer
Weg gebildet wird, um das reflektierte Licht auf eine
Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) 1 zu leiten, wobei
die Spiegel 7 und 5 unter einem Geschwindigkeitsverhältnis
von 2 : 1 bewegt werden. Diese vorstehend beschriebene optische
Einheit wird mittels eines Gleichstrom-Servomotors mit
konstanter Geschwindigkeit von links nach rechts bewegt.
Die Bewegungsgeschwindigkeit der optischen Einheit beträgt
bei der Vorwärtsbewegung während des Beleuchtens der Bildvorlage
180 mm/s und bei der Rückwärtsbewegung bzw. dem
Rücklauf 468 mm/s. Das Auflösungsvermögen in dieser Unterabtastrichtung
beträgt 16 Linien/mm. Es sind Vorlagen im
Format von A3 bis A5 reproduzierbar. Eine Vorlage im Format
A5, B5 oder A4 wird in vertikaler Längsausrichtung aufgelegt,
während eine Vorlage im Format B4 oder A3 unter Querausrichtung
der Lage aufgelegt wird. Entsprechend dem Vorlagenformat
wird die optische Einheit an drei Stellen umgesteuert.
Eine für die Formate A5, B5 und A4 gemeinsame erste
Stelle liegt von einer Vorlagenbezugsstellung 220 mm
entfernt, eine zweite Stelle für das Format B4 liegt von
der Bezugsstellung 364 mm entfernt und eine dritte Stelle
für das Format A3 liegt von der Bezugsstellung 431,8 mm
entfernt.
Die Hauptabtastbreite beträgt 297 mm und ist damit gleich
der Breite einer unter Querausrichtung der Länge aufgelegten
Vorlage im Format A4. Zum Erzielen eines Auflösungsvermögens
von 16 Bildelemente/mm sind 4752 (= 297 × 16) Bits
erforderlich, welche bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
durch zwei 2688-Bit-Ladungskopplungs-Zeilensensoren
geliefert werden, welche (in Reihenschaltung) zu paralleler
gleichzeitiger Abtastung ansteuerbar sind. Infolgedessen
ist bei den Bedingungen "16 Linien/mm" und "180 mm/s" eine
Hauptabtastperiode (bzw. die Ladungssammelzeit der Ladungskopplungsvorrichtungen)
T = 1/vn = 1/180 × 16 = 347,2 ms,
während die Übertragungsgeschwindigkeit bzw. -Frequenz der
Ladungskopplungsvorrichtungen gleich f = N/T = 2628/347,2
=7,569 MHz ist.
Es wird nun der nach Fig. 2 unterhalb des Lesers A angebrachte
Drucker B beschrieben. In dem Leser A verarbeitete
bitserielle Videosignale werden in dem Drucker einer optischen
Laserabtasteinheit 25 zugeführt. Diese Einheit weist
einen Halbleiterlaser, eine Kollimatorlinse, einen Polygonaldrehspiegel,
eine f-Φ-Linse und ein optisches Schrägbild-
Korrektursystem auf. Die Bildsignale aus dem Leser
werden zur elektro-optischen Umsetzung dem Halbleiterlaser
zugeführt, während das abgegebene Licht durch die Kollimatorlinse
zu parallelen Strahlen ausgerichtet wird und auf
den Polygonaldrehspiegel gerichtet wird, welcher mit einer
hohen Drehzahl umläuft, um mit den Laserstrahlen ein fotoempfindliches
Material 8 zu überstreichen. Der Polygonaldrehspiegel
läuft mit einer Drehzahl von 2600 U/min um und
überdeckt eine Abtastbreite von ungefähr 400 mm, wobei die
nutzbare Abtastbreite mit 297 mm gleich der Länge des Formats
A4 ist. Wenn ein dreiwertig quantisierter Wert abgegeben
wird, beträgt die Frequenz des dem Halbleiterlaser zugeführten
Signals ungefähr 20 MHz. Die Laserstrahlen aus dieser
Einheit werden auf das fotoempfindliche Material 8 über
einen Spiegel 24 gerichtet.
Das fotoempfindliche Material 8 hat beispielsweise einen
Dreischichtenaufbau mit einer elektrisch leitenden Schicht,
einer fotoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht.
Der Drucker ist mit Arbeitseinheiten für die Bilderzeugung
ausgestattet, zu denen ein Vorentlader 9, eine Vorentladungslampe
10, ein Primärlader 11, ein Sekundärlader 12, eine
Totalbelichtungslampe 13, eine Entwicklungseinheit 14, eine
Papierkassette 15, eine Papierzuführwalze 16, eine Papierführung
17, eine Registrierwalze 18, ein Bildübertragungslader
19, eine Ablösewalze 20, eine Transportführung 21,
eine Bildfixiereinheit 22 und ein Ablagetisch 23 zählen.
Die Geschwindigkeit des fotoempfindlichen Materials 8 und
des Transportsystems beträgt 180 mm/s und ist damit gleich
der Abtastgeschwindigkeit des Lesers. Infolgedessen beträgt
für Papier im Format A4 die Kopiergeschwindigkeit beim Kopieren
mit der Kombination aus dem Leser und dem Drucker
30 Blätter/min.
Bei dem Drucker wird zum Ablösen des an dem fotoempfindlichen
Material bzw. der Trommel angehaltenen Kopieblatts
ein an der Vorderseite der Trommel angebrachtes Ablöseband
verwendet, wodurch das Bild um die Breite dieses Bands
schmäler wird. Falls für den der Bandbreite entsprechenden
Bereich Bildsignale abgegeben werden und eine Entwicklung
herbeigeführt wird, wird Toner auf dem Band abgelagert,
so daß das nachfolgende Kopieblatt verschmutzt wird. Daher
ist der Leser so gestaltet, daß für einen Bereich mit 8 mm
Breite entsprechend dem Ablöseband aus den Druckausgangssignalen
die elektrischen Bildsignale ausgeschieden werden.
Gleichermaßen werden die Signale in dem Leser so ausgeschieden,
daß auf einer Breite von 2 mm an dem vorderen Randteil
des Kopieblatts kein Toner anhaftet, da der an dem
vorderen Randteil haftende Toner bewirken würde, daß sich
das Blatt um eine Fixierwalze in der Bildfixiereinheit
wickelt, wodurch eine Blatthemmung entstehen würde.
Das Kopiergerät mit dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystem
gemäß dem Ausführungsbeispiel hat bestimmte frei
programmierbare Funktionen wie die Funktion einer Bildaufbereitung
usw., welche durch eine Verarbeitung der an den
Ladungskopplungsvorrichtungen bzw. Bildwandlern eingelesenen
Signale in dem Leser erreicht werden. Die aus dem Leser
zugeführten Signale haben immer eine bestimmte festgelegte
Bitanzahl (4752 Bits) und werden bei einer jeglichen Betriebsart,
bei der sie von dem Leser abgegeben werden, mit
einer konstanten Geschwindigkeit (13,89 MHz) erzeugt. Zu
den programmierbaren Funktionen zählen: eine beliebige Vergrößerung
in einem Bereich vom 0,5fachen bis zum 2,0fachen
der Größe der Bildvorlage; eine Vergrößerung oder Verkleinerung
in einem bestimmten Verhältnis; eine Bildbeschneidung
für das Herausziehen eines bestimmten Bildbereichs
und eine Bildbewegung zum Bewegen des dermaßen ausgeschnittenen
Bilds in eine beliebig gewählte Stellung auf
dem Kopieblatt. Darüberhinaus ist durch die Betätigung geeigneter
Tasten eine Halbtonverarbeitung mit 32 Gradationsstufen
vorgesehen. Diese einzelnen programmierbaren Funktionen
können zu Kombinationsfunktionen zusammengesetzt
werden.
Es werden nun die Funktionen des Bildverarbeitungssystems
und des Geräts gemäß dem Ausführungsbeispiels erläutert. Zusätzlich
zu der Funktion des einfachen Kopierens hat die
Einrichtung folgende Funktionen: Bildformatänderung zur
beliebigen Bildvergrößerung oder Bildverkleinerung, Aufbereitung
zum Herausziehen oder Weglassen eines beliebigen
Teils der Vorlage, automatisches Erfassen des Formats und
der Lage der Vorlage und automatische Änderung des Bildformats
und der Bildaufbereitung usw. Diese Funktionen zum
Steuern des Vorlagenbilds werden zusammengefaßt als "Bildsteuerfunktionen"
bezeichnet. Darüberhinaus kann mit dieser
Einrichtung ein Vorlagenbild, das in dem mit dem Drucker
verbundenen Leser gelesen wird, nicht nur einfach kopiert
werden, sondern auch über eine Übertragungssteuereinheit
(CCU) zu anderen Druckern übertragen werden. Ferner können
von anderen Lesern her übertragene Vorlagenbilder empfangen
werden. Diese Funktionen werden zusammengefaßt als "Bildübertragungsfunktionen"
bezeichnet. Weiterhin können irgendwelche
der aus den vorstehend genannten Funktionen gewählten
Funktionen nach Belieben an sechs Vorwähltasten
gespeichert werden. Der Inhalt dieser Speicherungen kann
nach Belieben von einem Benutzer festgelegt werden und wird
auch bei einer Unterbrechung der Stromversorgung aufrecht
erhalten. Diese Funktionen werden als "Vorwählfunktionen"
bezeichnet. Ferner hat diese Einrichtung die Funktion einer
automatischen Belichtung zur Ausscheidung oder Unterdrückung
der Hintergrundfärbung der Vorlage und die Funktion
einer Zwischentonverarbeitung zum naturgetreuen Wiedergeben
von Gradationen in einem Vorlagenbild wie einer Fotografie.
Diese Funktionen werden zusammengefaßt als "Bildqualität-
Verarbeitungsfunktionen" bezeichnet.
Zusammengefaßt zählen zu den "Bildsteuerfunktionen" die
folgenden fünf Funktionen:
- (1) Bildformat-Änderungsfunktionen einschließlich des Echtformat-Kopierens (Maßstab 100%), bestimmte Kopieformat- Änderungen (bei festgelegten Kopieformaten), stufenlose Kopieformat-Änderungen (Maßstabfestlegung von 50 bis 200%) und X-Y-Kopieformat-Änderungen (unabhängig veränderbarer Maßstab für die Hauptabtastrichtung und die Unterabtastrichtung);
- (2) Bildumkehrung mit der Reproduktion des Vorlagenbilds und der Herstellung eines Positiv/Negativ-Umkehrbilds,
- (3) Aufbereitung mit der Reproduktion eines Bilds entweder ohne Aufbereitung oder mit einer Weiß- oder Schwarz-Maskierung. In den letzteren beiden Fällen wird automatisch die X-Y-Formatänderung ausgeführt, während keine anderen Bildformat-Änderungen gewählt werden können. Ferner sind eine Weiß- oder Schwarz-Rahmenbeschneidung und eine automatische Vorlagenbild-Lageerfassung vorgesehen, die mit den Funktionen der Formatänderung, der Bildumkehrung, der Bildverschiebung und einer besonderen Formatänderung gekoppelt sind;
- (4) Bildverschiebung einschließlich der Reproduktion eines Bilds ohne Verschiebung, der Festlegung eines Bestimmungsorts für die Verschiebung, der Bewegung eines Ursprungsorts (Eckenausrichtung und Mittenausrichtung); und
- (5) besondere Bildformat-Änderung mit der Reproduktion eines Bilds entweder ohne irgendeine besondere Bildformatänderung, mit automatischer Formatänderung oder mit automatischer X-Y-Formatänderung. In den letzteren beiden Fällen kann zugleich keine andere Formatänderung gewählt werden.
Es ist anzumerken, daß die Verschiebefunktionen und die
besonderen Formatänderungsfunktionen nur dann wirksam werden,
wenn bei den Aufbereitungsfunktionen die Weiß- oder
Schwarzrahmen-Beschneidung oder die automatischen Vorlagenbild-
Lageerfassung gewählt ist.
Zu den "Bildübertragungsfunktionen" zählen das (normale)
Kopieren am Ort, das Übertragen (zum Übertragen des Vorlagenbilds
zu einem anderen Drucker über die Übertragungssteuereinheit)
und das Empfangen (zum Empfangen eines Vorlagenbilds
von einem anderen Leser über die Übertragungssteuereinheit).
Zu den "Vorwählfunktionen" zählen die Einspeicherung (zum
Einspeichern von Aufbereitungsdaten usw. mit den Vorwähltasten),
das Auslesen (zum Auslesen der mit den Vorwähltasten
gespeicherten Daten) und das Zurückstellen (zum Zurückführen
aller Funktionen auf die Normalbetriebsart).
Zu den "Bildqualität-Verarbeitungsfunktionen" zählen die
automatische Belichtung (AE) und die Zwischenton-Verarbeitung.
Die Fig. 3 zeigt die Einzelheiten der in Verbindung mit Fig. 1
genannten Bedienungseinheit A-1. Die Einheit ist aus drei
Hauptblöcken zusammengesetzt: einem rechten Block 100, der
schon bei herkömmlichen Kopiergeräten bekannte übliche Tasten
und Anzeigen enthält, einen mittleren Block 300, der
Funktionstasten und Anzeigen für das Abrufen der Kopier/
Übertragungsfunktionen enthält, welche von der Bedienungsperson
im voraus entsprechend Programmen beliebig vorbereitet
und gespeichert sind, und einem linken Block 200, der
Programmtasten und Anzeigen für das beliebige Erzeugen von
Kopier/Übertragungsfunktionen durch die Bedienungsperson
enthält. Der Block 100 mit den üblichen Tasten und Anzeigen
enthält 7-Segment-Leuchtdioden-Anzeigeeinheiten 103 zur
Anzeige einer eingestellten gewünschten Kopienanzahl und
der während des Kopierens gezählten Kopien, Alarmanzeigeeinheiten
102 für die Anzeige von Blatthemmungen, Tonermangel,
Papiermangel, Unterbrechungskopieren usw. wie bei
herkömmlichen Kopiergeräten, einen Kopierdichteregler 104
mit einer entsprechenden Dichteanzeigevorrichtung, Vorlagenbildwähler
105 zur Anzeige, ob das Vorlagenbild nur
Zeichen, nur fotografische Bilder, Zeichen und Fotografien
in Verbindung oder ein auf Ausschnittpapier oder Transparentpapier
gezeichnetes Bild enthält, wobei diese Anzeigevorrichtungen
und Wähler (102 bis 105) dazu vorgesehen
sind, unterschiedliche Bildverarbeitungen in der Weise auszuführen,
daß von diesen vier unterschiedlichen Arten des
Vorlagenbilds eine optimale Kopie erzeugt wird, eine Anzeigevorrichtung
106 zur Anzeige, ob eine obere oder eine
untere Kassette gewählt worden ist, eine Anzeigevorrichtung
107 zur Anzeige des Formats der in der gewählten Kassette
gelagertem Blätter, Zifferntasten 108 für die Eingabe einer
Kopieblattanzahl in die Anzeigeeinheit 103 oder für die
Eingabe von numerischen Werten im Ablauf des Programmierens
in den Block 200 mit den Programmtasten und Anzeigen (wie
beispielsweise zum Bestimmen von Beschneidungskoordinaten,
Bildbewegungskoordinaten, eines Bildformat-Änderungsverhältnisses,
einer Übertragungsadresse, der Wahl eines Dithermusters
usw.), eine Eingabetaste 109 zum Bestätigen der Tasteneingabe
in den Block 200, eine Unterbrechungstaste 110
zum Unterbrechen eines Vielfachkopierens, um damit das Einleiten
eines anderen Vielfachkopiervorgangs zu ermöglichen,
eine Kopielöschtaste 111 zum Unterbrechen des Vielfachkopiervorgangs
in dem Drucker oder zum Unterbrechen des Signalempfangs,
eine Kopiertaste 110 zum Starten des Kopiervorgangs
in dem Drucker oder zum Starten der Signalübertragung,
eine Vorlagenbild-Umschalttaste 113, die mit der Anzeigevorrichtung
bzw. den Wählern 105 verbunden ist, und
eine Kassetten-Umschalttaste 112, wobei mit den letzteren
beiden Tasten 113 und 112 bei jeder Betätigung die Anzeige
um einen Schritt fortgeschaltet bzw. nach oben verschoben
wird. Der Block 300 ist mit sechs Funktionstasten 302 für
das Einspeichern von sechs unterschiedlichen Funktionen
versehen, wobei jede dieser Tasten mit einem abnehmbaren
Oberteil ausgestattet ist, das der Bedienungsperson ein
Beschriften mit einem Titel für die gespeicherte Funktion
ermöglicht. Wenn von der Bedienungsperson über den Block
200 eine Funktion erzeugt wird, zeigt eine Anzeigeeinheit
202 des Blocks 200 an, ob diese Funktion gespeichert werden
soll oder nicht. Danach beginnen durch eine Betätigung
einer Programmtaste 201 sechs Progammtasten entsprechende
sechs Anzeigevorrichtungen 303 des Blocks 300 zu blinken,
um damit folgende Geräterückfrage anzuzeigen: "An welcher
Taste soll die Funktion gespeichert werden?" Auf die Betätigung
einer jeweiligen Taste hin leuchtet die entsprechende
Anzeigevorrichtung auf, während die anderen Anzeigevorrichtungen
abgeschaltet werden. Die Bedienungsperson
nimmt den Oberteil ab, schreibt den Titel der dieser Taste
zugeordneten Funktion ein und setzt den Oberteil wieder auf.
Danach werden die gespeicherten Daten selbst bei der Abschaltung
der Stromversorgung beibehalten, da ein entsprechender
Speicher mittels einer Batterie ständig gespeist
bleibt. Eine Taste 301 dient zum Zurückstellen auf die
Normalbetriebsart.
Eine Anzeigevorrichtung 114 wird eingeschaltet, wenn die
Unterbrechungstaste 110 betätigt wird, und blinkt bei der
Empfangsbetriebsart, um den Empfang von Bildsignalen von
einer anderen Station und das Sperren des Kopiervorgangs
mittels der Kopiertaste 101 anzuzeigen. Während der Empfangsbetriebsart
sind die Dateneinstellung und die Speicherung
über die Blöcke 200 und 300 gesperrt. Daher zeigt
während und nach der Empfangsbetriebsart im Ansprechen auf
die Betätigung der Kopiertaste 101 eine Flüssigkristall-
Anzeigeeinheit 202 den Inahlt der empfangenen Daten, nämlich
die Adresse der Sendestation, die Gesamtanzahl empfangener
Kopien und den Kopienzählstand bei dem Kopieren
an. Auf die Betätigung einer Löschtaste C hin wird die
Anzeige durch eine Anzeige einer Normalbetriebsart oder
von Daten ersetzt, die vor der Betätigung der Kopiertaste
101 eingestellt sind. Durch die Betätigung der Kopierlöschtaste
111 während des Empfangs für mehrere Kopien wird die
Blattzufuhr beendet und nach dem Abschluß der Kopierzyklen
für die schon in dem Transportweg vorhandenen Blätter der
Druckvorgang unterbrochen. Ferner wird an einer Flüssigkristall-
Anzeigeeinheit der Sendestation eine Nachricht
über die Unterbrechung angezeigt.
Es wird nun der Leser ausführlich beschrieben, wobei auf
das in Fig. 4 gezeigte Blockdiagramm Bezug genommen wird,
in dem an die rechten Seiten Schnittstellensignale gezeigt
sind. Ein Verbndungsglied JR 1 des Lesers wird mit einem
Verbindungsglied JP 1 des Druckers verbunden, um eine Verbindung
zwischen den beiden Einheiten herbeizuführen. Für
die zusätzliche Außenübertragung werden die aus dem Verbindungsglied
JR 1 dem Verbindungsglied JP 1 zugeführten
Signale stattdessen zunächst einem Verbindungsglied JC 1
einer Übertragungssteuereinheit CCU zugeführt und aus einem
Verbindungsglied JC 1′ der Übertragungssteuereinheit
zu dem Verbindungsglied JP 1 übertragen. Gesondert hiervon
werden Verbindungsglieder JR 2 und JC 2 miteinander zur Übertragung
von Protokollsignalen verbunden. Schnittstellensignale
über das Verbindungsglied JR 1 haben Zeitsteuerungen
gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6. Wenn der Drucker
mit dem Leser verbunden ist, wird ein einem Signal für den
Vorderrand einer jeden Zeile entsprechendes Strahlerfassungssignal
BD zur Synchronisierung der Abtastvorrichtungen
verwendet. Bildsignale VIDEO und Taktsignale CLK werden
mit 4752 Bits je Zeile bei einer Dauer von 55 ns je
Bildelement abgegeben, wobei jedes Bildelement entsprechend
der Bilddichte drei Zustände "0", "½" und "1" darstellen
kann. Im einzelnen wird der Zustand "0" durch einen niedrigen
Pegel L für eine Dauer von 55 ns dargestellt, der Zustand
"½" durch einen hohen Pegel H für 27,5 ns und darauffolgend
den niedrigen Pegel L für 27,5 ns dargestellt
und der Zustand "1" durch den hohen Pegel H für 55 ns dargestellt.
Sie Signale werden entweder synchron mit dem
Strahlerfassungssignal erzeugt, wenn der Drucker angeschlossen
ist, oder andernfalls synchron mit einem Blindsignal,
das durch einen internen Oszillator erzeugt wird (wie beispielsweise
bei der Übertragung zu einer anderen Station).
Während der Ausgabe der 4752 Bits der Bildsignale wird
synchron entweder mit dem Strahlerfassungssignal oder dem
intern erzeugten Blind- bzw. Hilfssignal ein Signal VIDEO
ENABLE erzeugt. Synchron mit dem Ausgabesignal aus einem
Bildanfangsrand-Erfassungssensor 37 b und dem Strahlerfassungssignal
oder dem intern erzeugten Blindsignal wird ein
den Beginn der Bildsignale anzeigendes Signal VSYNC erzeugt,
dessen Dauer gleich der des Signals VIDEO ENABLE ist. Ein
Signal PRINT START befiehlt den Beginn der Blattzufuhr zu
dem Drucker. Der Abstand zwischen den Signalen PRINT START
und VSYNC wird durch eine Steuerschaltung unter Berücksichtigung
eines Bildformat-Änderungsverhältnisses und einer
Bildbeschneidungsfläche bestimmt. Ein Signal PRINT END, das
den Abschluß des Kopiervorgangs in dem Drucker anzeigt,
ist ein Antwortsignal seitens des Druckers und wird abgegeben,
wenn der Hinterrand eines Kopierblatts die fotoempfindliche
Trommel verläßt und auf das Förderband aufgelegt wird.
Dieses Signal zeigt den Abschluß der Ablösung des Kopieblatts
an und wird unter einer Zeitsteuerung in der Steuerablauffolge
abgegeben. Ein Signal ABX CONNECT zeigt den Anschluß
eines Übertragungsschnittstellenmoduls 40 a an, woraufhin
der entsprechende Anschluß in dem Modul mit Masse
verbunden wird, um die Übertragung freizugeben. Ein Signal
PRINTER CONNECT wird abgegeben, wenn der Drucker angeschlossen
ist. In dem Drucker wird der entsprechende Anschluß mit
Masse verbunden, wodurch der Druckvorgang freigegeben wird.
Serielle Signale S. DATA, S. CLK, CSC BUSY und PSC BUSY werden
für den Protokollaustausch zwischen dem Leser und dem
Drucker herangezogen (nämlich für den Austausch von Informationen
zwischen diesen hinsichtlich der Zulässigkeit, der
Signalisierung usw. für die Übertragung). Die Signale S. DATA
und S. CLK sind jeweils ein Protokolldatensignal bzw. ein
Taktsignal, die beide 16 Bits haben und bipolar sind. Das
Signal CSC BUSY wird abgegeben, wenn der Leser die Daten-
und Taktsignale abgibt, während das Signal PSC BUSY abgegeben
wird, wenn der Drucker die Daten- und Taktsignale aufnimmt.
Infolgedessen geben diese Signale die Übertragungsrichtung
der Signale S. DATA und S. CLK an. Hinsichtlich der
genauen Zeitsteuerungen dieser Signale wird auf die Fig. 8
Bezug genommen.
Zur Erläuterung der Systemblöcke, die den Leser bilden,
wird wieder auf die Fig. 4 Bezug genommen. Jede von Ladungskopplungsvorrichtungs-
bzw. Bildwandler-Leseeinheiten
601 und 601′ weist eine Ladungskopplungsvorrichtung bzw.
einen Bildwandler, eine Takttreiberstufe hierfür, einen
Verstärker zum Verstärken der Signale aus dem Bildwandler
und einen A/D-Wandler zur Analog/Digital-Umsetzung der Signale
auf. Steuersignale für die Bildwandler werden mittels
eines Bildwandler-Steuersignal-Generators 603 erzeugt und
den Takttreiberstufen in den Bildwandler-Leseeinheiten 601
und 601′ zugeführt, wobei die Steuersignale synchron mit
dem Horizontalsynchronisiersignal bzw. Strahlerfassungssignal
BD aus dem Drucker erzeugt werden. Die Leseeinheiten
601 und 601′ führen in digitale Signale mit 6 Bits umgesetzte
Bilddaten jeweils Bildverarbeitungseinheiten 602
bzw. 602′ zu.
Die Bildverarbeitungseinheit 602 oder 602′ enthält eine
Abfrageschaltung zum Abfragen der Ausgangssignale des Bildwandlers
in der Weise, daß mit einer Zentraleinheit (CPU)
614 die Steuerung der Lichtstärke einer Lichtquelle ermöglicht
wird, eine Schaltung zum Erfassen einer durch die
Lichtquelle und das Objektiv verursachten Abschattung und
eine Kompensationsschaltung hierfür, eine Spitzenwert-
Halteschaltung für das zur automatischen Belichtung dienende
Erfassung der Spitzenwert-Lichtstärke bei einer jeden
Hauptabtastung und eine Quantisierschaltung, die die 6-Bit-
Bilddaten nach dem Abschluß der Abschattungskompensation
einer Ternärwert-Umsetzung gemäß Daten-Schnittpegeln ausführt,
die entsprechend dem festgehaltenen Spitzenwert oder
dem Dithermuster bei der unmittelbar vorhergehenden Zeile
oder einer Zeile vor der unmittelbar vorhergehenden Zeile
bestimmt sind. Die in den Bildverarbeitungseinheiten 602
und 602′ quantisierten Bildsignale werden Bildaufbereitungseinheiten
604 bzw. 604′ zugeführt.
Jede der Bildaufbereitungseinheiten 604 und 604′ weist
einen Pufferspeicher für 2 Zeilen auf, wobei jede Zeile
ein Aufnahmevermögen hat, das doppelt so groß wie dasjenige
für die 4752 Bildelemente je Zeile oder größer ist. Diese
große Kapazität ist erforderlich, da die Datensignalmenge
verdoppelt wird, wenn die Bildsignale in den Speicher
mit einer verdoppelten Abfragegeschwindigkeit eingespeichert
werden, um ein Bildformat-Änderungsverhältnis von
200% zu erzielen. Ferner sind zwei Zeilenpufferspeicher
vorgesehen, um die Bildsignale einer N-ten Zeile in den
ersten Speicher einzuschreiben, während die Bildsignale
für eine (N-1)-te Zeile aus dem zweiten Speicher ausgelesen
werden, da mit einem einzigen Speicher nicht gleichzeitig
eingeschrieben und ausgelesen werden kann. Zur Ternärwert-
Umsetzung wird die Informationsmenge doppelt so groß wie
die vorangehend genannte. Infolgedessen benötigt die Speichereinheit
acht Speichersysteme aus jeweils "4752 × 2"
Bits. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein
Speicherelement aus einer Einheit von 4 k Bits und 16 k
Bits gebildet. Daher sind acht 16-Bit-Speicher (wie beispielsweise
Speicher HM6116 oder dergleichen) erforderlich,
wenn ein Speicher aus einer Einheit mit 16 k Bit verwendet
werden soll. Darüber hinaus weist dieser Schaltungsteil einen
Schreibadressenzähler für das Einschreiben der Bilddaten
in diesen Pufferspeicher, einen Leseadressenzähler
für das Auslesen der Bilddaten und eine Adressenwählschaltung
zum Umschalten der Adressensignale zwischen diesen
beiden Adressenzählern auf. Als dieser Zähler wird jeweils
ein Paralleleingabe-Zähler verwendet, der die Voreinstellung
eines Anfangswerts ermöglicht, welcher durch die Zentraleinheit
in einen Eingabe/Ausgabe-Kanal eingegeben wird.
Die Zentraleinheit folgt der an der Bedienungseinheit bestimmten
Koordinateninformation nach und stellt in diesem
Zähler den der Hauptabtastungskoordinate entsprechenden Adressenwert
jedesmal dann ein, wenn die Unterabtastung eine
einer Beschneidungskoordinate entsprechende Linie erreicht,
wodurch die Aufbereitung von Vorlagenbildinformation ermöglicht
wird. Ein Koordinatenbereich-Steuerzähler und ein
Schaltglied sind dafür vorgesehen, die Weißmaskierung, die
Schwarzmaskierung, die Weißrahmenbeschneidung und die
Schwarzrahmenbeschneidung zu ermöglichen. Ein Anschlußerfassungs-
Schieberegister dient zum automatischen Anschließen
bzw. Überlappen zwischen den Bildsensoren. Die Bilddaten
werden zuerst aus der Bildaufbereitungseinheit 604 und dann
aus der Bildaufbereitungseinheit 604′ ausgegeben. Ein Synethetisier-
bzw. Zusammensetzabschnitt 605 schaltet stoßfrei
zwischen diesen Ausgangssignalen um und setzt sie zu
einem einzigen seriellen Bilddatenwert zusammen. Ein Erkennungsabschnitt
606 führt eine Vorabtastung der Bildvorlage
während der Ruhezeit des Druckers nach dem Einschalten
der Kopiertaste aus und ermittelt eine Koordinate, an
der die Bildvorlage zu dieser Zeit liegt. In diesem Abschnitt
sind ein Schieberegister zum Erfassen von 8 Bit
aufeinanderfolgender Weißbilddaten, eine Eingabe/Ausgabe-
Einheit, ein Hauptabtastzähler und ein Unterabtastzähler
angebracht. Die Bedienungseinheit 607 enthält eine Tastenmatrix,
Leuchtdioden, Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
und eine Flüssigkristall-Treiberschaltung. Mit 608 ist ein
Gleichstrommotor für die Abtastung mit dem optischen System
bezeichnet, während mit 609 eine Treiberschaltung für den
Motor 608 bezeichnet ist. Mit 610 ist eine Fluoreszenzlampe
zur Beleuchtung der Bildvorlage bezeichnet, während mit 611
eine Treiberschaltung für diese Lampe bezeichnet ist. Mit
612 ist ein Fotosensor bezeichnet, der erfaßt, daß die optische
Einheit in ihrer Ausgangsstellung steht. Mit 613
ist ein Fotosensor bezeichnet, der erfaßt, daß die optische
Einheit in einer Stellung zum Beleuchten des Vorderrands
der Bildvorlage steht. Die Zentraleinheit (CPU) 614
ist mit einer Zentralverarbeitungseinheit, einem Festspeicher
(ROM), einem Arbeitsspeicher (RAM), einer Speicherungs-
Hilfsbatterieschaltung, einer Zeitgeberschaltung und einer
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle aufgebaut. Die Zentraleinheit
614 steuert die Bedienungseinheit 607, um eine Ablaufsteuerung
des Lesers entsprechend den Betriebsbefehlen
einer Bedienungsperson und zugleich eine Steuerung des
Druckers mit einem Befehlssignal auszuführen. Entsprechend
Befehlen aus der Bedienungseinheit 607 bezüglich der Bildverarbeitung
führt die Zentraleinheit entweder vor der
Bildvorlagenabtastung oder während der Bildvorlagenabtastung
eine Dateneinstellung an den verschiedenen Zählern in den
Bildverarbeitungseinheiten 602 und 602′ und den Bildaufbereitungseinheiten
604 und 604′ aus. Darüberhinaus führt
aufgrund der Lichtmengendaten aus der Bildverarbeitungseinheit
die Zentraleinheit vor der Bildvorlagenabtastung eine
Steuerung der Lichtmenge an der Treiberschaltung 611 für
die Fluoreszenzlampe, eine Voreinstellung von Geschwindigkeitsdaten
an der Treiberschaltung 609 für den Gleichstrom-
Abtastmotor entsprechend einem Vergrößerungsbefehl und/
oder ein Sammeln von Bildverbindungsdaten aus den Bildaufbereitungseinheiten
604 bzw. 604′ aus, um dadurch das Ausmaß
der Bildverbindung zu berechnen.
Die Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Tastensteuerung in
der Bedienungseinheit 607 durch die Zentraleinheit 614.
Wenn der Stromversorgungsschalter des Lesers eingeschaltet
wird, werden nachfolgend genannte Schieberegister, Arbeitsspeicher
usw. rückgesetzt, während in den Speicher für die
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 202 Daten wie "Echtformat",
"Keine Aufbereitung", "Positiv", "Keine Übertragung"
eingestellt werden und zugleich in dem rechten Block 100
(für die Normalbetriebsart-Stellung) Daten wie "Untere
Kassette", "Schriftvorlage", "Einzelblatt" oder dergleichen
eingestellt werden. Das gleiche gilt dann, wenn die Unterbrechungstaste
110 oder die Rückstelltaste 301 eingeschaltet
wird. Als nächstes wird eine Betätigung der Kopiertaste
ermittelt (Schritt 3). Im Falle der Antwort "NEIN" wird
ermittelt, ob Signale empfangen werden oder nicht (Schritt
4). Im Falle der Antwort "NEIN" schreitet das Programm zu
einer Eingaberoutine für die Tasten der Blocke 200 und 300
weiter (Schritt 5). Nachdem mit den Tasten der Blöcke 200
und 300 die Betriebsarten und Daten eingestellt worden sind,
wird ermittelt, ob an dem Drucker ein Druckvorgang möglich
ist oder nicht (Schritt 6). Falls das Drucken möglich ist,
schreitet das Programm zu der Kopiertasten-Routine weiter.
Wenn die Kopiertaste eingeschaltet wird, wird ermittelt,
ob Signale übertragen werden sollen oder nicht (Schritt 8).
Falls die Antwort "NEIN" ist, wird an die Übertragungssteuereinheit
ein Druckstartsignal abgegeben (Schritt 9); im Falle
der Signalübertragung werden die hierfür erforderlichen
Daten wie die Signalübertragungs-Adressendaten usw. an die
Übertragungssteuereinheit abgegeben (Schritt 10). Bei dem
Signalempfang können die Signalübertragung und der Druckvorgang
selbst bei der Betätigung der Kopiertaste gesperrt
werden, wobei der Anzeigeinhalt für die bisherigen Betriebsartdaten
in einem bestehenden Speicherbereich sichergestellt
wird und stattdessen an der Anzeigevorrichtung 202 der
Signalempfangsinhalt angezeigt wird (Schritt 11). Die Anzeige
wird mittels der Löschtaste auf die ursprüngliche
Betriebsartanzeige zurückgeschaltet (Schritt 12). Wenn die
Kopiertaste geöffnet bleibt, werden die Eingabe der Betriebsart
und deren Änderung mittels der Tastenblöcke 200
und 300 möglich (Schritt 13). Auf den Abschluß des Signalempfangs
hin (Schritt 14) schreitet das Programm zu der
Kopiertasten-Routine bei dem Schritt 3 weiter, um den Kopiervorgang
zu ermöglichen. Wenn bei dem Schritt 13 die
Löschtaste 111 eingeschaltet ist, schreitet das Programm
nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer zu dem Schritt
3 weiter, wobei der Signalempfang beendet wird. Wenn dabei
während des Schritts 13 die Löschtaste eingeschaltet wird,
werden die die Kopieranzahl betreffenden Daten rückgesetzt
und gelöscht, jedoch werden die mittels der Programmtasten
eingestellten Betriebsartdaten und dergleichen nicht rückgesetzt.
Das Zurückstellen auf die Normalbetriebsart erfolgt
mittels der Taste 301.
Die Ablaufsteuervorgänge werden nun anhand der Fig. 5 und
7 erläutert. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 sind drei
Stellungssensoren 37 a, 37 b und 37 c an dem optischen Abtastsystem
des Lesers angebracht. An der von vorne gesehen
linken Seite des Lesers ist der Stellungsensor 37 a für
die Ausgangsstellung des optischen Systems angebracht (der
ein Ausgangssignal OHP erzeugt). Das optische System wird
gewöhnlich in dieser Stellung angehalten. Wenn der Leser in
Betrieb gesetzt wird, beginnt die Abtastbewegung des optischen
Systems von links nach rechts. Der Bildvorderrand-
Sensor 37 b ist genau an einer Stelle angebracht, die der
Bezugslage des Bilds entspricht. Auf die Erfassung des Bildvorderrands
durch diesen Sensor 27 b hin gibt die Steuerschaltung
ein Bilddaten-Ausgangssignal (VIDEO CLK) ab, wobei
sie zugleich ein Signal erzeugt, das in einem jeweiligen
Hauptabtastzyklus (mit 347,2 µs) die Periode nutzbarer Daten
anzeigt (VIDEO ENABLE). Danach beginnt die Steuerschaltung
das Zählen der Anzahl dieser Signale VIDEO ENABLE mittels
des Sensors 37 b; wenn der Zählstand einen Wert α erreicht
hat, der entsprechend dem Kassettenformat oder der
Vergrößerungsänderung im Drucker der ersten, zweiten oder
dritten Stelle entspricht, wird das Steuersignal für den
Vorlauf des optischen Systems unterbrochen und auf das
Steuersignal für den Rücklauf umgeschaltet. Der Sensor 37 c
(Druckstartsensor) ist auf dem Rücklaufweg des optischen
Systems angebracht. Wenn nach der Rücklaufansteuerung das
optische System diesen Sensor 37 c betätigt, ermittelt die
Steuerschaltung, ob das optische System die Bildvorlage
in der gewählten Anzahl der Kopierblätter abgetastet hat
oder nicht. Falls die Anzahl der Abtastvorgänge nicht mit
der gewählten Kopierblattanzahl übereinstimmt, erzeugt die
Steuerschaltung in dem Drucker das Signal PRINT START als
Befehl für eine nachfolgende Papierzufuhr. Dabei ist anzumerken,
daß die Lage des Sensors 37 c so eingestellt ist,
daß nach Fig. 7 die Zeit T 2 gleich der Zeit T 1 wird.
Im folgenden wird anhand der Fig. 9-1 die Verarbeitung der
Signale aus dem Bildwandler erläutert. Ein analoges Ausgangssignal
aus den 2592 Bits des Bildwandlers wird in
einem Verstärker 901 verstärkt und in einem A/D-Wandler
902 einer Umsetzung in ein digitales Signal unterzogen.
Andererseits wird vor Beginn des Kopierens eine Bezugs-
bzw. Normalweißplatte beleuchtet, wobei digitale Daten
hierfür einmalig in einen Arbeitsspeicher (RAM) 904 eingeschrieben
werden. Auf den Beginn des Kopierens hin werden
die Daten aus dem Arbeitsspeicher 904 und die gerade
bestehenden Bilddaten miteinander multipliziert, um eine
Abschattungskorrektur herbeizuführen. Die von einem Multiplizier-
Festspeicher 905 ausgegebenen Bilddaten sind digitale
Signale, in denen die Abschattung nicht enthalten
ist (was durch ein Ausgangssignal erreicht wird, welches
dadurch erzielt wird, daß in den Festspeicher 905-1 bzw.
905-2 Multiplikationsdaten in der Form einer Tabelle eingegeben
werden und dann der Festspeicher mit den Bilddaten
adressiert wird).
Ein Dither-Festspeicher 907 für das Einstellen von Halbtönen
ist so eingestellt, daß gemäß der Darstellung in Fig. 10
"Gleichwert-Codesignale" (mit 6 Bits) in einem Intervall
von 4 Bits in der Hauptabtastrichtung und von 4 Bits in
der Unterabtastrichtung ausgegeben werden können. In dieser
Matrix mit 4 × 4 = 16 Bits sind 16 Arten von Bewertungscodes
angeordnet.
Die Fig. 10 zeigt die Daten des Dither-Festspeichers, wobei
bei A Beispiele von Ausgangswerten aus Festspeichern
907-1 A und 907-2 A bezeichnet sind, während mit B Beispiele
von Ausgangswerten aus Festspeichern 907-1 B und 907-2 B bezeichnet
sind. Die Anordnungen der Ausgangswerte A und B
sind wechselseitig mit einem vorbestimmten Zusammenhang
voneinander verschieden. Infolgedessen kann durch Adressieren
dieser Dither-Festspeicher 907 mit einem 2-Bit-Hauptabtastzähler
908 (wie beispielsweise einem Zähler SN74LS161
oder dergleichen) und einem 2-Bit-Unterabtastzähler 909
das Ausgangssignal für einen Code für verschiedene Bewertung
erzielt werden.
In der Kombination der Bewertungscodes in der Anordnung in
dieser 4 × 4-Matrix sind mehrere Sätze vorhanden, wobei in
Abhängigkeit von der Kombination die Reproduzierbarkeit
des Halbtonbilds verändert werden kan. Die Wahl dieser
Kombination erfolgt über einen Eingabe/Ausgabe-Zwischenspeicher
910, wobei die Voreinstellung der Kombination in
diesem Zwischenspeicher mittels der in Fig. 4 gezeigten
Zentraleinheit 614 vorgenommen wird. Im einzelnen gibt dann,
wenn es erwünscht ist, die Bilddichte zu verminderten oder zu
steigern, die Bedienungsperson einen solchen Befehl durch
das Bewegen des Dichtereglers 104 in der Bedienungseinheit
ab, woraufhin die Zentraleinheit in dem Zwischenspeicher
910 einen Voreinstellwert einstellt, der dem durch den
Dichteregler angezeigten Wert entspricht. Da der Dither-
Festspeicher 907 eine Vielzahl von Dithermustern hat, um
aufgrund der eingestellten Daten das Verändern der Licht-
und Schattenteile in dem Bild zu ermöglichen, kann ein
Bild mit einer derart eingestellten Dichte erzielt werden.
Dabei hat ein Vergleicher 906 zur Binärumsetzung bzw. Quantisierung
mehrere Systeme (nämlich ein System A und ein
System B), um den gleichzeitigen Vergleich eines Bildelements
mit zwei Schwellenwerten aus den beiden Festspeichern
zu ermöglichen. D. h., durch das gleichzeitige Quantisieren
eines einzigen Bildelements mit den unterschiedlichen Schwellenwerten
der Dither-Festspeicher 907-1 A und 907-1 B (oder
907-2 A und 907-2 B) können (nachstehend als "Ternärwert" bezeichnete)
drei Arten von Dichtebedingungen folgendermaßen
reproduziert werden: (i) beide Systeme A und B haben den
Zusammenhang Bilddaten < Festspeicherdaten, (ii) entweder
das System A oder das System B hat den Zusammenhang Bilddaten
< Festspeicherdaten und (iii) beide Systeme A und B
haben den Zusammenhang Bilddaten ≦ Festspeicherdaten. Danach
werden parallele 2-Bit-Bildsignale als Eingangssignale
in Schieberegister 57-1 (A) und 57-1 (B) nach Fig. 11 eingegeben
und diesen parallel verarbeitet. Wenn die verarbeiteten
Signale an den Drucker abgegeben werden, werden sie
in eine erste und eine zweite Hälfte eines einzigen Bildelements
aufgeteilt, einer Impulsbreitenmodulation unterzogen
und dann an den Drucker ausgegeben. Mittels dieses
hinsichtlich der Impulsbreite modulierten Ausgangssignals
wird in dem Drucker das Laserstrahlenbündel hinsichtlich
der Strahlenbündelbreite so moduliert, daß es elliptische
Form erhält. Infolgedessen kann in den 16 Bildelementen
die Dichte in 32 Gradationsstufen dargestellt werden. Durch
diese Gestaltung wird es möglich, eine Vielzahl von Gradationsstufen
in einem kleinen Muster zu verwirklichen, so
daß die Reproduzierbarkeit der Halbtöne verbessert werden
kann, ohne daß die Reproduzierbarkeit für Buchstaben und
Zeichen allzu sehr verschlechtert wird. Das gleiche kann
für eine mehrwertige Dither-Verarbeitung wie eine Ternär-
Ditherverarbeitung oder eine höherwertige Ditherverarbeitung
ausgesagt werden.
Da ferner die beiden Dither-Festspeicher 907-1 A und 907-1 B
parallel angesteuert werden, wird die Adressiergeschwindigkeit
für die Festspeicher nicht gesteigert, so daß die
Bildreproduktion bei der üblichen Verarbeitungsgeschwindigkeit
ausgeführt werden kann.
Dabei kann der Bildbereich mit den in Fig. 3 gezeigten Programmtasten
und Zifferntasten bestimmt werden, was es ermöglicht,
nur den notwendigen Bereich in der Bildvorlage
mit dem Ausgangssignal des vorstehend genannten Ternär-
Ditherspeichers zu reproduzieren und den restlichen Bereich
der Bildvorlage über einen einzigen Dither-Festspeicher
oder unter einfacher Quantisierung ohne Durchleitung
über den Dither-Festspeicher zu reproduzieren.
D. h., wenn die ternäre Ditherverarbeitung nur innerhalb
eines Bereichs vorgenommen wird, der durch die Tasten bestimmt
ist, erzeugt jedes Element der Matrix die Ausgangsmuster
mit dem durch die Zentraleinheit in dem Zwischenspeicher
910 gespeicherten gleichen Wert, bis der Hauptabtastzähler
und der Unterabtastzähler die dem Bereich entsprechenden
Koordinaten erreichen, während außerhalb dieses
Bereichs die einfache Binärumsetzung ausgeführt wird.
Wenn die Zentraleinheit ermittelt, daß die Zähler die Koordinaten
erreichen, gibt die Zentraleinheit an den Zwischenspeicher
910 ein vorbestimmtes Anordnungsmuster ab und führt
damit die ternäre Ditherverarbeitung aus. Auf diese Weise
kann außerhalb des Bereichs die Auflösung der Zeichen usw.
beträchlich verbessert werden, während innerhalb des gewählten
Bereichs die Gradation verbessert werden kann. Dabei
kann durch eine automatische Erkennung des Zeichenbereichs
diese Verarbeitung unterschiedlich vorgenommen werden.
Bei der in der Fig. 11 gezeigten Bildaufbereitungseinheit
werden von Schieberegistern (1) und (1)′ die Ausgangssignale
gleichzeitig erzeugt. Falls die Ausgangssignale aus
den beiden Schieberegistern (1) und (1)′ den Pegel "1" annehmen,
wird über UND-Glieder 90 und 91 ein ODER-Glied 94
so geschaltet, daß es eine Breite "1" ausgibt; falls das
Ausgangssignal eines der Schieberegister (1) und (1)′ den
Pegel "1" annimmt, kann das ODER-Glied eine Breite "0,5"
ausgeben; falls die Ausgangssignale beider Schieberegister
(1) und (1)′ den Pegel "0" annehmen, gibt das ODER-Glied
die Breite "0" aus. Das gleiche gilt für Schieberegister
(2) und (2)′. Entsprechende Maßnahmen können auch dann getroffen
werden, wenn mittels eines ODER-Glieds 96 mehrere
Ladungskopplungsvorrichtungen bzw. Bildsensoren miteinander
verbunden werden.
Jedes Schieberegister wird hinsichtlich des Einschreibens
und des Auslesens durch einen Schreibadressenzähler 63 bzw.
durch Leseadressenzähler 64 und 65 gemäß der Voreinstellung
der Daten in Registern 66 bis 69 über Adressenwähler (1)70
bzw. (2)71 gesteuert. Die Voreinstellung der Daten in die
Register durch die Zentraleinheit macht es möglich, die
Zeitsteuerung zum Einschreiben in die Schieberegister oder
zum Auslesen aus den Schieberegistern zu bestimmen und zu
verändern. Um eine derartige Änderung ausführen zu können,
hat das Schieberegister eine Kapazität für zwei Zeilen hinsichtlich
des Bildwandlers. Infolgedessen kann die Druckstelle
durch Einstellen der Daten in dem Register über die
Taste verändert werden, so daß daher die der mehrwertigen
Ditherverarbeitung unterzogenen Ausgangssignale aufbereitet
werden können.
Das Maskieren und Abscheiden kann dadurch herbeigeführt
werden, daß ein Teil des Ausgangssignals dieses ODER-Glieds
96 über ein UND-Glied 97 in der nachfolgenden Stufe geführt
wird. Dies kann dadurch erfolgen, daß das UND-Glied 97 unter
einer erwünschten Zeitsteuerung aufgrund von Ausgangssignalen
aus Zählern 80 und 81, die die Bildelemente zählen,
und eines Flip-Flops 82 gesteuert wird.
Die Fig. 9-2 ist ein schematisches Blockschaltbild einer
Schaltung, die dadurch gebildet ist, daß an die Stelle der
Dither-Festspeicher 907-1 A, 907-1 B, 907-2 A und 907-2 B nach
Fig. 9-1 Schreib/Lesespeicher (RAM) 907-1 A′, 907-1 B′, 907-
2 A′ bzw. 907-2 B′ treten. Die Dither-Schreib/Lesespeicher
sind gleichermaßen wie die vorangehend genannten Dither-
Festspeicher mit einer 4 × 4-Matrix aufgebaut, in die das
Muster gemäß Fig. 10 eingespeichert wird. Die in die 4 × 4-
Matrix des Schreib/Lesespeichers einzusetzenden Bewertungscodes
werden durch die Zentraleinheit vorgewählt. D. h.,
durch Aufschalten von Wählern 912-1 A′ bis 912-2 B′ auf eine
Adressensammelleitung und Schließen von Datensammelleitungsschaltern
913-1 A bis 913-2 B werden beliebige Daten in die
Dither-Schreib/Lesespeicher 907 eingeschrieben. Wenn die
Bildverarbeitung ausgeführt wird, werden die Datensammelleitungs-
Schalter 913 geöffnet und die Wähler 912 auf die
Zähler 908 und 909 für die Ditherspeicher geschaltet, wodurch
die Ditherverarbeitung entsprechend den in die
Schreib/Lesespeicher eingeschriebenen Daten ausgeführt
werden kann. Im einzelnen werden in einem (nicht gezeigten)
Festspeicherabschnitt der Zentraleinheit im voraus Grundmuster
(wie beispielsweise ein Bayer-Muster, ein Spiralmuster
oder dergleichen) der Dithermatrix gespeichert,
während in die Schreib/Lesespeicher die mit den mittels
des Dichtereglers 104 eingestellten Werten veränderten
Daten der Grundmuster eingespeichert werden. D. h., unter
Anwendung einer Gleichung wie beispielsweise Y=e x oder
dergleichen ist es möglich, aus den Abwandlungsdaten der
Grundmuster auf freie Weise Daten herzustellen, die eine
verstärkte Gradation im Schwarzbereich des Bilds oder eine
verstärkte Gradation im Weißbereich des Bilds zeigen. Anders
ausgedrückt bedeutet dies, daß die Schreib/Lesespeicher
durch die Adressendaten in der Zentraleinheit über
die Wähler 912 anwählbar sind, während die Musterdaten in
die Schreib/Lesespeicher über die Schalter 913 eingespeichert
werden. Andererseits ist während der Verarbeitung
zur Halbtondarstellung der jeweilige Schreib/Lesespeicher
durch die Bildelementeadresse anwählbar, während von dem
Schreib/Lesespeicher durch die Adressendaten ein Ausgangssignal
B abgegeben wird.
Die Musterdaten des Dither-Festspeichers können auch mittels
der in Fig. 3 gezeigten Zehnertastatur bzw. Zifferntasten
vorgewählt werden, wodurch eine erwünschte Halbton-
Reproduktionscharakteristik erzielt werden kann. Es ist
ferner möglich, eine Vorabtastung der Bildvorlage auszuführen
und aufgrund der bei der Vorabtastung erzielten
Bildinformationen ein Dithermuster für das Ausschalten
des Hintergrunds auf automatische Weise zu bestimmen, um
dadurch die entsprechenden Daten in den Schreib/Lesespeicher
einzuspeichern. Auf diese Weise kann eine mit dem
Vorlagenbild angemessen übereinstimmenden Halbtonwiedergabe
herbeigeführt werden.
Es wird nun ein Verfahren zum automatischen Verbinden bzw.
Anschließen zweier Ladungskopplungsvorrichtungen bzw. Bildwandler
in der Hauptabtastrichtung erläutert.
Gemäß den Fig. 2 und 7 ist eine Weißplatte so angeordnet,
daß die Hauptabtastbreite an der Ausgangsstellung (oberhalb
des Sensors 37 a) des optischen Systems des Lesers abgedeckt
ist. Wenn das optische System in seiner gewöhnlichen Ausgangsstellung
steht und die Lichtquelle eingeschaltet ist,
wird die Weißplatte beleuchtet und das von der Weißplatte
reflektierte Licht in die Ladungskopplungsvorrichtung (CCD)
eingegeben. Daher korrigiert dann, wenn das optische System
in der Ausgangsstellung steht, die Steuerschaltung Schwankungen
bzw. Abweichungen der Lichtstärke und Schwankungen
bzw. Abweichungen der Empfindlichkeit der beiden Ladungskopplungsvorrichtungen
bzw. Bildwandler aus (Abschattungskorrektur).
Zur Anschlußkorrektur erstreckt sich auf der Mitte der
Weißplatte in der Unterabtastrichtung eine dünne schwarze
Linie B1 mit 2 mm Breite. Die dünne Linie kann irgendeine
beliebige Breite haben, die ein ganzzahliges Vielfaches
der Quantisierung ist. Wenn das optische System in der
Ausgangsstellung steht und die Lichtquelle eingeschaltet
ist, erscheint diese dünne schwarze Linie an den Binärstellen
nahe den Rändern einer jeden der beiden Ladungskopplungsvorrichtungen.
Die sich ergebenden Bildwandlersignale
werden den Schieberegistern zugeführt, wobei die
wertniedrigen 128 Bits der Signale aus dem ersten Bildwandler
mit den werthohen 128 Bits der Signale aus dem zweiten
Bildwandler verglichen werden. Es ist dann festzustellen,
daß die jeweiligen 128-Bit-Daten ohne Ausnahme am Anfang
und am Ende auftretende Weißbits haben, zwischen denen
Schwarzbits gehalten sind. Wenn die Signale aus dem
Schieberegister für den zweiten Bildwandler ausgelesen werden,
werden Bits in einer Anzahl ausgeschieden, die gleich
der Summe aus der Anzahl der wertniedrigen Weißbits in den
Signalen des ersten Bildwandlers und der Anzahl der werthohen
Weißbits und der Schwarzbits in den Signalen aus dem
zweiten Bildwandler ist. In der Fig. 7 bezeichnen Pfeile
CCD die Hauptabtastrichtung, während ein Pfeil SUB die Unterabtastrichtung
bezeichnet.
Die Fig. 11 veranschaulicht ein bestimmtes Verfahren. Zum
Einschreiben der Bildsignale ist die durch statische Schreib/
Lesespeicher gebildeten Schieberegister 57-1 und 57-2 sind
der Schreibadressenzähler 63 und die Leseadressenzähler 64
und 65 vorgesehen. Die den Registern aus den Bildwandlern
zugeführte Informationsmenge ändert sich entsprechend dem
Bildvergrößerungsverhältnis. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird bewirkt, daß der Schreibadressenzähler
63 für den Bildwandler CCD 1 eingegebene Taktsignale Φ2
in der Hochzählbetriebsart von dem wertniedrigsten Bit an
zählt, wonach durch die Bildwandler-Abtastung die Anzahl
der Bildelemente gezählt wird und der End-Zählstand festgestellt
und in den Arbeitsspeicher der Zentraleinheit eingespeichert
wird. Wenn der Bildvergrößerungsmaßstab 1 : 1
ist, sollte der Endzählstand 2592 betragen. Zum Herausziehen
der wertniedrigen 8 Bits der Signale aus dem Bildwandler
CCD 1 und der werthohen 8 Bits der Signale aus dem
Bildwandler CCD 2 (wobei das bei der Hauptabtastung zuerst
auftretende Bit das werthöchste Bit ist) wird dieser festgestellte
Zählwert in den Schreibadressenzähler 63 für
den Bildwandler CCD 1 eingesetzt, während in den Leseadressenzähler
(2)65 für den Bildwandler CCD 2 "08H" eingesetzt
wird (wobei H einen Sedezimalcode bezeichnet) und die Abwärtszählart
gewählt wird. Andererseits sind 8-Bit-Schieberegister
für den Empfang der Bildsignale aus den jeweiligen
Bildwandlern vorgesehen. Die Schieberegister werden
über eine Periode angesteuert, die beginnend vom Anstieg
des Signals VIDEO ENABLE, welches die Hauptabtastperiode
der Bildwandler darstellt, bis zu einem Übertrag der Zähler
dauert (welche durch die während der Periode des Signals
VIDEO ENABLE erzeugten Taktsignale angesteuert werden).
Auf diese Weise verbleiben nach der ersten Abtastung in
dem Schieberegister für den Bildwandler CCD 1 die wertniedrigsten
8 Bits der Bildsignale aus dem Bildwandler CCD 1
und in dem Schieberegister für den Bildwandler CCD 2 die
werthöchsten 8 Bits der Bildsignale aus dem Bildwandler
CCD 2. Der jeweils in den Schieberegistern verbliebene Inhalt
wird mittels der Zentraleinheit 614 ausgelesen und in
dem Arbeitsspeicher gespeichert. Danach wird zum Herausziehen
der wertniedrigen Bits 9 bis 16 der Signale aus dem
Bildwandler CCD 1 und der werthohen Bits 9 bis 16 der Signale
aus dem Bildwandler CCD 2 der festgestellten Zählwert
"8" in den Schreibadressenzähler 63 für den Bildwandler
CCD 1 eingesetzt, während in den Adressenzähler (2)65 für
den Bildwandler CCD 2 "10H" eingesetzt wird. Danach wird der
Auslesevorgang auf die vorstehend genannte Weise ausgeführt.
Diese Vorgänge werden für jede von 16 Abtastungen wiederholt,
um die werthohen 128 Bits der Signale aus dem Bildwandler
CCD 1 und die wertniedrigen 128 Bits der Signale
aus dem Bildwandler CCD 2 in die Speicher einzugeben. Dann
werden die Anzahl der Schwarzbits, die Anzahl der wertniedrigeren
Weißbits der Signale aus dem Bildwandler CCD 1 und
die Anzahl der werthöheren Weißbits der Signale aus dem
Bildwandler CCD 2 berechnet. Wenn die Bildsignale aus dem
Schieberegister für den Bildwandler CCD 2 ausgelesen werden,
wird die Anzahl der Anschluß- bzw. Überlappungsbits, d. h.
eine Bitanzahl ausgeschieden, die gleich der Summe aus der
Anzahl der wertniedrigeren Weißbits aus dem Bildwandler
CCD 1 und der Anzahl der werthöheren Weißbits und Schwarzbits
aus dem Bildwandler CCD 2 ist. Auf diese Weise wird
der Anschluß bzw. die Verbindung in der Hauptabtastrichtung
erzielt (siehe Fig. 12a und 12b).
Es wird nun die Funktion der Schieberegister nach dem Herbeiführen
der logischen Anschlußverknüpfung erläutert. Wenn
die Bildsignale in die Schieberegister eingeschrieben werden,
werden in den Schreibadressenzähler 63 für die Bildwandler
CCD 1 und CCD 2 die vorangehend genannten Zählwerte
im voraus eingestellt und dann die Schieberegister durch
das Abwärtszählen des Adressenzählers adressiert, wodurch
die Bilddaten eingeschrieben werden. Dieser Vorgang ist in
der Fig. 12c dargestellt.
Bei dem Auslesen der Bildsignale aus den Schieberegistern
ist zuerst die Normierung für die Hauptabtastrichtung auf
der Vorlage in Betracht zu ziehen. Da eine Normallage SP
für das Auflegen der Bildvorlage um 148,5 mm von der Mitte
der dünnen schwarzen Linie (mit 1,5 mm Breite) für den
Bildwandler-Überlappungsanschluß abliegt, ergibt sich eine
Startadresse A 1 für das Auslesen des Schieberegisters für
den Bildwandler CCD 1 zu {(Anzahl der wertniedrigeren Weißbits)
+ (Anzahl der Schwarzbits/2) + (148,5 × 16)} ×
Bildvergrößerungsverhältnis. Die Startadresse für das Auslesen
des Schieberegisters für den Bildwandler CCD 2 ist gegeben
durch {(endgültig festgestellter Zählwert) - (Anzahl
der Überlappungsbits)} × Bildvergrößerungsverhältnis. Der
Leseadressenzähler (1)64 für den Bildwandler CCD 1 zählt um
4752 Lesetakt-Impulssignale Φ3 mit 13,89 MHz herunter. Wenn
bei dem Zählstand "0" ein Übertragssignal abgegeben wird,
zählt zum Auslesen der Bildsignale aus dem Schieberegister
der Leseadressenzähler (2)65 für den Bildwandler CCD 2 herunter.
Dieser Vorgang ist in der Fig. 12d dargestellt.
Auf diese Weise werden zu dem Drucker zusammenhängende Bildsignale
(Videosignale) für eine Einzelzeile übertragen. In
diesem Fall können das Einschreiben in die Register und das
Auslesen aus diesen dadurch ununterbrochen vorgenommen werden,
daß während des Auslesens der Signale aus den Registern
57-1 und 57-2 Signale für eine nächste Zeile in Register
57-3 und 57-4 eingeschrieben werden und im weiteren während
des Auslesens der Signale aus den Registern 57-3 und 57-4
Signale für eine nächste Zeile in die Register 57-1 und 57-2
eingeschrieben werden.
Die Fig. 11 zeigt eine Schaltung für die vorstehend beschriebenen
Schieberegister; die Fig. 11 zeigt ein statisches
Schieberegister (1) zum Speichern der Bildsignale
aus dem Bildwandler CCD 1, ein statisches Schieberegister
(2) zum Speichern der Bildsignale aus dem Bildwandler CCD 2,
einen Schreibadressenzähler 63 für das Einschreiben von
Signalen in die Schieberegister (1) und (2), einen Leseadressenzähler
(1) für das Auslesen der Signale aus dem
Schieberegister (1), einen Leseadressenzähler (2) für das
Auslesen der Signale aus dem Schieberegister (2), einen
Adressenwähler (1) zum Wählen entweder des Adressensignals
aus dem Schreibadressenzähler 63 oder das Adressensignals
aus dem Leseadressenzähler (1) für die Adressierung des
Schieberegisters (1), einen Adressenwähler (2) zum Wählen
entweder des Adressensignals aus dem Schreibadressenzähler
63 oder des Adressensignals aus dem Leseadressenzähler (2)
zum Adressieren des Schieberegisters (2), Ein Schieberegister
74 zur Entnahme der Bildsignale aus dem Bildwandler
CCD 1 mit jeweils 8 Bits beginnend mit dem wertniedrigsten
Bit, ein Schieberegister 76 zur Entnahme der Bildsignale
aus dem Bildwandler CCD 2 mit jeweils 8 Bits beginnend mit
dem werthöchsten Bit, ein Flip-Flop 73, das durch den Anstieg
des Signals VIDEO ENABLE gesetzt wird, durch den Übertrag
des Schreibadressenzählers 63 rückgesetzt wird und zum
Steuern der Dauer der Eingabe der Signale in das Schieberegister
74 verwendet wird, ein Flip-Flop 75, das durch den
Anstieg des Signals VIDEO ENABLE gesetzt wird, durch den
Übertrag des Leseadressenzählers (2) rückgesetzt wird und
zum Steuern der Dauer der Eingabe der Signale in das Schieberegister
76 verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe- bzw.
E/A-Einheit 72, die dazu dient, nach dem Hochzählen den
Zählstand des Leseadressenzählers 63 zu der Zentraleinheit
zu übertragen, Eingabe/Ausgabe- bzw. E/A-Register 66, 67
und 69 zum Zuführen von Voreinstellungszählständen aus der
Zentraleinheit zu dem Schreibadressenzähler 63 und den
Leseadressenzählern (1) und (2) bzw. 64 und 65 und ein E/A-
Register 68 zum Bestimmen des Aufwärtszählens oder des Abwärtszählens
des Schreibadressenzählers 63 und des Leseadressenzählers
(2)65, zum Bestimmen irgendeines gewählten
Ausgangszählstands an den Adressenwählern (1) und (2) bzw.
70 und 71, zum Festlegen, ob der Leseadressenzähler (2)65
mit den Schreibtaktsignalen oder den Lesetaktsignalen angesteuert
wird, und zum Speisen der Zentraleinheit mit einem
Signal TEST für die Anschlußverbindung, aufgrund dessen
die Zentraleinheit während des Stillstands des optischen
Systems die Bildwandler bzw. Ladungskopplungsvorrichtungen
ansteuert, damit mittels der Bildwandler-Treiberschaltung
bzw. des Steuersignalgenerators 603 den Schieberegistern
Bildsignale für eine Einzelzeile zugeführt werden.
Auf das in Fig. 11 gezeigt Schaltbild wird nun zur Erläuterung
der Betriebsvorgänge für das Herausziehen der Bildsignale
aus dem Bildwandler CCD 1 mit jeweils 8 Bits beginnend
von dem wertniedrigsten Bit, das Herausziehen der
Bildsignale aus dem Bildwandler CCD 2 mit jeweils 8 Bits
beginnend mit dem werthöchsten Bit und das dadurch vorgenommene
Herausziehen von 128 Bits für das Anschließen bzw.
Verbinden der Bilder Bezug genommen.
- (1) Zuerst wird von der Zentraleinheit der Schreibadressenzähler 63 auf die Aufwärtszählart geschaltet und in dem E/A-Register (1)66 "0" eingestellt.
- (2) An das E/A-Register (4)68 wird ein Einzelimpuls als Signal TEST (entsprechend dem Gerätestart) abgegeben, wodurch von einer Bildwandler-Treiberstufe entsprechend dem Bildvergrößerungsverhältnis ein einzelnes Signal VIDEO ENABLE und Taktsignale Φ2 erzeugt werden, um die Bildsignale dem Schieberegister zuzuführen.
- (3) Die Zentraleinheit nimmt über die E/A-Einheit 72 den Inhalt des Schreibadressenzählers 63 auf.
- (4) Der Schreibadressenzähler 63 und der Leseadressenzähler (2)65 werden auf die Abwärtszählart geschaltet, während in dem E/A-Register (1)66 der bei dem Schritt (3) gespeicherte Zählwert eingestellt wird und in dem E/O-Register (3)69 der Wert "7H" eingestellt wird.
- (5) Es wird ein Impuls des Signals TEST erzeugt, wonach dann, wenn das Signal VIDEO ENABLE endet, aus den Schieberegistern 74 und 76 aufeinanderfolgend die 8 Bits entnommen und in den Speicher eingespeichert werden.
- (6) In dem E/A-Register (1)66 wird der in dem Schritt (3) gespeicherte Zählwert "7H" eingestellt, während in dem E/A- Register (2)67 der Wert "10H" eingestellt wird.
- (7) Der Schritt (5) wird wiederholt.
- (8) In dem E/A-Register (1)66 wird bei der bem Schritt (3) gespeicherte Zählwert "77H" eingestellt, in dem E/A-Register (2)67 wird der Wert "7FH" eingestellt und es wird ein Signal TEST erzeugt, um jeweils den Inhalt der Schieberegister 74 und 76 auszulesen.
Der vorstehend beschriebene Anschlußkorrekturvorgang ist
in Einzelheiten in der japanischen Patentanmeldung Nr.
1 28 073/1982 beschrieben.
Auf diese Weise kann der Anschluß bzw. die Überlappung der
Bildelemente in der Hauptabtastrichtung herbeigeführt werden.
Da jedoch das Dithermuster in Einheiten von 4 Bits
wiederholt wird, würde an dem Übergang zwischen den Bildern
aus den Bildwandlern CCD 1 und CCD 2 mit einem derartigen
Dithermuster das Wiederholungsmuster unvermeidbar gestört
werden und die Gradation des reproduzierten Bilds
unnatürlich bzw. verfälscht werden.
Eine Lösung für dieses Problem wird nachstehend anhand der
Fig. 9-1 und 9-2 erläutert. Gemäß diesen Figuren wird der
Hauptabtastzähler 908 (wie beispielsweise der Zähler SN74
LS161 oder dergleichen) für die Ansteuerung des Dither-
Festspeichers oder -Schreib/Lesespeichers mit dem Video-
Taktsignal VIDEO CLK (Schreibtaktsignal Φ2) betrieben, um
einen Anfangswert mit einem Horizontalsynchronisiersignal
(HSYNC) einzugeben, das einem Strahlerfassungssignal entspricht,
welches den Beginn einer Abtastzeile bei der Abtastung
mit dem Laserstrahl anzeigt. Der dem System für
den Bildwandler CCD 1 zugeordnete Hauptabtastzähler 908-1
gibt zu Beginn seines Zählvorgangs bei dem Signal HSYNC
einen Eingabepegel "0" ab und wiederholt die Zählvorgänge
"0", "1", "2", "3", "0", "1", "2", . . . Im Gegensatz dazu
wird der dem System für die Bildwandler CCD 2 zugeordnete
Hauptabtastzähler 908-2, der gleichfalls seinen Zählvorgang
mit dem Horizontalsysnchronisiersignal HSYNC beginnt,
hinsichtlich seines Zählanfangswerts, nämlich des in den
Zähler mit dem Signal HSYNC einzugebenden Anfangswerts durch
die Zentraleinheit gesteuert. D. h., nach Abschluß der vorangehend
beschriebenen automatischen Anschlußüberlappung stellt
die Zentraleinheit in dem Eingabe/Ausgabe-Zwischenspeicher
911 einen derartigen Datenwert ein, daß jeweils der Eingabewert
für den Hauptabtastzähler 908-2 "0" ist, wenn die im
System des Bildwandlers CCD 1 verwendete Bitanzahl gerade
ein Vielfaches von "4" ist, der Eingabewert "1" ist, wenn
die Bitanzahl (Vielfaches von 4 + 1) ist, der Eingabewert
"2" ist, wenn die Bitanzahl (Vielfaches von 4 + 2) ist,
und der Eingabewert "3" ist, wenn die Bitanzahl (Vielfaches
von 4 + 3) ist. Auf diese Weise wird eine Störung des
Dithermusters in der Umgebung des Übergangs zwischen den
Signalen aus den Bildwandlern CCD 1 und CCD 2 beseitigt, so
daß ein Bild mit stoßfreier Gradation erzeugt wird. Dies
bedeutet, daß damit der Dithermuster-Anschluß erzielt wurde.
Auf gleichartige Weise kann auch bei einer Änderung der
Vergrößerung der Dithermuster-Anschluß dadurch herbeigeführt
werden, daß zu dem Vielfachen von 4 um einige wenige
Bits die in dem System für den Bildwandler CCD 1 herangezogene
Bitanzahl addiert wird oder von dem Vielfachen die
Bitanzahl substrahiert wird. Die Vergrößerungsänderung in
der Hauptabtastrichtung kann dadurch erzielt werden, daß
entsprechend dem Vergrößerungsverhältnis das durch Frequenzteilung
eines Bildwandler-Taktsignals Φ1 erzielte
Schreibtaktsignal Φ2 verändert wird. Die Vergrößerungsänderung
in der Unterabtastrichtung kann dadurch herbeigeführt
werden, daß entsprechend dem Vergrößerungsverhältnis die
Bewegungsgeschwindigkeit des optischen Systems verändert
wird.
Vorstehend wurden die Erläuterungen unter Bezugnahme auf
die Dithermatrix mit 4 × 4 Bits dargelegt. Es ist jedoch
anzumerken, daß der Dithermuster-Anschluß auch aufgrund
einer Matrix von 2 × 2 Bits, 8 × 8 Bits usw. herbeigeführt
werden kann.
Claims (5)
1. Bildverarbeitungssystem mit einer Abtasteinrichtung
zum Abtasten einer Vorlage und zur Erzeugung eines dem
Bildinhalt der Vorlage entsprechenden elektrischen Bildsignals,
einer Bestimmungseinrichtung zur Angabe einer Vielzahl
von Bereichen der Vorlage, die jeweils einer unterschiedlichen
Verarbeitungsart zu unterziehen sind, einer Bildsignalverarbeitungseinrichtung,
mittels der das jedem der angegebenen
Bereiche der Vorlage entsprechende Bildsignal der dem
betreffenden Bereich zugeordneten Verarbeitungsart unterziehbar
ist, sowie mit einer Aufzeichnungseinrichtung,
die nach Maßgabe der Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung
ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung aus einer Halbtonbild-
Verarbeitungseinheit ((906, 907, 57, 94, 95) A und
B), die in Abhängigkeit von bestimmten Bildsignalpegeln
ein Aufzeichnungssignal erzeugt, welches mindestens drei
Signalzustände, nämlich für schwarz, weiß und grau, aufweist,
wobei das Aufzeichnungsbildelement bei grau halb und
bei schwarz ganz aufgezeichnet wird, und aus
einer Schriftbild-Verarbeitungseinheit ((906, 907, 57, 94, 95) A)
gebildet ist, die in Abhängigkeit von einem Bildsignalpegel
ein binäres Aufzeichnungssignal, nämlich für schwarz und
weiß, erzeugt.
2. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbtonbild-Verarbeitungseinheit
((906, 907, 57, 94, 95) A und B) ein impulsbreitenmoduliertes
Aufzeichnungssignal erzeugt, das ein Tenärsignal ist, dessen
drei Signalzustände dem 0-, ½- bzw. 1fachen einer vorgegebenen
Impulsbreite entsprechen.
3. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalzustände des von der
Schriftbild-Verarbeitungseinheit ((906, 907, 57, 94, 95) A)
erzeugten binären Aufzeichnungssignals dem 0- bzw. dem
1-Pegel eines Signals vorgegebener Impulsbreite entsprechen.
4. Bildverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung
eine Vielzahl von Dither-Verarbeitungsschaltungen
(907) mit jeweils änderbaren Schwellwertmustern
enthält.
5. Bildverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bestimmungseinrichtung
(614) die Anfangswerte von Zählern (908, 909) zum
Adressieren der Dither-Verarbeitungsschaltungen (907) für
die Graduationsdarstellung steuerbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58063856A JPS59189781A (ja) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | 画像処理装置 |
JP58063855A JPH0752915B2 (ja) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | 画像処理装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413699A1 DE3413699A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3413699C2 true DE3413699C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=26404991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413699 Granted DE3413699A1 (de) | 1983-04-12 | 1984-04-11 | Bildverarbeitungssystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4734782A (de) |
DE (1) | DE3413699A1 (de) |
GB (1) | GB2141895B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6059864A (ja) * | 1983-09-13 | 1985-04-06 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像走査記録装置 |
US4879595A (en) * | 1985-10-22 | 1989-11-07 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Technique for reproducing an image read from a color original |
US4903145A (en) * | 1986-08-06 | 1990-02-20 | Canon Kabushiki Kaisha | Image quality control apparatus capable of density-correcting plural areas of different types |
JP2556486B2 (ja) * | 1986-11-14 | 1996-11-20 | キヤノン株式会社 | フィルム読取装置 |
US5175807A (en) * | 1986-12-04 | 1992-12-29 | Quantel Limited | Video signal processing with added probabilistic dither |
US5121230A (en) * | 1987-01-19 | 1992-06-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Image reading apparatus having adjusting circuits for matching the level of and compensating for fluctuation among a plurality of sensing elements |
US4893196A (en) * | 1987-04-09 | 1990-01-09 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Image reading apparatus |
JPS63290752A (ja) * | 1987-05-25 | 1988-11-28 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
JP2746592B2 (ja) * | 1988-01-30 | 1998-05-06 | キヤノン株式会社 | 文書処理装置および方法 |
US5543939A (en) * | 1989-12-28 | 1996-08-06 | Massachusetts Institute Of Technology | Video telephone systems |
US5387983A (en) * | 1991-09-27 | 1995-02-07 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Facsimile apparatus comprising converting means for converting binary image data into multi-value image data and image processing apparatus judging pseudo half-tone image |
US5606707A (en) * | 1994-09-30 | 1997-02-25 | Martin Marietta Corporation | Real-time image processor |
JP3912803B2 (ja) * | 1995-02-28 | 2007-05-09 | パイオニア株式会社 | ビデオスキャナ装置 |
JP3357776B2 (ja) * | 1996-01-17 | 2002-12-16 | シャープ株式会社 | 画像処理方法 |
JPH11187221A (ja) * | 1997-12-17 | 1999-07-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | 画像読取装置 |
JP3707259B2 (ja) | 1998-09-10 | 2005-10-19 | コニカミノルタフォトイメージング株式会社 | 画像合成方法及びこの方法を用いた画像合成装置 |
JP2000148997A (ja) * | 1998-11-13 | 2000-05-30 | Minolta Co Ltd | 画像処理装置 |
DE10041624C2 (de) * | 1999-09-20 | 2003-09-11 | Hewlett Packard Co | Verfahren und Speichermedium zur Steuerung eines Prozessors zum Erzeugen eines skalierten Zielpixelbilds |
JP2001148757A (ja) * | 1999-11-19 | 2001-05-29 | Canon Inc | データ処理装置並びにデータ処理装置の制御方法および記憶媒体 |
US6774916B2 (en) * | 2000-02-24 | 2004-08-10 | Texas Instruments Incorporated | Contour mitigation using parallel blue noise dithering system |
JP4533273B2 (ja) * | 2005-08-09 | 2010-09-01 | キヤノン株式会社 | 画像処理装置及び画像処理方法、プログラム |
US9185311B2 (en) * | 2012-07-31 | 2015-11-10 | Rambus Inc. | Image sensor with a split-counter architecture |
JP5744360B1 (ja) * | 2014-10-21 | 2015-07-08 | 株式会社東京機械製作所 | 画像処理装置 |
KR20180077781A (ko) * | 2016-12-29 | 2018-07-09 | 에이치피프린팅코리아 주식회사 | 화상독취장치 및 화상독취방법 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2020639A1 (de) * | 1970-04-28 | 1971-11-18 | Bosch Elektronik Gmbh | Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildvorlagen |
US3961132A (en) * | 1974-07-15 | 1976-06-01 | Log Etronics Inc. | Sequential image-modulated dot-area recording |
GB1549714A (en) * | 1975-05-12 | 1979-08-08 | Ecrm | Making halftone reproductions |
JPS5563173A (en) * | 1978-11-06 | 1980-05-13 | Ricoh Co Ltd | Picture signal processing system |
US4349846A (en) * | 1979-04-17 | 1982-09-14 | Ricoh Company, Ltd. | Picture processing method |
US4325086A (en) * | 1979-04-20 | 1982-04-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording device |
JPS5725771A (en) * | 1980-07-23 | 1982-02-10 | Canon Inc | Picture signal processor |
DE3141450A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-06-03 | Canon K.K., Tokyo | "bildverarbeitungssystem" |
JPS57121368A (en) * | 1981-01-22 | 1982-07-28 | Canon Inc | Method for picture scanning |
JPS57142072A (en) * | 1981-02-27 | 1982-09-02 | Canon Inc | Video signal processor |
GB2103449B (en) * | 1981-06-29 | 1985-05-30 | Nippon Telegraph & Telephone | Method and apparatus for gray level signal processing |
US4495522A (en) * | 1981-07-07 | 1985-01-22 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Recording apparatus and method of picture image |
JPS5810960A (ja) * | 1981-07-11 | 1983-01-21 | Ricoh Co Ltd | 画信号処理装置 |
JPS58114570A (ja) * | 1981-12-26 | 1983-07-07 | Canon Inc | 画像処理装置 |
JPS58157255A (ja) * | 1982-03-13 | 1983-09-19 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像走査記録方法 |
DE3312273C3 (de) * | 1982-04-06 | 1996-03-21 | Canon Kk | Bildverarbeitungsgerät |
-
1984
- 1984-04-11 DE DE19843413699 patent/DE3413699A1/de active Granted
- 1984-04-12 GB GB08409526A patent/GB2141895B/en not_active Expired
-
1986
- 1986-11-17 US US06/931,014 patent/US4734782A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3413699A1 (de) | 1984-10-18 |
GB8409526D0 (en) | 1984-05-23 |
GB2141895B (en) | 1987-04-23 |
US4734782A (en) | 1988-03-29 |
GB2141895A (en) | 1985-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3413699C2 (de) | ||
DE3420553C2 (de) | ||
DE3704430C2 (de) | ||
DE3645046C2 (de) | ||
DE3382814T2 (de) | Bildverarbeitungssystem | |
DE3217522C2 (de) | ||
DE3448324C2 (de) | ||
DE3853492T2 (de) | Vorrichtung zur Detektion der Position eines Dokumentbogens für ein Abbildungsgerät. | |
DE2654481C3 (de) | Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung | |
DE3426313C2 (de) | ||
DE3250064C2 (de) | Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät | |
DE2616947A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum drucken von reproduzierten halbtonvorlagen | |
DE3540875C2 (de) | Leseverfahren zum Abtasten einer farbigen Vorlage | |
DE3442793C2 (de) | ||
DE3710524C3 (de) | Bildreproduktionsgerät | |
DE3439826A1 (de) | Bildverarbeitungsgeraet | |
DE69122639T2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung | |
DE69330354T2 (de) | Bildverarbeitung zur Bestimmung und Änderung von den Hintergrund einer abgetasteten Dokumentenvorlage darstellenden Dichtewerten. | |
DE1487806A1 (de) | Vorrichtung fuer ein Bildtelegraphiesystem | |
DE69013100T2 (de) | Farbbildverarbeitungsgerät. | |
DE3625747C2 (de) | ||
DE3629793C2 (de) | Verfahren zum punkt- und zeilenweisen Kopieren einer mehrfarbigen Kopiervorlage und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3444366C3 (de) | Bildverarbeitungseinrichtung | |
DE3727012C2 (de) | ||
DE3326359C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |