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DE3412071A1 - Packkiste mit deckel - Google Patents

Packkiste mit deckel

Info

Publication number
DE3412071A1
DE3412071A1 DE19843412071 DE3412071A DE3412071A1 DE 3412071 A1 DE3412071 A1 DE 3412071A1 DE 19843412071 DE19843412071 DE 19843412071 DE 3412071 A DE3412071 A DE 3412071A DE 3412071 A1 DE3412071 A1 DE 3412071A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screwed
plate
packing box
disc
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843412071
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe 5372 Schleiden Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz Geb Schwahlen Rosemarie 5372 Schleiden
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843412071 priority Critical patent/DE3412071A1/de
Publication of DE3412071A1 publication Critical patent/DE3412071A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/166Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by separate interfitting hinge elements fixed to the container and the lid respectively
    • B65D43/167Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by separate interfitting hinge elements fixed to the container and the lid respectively these elements being assembled by a separate pin-like member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Packkiste mit Deckel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Packkiste mit verschließbarem Deckel, der mittels Gelenkbänder aufklappbar an der Rückwand der Packkiste befestigt ist, wobei die Gelenkbänder sich jeweils zusammensetzen aus einer an der Rückwand angeschraubten Kistenplatte und einer am Deckel angeschraubten, abgewinkelten Deckelplatte, die über einen Gelenkbolzen schwenkbar mit der Kistenplatte verbunden ist und die Kistenplatte und die Deckelplatte mittels von außen eingesetzter Senkschrauben und an der Innenseite der Rückwand und des Deckels anliegender Scheibenmuttern angeschraubt sind.
  • Packkisten dieser Art sind bekannt. Sie werden häufig als Munitionskisten sowie zum Verpacken hochwertiger Geräte und von Spreng- und Zündmitteln benutzt. Derartige Packkisten müssen hohen Qualitätsansprüchen genügen, und die Gelenkbänder müssen so zuverlässig befestigt sein, daß auch nach Schwinden des Holzes infolge stärkerer Austrocknung diese sich nicht lockern. Die bekannten Packkisten haben den Nachteil, daß nach Anschrauben der Gelenkbänder die freien Enden der Schraubenbolzen, die an der Innenseite der Rückwand und des Deckels etwas aus den Scheibenmuttern vorragen, sorgfältig durch Körnerschlag verstemmt werden müssen.
  • so daß nach Schrumpfen des Holzes die Schraubenbolzen sich nicht infolge der beim Transport auftretenden Erschütterungen in den Scheibenmuttern drehen und sich dadurch lösen.
  • Weil dieses Verstemmen nur von Hand durchgeführt werden kann, ist die Serienfertigung derartiger Packkisten sehr arbeits- und kostenaufwendig. Ein weiterer Nachteil der bekannten Packkisten besteht darin, daß die Schraubenbolzen etwas über die Scheibenmuttern vorstehen. Diese an der Innenseite der Kistenrückwand und des Kistendeckels vorstehenden Schraubenbolzenenden erhöhen die Verletzungsgefahr beim Einpacken schwerer Gegenstände. Diese Bolzenenden können aber auch das in der Kiste verpackte Gerät beschädigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packkiste zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile vermieden sind und die bei weniger aufwendiger Herstellung höheren Ansprüchen genügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheibenmuttern aus Kunststoff bestehen und eine einstückig mit der Scheibe verbundene, in eine Bohrung in der Rückwand und im Deckel eingesetzte, gewindelose Buchse aufweisen und die in diese Buchse eingeschraubte Senkschraube mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist.
  • Die aus einem hochbelastbaren, elastischen Kunststoff, wie Polyamid,bestehenden Scheibenbuchsen lassen sich schnell in die Bohrungen an der Innenseite der Rückwand und des Deckels mit leichter Klemmung einsetzen, und die Senkschrauben mit dem spitz zulaufenden selbstschneidenden Gewinde lassen sich schnell und mühelos in die eingesetzten Buchsen ein- und festdrehen. Es hat sich gezeigt, daß diese Senkschrauben sich nicht lockern, weil einerseits die Elastizität der Scheibenbuchse das Schwinden oder Schrumpfen des Holzes ausgleicht und andererseits das selbstschneidende Gewinde des Schraubenbolzens sehr stramm in der relativ dickwandigen Kunststoffbuchse sitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Scheiben und die Buchsen im Querschnitt kreisrund und die Buchsen konzentrisch zu den Scheiben angeordnet. Diese Ausführungsform hat den erheblichen Vorteil, daß die Senkschrauben auch mit Gewalt nicht aus den Buchsen geschraubt werden können, weil die Reibung zwischen dem selbstschneidenden Gewinde und der Kunststoffbuchse größer ist als zwischen der Kunststoffbuchse und der Kistenwand. Aber auch wenn bei einer angezogenen Senkschraube die Reibung zwischen Kunststoffbuchse und Kistenwand zunächst größer ist als zwischen Schraubenbolzen und Buchse, ist ein Herausdrehen des Schraubenbolzens nicht möglich, weil durch anfängliches Lösen der Schraubverbindung die Reibung zwischen Kunststoffbuchse und Kistenwand entfällt und die Buchse mit Scheibe sich mit dem Schraubenbolzen mitdrehen werden.
  • Die Möglichkeit eines elastischen Ausgleichs von Schrumpfungen wird erhöht, wenn nach einem -weiteren Merkmal der Erfindung die Anlagefläche der Ausnehmung zur Aufnahme der Scheibe der Scheibenmutter derart kegelstumpfförmig ausgebildet ist, daß im nur wenig belasteten Zustand die Scheibe nur an ihrer Peripherie an der Anlagefläche anliegt. Beim Anziehen der Senkschraube verwölbt sich die Scheibe der Scheibenmutter wie eine Tellerfeder.
  • Bei der Packkiste nach der Erfindung kann die Brettdicke der Kistenwände um 1 bis 2 mm variieren ohne befürchten zu müssen, daß auf der Kisteninnenseite ein Schraubenbolzen vorsteht. Die Scheibenbuchsen können auch mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung automatisch in die vorgebohrten Löcher an der Innenseite der Rückwand und des Deckels eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, einer erfindungsgemäßen Packkiste, Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Schraubverbindung, Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Befestigung eines Gelenkbandes, Fig. 4. eine Schnittansicht durch die Befestigung eines Riegelverschlusses, Fig. 5. eine Seitenansicht und Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kunststoff-Scheibenbuchse, Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Kunststoff-Scheibenbuchse, Fig. 9 eine Seitenansicht und Fig. 10 eine Draufsicht auf paarweise miteinander verbundene Kunststoff-Scheibenbuchsen, Fig. 11 eine Seitenansicht und Fig. 12 eine Draufsicht auf drei Scheibenbuchsenldie einstückig miteinander verbunden sind.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Packkiste 1 hat einen verschließbaren Deckel 2, der über zwei Gelenkbänder 3 und 4 mit der Rückenwand 5 der Packkiste verbunden ist. Jedes Gelenkband setzt sich zusammen aus einer an der Kistenrückwand 5 befestigten Kistenplatte 6 und einer auf dem Deckel 2 befestigten Deckelplatte 7.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Schraubverbindung, mit der die Kistenplatte 6, die Deckelplatte 7 oder aber auch eine Riegelplatte 21, eine.tfberwurfplatte 23, oder eine Griffplatte 26 an die Packkiste angeschraubt sind.
  • Die über einen Gelenkbolzen 8 gelenkig miteinander verbundenen Blechplatten 6 und 7 sind gelocht und derart geprägt, daß sie die Köpfe von Senkschrauben 9 so aufnehmen können, daß vorstehende Ecken und Kanten vermieden sind.
  • Der Schraubenbolzen der Senkschraube 9 ist mit einem selbstschneidenden Gewinde 14 versehen, das in eine aus Kunststoff bestehende Scheibenmutter 10 eingeschraubt ist.
  • Die Scheibenmutter 10 setzt sich zusammen aus einer Scheibe 11 und einer damit einstückig verbundenen Buchse 12, die in eine Bohrung 13 an der Innenseite der Rückwand 5 oder des Deckels 2 eingearbeitet ist. Die Bohrung 13 zur Aufnahme der Buchse 12, die Ausnehmung 15 zur Aufnahme der Scheibe 11, sowie auch die kleinere Bohrung der Aufnahme des Bolzens der Senkschraube 9 werden zweckmässigerweise in einem Arbeitsgang in die Rückenwand 5 bzw.
  • in den Deckel 2 eingearbeitet. In diese Ausnehmungen werden dann die Kunststoffscheibenmuttern eingesetzt, das relativ spitz zulaufende Ende des selbstschneidenden Gewindes 14 wird selbständig durch die zylindrische Ausnehmung 28 in der Buchse 12 zentriert.
  • Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, sind die Scheiben 11 und die Buchsen 12 im Querschnitt kreisrund und die Buchsen 12 sind konzentrisch zu den Scheiben 11 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht möglich, die Senkschrauben von außen aus diesen Scheibenmuttern 10 herauszudrehen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Anlagefläche 16 der Ausnehmung 15 zur Aufnahme der Scheibe 11 der Scheibenmutter 10 kegelstumpfförmig ausgebildet, Die Scheibe 11 der Scheibenmutter 10 liegt im nur wenig belastenden Zustand nur an ihrer Peripherie an dieser Anlagefläche 15 an. Wird die Senkschraube 9 angezogen, dann verwölbt sich die Scheibe 11 wie eine Tellerfeder, so daß große Schwundmaße ausgeglichen werden können.
  • Die Ausnehmungen 15 und die Bohrungen 13 sind so groß, daß sie die Scheiben 11 und Buchsen 12 der Scheibenmutter 10 mit Spiel aufnehmen. Diese Ausführungsform ist wichtig, wenn aus Sicherheitsgründen die Gelenkbänder und insbesondere auch der Riegelverschluß von außen nicht abschraubbar sein dürfen.
  • Damit aber beim Anziehen der Senkschrauben 9 die Scheibenmuttern 10 sich nicht mitdrehen, ist am Rand der Scheibe 11 eine Ausnehmung 18 angeordnet, mit deren Hilfe beim Anziehen der Senkschrauben 9 ein Mitdrehen der Scheibenmuttern 10 verhindert wird, indem beispielsweise eine gummielastische Platte gegen diese Scheibenmuttern 10 gedrückt werden, wobei sich ein Teil dieser elastischen Platte in die Ausnehmung 18 einpreßt.
  • In den Fällen wo eine Sicherung der Schraubverbindungen gegen ein Aufdrehen von außen nicht erforderlich ist, ist zweckmäßigerweise zwischen der Buchse 12 und der Innenseite der Scheibe 11 mindestens eine Rippe 17 angeordnet, wie dies die Figuren 7 und 8 zeigen. Diese Rippe 17 verläuft von der Außenkante der Buchse 12 aus schräg nach außen zur Innenseite 11 der Scheibe.
  • Diese flügelartigen Rippen dringen in das Holz der Kistenwände ein, wenn die Scheibenmuttern in die Bohrungen 13 eingepreßt werden.
  • Die Figur 4 zeigt einen Riegelverschluß 201 der sich aus einer an der Vorderwand 19 angeschraubten Uberwurfplatte 23 mit daran angelenktem überwurf 24 und einer auf dem Deckel 2 angeschraubten Riegelplatte 21 mit Riegel 22 zusammensetzt. Wie die Figuren 9 und 10 zeigen, können mindestens zwei gewindelose Buchsen 12 über eine gemeinsame Scheibe 31 einstückig zusammengefaßt sein.
  • Da üblicherweise eine Kistenplatte 6, eine Deckelplatte 7, eine Riegelplatte 21 oder eine Uberwurfplatte 23 über drei versetzt zueinander angeordnetenSenkschrauben angeschraubt werden, ist es zweckmäßig, drei gewindelose Buchsen 12 in entsprechender Anordnung über eine gemeinsame Scheibe 31' einstückig miteinander zu verbinden.
  • Obgleich auch bei dieser Ausführungsform eine bündig versenkte Anordnung der Scheiben 31 bzw. 31' an den Innenseiten der Kistenwände möglich ist, können diese relativ flachen Scheiben auch auf den Innenseiten der Kistenwände aufliegen.
  • Die beschriebene Schraubverbindung der Gelenkbänder, der Verschlüsse und/oder auch der Handgriffe hat den Vorteil, daß die Montage dieser Teile erheblich vereinfacht ist und halb- oder vollautomatisch durchgeführt werden kann. Die Verletzungsgefahr durch vorstehende Schraubenbolzenenden ist vermieden, ferner haben die gewindelosen Scheibenmuttern aus Kunststoff den Vorteil, daß sie einen metallischen, stromleitenden Kontakt von der Kistenaußenseite in das Kisteninnere verhindern.
  • Bezugszeichenliste 1 Packkiste 2 Deckel 3 Gelenkband 4 Gelenkband 5 Rückwand 6 Kistenplatte 7 Deckelplatte 8 Gelenkbolzen 9 Senkschrauben 10 Scheibenmutter 11 Scheibe 12 Buchse 13 Bohrung 14 selbstschneidendes Gewinde 15 Ausnehmung 16 Anlagefläche 17 Rippe 18 Ausnehmung 19 Vorderwand 20 Riegelverschluß 21 Riegelplatte 22 Riegel 23 Überwurfplatte 24 Uberwurf 25 Gelenkbolzen 26 Handgriff 27 Seitenwand 28 zylindrische Ausnehmung 31 Scheibe 31' Scheibe - Leerseite -

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E: -1. Packkiste mit verschließbarem Deckel (2), der mittels .enkbänder (3,4) aufklappbar an der Rückwand (5) der Packkiste befestigt ist, wobei die Gelenkbänder (3,4) sich jeweils zusammensetzen aus einer an der Rückwand (5) angeschraubten Kistenplatte (6) und einer am Deckel (2) angeschraubten, abgewinkelten Deckelplatte (7), die über einen Gelenkbolzen (8) schwenkbar mit der Kistenplatte (6) verbunden ist und die Kistenplatte (6) und die Deckelplatte (7) mittels von außen eingesetzter Senkschrauben (9) und an der Innenseite der Rückwand (5) und des Deckels (2) anliegender Scheibenmuttern (10) angeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenmuttern (10) aus Kunststoff bestehen und eine einstückig mit der Scheibe (11) verbundene, in eine Bohrung (13) in der Rückwand (5) und im Deckel (2) eingesetzte, gewindelose Buchse (12) aufweisen und die in diese Buchse (12) eingeschraubte Senkschraube (9) mit einem selbstschneidenden Gewinde (14) versehen ist.
  2. 2. Packkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11) und die Buchsen (12) im Querschnitt kreisrund sind und die Buchsen (12) konzentrisch zu den Scheiben (11) angeordnet sind.
  3. 3. Packkiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rückwand (5) und des Deckels (2) etwa der Form der Scheibenmuttern (10) entsprechende Ausnehmungen (13,15) angeordnet sind.
  4. 4. Packkiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) der Ausnehmung (15) zur Aufnahme der Scheibe (11) der Scheibenmutter (10) derart kegelstumpfförmig ausgebildet ist, daß im nur wenig belasteten Zustand die Scheibe (11) nur an ihrer Peripherie an der Anlagefläche (15) anliegt.
  5. 5. Packkiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) und die Bohrungen (13) die Scheiben (11) und Buchsen (12) der Scheibenmuttern (10) mit Spiel aufnehmen.
  6. 6. Packkiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Scheibe (11) eine Ausnehmung (18) angeordnet ist.
  7. 7. Packkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Buchse (12) und der Innenseite der Scheibe (11) mindestens eine Rippe (17) angeordnet ist, deren Außenkante von der Buchse (12) aus schräg nach außen zur Innenseite der Scheibe (11) verläuft.
  8. 8. Packkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Riegelverschluß (20), der sich zusammensetzt aus einer an der Vorderwand (19) angeschraubten Uberwurfplatte (23) mit daran angelenktem Überwurf (24) und einer am Deckel (2) angeschraubten Riegelplatte (21) mit Riegel (22), dadurch gekennzeichnet, daß auch die Uberwurfplatte (23) und die Riegelplatte (21) mittels Senkschrauben (9) angeschraubt sind, die mit einem selbstschneidenden Gewinde (14) versehen sind und in gewindelose Buchsen (12) von Kunststoff-Scheibenmuttern (10) eingeschraubt sind.
  9. 9. Packkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit an den Seitenwänden (27) angeschraubten Griffplatten (26), dadurch gekennzeichnet, daß auch die Griffplatten (26) mittels Senkschrauben (9) angeschraubt sind, die mit einem selbstschneidenden Gewinde (14) versehen sind und in gewindelose Buchsen (12) von Kunststoff-Scheibenmuttern (10) eingeschraubt sind.
  10. XoPackkiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gewindelose Buchsen (12) über eine gemeinsame Scheibe (31) einstückig zusammengefaßt sind.
  11. 11. Packkiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindelosen Buchsen (12) zur Aufnahme der jeweils drei Senkschrauben (9) zum Befestigen einer Kistenplatte (6), einer Deckelplatte (7), einer Riegelplatte (21) oder einer Uberwurfplatte (23) über eine gemeinsame Scheibe (31') einstückig zusammengefaßt sind.
DE19843412071 1984-03-31 1984-03-31 Packkiste mit deckel Withdrawn DE3412071A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH366235A (de) * 1960-09-09 1962-12-15 Sig Schweiz Industrieges Transportbehälter
FR1492368A (fr) * 1966-08-01 1967-08-18 Tinnerman Products Inc Dispositif de fixation

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHMITZ, GEB. SCHWAHLEN, ROSEMARIE, 5372 SCHLEIDEN

8181 Inventor (new situation)

Free format text: SCHMITZ, UWE, 5372 SCHLEIDEN, (VERSTORBEN), DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee