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DE3404422A1 - Dichteinrichtung der keilpartie von entwaesserungsmaschinen - Google Patents

Dichteinrichtung der keilpartie von entwaesserungsmaschinen

Info

Publication number
DE3404422A1
DE3404422A1 DE3404422A DE3404422A DE3404422A1 DE 3404422 A1 DE3404422 A1 DE 3404422A1 DE 3404422 A DE3404422 A DE 3404422A DE 3404422 A DE3404422 A DE 3404422A DE 3404422 A1 DE3404422 A1 DE 3404422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sealing device
wedge section
wedge
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3404422A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ing. Graz Engler
Reinhard Dr. Pinter
Peter Dipl.-Ing. Scheucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anstalt fuer Stroemungsmaschinen GmbH
Original Assignee
Anstalt fuer Stroemungsmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anstalt fuer Stroemungsmaschinen GmbH filed Critical Anstalt fuer Stroemungsmaschinen GmbH
Publication of DE3404422A1 publication Critical patent/DE3404422A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/248Means for sealing the press zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/14Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung der Keilpartie von Entwasserungsmaschinen, insbesondere Doppelbandpressen, bestehend aus einem als fragsieb arbeitenden Untersieb und einem als Decksieb arbeitenden Obersieb, die um Trag- und Umlenkwalzen umlaufen und gemeinsam durch die Keilpartie und Preßwalzenpaare mit dem vom Stoffauflauf kommenden zu entwässernden Gut hindurchgeführt werden.
Eine solche Dichteinrichtung hat den Zweck, die Breite der Siebbänder voll auszunutzen und den auf die Suspension allmählich steigenden Druck auch im Randbereich aufrechtzuerhalten.
Es ist bekannt, die Keilzone als erste Entwässerungszone auszubilden und die Walzenabstände in Sieblaufrichtung so zu vermindern, daß sich allmählich entsprechend dem fortschreitenden Entwässerungsgrad der Druck auf die Suspension erhöht.
Andere Maschinenbauarten sind bekannt, wobei die untere Siebbahn so weit aus der Keilzone herausgezogen ist, daß noch ein gewisser Teil für Gravitationsentwässerung vorbehalten bleibt. Damit kann man die Keilzone kürzer halten, da am Beginn dieser die Suspension schon etwas eingedickt ist.
Ferner sind noch Doppelsiebpressen bekannt, bei denen die Suspension auf dem Obertrum des oberen Siebbandes aufgetragen wird, um die Gravitationsentwässerung noch intensiver zu betätigen .
Nachteilig ist bei den vorhin genannten Entwässerungsmaschinen, daß die Keilzone nur mit jener Menge Suspension beschickbar ist, die auch ohne besonderen Überdruck entwässert werden kann. Höhere Drücke sind nicht möglich, da ansonst die Suspension seitlich austritt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dichteinrichtung für die Keilpartie von Entwässerunsmaschinen zu schaffenf_die es ermöglicht, den Druckaufbau auch an den Randzonen aufrechtzuerhalten, ohne daß ein seitlicher Austritt der Suspension befürchtet werden muß. Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß an den seitlichen Enden der Siebbänder im Bereich der Keilpartie Dichtleisten angeordnet sind, die aus einer M.ansch<»*·*·« o.dpf Dichtbändern bestehen und an einer Stützleis-fce so festgelegt sind, daß sie mit ihren Dichtenden jeweils an dem zugehörigen Siebband anliegen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Druckaufbau in der Keilpartie gleichmäßig ansteigend erfolgt und keine Verluste durch seitlichen Austritt der Suspension eintreten.
Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Doppelsiebbandentwässerungsmaschine Fig. 2 Querschnitt einer Seitendichtleiste mit Manschette Fig. 3 Querschnitt einer Seitendichtleiste mit Dichtbänder Fig. 4 Ausbildungsvariante von Fig. 3.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wurde eine Doppelbandentwässerungsmaschine in Seitenansicht schematisch dargestellt, bei der die erfindungsgemäße Seitenabdichtung verwendet wird. An der linken Seite der im Ausführungsbeispiel angeführten Entwässerungsmaschine ist die Keilpartie 1 angeordnet." Die Ke'ilpartie besteht aus einer Anzahl vom Walzenpaaren, deren Achsabstand allmählich verringert ist. Daran schließt die Registerpartie 2 an, deren Walzen einen etwas größeren Durchmesser aufweisen, als die Walzen, die in der Keilpartie 1 verwendet werden. Die - Achsabstände sind schon wesentlich geringer, da der Walzenspalt für eine höhere Druckbeaufschlagung des Filterkuchens ausgelegt ist. Durch die Pressenpar t ie 3 erfährt der Filterkuchen eine ... '
maximale Druckbeaufschlagung, wobei die Antriebs- und Umlenk-' walzen 4 auch als Preßwalzen dienen können. Um diese Walzenanordnungen sind die Siebbänder 6 geschlungen. Das Untersieb dient als Tragsieb und das als Decksieb arbeitende Obersieb läuft gemeinsam-durch die Keilpartie 1, die Registerpartie 2 und die Preßpartie 3, wobei das—vom-Stoffauf lauf 5 kommende zu entwässernde Gut hindurchgeführt und ausgepreßt wird, so daß am Ende der Filterkuchen zur Weiterverarbeitung oder Deponie aus der Maschine geführt wird. .. '^
... Im Bereich A der Keilpartie 1 ist die seitliche Dichteinrichtung vorgesehen. Sie—ist an den Enden der Siebbänder 6 angebracht und sorgt dafür, daß die Suspension an den Rändern nicht ablaufen kann.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Dichteinrichtung. An den Rändern der beiden Siebbänder 6 sind beidseitig und spiegelgleich die Stützleisten 8 befestigt, die aus Grundplatte 9 und Deckplatte 10 bestehen. Zwischen den beiden Platten 9, 10 ist die einteilige Manschette 7 geklemmt und durch Senkschrauben 11 festgehalten. Die Manschette 7 ist aus einem als Meterware erhältlichen Band gefertigt. Die Enden der Manschette 7 sind nach innen gebogen und liegen an den Siebbändern 6 mit der den Manschetten 7 eigenen Vorspannung an. Nachdem der Spalt der Siebbänder 6 sich allmählich verengt, so sind auch im gleichen Winkel die Grund- und Deckplatten 9, 10 verjüngt ausgebildet. Sollte jedoch am Ende der Keilpartie 1 der Walzenspalt so gering sein, daß die Dichteinrichtung nicht mehr untergebracht werden kann, so wird nur die Deckplatte 10 weitergeführt und auf die Manschette 7 verzichtet. Dies ist dadurch möglich, da die Suspension schon so weit eingedickt ist, daß man bereits von einem Filterkuchen sprechen kann und ein seitliches Auslaufen nicht mehr eintritt.
In Fig. 3 ist eine andere Stützleiste 8 aufgezeigt, die eine Grundplatte 13 mit einer seitlichen Abschrägung 12 aufweist. Die Deckleiste 14 ist um die Abschrägung 12 geführt, so daß die Dichtbänder 16 eingeklemmt und durch Sechskantschrauben 15 festgehalten werden. Diese Ausbildungsvariante hat den Vorteil, daß nunmehr zwei schmale Dichtbänder 16 verwendet werden können, die ebenfalls als Meterware erhältich sind. Durch die Wahl des
Abschrägungswinkels wird eine gewisse Vorspannung der Dichtbänder 16 zur Bildung eines Anpreßdruckes erstellt, der nur erforderlich ist, so lange.noch kein Entwässerungsdruck aufgebaut ist. Dann werden die Dichtlippen automatisch an die Siebbänder 6 gedrückt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Stützleiste 8. Sie weist die gleiche Deckleiste 14 auf, jedoch ist eine dünnere Grundplatte 20 vorgesehen, so daß noch eine Zwischenlage 17 eingefügt werden kann. Dadurch, daß die_Zwischenlage 17 schmäler ausgeführt ist, verbleibt noch ein kleiner Zwischenraum, in dem die Verstärkung 19 des Dichtbandes 18 liegt. Eine Anzahl von Sechskantschrauben halten die Stützleiste 8 zusammen.
Durch die Anordnung der Dichteinrichtung in der Keilzone 1 wird·erreicht, daß nunmehr die gesamte Bahnbreite der Siebbänder 6 ausgenutzt werden kann und der Druckaufbau allmählich voranschreitet. 'Die Folge davon ist, daß nunmehr der im Stoffauflauf herrschende Druck nicht beim Übergang in die Keilpartie 1 abgebaut wird, sondern in der Keilpartie gleich weiter erhöht werden kann. Damit ist eine rationelle Entwässerung schon am Eingang der Maschine gewährleistet und .eine Wirkungsgradsteigerung gegeben.
21.3.83
Gö/ko
Bezugszeichenliste Reg. 2137
1 Keilpartie
2 Registerpartie
3 Pressenpartie
4 Antriebs- und Umlenkwalzen
5 Stoffauflauf
6 Siebbänder
7 Manschette
8 Stützleisten
9 Grundplatte
10 Deckplatte
11 Senkschrauben
12 •Abschrägung
13 Grundplatte
14 Deckleiste
15 Sechskantschrauben
16 Dichtband
17 Zwischenlage
18 Dichtband
19 Verstärkung -
20 Grundplatte
10. 1.84
COPY
- Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Dichteinrichtung der^Keilpartie von Entwässerungsmaschinen, insbesondere Doppelbandpressen, bestehend aus einem als Tragsieb arbeitenden Untersieb und einem als Decksieb arbeitenden Obersieb, die um Trag- und Umlenkwalzen umlaufen und gemeinsam durch die Keilpartie und Preßwalzenpaare mit dem vom Stoffauflauf, kommenden zu entwässernden Gut hindurchgeführt werden, dadurch gekennzichnet, daß an den seitlichen Enden der Siebbänder (6) im Bereich der Keilpartie (1) Dichtleisten angeordnet sind, die aus einer Manschette (7) oder Dichtbändern (16, 18) bestehen und an einer Stützleisjte_.;(8);i^j^festgelegt sind, daß sie mit ihren Dichtenden jeweils,an dem zugehörigen Siebband (6) anliegen.
  2. 2. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (8) aus einer Grund- und Deckplatte (9, 10) besteht, zwischen die die einteilige Manschette (7) geklemmt ist.
  3. 3. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Manschette ausgebildete Dichtband (16, 18) zweiteilig an den Seiten der Stützleiste (8) entsprechend der Abschrägung (12) geklemmt ist.
  4. 4. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbänder (18) an der Klemmstelle eine Verstärkung (19) aufweisen.
DE3404422A 1983-03-24 1984-02-08 Dichteinrichtung der keilpartie von entwaesserungsmaschinen Withdrawn DE3404422A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT103583 1983-03-24

Publications (1)

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DE3404422A1 true DE3404422A1 (de) 1984-10-04

Family

ID=3505208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3404422A Withdrawn DE3404422A1 (de) 1983-03-24 1984-02-08 Dichteinrichtung der keilpartie von entwaesserungsmaschinen

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DE (1) DE3404422A1 (de)
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FR (1) FR2543276A1 (de)
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