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DE3413501A1 - Bauelemente-stecker fuer anreihbare elektrische basisklemmen - Google Patents

Bauelemente-stecker fuer anreihbare elektrische basisklemmen

Info

Publication number
DE3413501A1
DE3413501A1 DE19843413501 DE3413501A DE3413501A1 DE 3413501 A1 DE3413501 A1 DE 3413501A1 DE 19843413501 DE19843413501 DE 19843413501 DE 3413501 A DE3413501 A DE 3413501A DE 3413501 A1 DE3413501 A1 DE 3413501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
grooves
component connector
side walls
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843413501
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Roland Dipl.-Ing. 4904 Enger Hennemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wago Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Wago Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wago Verwaltungs GmbH filed Critical Wago Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843413501 priority Critical patent/DE3413501A1/de
Publication of DE3413501A1 publication Critical patent/DE3413501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Bauelemente-Stecker mit einem durch einen Deckel verschlossenen Gehäuse zum Einbau von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und mit einem oder mehreren Steckkontakten, die in entsprechende Steckaufnahmen einer oder mehrerer anreihbarer Basisklemmen, insbesondere Reihenklemmen, einsteckbar sind.
Die Bauelemente-Stecker können mit allen denkbaren Bauelementen der Elektrik oder Elektronik bestückt werden, wie z. B. Gleichrichter, Anzeigen, Widerstände, Sicherungen, Relais oder mit kompletten Schaltungen, die in Form von gedruckten Schaltungen miniaturisiert und hinreichend bekannt sind.
Der Bauelemente-Stecker wird mit seinen Steckkontakten, die in der Regel ein- oder zweipolig ausgebildet sind, in entsprechende Steckaufnahmen einer oder mehrerer benachbarter Basisklemmen gesteckt. Hierdurch können die fest in einer Anlage verdrahteten Basisklemmen durch einfaches Einstecken oder Austauschen der Bauelemente-Stecker an die jeweiligen Aufgaben problemlos angepaßt werden. Auch ist ein Auswechseln defekter Bauelemente bei Verwendung von Bauelemente-Steckern leicht möglich.
Die Konstruktion und der Aufbau der Basisklemmen ist dabei unabhängig von den Bauelemente-Steckern. Sie sind zwar mit den entsprechenden Steckaufnahmen zu versehen, können jedoch ansonsten alle Merkmale bekannter anreihbarer Klemmen, wie z. B. Reihenklemmen, aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Bauelemente-Stecker dieses Typs so zu verbessern, daß sie für den Anwender eine noch größere Flexibilität beim Aufbau, Umbau oder bei der Reparatur von elektrischen und/oder elektronischen Schaltungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Bauelemente-Stecker die in Anreihrichtung der Basisklemmen sich erstrekkenden Seitenwände des Gehäuses innenseitig mehrere Führungs- und Montagenuten aufweisen, die in Anreihrichtung nebeneinander und parallel zueinander in einem bestimmten Teilungsraster angeordnet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Nuten durchgehend vom Deckel des Gehäuses bis zum Boden des Gehäuses erstrecken. Bei zweckmäßigen Ausführungsformen der Erfindung können die Nuten hinterschnitten oder im Querschnitt als T-Nuten ausgebildet sein.
Durch die Anordnung einer Vielzahl von Führungsund Montagenuten im Inneren der Bauelemente-Stecker lassen sich diese sehr viel variations-
reicher und einfacher bestücken, so daß auch Leergehäuse der Bauelemente-Stecker von dem Anwender problemlos bestückt werden können. In die Führungs- und Monta g enuten können beispielsweise Montagewände oder -platten oder sonstige Montagehalter eingeschoben werden, die zur Befestigung von Bauelementen, wie z. B. Relais o. dgl., dienen. Das genaue Positionieren der Montagewände etc. innerhalb des Gehäuses ist durch die Vielzahl der einander parallelen Nuten leicht möglich, wobei auch mehrere Montagewände oder -platten o. dgl. in einem Gehäuse eines Bauelemente-Steckers angeordnet sein können.
Auch ist es möglich, durch in die Nuten eingeschobene Trennwände innerhalb eines Gehäuses voneinander getrennte Abteilungen vorzusehen, so daß z. B. die Verdrahtung von den Bauelementen getrennt bleibt. Ebenso können gedruckte Schaltungen in Form von Leiterkarten in die Nuten eingeschoben werden.
Durch die Vielzahl der in einem Gehäuse vorgesehenen Nuten kann auch für positionsgebundene Bauelemente, wie z. B. Leuchtanzeigen, die mit einem Durchbruch im Gehäuse fluchten müssen, eine ortsgenaue Befestigung erreicht werden. Die Befestigungsmittel sind dabei in die Nuten leicht einzusetzen und in diesen z. B. durch Klemmung zu fixieren. Hier bietet sich insbesondere die Ausführungsform der Erfindung mit hinterschnittenen Nuten oder im Querschnitt T-förmigen Nuten an.
Die Nutzungs- und Verwendungsmöglichkeiten der Führungs- und Montagenuten erfindungsgemäßer Bauelemente-Stecker sind durch die vorangegangene Aufzählung der Beispiele nicht beschränkt. So können z. B. auch die in das Innere des Gehäuses sich hineinerstreckenden Polfahnen der Steckkontakte mit ihren Enden in den Nuten festgelegt sein, wodurch diese örtlich starr fixiert sind, so daß beispielsweise bei Verwendung von steckbaren Leiterkarten die am Boden des Gehäuses liegenden Polfahnen über lösbare Steckkontakte kontaktiert werden.
Bosonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der am Nutengrund angeordnete und von der Außenseite des Gehäuses aus zugängliche Prüföffnungen vorgesehen sind. Hinter oder eingerastet in diese Prüföffnungen können beispielsweise die genannten Polfahnen der Steckkontakte angeordnet sein, so daß die Funktionsprüfung eines Bauelemente-Steckers von außen sehr leicht möglich ist. Ebenso können an den Rändern der in die Nuten einschiebbaren Montagewände oder -platten oder sonstiger Montagehalter Kontaktbleche vorgesehen sein, die hinter oder eingerastet in die Prüföffnungen nach erfolgter Montage des Bauelementes-Steckers zu liegen kommen, so daß auch hier eine gezielte Funktionsprüfung des jeweiligen Bauelementes von außen leicht möglich ist.
Eine weitere Verbesserung der Servicefreundlichkeit der erfindungsgemäßen Bauelemente-Stecker ist dadurch gegeben, daß die quer zur Anreihrichtung sich erstreckenden Stirnwände des Gehäuses unabhängig von den Seitenwänden gefertigt sind und die außen und einander gegenüberliegenden Nuten der Seitenwände dazu benutzt werden, die unabhängig gefertigten Seitenwände zur vollständigen Kapselung des Gehäuses in diese Nuten einzuschieben. Hierdurch sind diese Seitenwände sehr leicht entfernbar, so daß die im Inneren des Gehäuses angeordneten Bauelemente und/oder die Verdrahtung sehr leicht einsehbar und im Reparaturfalle sehr gut zugänglich sind.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal der neuen Bauelemente-Stecker ist dadurch gekennzeichnet, daß bei in Achsrichtung aneinanderstoßenden Seitenwänden anstelle der separat gefertigten Stirnwände ein Seitenwandverbinder in die außen liegenden Nuten der aneinanderstoßenden Seitenwände einschiebbar ist. Dieser Seitenwandverbinder hält in Art einer Klammer die Gehäuseseitenwände zusammen, so daß die Gehäusebreiten erfindungsgemäßer Bauelemente-Stecker auf wenige Grundtypen standardisiert werden können und dennoch Bauelemente-Stecker mit sehr viel größeren Gehäusebreiten problemlos aus den genannten Grundtypen zusammengesetzt werden können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Bauelemente-Steckers,
Fig. 2+3 zusammengesetzte Gehäuse von Bauelemente-Steckern.
Fig. 1 zeigt mehrere Basisklemmen 4, die zu einem Block zusammengefaßt sind und beispielsweise als Reihenklemmen auf einer Tragschiene (nicht dargestellt) befestigt sein können. In diese fünf Basisklemmen ist der Bauelemente-Stecker mit seinen fünf Steckkontakten in entsprechende Steckaufnahmen eingesteckt. Jeder Steckkontakt besteht aus dem Kunststoffsteckerteil 5 (vgl. Fig. 2) , in die wahlweise ein oder zwei Polbleche 6 (vgl. Fig.l) eingeschoben sind.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Polbleche 6 mit ihren freien Enden in den Führungs- und Montagenuten 7 geführt sind und mit diesen Enden in eine Prüföffnung 8 eingreifen, die am Nutengrund angeordnet und von der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist.
Das Gehäuse des Bauelemente-Steckers umfaßt einen B- Jen 9, der einstückig mit den beiden in Anreihrichtung der Basisklemmen 4 sich erstrekkenden Seitenwänden 10 und 11 des Gehäuses aus-
geformt ist.Die Seitenwände besitzen innenseitig eine Vielzahl in Anreihrichtung nebeneinander und parallel zueinander in einem bestimmten Teilungsraster angeordnete Führungs- und Montagenuten ?, die sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durchgehend vom Deckel des Gehäuses bis zum Boden des Gehäuses erstrecken.
In diesen Führungs- und Montagenuten können in beliebiger Reihenfolge und Anordnung eine oder mehrere Montagewände oder -platten, Montagehalter, Trennwände, Leiter- oder Steckkarten oder sonstige Befestigungsmittel für Bauelemente und/oder Leitungen eingesetzt werden.
Als Beispiel sind in Fig. 1 zwei Montageplatten 12 und 13 dargestellt, die unterschiedlich mit Bauelementen bestückt sind. Auf der Rückseite der Montageplatten kann ggf. eine gedruckte Schaltung aufgebracht sein. Die elektrische Verbindung zwischen den Bauelementen und den Polblechen 6 kann über die gedruckte Schaltung und/oder über eine separate Verdrahtung vorgenommen werden.
Sobald der Bauelemente-Stecker gemäß Fig. 1 komplett bestückt ist, werden die sich quer zur Anreihrichtung erstreckenden Stirnwände 14, die gemäß Fig. 1 einen angespritzten Teildeckel 15 haben (der andere Teildeckel befindet sich an der gegenüberliegenden , nicht dargestellten Stirnwand), in die außen und einander gegenüber-
liegenden Nuten der Seitenwände 10 und 11 eingeschoben, wodurch das Steckergehäuse vollständig gekapselt ist. Im eingeschobenen Zustand greifen die Rastzapfen 16 des Teildeckels 15 hinter die obere Querleiste 17 der Seitenwände 10 und 11, so daß sich der Bauelemente-Stecker nicht unbeabsichtigt öffnen kann.
Die Querleiste 17 schließt die dargestellten Außenrippen 18 der Seitenwände des Gehäuses ab, und es ist erkennbar, daß zwischen diesen Außenrippen 18 die freien und in die Prüföffnungen 8 eingerasteten Enden der Polbleche 6 eingebettet sind, wodurch sie gegen unbeabsichtigte Berührung gesichert sind.
Fig. 2 verdeutlicht in perspektivischer Darstellung die Möglichkeit, durch einen Seitenwandverbinder 19 zwei in Anreihrichtung aneinanderstoßende Gehäuseseitenwände 20 und 21 bzw. 22 und 23 miteinander stabil zu verbinden, wobei der Seitenwandverbinder 19 in die außen liegenden Nuten der aneinanderstoßenden Seitenwände eingeschoben wird. Es entsteht so ein Bauelemente-Stecker-Gehäuse doppelter Breite, und diese Gehäusevergrößerung kann nach Belieben bis zu einem Endlos-Gehäuse vorgenommen werden. Da der Seitenwandverbinder 19 infolge seines großen Durchbruchs 24 den nutzbaren Innenraum solcher Bauelemente-Stecker nicht behindert, wird durch diese beliebig zu vergrößernden Steckergehäuse oberhalb der Basisklemmen im
Bedarfsfalle ein sehr großer Aufnahme- und Montageraum für Bauelemente geschaffen, der infolge der Vielzahl der erfindungsgemäßen Führungs- und Montagenuten sehr gut und sehr variabel nutzbar ist.
Der Seitenwandverbinder 19 gemäß Fig. 2 besitzt einen oberen Teildeckel 25, der den oberen Teildeckel 15 der Stirnwand 14 (vgl. Fig. 1) ergänzt. Andererseits können die oberen Teildeckel auch gänzlich entfallen und durch eine Deckelplatte 26 ersetzt sein, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Deckelplatte 26 besitzt Sollbruchkerben 27, so daß sie auf einfache Weise der Breite der Steckergehäuse anpaßbar ist. Die Deckelplatte 26 wird nach erfolgter Montage von oben auf die Seitenwände aufgesetzt und rastet dabei in Rastkerben 28 ein, die an den Seitenwänden 29 und 30 angeformt sind.

Claims (6)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange^ ^ ^ 3501 D-4950 Minden/Westf. WAGO Anwaltsakte: 200.244 Verwaltungsgesellschaft mbH Hansastr. 27 4950 Minden 4. April 1984 Bauelemente-Stecker für anreihbare elektrische Basisklemmen Ansprüche :
1. Bauelemente-Stecker
mit einem durch einen Deckel verschlossenen Gehäuse zum Einbau von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und mit einem oder mehreren Steckkontakten,
die in entsprechende Steckaufnahmen einer oder mehrerer anreihbarer Basisklemmen, insbesondere Reihenklemmen, einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Anreihrichtung der Basisklemmen (4) sich erstreckenden Seitenwände (10, 11, 20 - 23, 29, 30) des Gehäuses innenseitig mehrere Führungs- und Montagenuten (7) aufweisen,
die in Anreihrichtung nebeneinander und parallel zueinander in einem bestimmten Teilungsraster angeordnet sind.
2. Bauelemente-Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nuten (7) durchgehend vom Dekkel des Gehäuses bis zum Boden des Gehäuses erstrecken.
3. Bauelemente-Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten hinterschnitten oder im Querschnitt als T-Nuten ausgebildet sind.
4. Bauelemente-Stecker nach einer der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Nute (7) am Nutengrund angeordnete und von der Außenseite des Gehäuses aus zugängliche PrüfÖffnungen (8) aufweist.
34135Ö1
5. Bauelemente-Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zur Anreihrichtung sich erstrekkenden Stirnwände (14) des Gehäuses unabhängig von den Seitenwänden (10, 11) gefertigt sind und zur vollständigen Kapselung des Gehäuses in die außen und einander gegenüberliegenden Nuten (7) der Seitenwände einschiebbar sind.
6. Bauelemente-Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Anreihrichtung aneinanderstoßenden Gehäuseseitenwänden (20 - 23) anstelle der Stirnwände ein Seitenwandverbinder (19) in die außen lieger.den Nuten der aneinanderstossenden Seitenwände einschiebbar ist.
DE19843413501 1984-04-06 1984-04-06 Bauelemente-stecker fuer anreihbare elektrische basisklemmen Withdrawn DE3413501A1 (de)

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