DE3403566C2 - - Google Patents
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/18—Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
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- A47B91/02—Adjustable feet
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-
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fuß für
Gestelle der Nachrichtentechnik nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiger Fuß ist beispielsweise aus der
CH 6 15 062 A5 bekannt. Er besteht aus einem geschweißten
Rahmen, dessen Oberseite die Auflagefläche für die
Gestelle bildet. An den vier Ecken ist der Rahmen auf der
Unterseite mittels Schrauben als Höhenverstellmittel mit
Befestigungsplatten verbunden, welche mit Ankerschienen
am Boden befestigt sind. Durch Drehen der Schrauben kann
der Rahmen und mit ihm darauf befestigte Gestelle
vertikal bewegt werden. Der Zugang zu den Schrauben
erfolgt durch Ausnehmungen im Rahmen hindurch und ist
daher eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen anderen
höhenver
stellbaren Fuß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, bei dem ein Verstellwerkzeug ohne Mühe angesetzt
und gehandhabt werden kann und der nur aus wenigen Einzel
teilen besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maß
nahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles beschrieben. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Oberteil des höhenverstellbaren Fußes nach
der Erfindung mit Verbindungsplatten, in Seiten
ansicht und entlang der Linie A-B in Fig. 6,
geschnitten dargestellt,
Fig. 2a ein kraftübertragendes Teil des höhenverstell
baren Fußes, von der Seite her gesehen,
Fig. 2b ein kraftübertragendes Teil des höhenverstell
baren Fußes, in Draufsicht,
Fig. 3 ein unteres Teil des höhenverstellbaren Fußes,
in Seitenansicht und entlang der Linie A-B
in Fig. 6, geschnitten dargestellt,
Fig. 4 die zu einem höhenverstellbaren Fuß zusammen
gesetzten Teile nach den Fig. 1 bis 3 in der
untersten Stellung, von der Seite her ge
sehen und entlang der Linie A-B in Fig. 6,
geschnitten dargestellt,
Fig. 5 die zu einem höhenverstellbaren Fuß zusammen
gesetzten Teile nach den Fig. 1 bis 3 in der
obersten Stellung, von der Seite her gesehen
und entlang der Linie A-B in Fig. 6, ge
schnitten dargestellt,
Fig. 6 eine Gesamtansicht des höhenverstellbaren
Fußes in Sicht auf die Einstellseite in der
in Fig. 4 dargestellten untersten Stellung,
Fig. 7 eine Gesamtansicht des höhenverstellbaren
Fußes in Sicht auf die Befestigungsseite, auf
der die eine Hälfte in der untersten Stellung,
wie in Fig. 4 oder 6 gezeigt, und die andere
Hälfte in der obersten Stellung, wie in Fig. 5
gezeigt, dargestellt ist.
Fig. 8 einen Ausschnitt aus zwei sich gegenüber
liegenden Gestellen mit je einem höhenver
stellbaren Fuß, in Seitenansicht und teil
weise geschnitten gezeichnet,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus zwei Reihen von Ge
stellen, mit je einem höhenverstellbaren Fuß
pro Gestell, in Sicht auf den Boden des
Raumes mit geschnitten dargestellten Gestell
schienen.
In Fig. 1 ist das Oberteil 1 des höhenverstellbaren Fußes
in Seitenansicht und entlang der Linie A-B in Fig. 6 ge
schnitten dargestellt. Das Oberteil 1 besteht aus einer
mittig angeordneten Gewindeaufnahme 2, zu deren beiden
Seiten Verbindungsplatten 4 und 3, von denen in der Dar
stellung nach Fig. 1 nur die Verbindungsplatte 4 und in
der Darstellung nach Fig. 6 beide Verbindungsplatten 4
und 3 zu sehen sind, angeordnet sind. Die Verbindungs
platten 4 und 3 weisen Versteifungsrippen 6 und 5 auf,
deren Anordnung am höhenverstellbaren Fuß aus den Gesamt
ansichten nach den Fig. 6 und 7 entnehmbar ist. Die Ver
bindungsplatten 4 und 3 dienen zur Befestigung des höhen
verstellbaren Fußes an einem in Fig. 8 dargestellten Rahmen
oder Gestell. Die Gewindeaufnahme 2 wird seitlich durch
die beiden senkrechten Wandteile 8 und 9, siehe Fig. 6 und
7, begrenzt. Die beiden senkrechten Wandteile 8 und 9 sind
durch den Steg 7 miteinander verbunden. In den senkrechten
Wandteilen 8 und 9 ist je eine halbkreisförmige Aussparung
10 vorgesehen, die die Lagerstelle für den in den Fig. 2a
und b dargestellten Bolzen 13 des Hebels 15 bildet. Die
Gewindeaufnahme 2 ist weiterhin mit einer Bohrung 11 ver
sehen, in die ein Gewinde eingebracht werden kann. Ist
die Bohrung 11 als Durchgangsbohrung ausgebildet, so wird
eine mit Gewinde versehene Mutter 12 im Innneren der Ge
windeaufnahme 2 verdrehungssicher eingesetzt. Das Oberteil 1
kann aus einem Stück aus Aluminium-Druckguß bestehen, in
das die Mutter 12 nachträglich so eingesetzt ist, daß sie
sich nicht von selbst lösen kann.
In Fig. 2 ist ein Hebel 15 dargestellt, und zwar in Fig. 2a
in Seitenansicht und in Fig. 2b in Draufsicht. Das Mittel
teil 14 des Hebels 15 ist senkrecht zum Bolzen 13 angeord
net und weist zwei Endstücke 14′ und 14′′ auf. Zu beiden
Seiten des Mittelteiles 14, und zwar um den Bolzen 13
herum, sind Versteifungen oder Verdickungen 16 und 17 vor
gesehen. Der Hebel 15 kann aus einem Stück aus Aluminium-
Druckguß hergestellt sein.
In Fig. 3 ist das Unterteil 20 des höhenverstellbaren
Fußes in Seitenansicht und entlang der Linie A-B in Fig. 6
geschnitten gezeichnet. Das Unterteil 20 besteht aus der
Grundplatte 21 und senkrecht zu dieser angeordneten Füh
rungsrippen 22 und 22′, zwischen denen ein Schlitz ange
ordnet ist, in dem beim Zusammensetzen des Oberteiles 1
mit dem Unterteil 20 die Verbindungsplatten 4 und 3 zu
beiden Seiten der Gewindeaufnahme 2 zu liegen kommen. An
den Führungsrippen 22′ ist je ein Steg 23 angeordnet, die
nach Zusammensetzen des höhenverstellbaren Fußes die offe
nen Seiten der halbkreisförmigen Ausnehmungen 10 in den
senkrechten Wandteilen 8 und 9 abdecken und somit den
Bolzen 13 des Hebels 15 in der Lagerung in den Ausnehmungen
10 sichern. In der Grundplatte 21 ist ein Auflager 24 aus
gebildet, auf dem nach dem Zusammenbau des höhenverstell
baren Fußes das eine Endstück 14′′ des Mittelteils 14 des
Hebels 15 zu liegen kommt. An der Unterseite der Grund
platte 21 sind Zapfen 25 vorgesehen, die in entsprechende
Aussparungen 45 (Fig. 8) in der am Boden des Raumes liegen
den Platte 44 (Fig. 8) einsetzbar sind, wenn die einzelnen
Gestelle an der Schiene an der Decke des Raumes angeschraubt
und durch Höhenverstellung des Fußes gegenüber der am Boden
liegenden Platte 44 verklemmt werden. Das Unterteil 20 kann
aus einem Stück aus Aluminium-Druckguß hergestellt sein.
Fig. 4 zeigt den aus den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Teilen 1, 15 und 20 zusammengesetzten höhenverstellbaren
Fuß in der untersten Stellung. Beim Zusammensetzen der
Teile 1, 15 und 20 wird zunächst der Hebel 15 mit den
beiden aus dem Mittelteil (14) vorstehenden Enden des
Bolzens 13 in die halbkreisförmigen Aussparungen 10 in
den senkrechten Wandteilen 8 und 9, siehe Fig. 6, so einge
setzt, daß das eine Endstück 14′ des Mittelteiles 14 an
der Mutter 12 des Oberteiles 1 und das andere Endstück 14′′
des Mitteles 14 auf dem Auflager 24 des Unterteiles 20 zu
liegen kommt. Dann wird das Oberteil 1 mit dem, wie oben
beschrieben, eingesetzten Hebel 15 von oben auf das Unter
teil 20 so aufgesetzt, daß die Stege 23 die offenen Seiten
der halbkreisförmigen Ausnehmungen 10 in den senkrechten
Wandteilen 8 und 9 abdecken. Dann wird von außen in die
Bohrung 11 eine Schraube 30 gesteckt und in das Gewinde
der Mutter 12 so weit eingedreht, bis das vordere Ende der
Schraube 30 an dem Endstück 14′ des Hebels 15 anstößt. Dies
ist die unterste Stellung des höhenverstellbaren Fußes.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Schraube 30 so weit ge
dreht worden, daß die Auflagefläche 30′ (Fig. 4) des Kopfes der Schraube 30
an dem Rand der Bohrung 11 in der
Gewindeaufnahme 2 anschlägt. Bei diesem Drehen der Schraube
30 verschiebt diese das Endstück 14′ des Hebels 15 in
Richtung der Drehung der Achse der Schraube 30. Diese Ver
schiebung des Endstückes 14′ bewirkt aber eine Drehung des
Hebels 15 um den Bolzen 13, der in den Ausnehmungen 10 in
den senkrechten Wandteilen 8 und 9 gelagert ist. Durch das
andere Endstück 14′′, das sich auf dem Auflager 24 abstützt,
wird das Oberteil 1 des höhenverstellbaren Fußes so weit
angehoben, bis es in der in Fig. 5 dargestellten obersten
Stellung steht.
Fig. 6 zeigt den höhenverstellbaren Fuß in Sicht an die Ein
stellseite oder die Seite der Verbindungsplatten 3 und 4,
die nach der Befestigung des höhenverstellbaren Fußes an
den Schienen des Gestelles 43 (Fig. 8) anliegt, in der un
tersten Stellung. Die Verbindungsplatten 3 und 4 und damit
der höhenverstellbare Fuß werden über Befestigungslöcher
31, 32, 33 und 34 mittels Schrauben 35, 36, 40 und 41 (Fig. 8)
an den Schienen eines Gestelles 43 (Fig. 8) befestigt.
Fig. 7 zeigt den höhenverstellbaren Fuß in Sicht auf die
Befestigungsseite, auf der die eine Hälfte in der untersten
Stellung, wie in Fig. 4 oder 6 gezeigt, und die andere
Hälfte in der obersten Stellung, wie in Fig. 5 gezeigt, dar
gestellt ist. An dem Unterteil 20 sind seitlich noch waage
recht verlaufende Rippen 37 und 38 vorgesehen, die als An
schlag bei der Höhenverstellung dienen, wenn der verstell
bare Fuß in den Löchern 32 und 34 durch Schrauben 35 und 36
an den Schienen eines Gestells 45 (Fig. 8) befestigt ist.
Ein weiterer Anschlag, der gleichzeitig noch als Sicherung
gegen ein Weiterdrehen der Schraube 30 dient, ist dadurch
gegeben, daß die Auflagefläche 30′ (Fig. 4) des Kopfes
der Schraube 30 (Fig. 5) in der obersten
Stellung des höhenverstellbaren Fußes an dem Rand der Boh
rung 11 in der Gewindeaufnahme 2 zur Anlage kommt.
Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt aus zwei sich gegenüberliegen
den Gestellen 43 mit je einem höhenverstellbaren Fuß. Nach
dem Befestigen des höhenverstellbaren Fußes an den Schienen
des Gestelles 43 wird dieses bei der Montage zu Gestell
reihen an eine an der Decke des Raumes befestigten Schiene
(nicht dargestellt) angeschraubt, und zwar so, daß die Ein
stellseite des Fußes in Richtung des Ganges A oder B zeigt.
Das nächste Gestell 43 mit höhenverstellbarem Fuß wird un
mittelbar daneben auf dieselbe Weise montiert, bis eine
ganze Reihe von Gestellen 43 montiert ist. Die zweite Ge
stellreihe wird dann um 180° geschwenkt montiert, so daß
zwischen den beiden Gestellreihen die beiden höhenverstell
baren Füße sich mit geringem Abstand mit der Befestigungs
seite gegenüberliegen und die Einstellseite der Füße der
zweiten Gestellreihe in Richtung des Ganges A weisen bzw.
vom Gang A her zugänglich sind. Wie aus der Fig. 8 weiter
hin erkennbar ist, kommen die an der Grundplatte 21 befind
lichen Zapfen 25 in Aussparungen 45 in der am Boden liegenden
Platte 44 zu liegen, die den Abstand zwischen den höhen
verstellbaren Füßen der beiden Gestellreihen bestimmen.
Bei allen höhenverstellbaren Füßen an den Gestellen 43 der
beiden Reihen von Gestellen 43 können Werkzeuge zum Ver
stellen der Füße in der Höhe entweder vom Gang A aus oder
vom Gang B aus in einer horizontalen Ebene angesetzt und
auch gehandhabt werden.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt aus zwei Reihen von Gestellen
43 mit je einem höhenverstellbaren Fuß pro Gestell 43, in
Sicht auf den Boden des Raumes mit geschnitten dargestellten
Gestellschienen 43. Zugang mit einem Werkzeug zum Ver
stellen des höhenverstellbaren Fußes eines Gestelles 43
ist bei der einen Reihe von Gestellen 43 in einer horizon
talen Ebene vom Gang A her und bei der anderen Reihe von Ge
stellen 43 in einer horizontalen Ebene vom Gang B her.
Claims (6)
1. Höhenverstellbarer Fuß für Gestelle der
Nachrichtentechnik, bei dem die Verstellung des Fußes in
der Höhe durch Verdrehen einer Schraube erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil
(20) besteht, die über einen im Oberteil (1) gelagerten
Hebel (15), an dessen einem Endstück (14′) die im
Oberteil (1) waagerecht angeordnete Schraube (30)
angreift, gegeneinander in einer senkrechten Ebene
verstellbar sind, wobei sich der Hebel (15) mit seinem
anderen Endstück (14′′) an einem im Unterteil (20)
vorgesehenen Auflager (24) abstützt.
2. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) bei seiner Bewegung
in der senkrechten Ebene zwischen im Unterteil (20)
vorgesehenen Führungsrippen (22, 22′) gleitet.
3. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (15) einen Bolzen (13)
aufweist, der auf beiden Seiten vorsteht und in
Ausnehmungen (10) in Wandteilen (8, 9) des Oberteiles (1)
drehbar gelagert ist.
4. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10), in denen der
Bolzen (13) gelagert ist, offene Seiten aufweisen, die
durch an den Führungsrippen (22′) des Unterteils (20)
angeordnete Stege (23) abgedeckt sind.
5. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (30) als
Anschlag am Rand einer Bohrung (11) in einer
Gewindeaufnahme (2) des Oberteiles (1) die Verstellhöhe
nach oben begrenzt.
6. Höhenverstellbarer Fuß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (22) an den oberen
Enden in waagerecht abgewinkelten Rippen (37, 38)
auslaufen, die als Anschlag an Schrauben (35, 36) der
Gestellbefestigung die Verstellhöhe nach oben begrenzen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19843403566 DE3403566A1 (de) | 1984-02-02 | 1984-02-02 | Hoehenverstellbarer fuss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3403566A1 DE3403566A1 (de) | 1985-08-14 |
DE3403566C2 true DE3403566C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6226538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843403566 Granted DE3403566A1 (de) | 1984-02-02 | 1984-02-02 | Hoehenverstellbarer fuss |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3403566A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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CN116154645B (zh) * | 2023-04-23 | 2023-08-18 | 国网山东省电力公司临朐县供电公司 | 一种供电用分段式开关柜 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH615062A5 (en) * | 1977-04-26 | 1979-12-28 | Standard Telephon & Radio Ag | Rack foot |
-
1984
- 1984-02-02 DE DE19843403566 patent/DE3403566A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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