DE3407806A1 - Neue phenylessigsaeureester-derivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Neue phenylessigsaeureester-derivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- DE3407806A1 DE3407806A1 DE19843407806 DE3407806A DE3407806A1 DE 3407806 A1 DE3407806 A1 DE 3407806A1 DE 19843407806 DE19843407806 DE 19843407806 DE 3407806 A DE3407806 A DE 3407806A DE 3407806 A1 DE3407806 A1 DE 3407806A1
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Description
1A-4514
FP-SS-14
FP-SS-14
SS PHARMACEUTICAL CO. LTD. Tokyo, Japan
Neue Phenylessigsäureester-Derivate und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Phenylessigsäureester-Derivate, und zwar insbesondere Phenylessigsäureester-Derivate
gemäß der allgemeinen Formel (I)
CH5 R«
CHCOOCH (I)
CHOR
CH3
wobei
R für Wasserstoff, eine COR1-GrUpPe (worin R1
für eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe steht),
Rp R,
eine -CO-C = C-R^-Gruppe (worin R2 für Wasserstoff, ein
Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine niedere Alkylgruppe
oder eine Phenylgruppe steht, R, für Wasserstoff, eine
niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe steht, R^ für
eine Phenylgruppe steht, welche unsubstituiert sein kann
oder substituiert mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer
Hydroxygruppe oder einem Halogenatom), eine -CO-A-Re-Gruppe (worin A für eine Einfachbindung, eine Alkylengruppe
mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylenoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen steht und Rc
für eine Phenylgruppe steht, welche unsubstituiert ist oder substituiert mit einer niederen Alkylgruppe, einer
niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einem Halogenatom, einer Nitrogruppe, einer
Benzoylgruppe oder einer Alkylendioxygruppe), und R1 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht.
Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung dieser Derivate.
Bei Ketoprofen handelt es sich um eines der Arzneimittel,
welche zur Zeit als nicht-steroide, antiphlogistische
und analgetische Mittel in weitem Umfang verwendet werden, und zwar zur Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen,
Lumbago, Myodynie und rheumatischen Erkrankungen. Bekanntermaßen treten jedoch bei der oralen Verabreichung
von Ketoprofen Nebenwirkungen auf, wie beispielsweise gastro-enteritische Beschwerden, begleitet
von Ulcus-Bildungen. Ketoprofen kann zu unerwünschten
Symptomen, wie Congestio und Hämorrhagie des Magens,
führen, und zwar nicht nur im Fall der Langzeitverabreichung, wie bei der medikamentösen Behandlung von
rheumatischen Erkrankungen, sondern sogar bei kurzzeitiger Verabreichung. Demzufolge bestehen Beschränkungen
hinsichtlich der Art der Verabreichung und der Dosis.
Von den Erfindern wurden umfangreiche Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, die Nebenwirkungen von Ketoprofen
zu verringern. Dabei wurde festgestellt, daß Phenylessigsäureester-Derivate der oben erwähnten Formel
(I), welche durch die Umsetzung von Ketoprofen und Alkylenglykol-Verbindungen erhalten werden, ein ebenso
hohes Niveau der antiphlogistischen und analgetischen Wirkung wie Ketoprofen aufweisen, während andererseits
die Nebenwirkungen dieser Verbindungen sehr viel geringer sind als bei Ketoprofen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Phenylessigsäureester-Derivate (I) zu schaffen, welche
als nicht-steroide, antiphlogistische und analgetische Mittel brauchbar sind. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylessigsäureester-Derivaten (I) zu schaffen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) können unter Anwendung einer bekannten Veresterungsreaktion hergestellt
werden, und zwar nach den folgenden Verfahren.
Verfahren 1
Ketoprofen (II) oder dessen reaktive Derivate werden mit Alkylenglykolen (III) oder reaktiven Derivaten derselben
umgesetzt unter Bildung des Phenylessigsäureester-Derivats
(Ia):
3A07806
(Ji)
CHCOOH
+R'-C H-CHC E3
I I
OH OH
(DI)
(Ia) j
wobei R1 die vorstehend genannte Bedeutung besitzt.
Verfahren 2 I
Das Phenylessigsäureester-Derivat (Ia), das im Verfahren
1 erhalten wurde, wird nachfolgend umgesetzt mit einer Carbonsäure (IV) oder deren reaktiven Derivaten
in Gegenwart eines Kondensierungsmittels, wobei ein Phenylessigsäureester-Derivat (Ib) erhalten wird.
R6COOH
(Ia)
CH.
(IV)
3407801
CHOCOR6
CH3
wobei Rg fur die oben definierten Reste R1, -C= C-R^
oder -A-Rc steht und wobei R1 die oben angegebene Bedeutung
hat.
Verfahren 5
2,3-Butandiol-monoester-Derivate (V) werden mit Ketoprofen
(II) oder dessen reaktiven Derivaten umgesetzt, wobei man ein Fhenylessigsäureester-Derivat (Ib) erhält.
C-H3CHCHCH3
r ι
OEOCOE6 . (Vl
CHCOOH
(Ib)
CE3 CH3
ι ι
CHCOOCH ι
CHOCOR6 ι
CH3
wobei Rg die oben angegebene Bedeutung hat.
Bei den obigen Verfahren handelt es sich bei den reaktiven Derivaten des Ketoprofens (II) und der Carbon-
säure (IV) beispielsweise um Säurehalogenide, Säureanhydride und gemischte Säureanhydride.
Die Umsetzung wird vorzugsweise durchgeführt in Gegenwart eines Säureeliminators, wie eines tertiären Amins,
z.B. Pyridin, Trimethylamin, Triethylamin, etc.; eines Alkalicarbonate, eines Alkalihydroxids, eines Metallhydrids
oder dergl.
Die Umsetzung wird gewöhnlich in geeigneten Lösungsmitteln
durchgeführt, welche an der Reaktion nicht teilnehmen. Diese umfassen beispielsweise Ether, Tetrahydrofuran,
Benzol, Toluol, Chloroform, Dichlomethan und
dergl.
Bei Durchführung der Umsetzung unter Verwendung eines Kondensationsmittels wird die Reaktion vorzugsweise in
Gegenwart eines 2-Halogen-i-alkylpyridiniumsalzes und
eines tertiären Amins, wie Pyridin, Triethylamin, Tributylamin oder dergl., durchgeführt oder in Gegenwart
einer Kombination von Diethylazodicarboxylat und Triphenylphosphin. Beispiele geeigneter Lösungsmittel umfassen
solche, die an der Umsetzung nicht teilnehmen, z.B. Ether, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Acetonitril,
Chloroform, Dichlormethan und dergl. Diese Kondensationsreaktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel
durchgeführt.
Die auf diese Weise erhaltenen, erfindungsgemäßen Verbindungen (I) wurden hinsichtlich ihrer antiphlogistischen
Wirkung untersucht. Die Ergebnisse dieses Tests
sind nachfolgend angegeben.
sind nachfolgend angegeben.
-Z-
Gruppen von weiblichen ddY-Mäusen, jeweils bestehend aus 6 Mäusen, werden 16 Stunden fasten lassen. Anschließend
werden die zu untersuchenden Verbindungen jeweils in 5% Dimethylsulfoxid-Polysolvate 80 aufgelöst und den Mäusen
oral verabreicht. 60 Minuten nach der Verabreichung wird eine 5% Zymosanlösung subkutan injiziert, und zwar in
die Sohle der rechten Pfote. Nach 3 Stunden werden die Mäuse entnommen und getötet, woraufhin die rechten und
linken Beine abgeschnitten wurden. Das linke Bein wurde als Kontrolle zur Bestimmung einer Ödem-Hemmrate verwendet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Verbindung Nr. | Dosis (mg/kg) | Wirkung (2) | Ödem-Hemmrate (90 |
2 | 50 | 31 | |
4 | 50 | 29 | |
11 | 50 | 27 | |
12 | 50 | 28 | |
13 | 50 | 37 | |
15 | 50 | 31 | |
25 | 50 | 30 | |
Ketoprofen | 50 | 38 | |
Pharmakologie ehe |
Gruppen männliche Donryu-Ratten, jede bestehend aus 7 Ratten und jede Ratte Biit einem Gewicht von etwa 200 g,
werden 48 Stunden fasten lassen. Anschließend werden die zu untersuchenden Verbindungen jeweils in einer
wäßrigen 1#igen Natriumcarboxymethylcellulose-Lösung
suspendiert und den Ratten oral verabreicht. 60 Minuten nach der Verabreichung der jeweiligen Verbindung wird
das Volumen der Pfote unter Verwendung eines Volumen-
Meßgeräts bestimmt. Anschließend werden 0,1 ml einer
wäßrigen 1%igen Karragheenin-physiologischen Salzlösung in die Pfote des rechten Hinterfußes subkutan
injiziert. Der Grad des Ödems nach 3 Stunden wird mit dem eines Kontrolltiers verglichen, dem eine 1%ige
Natriumcarboxymethylcellulose-Lösung verabreicht worden war. Auf diese Weise wird eine Ödem-Hemmrate bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Verbindung Nr. | Dosis (mg/kg) | Ödem-Hemmrate (%) |
28 | 10 50 |
28,4 43,4 |
30 | 10 50 |
30,6 50,5 |
42 | 10 50 |
20,5 40,7 |
44 | 10 50 |
21,4 46,0 |
47 | 10 50 |
20,0 40,0 |
Ketoprofen | 10 50 |
32,8 49,0 |
Aus den Tabellen 1 und 2 folgt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen hohe Ödem-Hemmraten aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß die Ulcusbildung, die als Nebenwirkung bei nicht-steroiden, antiphlogistischen
und analgetischen Substanzen beobachtet wird, bei den erfindungsgemäßen Verbindungen zu einem viel geringeren
Ausmaß eintritt als bei Ketoprofen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 Synthese der Verbindung 1
50,8 g Ketoprofen werden in 600 ml Benzol suspendiert.
Dazu gibt man, 80 ml Thionylchlorid. Anschließend wird
6 h erhitzt und gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird der Überschuß an Thionylchlorid und Benzol unter
verringertem Druck abdestilliert. Man erhält das Säurechlorid des Ketoprofens als hellgelbe Flüssigkeit. Dieses
Säurechlorid wird in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran aufgelöst und tropfenweise in eine gemischte Lösung
von 76 g Propylenglykol, 20 ml Pyridin und 500 ml absolutem Tetrahydrofuran zugesetzt. Nach dem Zutropf
en wird das Gemisch über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Daraufhin wird die Reaktionslösung unter
vermindertem Druck destilliert. Der resultierende Rückstand wird mit 800 ml Ether versetzt, nachfolgend mit
Salzlösung, 10biger Chlorwasserstoffsäure, Wasser,
Natriumcarbonatlösung und Wasser in dieser Reihenfolge gewaschen und mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet.
Der nach Abdestillation des Ethers erhaltene Rückstand
wird durch Säulenchromatographie (Silikagel) gereinigt. Man erhält 44,9 g (Ausbeute 71,9#) der Verbindung
1 in Form einer farblosen Flüssigkeit mit den in Tabelle 3 angegebenen Eigenschaften.
Zu einer gerührten Lösung von 1,56 g der in Beispiel 1
erhaltenen Verbindung 1 in 20 ml absolutem Ether gibt man 1 ml Pyridin und tropft anschließend 5 ml einer
Etherlösung mit einem Gehalt an 0,71 g Capronsäurechlorid zu. Nach dem Zutropfen wird das Gemisch 4 h bei
Zimmertemperatur gerührt und die Reaktionslösung mit
Wasser, 10biger Chlorwasserstoffsäure, Wasser, Natriumcarbonatlösung
und Wasser in dieser Reihenfolge gewaschen und mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet.
Der Ether wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der resultierende Rückstand durch Säulenchromatographie
(Silikagel) gereinigt. Man erhält 1,82 g (Ausbeute 88,796) der Verbindung 2 in Form einer farblosen
Flüssigkeit mit den in Tabelle 3 angegebenen Eigenschaften.
B ei spiel 3
1,56 g der in Beispiel 1 erhaltenen Verbindung 1, 2,62 g
Triphenylphosphin und 2,06 g p-Acetoxyzimtsäure werden
in 60 ml Tetrahydrofuran gelöst. Dazu gibt man tropfenweise 10 ml einer Tetrahydrofuranlösung mit einem Gehalt
von 1,74 g Diethylazodicarboxylat. Nach Beendigung des
Zutropfens rührt man die Mischung über Nacht bei Zimmertemperatur
und destilliert das Lösungsmittel unter verringertem Druck ab. Der resultierende Rückstand wird mit
Ether gemischt und unlösliche Bestandteile werden abfiltriert. Das Filtrat wird unter verringertem Druck destilliert
und der Rückstand durch Säulenchromatographie (Silikagel) gereinigt. Man erhält 2,37 g (Ausbeute 94,896)
der Verbindung 18 mit den in Tabelle 3 aufgeführten Eigenschaften in Form einer hellgelben Flüssigkeit.
Die in Tabelle 3 angegebenen Verbindungen werden auf ähnliche Weise, wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben,
hergestellt. Die Eigenschaften der so erhaltenen Verbindungen sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
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532
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O | O | O | ||||
O | O | U | ||||
CM
LO
CO
Tabelle 5 (Fortsetzung)
CO-
-OGHn
C0-(O/~0C!0C!I!b
C 0-/Q)-OII
00 CO CO
■<Q>
farbl.,visk Flüssigkeit
lellgelbe, visK.Flüss.
1.25C3H. d) 1.5(5Hn d) 3.75(1Hn t) 4.3(2Hn d)
5.0 — 5.6C 1Hn m) 7.0 ~ 8.2( 1 4H, m)
1.1 ~ 1.7(6Hn m) 2.3(3HNs) 3.75(1Hn t) 4.3(2Hn d)
5.0 ~ 5.6C 1Hn m) 7.0 ~ 8.0( 13Hn m )
1. 1 ~ 1.7(6Hn ra) 3.5 ~ 4.5(0Hn m) 5. 0 — 5. 5 ( 1 Hn m )
6.6 - 7.95(1 3H, m)
1. 1 ~ 1.7(6Hn m) 2.2(3Hn s ) 3. 55 — 4.5 ( 3Hn m )
5.0—5.55(1 Hn m) 6-9 — 8.0(13Hn m) ι
1.1 - 1.8(6Hn ra) 3.6 - 4.5(3Hn rn ) 5. 0 - 5. 6 ( 1 Hn n. ) ,
0.7 — 8.0(13Hn ra) 8.3(1Hn br)
1. 1 ~ 1.8(6Hn m) 3.8(111, t) 4.3(2Hn d)
( 1Hn m) 7.0 — 8.0( 1 3Hn m)
1.1 — 1.7(6Hn m) 3.55 — 4.4(3H, m ) 4.9
6.05 ~ ό.55(1ΗΝ m) 7. 1 - 7. 9 ( 1 5 H, m )
5.0
5.5( 1 Hn m
1.1 ~ 1.8C6H. m)- 2.25(3HnS) 3. 5 ~ 4 .4 ( 3 Hn m)
4.9 — 5.45C1H. m) ό.Ο ~ 6.5( 1Hn m) 0.9 ~ 7. 9 ( 1 4 Hn n.)
OO CD CD
Tabelle 3 (Fortsetzung)
CO
CH3 I COC=OH
COO=CH
CH3 I COCH=C-
COCH=C
OOH,
-OCOCHa
hellgelbe, visk.Fluss, 1.1 — 1.7(6 H% m) 5.5 — 4.4(6H* m) 4.9
6.0 — 6. 5(1 H, m) 7. 1 ~ 7.9( 1 4H, m)
5. 4 C 1 "> m )
1.0 ~ 1.7C6H, π '2.2(311,S) 3. 55 ~ 4.4 ( 3«, m)
4.9 — 5. 4(1 H, m) 6.0 — O.5(1 H, m) 6. 9 — 7. 9( 1 4 H, m )
1.0 — 1.8UH, m) 3.85(1H, q) 4. 0 — 4. 5 ( 2 H, m )
5.0 ~ 5.5( 1H, m) 5.9 ~ 6.5( 1H>
m) 6. 6 ~ 8. 1 ( 1 5", m )
1.1 ~ 1.75(OH, m) 3.ό~4.4(3Π, m) 5.0 — 5.5(1«, m )
0.0 ~ ό.5(1Η, m) 7. 1 ~ 7.9( 1 4H, m)
1.25(3H, d) 1.55(3H,.d) 2.1(3H, d) 3.8(1H, q)
4. 1 ~ 4. 35 (2 H, m) 4.95 ~ 5.5( 1H, m) 7. 1 ~ 7. 9 ( 1 5 H, m ) ,"
1.0 ~ 1.7(OH, m) 3.4 ~ 4.4(3H, m ) 4.9 ~ 5.5( 1H, m ) I^
0.9 ~ 7.85(2OH, m) ι
1 . 0 ~ 1 . 7 (OH, m) 2.4 — 2.6(3 H, m) 3.5 — 4.3(3 H, m)
4.9 — 5.5(1H, m) 5. 8 — O. 2( 1 ">
m ) 7. 1 ~ 7. 9 ( 1 4 H, m ) :"
0 . 9 — 1 . 7 ( 6 H, m ) 3. O' — 4. 3 ( 3 H, m ) 4. 8 — 5 . 3 ( 1 H, m ) " :'
O. 1 ~ 0.4(1 H, m) 6-9 ~ 7.9( 1 9H>
m)
CO CD CD
COOH2-
COCH2O
COCH
hellgelbe, visk.Fluss.
1.1(3». d) 1.45C3H, d) 3.4 ~ 4.3C5H, m) 4.75- 5.5
(1H% m) 7.0 ~ 7.9C14H, m)
1.15C3H, d) 1.45(3H. d) S.5 — 4.6C5H, m) 4.8~5.45
(IH, m) 7.1 ~ 7.9(1 4H, m)
0.9 ~ 1.7(9H, m) 5.4 ~ 4.4(4H, ra) 4. 8 ~ 5. 3( 1 H, m ) ■
7.0 ~ 7.9( 18H, m)
Beispiel 5 Synthese der Verbindung 28
50,80 g Ketoprofen werden in 600 ml Benzol suspendiert,
mit 80 ml Thionylchlorid versetzt und anschließend 6 h erhitzt und gerülrt. Nach Beendigung der Umsetzung
destilliert man überschüssiges Thionylchlorid und Benzol bei verringertem Druck ab, wobei man ein Säurechlorid
des Ketoprofens in Form einer hellgelben Flüssigkeit erhält. Dieses Säurechlorid wird in 200 ml absolutem
Ether gelöst und nach und nach in eine gemischte Lösung von 18 g 2,3-Butandiol, 20 ml Pyrldin und 500 ml absolutem
Ether getropft. Nach vollständigem Zutropfen rührt man die Mischung 5 h bei Zimmertemperatur, wonach man
die Reaktionslösung mit Wasser, 1Obiger Chlorwasserstoffsäure,
Natriumcarbonatlösung und Wasser in dieser Reihenfolge
wäscht und anschließend mit wasserfreiem Magnesiumsulfat trocknet. Nach Entfernung des Ethers durch
Destillation reinigt man den erhaltenen Rückstand durch Säulenchromatographie (Silikagel) und erhält 40,10 g
(Ausbeute 61,590 der Verbindung 28 in Form einer farblosen
Flüssigkeit mit den in Tabelle 4 angegebenen Eigenschaften.
Beispiel 6 Synthese der Verbindung 29
1,63 g Verbindung 28 werden in 20 ml absolutem Ether gelöst und mit 1 ml Pyrldin versetzt. Anschließend werden
5 ml einer Etherlösung, enthaltend 0,71 g Capronsäurechlorid,
unter Rühren und Eiskühlung zugetropft. Das Gemisch wird weitere 30 min bei dieser Temperatur
gerührt und, nachdem wieder Zimmertemperatur erreicht ist, weitere 4 h gerührt. Daraufhin wird die Reaktionslösung mit Wasser, 1Obiger Chlorwasserstoffsäure, Natriumcarbonatlösung
und Wasser in dieser Reihenfolge ge-
- Abwaschen und anschließend mit wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet. Der Ether wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der erhaltene Rückstand durch Säulenchromatographie
(Silikagel) gereinigt. Man erhält 1,70 g (Ausbeute 80,0%) der Verbindung 29 in Form einer
farblosen Flüssigkeit mit den in Tabelle 4 aufgeführten Eigenschaften.
Beispiel 7 Synthese der Verbindung 59
1,80 g 2,3-Butandiol werden in 40 ml Tetrahydrofuran
gelöst. Dazu gibt man 2 ml Pyrldin und anschließend tropfenweise 10 ml einer Tetrahydrofuranlösung, enthaltend
2,42 g a-Phenylzimtsäurechlorid, unter Rühren
und Eiskühlung. Das Gemisch wird 30 min bei dieser Temperatur gerührt und, nachdem wieder Zimmertemperatur
erreicht ist, weitere 5 h gerührt. Das Lösungsmittel wird unter verringertem Druck abdestilliert und der
Rückstand erneut in Ether gelöst. Die Etherphase wird mit Wasser, 1Obiger Chlorwasserstoffsäure, Wasser, Natriumcarbonat
lösung und Wasser gewaschen und dann mit
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Der Ether wird unter verringertem Druck abdestilliert und der resultierende
Rückstand durch Säulenchromatographie (Silikagel) gereinigt, wobei man 2,01 g (Ausbeute 67,6%) eines
farblosen, flüssigen Monoesterprodukts erhält. Dieses
Monoesterprodukt löst man in 20 ml absolutem Ether und gibt 1 ml Pyridin zu. Anschließend tropft man 5 ml einer
Etherlösung, enthaltend 1,85 g eines Säurechlorids
von Ketoprofen, unter Rühren und Eiskühlung zu. Die Mischung wird 30 min bei dieser Temperatur gerührt und,
nachdem wieder Zimmertemperatur erreicht ist, über Nacht gerührt. Daraufhin wird die Reaktionslösung mit Wasser,
10biger Chlorwasserstoffsäure, Wasser, Natriumcarbonatlösung
und Wasser gewaschen und mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Der Ether wird unter verringertem
Druck abdestilliert und der resultierende Rückstand durch Säulenchromatographie (Silikagel) gereinigt, wobei
man 3,12 g (Ausbeute 86,8#) der Verbindung 59 in Form
einer hellgelben Flüssigkeit mit den in Tabelle 4 angegebenen Eigenschaften erhält.
Beispiel 8 Synthese der Verbindung 55
1,63 g Verbindung 28, 2,62 g Triphenylphosphin und 2,06 g p-Acetoxyzimtsäure werden in 60 ml Tetrahydrofuran
gelöst. Dazu gibt man tropfenweise 10 ml einer 1,74 g Diethylazodicarboxylat enthaltenden Tetrahydrofuranlösung.
Nach beendetem Zutropfen rührt man' die
Mischung über Nacht bei Zimmertemperatur und destilliert dann das Lösungsmittel unter verringertem Druck ab. Zu
dem resultierenden Rückstand gibt man Ether und entfernt anschließend unlösliches Material durch Filtrieren· Das
Filtrat wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand durch Säulenchromatographie gereinigt. Man
erhält 2,25 g (Ausbeute 87,596) Verbindung 55 in Form einer hellgelben Flüssigkeit mit den in Tabelle 4 angegebenen
Eigenschaften.
Beispiel 9 Synthese der Verbindung 53
0,77 g 2-Chlor-1-me thy !pyridinium;) odid werden in 10 ml
Toluol suspendiert. Dazu gibt man eine Lösung von 0,82 g Verbindung 28, 0,41 g p-Methylzimtsäure und 1,1 g Tributylamin
in 10 ml Toluol, erhitzt und rührt 3 h. Anschließend wird das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck abdestilliert und der resultierende Rückstand durch Säulenchromatographie (Silikagel) gereinigt. Man
erhält 0,36 g (Ausbeute 30,6#) der Verbindung 53 in Form einer hellgelben Flüssigkeit mit den in Tabelle
angegebenen Eigenschaften.
Die übrigen, in Tabelle 4 angegebenen Verbindungen werden
aus den entsprechenden Ausgangsmaterialien nach analogen Verfahrensweisen der oben angegebenen Beispiele
erhalten.
R | tR« | in | Formel | (I) | Eigenschaf | Tabelle | 4 | |
Verb. | R | ten | NI | |||||
Nr. | ||||||||
28 | H | CH3 |
farbl.visk.
Flüssigkeit |
0.9—1.3 6 ( 6 H , m) 1.5(3H,d) 1.9 ( 1 H , s ) 3.4 — 4.0 (2H,m) 4.5—6.0 ( IH , m) 7.2 — 7.9 ( 9 H , ra ) ' |
29 | CO(CH2)4 CII3 | CH3 | * | 0.7 —1.9 ( 18H, m) 2.15(211,1·) 3.8(lH,q) 4.7— 5.1(2H,m) 7.25— 7.90 ( 9H , m ) |
30 | CO(CH2^CH3 | CH3 | 0.7—1.9 (2OH , m) 2.1(211.4) 3.8 ( 1 H , q ) 4.7 — 6.2(2H,m) 7.2—7.96 (9 H , m) |
|
31 | CO (C Hp6C H3 | CH3 | » | 0.7—1.9 (2 2H , m) 2.l(2H,i) 3.7 5 ( 1 H , q ) 4.7 — 5.2 (2H, m) 7.3—7.9 5 ( 9 H , ra ) |
32 | • CO(CII 2)7CH3 | CH3 | 0.7—1.8 ( 2 4 H, m) 2.1 5 ( 2 H , t ) 3.8 ( 1 H , q ) 4.7 — 5.2(2H1 m) 7.3—7.9 5 (9H. m) |
|
33 | C0(CH2)8CH3 |
CH3
CH3 |
M | * 0.66—1.8 5(26 H, m) 2.1 ( 2 H ,-t ) ,3.8(lH,q) 4.7 — 5.2(2H,m) 7.26 — 7.9 ( 9 H , m ) |
34 | CO(CH2^CH3 |
CH3
CH3 |
* | 0.7—1.9 (2 8H , m) 2.2 (2 H. t)' 3.8 ( 1 H , q ) 4.7 — 5.2 (2H,m) 7.3— 7,85 (9 H , m ) |
35 | ■ CO(CH2)12CH3 | CH3 |
farblose Kri
stalle |
0.7—1.8 ( 34 H, m ) 2.1 5 ( 2 H , * ) 3.7 5 ( 1 H , q ) 4.6 5 —5.2 (2H,ni) 7.3—7.9 ( 9 H , m ) |
36 | CO(CH2)14CII3 |
farbl.,visk.
Flüssigkeit |
0.6—2.4 ( 4OH, m) 3.7 5 ( 1 H , q ) 4.7 —5.2 ( 2 H , m ) 7.3—7.9 (9H, m) |
|
37 |
CIU
I J COCHCH2CH3 |
0.5—2.4 ( 18 H, n) 3.8 ( lH , q ) 4.3—5.1 5 ( 2H , m ) 7.3—7.8 B (9H, ra) |
OO CD CO
L/C113
V1H,
COCH = CHCIU
CO(CH2)
C0CH<=CH(CH2)6CI'3
CO(CH2)8CH=CI?2
CH „
CH.
CH.
CH.
C0-/O)
CO-(OVOCH-,
C O-(
co-<o>-oii
CH.
CH.
CH.
CH.
CH.
CH.
CH.
farbl.,visk.
Flüssigkeit
hellgelbe, visk.Fluss.
farbl.,visk. Flüssigkeit
hellgelbe, visk.Fluss.
farbl.,visk, Flüssigkeit 0.0—2.4 5 ( 2OH , m) 3.7 B ( 1 H , q ) 4.6—5.2 C 2 II , m )
7.3—7.8 B ( 911, m)
0.9-2.0 ( 1 2H , m) 3.8 ( 1 Π , q ) 4.7~6.2 ( 211 , m ) 5.4 —
6.0 (III, m) 6.0 — 7.9 ( 1 0 II , m)
0.8—1.3 5 (6H,m) 1.5 (3H, d) 1.9—2.5 (4H. m) 3.8(111, q)
4.0 —6.2 5 (4H,m) 6.3—6.1 ( IH, in)· 7.0 —7.9 (911, m)
0.0—2.4 (24H,m) 3.7 6 (IH, q) 4.7—5.2 (2H, m) 5.4—5.9
(IH. m) 6.0—7.9 (lOH.m)
0.9—2.R ( 26 II , m) 3.8 ( 1II, q ) 4.6 — 5.2 ( 4 H , m ) 5.4
— 0.1 (IH, m) 7.1—7.9 (9 11 , m)
1.1—1.7 ( 9 H , m) 3.8C1H. q) 4.8 5 — B.5 ( 211 , m ) 7.2-8.3
( 1 4 H , tn ) r
1.15—1.7 (9H , m) 2.3 ( 3 H , s ) 3.7 5 ( 1 H , q ) 4 8-5.4
(2H, m) 7.0—7.95 ( 13 11, m)
1.0 —1.7 (9 H, μ ) 3.6—4.0 (4 H , m) 4.8 5 — 5.3 ( 2H , m )
6.7—8.0 (18H1Di)
1.0-1.7(911,«) 2.2(3H.s) 3.7 5 ( 1 H , q ) 4.8-5.35
( 2 H , m ) 6.9—8.1 ( 1 3 H , m )
1.0—1.7 (9 11, w ) 3.8(lH,q) 4.9—5.4 ( 2 H, m) 66-8.0
( 1 3 H , m ) 8.3 ( 1 II , b r )
1.0—1.7 (9 H, m). 3.8 ( 1 H , q ) 4.9— 5.4 ( 2 H , m ) 7 0-8.0
( 1 3 H , m )
CX) CD
Tabelle 4 (Fortsetzung)
CO-
-CII.
OCH·
OCOCH3
—CH3—
COC= CH-
COC= CH-
COC=CH-
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
CH.
hellgelbe,visk, Flüssigkeit .1—1.7 5 ( 911 , m) 3.8 5 (111, q) 4.9 — 5.5 ( 2 H . ra ) 7.2'
8.4 ( 1 3II , m )
farbl.,visk. Flüssigkeit_
hellgelbe, visk.Fluss.
1.0—1.8 (9H,m) 3.7 B(IH,q) 4.Ö—5.4 ( 211, m) 5.85 (2H,S)
6.5 5—G.8'(lH,m) 7.0 5—7.8 5 (llH.m)
1.0—1.7 ( 9 H , Di) 3.8(10H, s ) 4.8— 5.3 ( 2 II , m ) . 7.0·
7.8 ( 1 1 H , m )
1.0 —1.4 (6H,m) 1.5(3HiO 3.8 (IH, q) 4.B- 5.3 ( 211, m )
0.1—6.5 (IH,m) 71—7.9 (15H,m)
farblose,visk
flüssigkeit
hellgelbe, visk.FlÜ88.
0.9—1.4 (6Hi η) I.B (3H. d) 2.3 (3H. s) 3.7 6 (IH, q) 4.7'
6.3(2H,m) 6.1—G.4 (IH.m) Ö.9 5— 7.8 5 ( 14H , m)
0.9 —1.4 (6H,m) 1.6(3HiO 3.5 5—3.Θ ( 4H , m) 4.7—5.25(211.
) 5.0 5—6.3 (IH,m) 6.8(2H1 O 7.2 — 7.8 ( 12H, m)
1.0 —1.4 (6H.ni)' 1.5(3H, d) 2.2(3H,s) 3.8(HLq) 4.8'
5.3 (211, m) 60—635 (IH, m) 0.9—7.9 (14H, m)
0.9 —1.7 ( 9H , ra) 3.8(lH,q) 4.8 —5.3 ( 2 H , m ) 6.0—6.3
(lH,m) 8.5—8.0 ( 1 4 H , m)
0.9—1.4 ( 9H , m) 1.5 5 ( 3H, d ) 3.8( IH , q ) 4.7 5—5.3
(2H,m) 6.05—6.4 0 ( IH , ra) 7.0 —7.8 ( 1 4 H , m )
1.0 —1.4 ( 6H , m) 1.6 ( 3H , d ) 2.05(3H1 d) 3.8 ( 1 II ,
4.7— 5.3 ( 2H, ra) 7.0—7.8 ( 1 5 H , m )
0.9—1.3 6 (6H , m ) 1.4 6 ( 3 H , d ) 3.7 6 ( 1 H , q ) 4.7—5.3
( 2 H , m ) 6.9—7.9 ( 2 0 H, η )
Tabelle 4 (Fortsetzung)
■ CN COC =
CH,
gelbe, visk. Flüssigkeit
0.9—1.8('9H1M)- 3.8( IH, q ).. 4.8—S.4( 2H.m) 7.1·
8.2(1 BH, m)
F COC = CH·
• CH,
COCII
COCII=Cv
COCH0
COCH2O
ι J COCHO
COCH2CH2
~ CH'
I COCH
CH,
CH,
CH.
farblose, visk.Fluss,
hellgelbe, visk.FlUss,
0.9—1.8( 9H , m) 3.75 (IH, q) 4.8 —5.4 ( 2H , m ) G.5
— 6.8 B(IH, m) 7.0—7.9 ( 14 H, m)
0.9 —1.8 ( 9H , β) 2.4—2.65 (3H1 m) 3.7 5 ( 1 H , q
4.7 — 0.3 (2H,m) 5.8—6.1 5(111, m) 7.1—7.8 ( 14H. m)
0.8—1.2 ( GH, m) 1.5 (3H , d ) 3.7 6 ( IH , q ) 4.6—5.1
(2H,m) 6.S(IH, s) 7.0 —7.9 ( 1 9 H , m )
CH.
CH. 0.9 5 —1.16 (6H, in) 1.4 5 ( 3 H , d ) 3.3 B~3.9 ( 3 H , m )
4.7—5.15 (2 H, m) 7.1—7.8 ( 14 H , m)
farblose, visk.Fluss.
l,0~1.2(6H,m) 1.4 5(3H,d) 3.7 5(lH,q) 4.0
(2H,s) 4.7 5—5.2 (2H,m) 6.7—7.8 (14H, m)
CH.
CH. 0.8 —1.3 (6H , πι )' 1.3 5 —1.8 ( GII , m) 3.7 5 ( 1 H ,
4.4—5.2 (8 H, m) G.6—7.8 ( 1 4 H , m )
hellgelbe, visk.Fluss·
CH. 0.8—1.2 5(6H,ia) 1.45 (3H,d) 2.1—3.0 (4H, m) 3.8 (IH,
4.Θ— 5.2 (2H,m) 6.9— 7.9 ( 1 411 , m )
0.8 —1.7( 12Hf«) 3.5—4.0 ( 2H , m) 4.0—5.2 ( 2 H , m )
7.2—8.0 (lBH.ni)
OO CD CQ
Claims (4)
- PatentansprüchePhenylessigsäureester-Derivat der allgemeinen Formel (I)(DR für Wasserstoff, eine COR1-Gruppe(wobei R1 eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeutet), fürR2 R-zeine -CO-C = C-R^-Gruppe (wobei R2 Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet, R* ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet, R^ eine Phenylgruppe bedeutet, die unsubstituiert ist oder substituiert ist mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe oder einem Halogenatom) oder für eine -CO-A-R^-Gruppe steht (wobei A eine Einfachbindung, eine Alkylengruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylenoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet und Rc eine Phenylgruppe bedeutet, die unsubstiuiert ist oder substituiert ist mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einem Halogenatom, einer Nitrogruppe, einer Benzoylgruppe oder einer Alkylendioxygruppe) undR* für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht.- Zh -
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Phenylessigsäureester-Derivats der allgemeinen Formel (Ia)(Ia)wobei R1 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) oder deren reaktives DerivatΪΠ3CHCOOH (II)η 0mit einem Alkylenglykol der allgemeinen Formel (III) oder dessen reaktivem DerivatR1 - CH - CH - CH, (III)OH OH
wobei R· die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt. - 3. Verfahren zur Herstellung eines Phenylessigsäureester-Derivats der allgemeinen Formel (Ib)CH3 R1CHCOOCH (Ib)CHOCORACH3wobei R6 für eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine -C = C-Ry. -Gruppe (wobei R? Wasserstoff, ein Halogenatom,- 23 -3-eine Cyanogruppe, eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet, fU Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet, R^ eine Phenylgruppe bedeutet, die unsubstituiert ist oder substituiert ist mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe oder einem Halogenatom) oder für eine A-Rc-Gruppe steht (wobei A eine Einfachbindung, eine Alkylengruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylenoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet und Rc eine Phenylgruppe bedeutet, die unsubstituiert ist oder substituiert ist mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einem Halogenatom, einer Nitrogruppe, einer Benzoylgruppe oder einer Alkylendioxygruppe); und wobei R' für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht,dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenylessigsäureester-Derivat der allgemeinen Formel (Ia)CH3 R»CHCOOCH (Ia)CHOH CH,wobei R1 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht, mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel (IV) oder deren reaktivem DerivatR6COOH (IV)wobei Rg die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Phenylessigsäureester-Derivats der allgemeinen Formel (Ic)-26--CH3 CH3CHCOOCH (Ic)CHOCOR,-t ο CH3wobei Rg für eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Rp R,-C = C-R^-Gruppe (in der R2 Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet, R, Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet, R^ eine Phenylgruppe bedeutet, welche unsubstituiert ist oder substituiert ist mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe oder einem Halogenatom) oder für eine A-Re-Gruppe steht (in der A eine Einfachbindung, eine Alkylengruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylenoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet und Rc eine Phenylgruppe bedeutet, die unsubstituiert ist oder substituiert mit einer niederen Alkylgruppe, einer niederen Alkyloxygruppe, einer Acyloxygruppe, einer Hydroxygruppe, einem Halogenatom, einer Nitrogruppe, einer Benzoylgruppe oder einer Alkylendioxy gruppe),dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2,3-Butandiol-monoester-Derivat der allgemeinen Formel (V)CH^-CH-CH-CH, (V) OH OCOR6wobei R6 die obige Bedeutung hat, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) oder deren reaktivem Derivat-CHCOOH (II)η 0umsetzt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |