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DE3232403A1 - Trocknungspresse fuer haeute - Google Patents

Trocknungspresse fuer haeute

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Publication number
DE3232403A1
DE3232403A1 DE19823232403 DE3232403A DE3232403A1 DE 3232403 A1 DE3232403 A1 DE 3232403A1 DE 19823232403 DE19823232403 DE 19823232403 DE 3232403 A DE3232403 A DE 3232403A DE 3232403 A1 DE3232403 A1 DE 3232403A1
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DE
Germany
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skin
belts
felt
transverse stretching
nip
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DE19823232403
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Antti Kustaa 34800 Virrat Viljanmaa
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/58Drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • C14B1/34Pressing or rolling leather by rotating movement of the pressing or rolling elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Ihr Zeichen/your ref.
Antti Kustaa Viljanmaa, Pirkantie 15, 34800 Virrat/Finnland
Trocknungspresse für Häute
Die Erfindung betrifft eine Trocknungspresse für Häute, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 , also mit zwei endlos um Umlenk- und Andruckwalzen umlaufenden Trocknungs-Filzen, die zwischen den beiden Andruckwalzen gegeneinander - und damit gegen eine zwischen sie hindurchgeführte, zu trocknende Haut - gedrückt werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Querstrecken der Häute, zur Vermeidung von Längs-Falten, stromauf, also in Förderrichtung vor dem Trocknungs-Walzenspalt, vorgesehen.
Ein Problem bei solchen Trocknungspressen ist die Bildung von Falten am hinteren Ende oder Bereich der Häute.Wenn diese Falten bzw. Häute mit Falten durch den Preßspalt hindurchgehen,bleiben die Falten permanent in der Haut, werden praktisch eingepreßt, was natürlich unerwünscht ist. Die Bildung von Falten bedeutet also eine Qualitätsmxnderung (am hinteren Ende/trailing edge) der Haut, bzw. Abfall(Flächenverlust) . Man hat bereits versucht, die Bildung von Falten zu verhindern mittels schraubenförmiger Streckrollen (helical straightening rolls), welche die Haut gegen einen Trocknungsfilz oder dergleichen andrücken. Damit konnte man aber nicht das gewünschte Ergebnis erreichen, weil eine gegen einen Filz oder eine Vorschubmatte gepreßte Haut sich unter der Wirkung der schraubenförmigen Streckrolle (Walze) nicht seitlich bewegt,vielmehr gleitet oder schlüpft die schraubenförmige Rolle/Walze über die Haut.Auch pflugförmige Streckmittel wurden an die Haut angedrückt, aus dem gleichen Grund aber ebenfalls vergeblich. Eine nasse Haut, die gegen einen Filz oder andere Vorschubmatte gedrückt ist, bewegt sich eben nicht durch solche passiven, seitlich nicht beweglichen Streckmittel in seitlicher Richtung auf einer solchen Unterlage.
Aus diesem Grund arbeiten die in Betrieb befindlichen Trocknungs-Pressen nicht im Durchlauf in einer Richtung, sondern die Haut wird erst zur Hälfte durch die Presse geführt, dann zurückgezogen, umgedreht und sodann die andere Hälfte durch die Presse geführt. Auf diese Weise kann zwar die Bildung von Falten weitgehend vermindert werden, aber die Arbeit ist langsam und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungspresse der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die Häute in einem Durchlauf (also ohne die erwähnte Rückführung und Umkehrung) hindurchgeführt werden können, ohne daß sich dabei Falten bilden bzw. eingepreßt werden.
J Zo £ HUO
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Gemäß der Erfindung wird also die Haut von einem Filz oder einer anderen Vorschubmatte abgehoben mittels einer unteren, unter der Haut vorgesehenen Streckvorrichtung; ferner ist eine obere Streckvorrichtung über der Haut vorgesehen, eine oder beide Streckvorrichtungen sind an ihrer der Haut zugewandten Oberfläche mit Streckmitteln oder -Organen versehen, die von der Mitte zu den beiden Seiten hin -quer zur Vorschubrichtung- beweglich sind. Wesentlich für die Erfindung ist dabei, daß aktive, seitlich verschiebliche Streckorgane vorgesehen sind; wobei die Haut abgehoben ist von der Matte bzw. dem Filz durch Streckorgane, die die Haut an beiden Seiten ergreifen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird zur näheren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch die Merkmale der Unteransprüche erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung;
Fig. 1a zeigt die Vorrichtung ausschnittsweise in einem vertikalen Querschnitt, d.h. quer zur Förderrichtung gesehen;
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäßen Quer-Streckmittel schematisch, in einem senkrechten Schnitt, in Förderrichtung gesehen.
Ein unterer Trocknungsfilz 1 ist über Umkehrwalzen 3 und Andruckwalze 2 geführt. Ein oberer Trocknungs-Filz 4 ist in gleicher Weise über Andruckwalze 5 und Umkehrwalzen geführt. Zwischen den beiden Andruckwalzen 2 und 5 ist eine Preßzone (press nip) gebildet, in welcher die Trock-
nungsfilze mit hohem Druck gegen eine hindurchgeführte Haut gepreßt wird. Ein solcher Durchlauf führt zu einer Faltenbildung, vor allem am hinteren Bereich, aufgrund eines Zuges der Haut entgegen der Förderrichtung. Zur. Vermeidung dieser Faltenbildung sind gemäß der Erfindung Querstreck-Vorrichtungen vorgesehen.
Zwischen den Andruckwalzen 2,5 nahe dem Preßspalt ist eine obere Streckvorrichtung 8 vorgesehen, bestehend aus zwei endlos umlaufenden Bürsten-Bändern 11 und 12. Die Bürsten-Bänder sind quer zur Vorschubrichtung, an der Eingangsseite, vor den Andruckwalzen 2,5 vorgesehen und ihre unteren Trume bewegen sich entgegengesetzt zueinander also seitlich nach außen.
Die untere Streckvorrichtung 7 weist zwei endlose Bänder 9, 10 auf, die mittels passender Vorrichtung in einem verschieblichen Rahmen 14 laufen. Das untere Glied des Rahmens 14 erstreckt sich über dem Filz 1 quer zur Vorschubrichtung (aber jeweils unterhalb einer Haut 18). Die beiden parallelen Bänder 19 sind entgegengesetzt zueinander angetrieben (Antrieb nicht gezeigt). Der untere Rahmenteil 14 ist derart gestaltet, daß in einer mittleren Zone 14c beide Bänder 19 abgedeckt sind,seitlich dieser mittleren Zone 14c ist je eine Zone 14a und 14b vorgesehen, die nur jeweils einen der beiden Bänder 9 oder 10 abdeckt, so daß also -von der mittleren Zone 14c- das eine Band 10 die Haut 18 seitlich nach der einen Richtung (in Fig. 1 nach links) streckt, und das andere Band 9 die andere seitliche Hälfte der Haut nach rechts streckt (die jeweils entgegengesetzt,also zur Mitte hin, ist abgedeckt) . Die Streckbänder 19 sind in dem Rahmen 14 mittels (nicht gezeigter) Rollen oder Walzen geführt, so daß eine auf den unteren Rahmenteil (Traverse) 14 aufgelegte Haut auf je einem sich seitlich nach außen bewegenden Bereich der Bänder 19 aufliegt, abgesehen von der mittleren abgedeckten Zone 14c.
Das Gestell ist aufgehängt mittels eines Vier-Armsystems mit
Gelenkarmen 15/16 (Fig.1 rechts) derart, daß der untere Teil des Rahmens 14 (mit den unteren Querstreck-Bändern 9, 10) in Richtung des Pfeiles 17 über den unteren Trocknungsfilz 1 beweglich ist (vgl. besonders Fig. 1a, mit ausgezogener und gestrichelter Position).
Zwischen den beiden oberen Bürstenbändern 11,12 ist eine Andruckrolle 13 vorgesehen (offenbar über der Zone 14c) zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung der Haut, etwa aufgrund unsymmetrischer Gestaltung und Lage der Haut,durch die -ohne die Andruckrolle 13- die Haut entweder zu der einen oder zu der anderen Seite gezogen werden würde.
Die Betriebs- und Arbeitsweise ist wie folgt: Die obere Seiten-Streckvorrichtung 8 (Bänder 11,12) laufen beständig um. Bei zurückgezogener, d.h. gestrichelter Stellung des Rahmens 14 (Fig.1a) wird eine Haut 18 auf die untere Traverse, nämlich auf die beiden unteren Streckbänder 9,10 aufgelegt, und zwar so, daß das vordere Ende der Haut etwas vorsteht. Der Rahmen 14 wird dann zusammen mit der aufgelegten Haut 18 nach vorne, unter die oberen Streckbänder 11,12 verschoben. Nun werden bzw. gleichzeitig werden die Bänder 9,10 und auch die Trocknungsfilze 1 und 4 in Umlauf gesetzt. Die Geschwindigkeit des (unteren Teiles) des Rahmens 14 entspricht etwa derjenigen der Trocknungsfilze 1 und 4 so daß die Haut 18 mit ihrem vorderen Ende leicht, ohne Stauchung in den Preßspalt eingeführt wird. Während die Haut durch den Preßbereich-Preßspalt mittels Filzen 1,4 geführt wird, wird die Haut durch obere Streckvorrichtung 8 und untere Streckvorrichtung 7, mit passender Gleitbarkeit, straff gezogen. Vor dem Walzenspalt ist also die Haut von den beiden Streckvorrichtungen 7,8 seitlich straff gestreckt bzw. gespannt. Da die Haut 18 dabei von dem Filz 1 abgehoben ist, ist die Streckwirkung mittels der oberen Streckbänder 19 und der unteren Streckbänder 11,12 verbessert, da nicht durch den Filz 1 gebremst. Die oberen Bänder 11,12 haben etwa gleiche Umlaufgeschwindigkeit. Ihre Geschwindigkeit ist aber vorzugsweise reichlich viel größer als die Umlaufgeschwindigkeit
der Trocknungsfilze 1, 4, also der Vorschubgeschwindigkeit der Haut 18. Diese höhere Geschwindigkeit der Streckmittel führt zu dem Vorteil, daß - trotz der Streckbremsung - die Haut nicht zur Faltenbildung neigt.
Obwohl die beschriebene Vorrichtung zu beiden Seiten der Haut je ein aktives, d.h. seitlich verschiebliches Streckmittel aufweist, kann jedoch die Erfindung auch so verwirklicht werden, daß nur die obere oder untere Streckvorrichtung mit aktiven Streckmitteln versehen sind, die andere Streckvorrichtung ist dann nur eine Gleitbahn (Metall, Nylon usw.), auf welcher die Haut gut gleitet.
(J
Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Trocknungspresse für Häute, mit zwei endlos um je zwei Umkehrwalzen (3; 6) und je eine Andruckwalze (2; 5) umlaufenden Trocknungs-Filzbändern (1,4) oder dergleichen, wobei jeweils eine Haut (18) o.dgl. durch den zwischen den Andruckwalzen (2;6) von den Filz-Bändern (1,4) gebildeten Preß-Walzenspalt hindurchführbar sind,und mit einer Vorrichtung zum seitlichen Spannen der Haut vor Eintritt in den Walzenspalt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Seiten-Streckvorrichtung (7) unterhalb jeweils einer Haut (18) vorgesehen ist, die in Förderrichtung auf den Walzenspalt zu und von diesem fort über das untere Filzband (1) beweglich ist (Pfeil 17), welche Streckvorrichtung sich quer über die ganze Breite der Haut bzw. Vorrichtung erstreckt und die Haut jeweils vom unteren Filzband (1) abhebt.
..η 2.
und daß eine obere Quer-Streckvorrichtung (8) vor dem Walzenspalt oberhalb der Haut (und unterhalb der unteren Quer-Streckvorrichtung(7) in deren gegen den Walzenspalt geschobenen Stellung) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Quer-Streckvorrichtung (8) von zwei vor dem Walzenspalt seitlich nebeneinander endlos um je zwei Umlenkrollen umlaufenden Bürsten-Bändern (11,12)(mit vorstehenden Haarenborsten o.dgl. versehenen Bändern) gebildet ist, wobei die beiden Bürsten-Bänder (11,12) symmetrisch zur Längsmittellinie der Vorrichtung bzw. der hindurchgeführten Häute angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Streckvorrichtung gebildet ist von zwei endlos umlaufenden Bändern (9,10), die angeordnet sind zum Umlauf in einem verschieblichen Rahmen (14), dessen unterer Steg oder Traverse sich oberhalb des unteren Filzbandes (1) in Querrichtung erstreckt, wobei der Rahmen (14) , insbesondere der untere Rahmenteil bzw. Traverse mit den unteren Quer-Streckbändern (9,10) in Richtung auf den Walzenspalt und von diesem fortverschieblich bzw. beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quer-Streckbänder (9,10) der unteren Quer-Streckvorrichtung sich parallel nebeneinander über die ganze Breite erstrecken und entgegengesetzt zueinander umlaufend an dem Rahmen geführt und angetrieben sind, daß die beiden Bänder (9,10) in einer Mittelzone (14c) abgedeckt sind,und daß auf der einen Seite bzw. links von der Mittelzone (14c) das eine der beiden Bänder
(9) abgedeckt ist (Zone bzw. Abdeckblech 14a), und daß auf der anderen Seite bzw. rechts von der Mittelzone (14c) das andere Band (10) abgedeckt ist (Zone bzw. Abdeckstreifen 14b), so daß die Haut auf der einen Seite
von dem einen Band (10) und auf der anderen Hälfte von dem Band (9) quergestreckt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (14) mittels Gelenkarmen (14,15) in Vorschubrichtung (der Haut 18) verschieblich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder A1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Quer-Streckbändern (11,12) eine Andruckrolle (13) -gegenüber der Mittelzone (14c)-vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Streckorgane, insbesondere der Quer-Streckbänder (9,10; 11,12) beträchtlich, vorzugsweise zweimal so groß ist wie die Vorschubgeschwindigkeit der Haut (18) bzw. Umlaufgeschwindigkeit der Filzbänder (1,4).
DE3232403A 1981-09-04 1982-08-31 Trocknungspresse für Häute Expired DE3232403C2 (de)

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