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DE3401020A1 - Verfahren zur pruefung von kenndaten eines verbrennungsmotors und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur pruefung von kenndaten eines verbrennungsmotors und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE3401020A1
DE3401020A1 DE19843401020 DE3401020A DE3401020A1 DE 3401020 A1 DE3401020 A1 DE 3401020A1 DE 19843401020 DE19843401020 DE 19843401020 DE 3401020 A DE3401020 A DE 3401020A DE 3401020 A1 DE3401020 A1 DE 3401020A1
Authority
DE
Germany
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torque
engine
speed
time
crankshaft
Prior art date
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DE19843401020
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English (en)
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DE3401020C2 (de
Inventor
Erwin Dipl.-Phys. 7305 Altbach Wüchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/042Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12
    • G01M15/046Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12 by monitoring revolutions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/10Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
    • F02D2200/1015Engines misfires

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung von Kenndaten eines
  • Verbrennungsmotors und Vorrichtung zu dessen Durchführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Kenndaten eines Verbrennungsmotors gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
  • Es ist bereits ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, (DE-OS 28 30 674), bei welchem das Drehmoment indirekt (dynamisch) ermittelt wird. Bei dem nur durch sein eigenes Trägheitsmoment und ohne äußere Last belasteten Motor werden durch eine ohne in den Motor eingreifende Messung die Zündimpulse detektiert, welche der Motordrehzahl proportional sind. Durch Frequenzspannungswandlung und eine Differentiationsschaltung wird ein Signal erzeugt, welches der rein kinematischen Größe der Winkelbeschleunigung bzw. Winkelgeschwindigkeit proportional ist. Durch Multiplikation mit dem festen motorspezifischen Wert für das Trägheitsmoment erhält man dann das Drehmoment nach der Beziehung welches als Funktion der aus der Winkelgeschwindigkeit abgeleiteten Motor-Drehzahl dargestellt werden kann.
  • Grundsätzlich weist dieses Verfahren zur indirekten Ermittlung des Drehmomentes die Vorteile auf, daß einerseits auf den erheblichen technischen und materiellen Aufwand eines Rollenprüfstandes verzichtet werden kann und daß andererseits keinerlei mechanische Hilfsmittel - wie Rollen, Bremsen usw. - benötigt werden und vor allem der Motor nicht aus dem Fahrzeug ausgebaut werden muß. Weniger vorteilhaft ist die Art der Ermittlung des Drehmomentes mit den einzelnen Vorrichtungskomponenten, da die vorwiegend analoge Signalverarbeitung wohlabgestimmte Differenzierglieder erforderlich macht, um unerwünschte Frequenzanteile im Meßsignal unterdrücken zu können, welche in erster Linie durch Drehschwingungen der Kurbelwelle verursacht und über Gas- und Massenkräfte periodisch und gleichphasig mit den Umdrehungen der Kurbelwelle erregt werden. Außerdem muß sichergestellt sein, daß zwischen dem Drehzahl- und dem Drehmomentsignal keine Phasenverschiebung auftritt. Nachteilig ist an dem genannten Verfahren, daß nur die Beschleunigung des Motors gemessen und die Leistung geprüft wird.
  • Hiermit ist jedoch eine Motoranalyse insgesamt nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren so weiterzubilden, daß zum einen durch einen nur Sekunden dauernden Motorprüflauf eine Motordiagnose insgesamt ermöglicht wird - trotz wesentlicher Vereinfachung des Verfahrens - und daß zum anderen unerwünschte Frequenzanteile systematisch unterdrückt werden, um eine höhere Meßgenauigkeit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich nach dem Wortlaut des Anspruches 7 aus.
  • Erfindungswesentlich an dem beanspruchten Verfahren ist zum einen, daß aus einer Folge von gemessenen Gesamt- bzw. Teilumlaufzeiten der Kurbelwelle der Drehmomentverlauf bestimmt wird, welche gleichphasige Zeitmessung zudem unerwünschte Frequenzanteile systematisch unterdrückt;daß die Zeitmessung unterschiedlich erfolgt: einerseits bezogen auf die Umdrehungen der Kubelwelle, andererseits bezogen auf die Zahnbewegungen des Kurbelwellenzahnrades, wodurch eine exakte Auswertung der einzelnen Phasen während des Prüflaufes des Motors ermöglicht wird; zum anderen, daß die mit unterschiedlicher Zeitmessung ermittelten Drehmomentverläufe in besonderer Weise den einzelnen Phasen des Motorprüflaufes zugeordnet werden, wodurch insgesamt eine Diagnose des Motors nach den Hauptgruppen Zündung, Gemischbildung und Mechanik möglich ist Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer formelmäßigen Beziehungen sollen die nachstehenden Ausführungen dienen.
  • Im Leerlauf, beim Hochlauf des Motors im Leergang und beim Motorauslauf gilt für das zu bestimmende Drehmoment M M (t) = g d# (1) dt wobei g (kgm2) : das Trägheitsmoment des Motor (alle mitdrehenden Triebwerksteile) t(s 1) : die Winkelgeschwindigkeit und t ( s ) : die Zeit ist.
  • Im Fall M (o) = D = const. wird nun erfindungsgemäß aus einer Folge von gemessenen Umdrehungsdauern T1 T1,......
  • Tk der Drehmomentverlauf wie folgt bestimmt: Für die Umdrehungsdauer T gilt allgemein 2# = a>0T + D . T 2 (2) 2 # Werden für 2 aufeinanderfolgende Umdrehungen der Kurbelwelle die jeweiligen Umlaufzeiten T1 und T2 gemessen, so kann daraus das Drehmoment berechnet werden D = 2 9 ( 2n - #0. T1) (3) T12 D = 2 # . ( 2# - #1 . T2) (4) T22 wobei o : Winkelgeschwindigkeit zu Beginn der 1. Umdrehung #1 : Winkelgeschwindigkeit zu Beginn der 2. Umdrehung T1 : Umdrehungsdauer der 1. Umdrehung T2 : Umdrehungsdauer der 2. Umdrehung.
  • Aus G1 . (1) und M (£ ) = D = const. ergibt sich durch Integration #1 = #0 + D - T1 (5) # und aus den G1. (5), (4), (3) folgt nach dem Auflösen nach D D 9 T1 . T (6) T1. T2 T1 + Gleichung (6) ermöglicht also für den Fall, daß das Drehmoment innerhalb der Meßzeit T1 + T2 konstant oder annähernd konstant ist, die Berechnung des Drehmoments aus zwei aufeinanderfolgenden Umdrehungen.
  • Dabei muß das Trägheitsmoment 9 bekannt sein, was der Fall ist, da das Trägheitsmoment während des Prüflaufes im Leergang zeitlich konstant bleibt und somit mit dem festen motorspezifischen Wert für das Trägheitsmoment gerechnet werden kann. Die aufeinander folgenden Umlaufzeiten T1 und T2 sind zu messen, wobei die Genauigkeit des Drehmoments wesentlich durch die Genauigkeit der Umdrehungsdauer bestimmt ist.
  • In praktischen Fällen ist jedoch das Drehmoment nicht konstant, sondern von der Motordrehzahl abhängig. Allerdings verlaufen die Drehmomentkurven von Verbrennungsmotoren unter Vollast recht flach. Nur im unteren und oberen Drehzahlbereich wird ein im allgemeinen steilerer Anstieg bzw. Abfall beobachtet. Da aber zumindest im oberen Drehzahlbereich der Drehzahlanstieg von Umdrehung zu Umdrehung gering ist, kann bei der Auswertung über wenige Umdrehungen mit annähernd konstantem Drehmoment gerechnet werden. G1. (6) kann als gute Näherungslösung betrachtet werden. Neben dem Drehmoment interessiert noch die zugehörige Winkelgeschwindigkeit bzw. Motordrehzahl, wobei das nach G1. (6) berechnete Drehmoment dann auf eine mittlere Winkelgeschwindigkeit Co bezogen wird: 2 T 2 õ a= 1 T2 (7) 2 Eine Bestimmung des Drehmomentverlaufs aus den Zeiten T1 und T2 von 2 aufeinanderfolgenden Umdrehungen ist also nur dann mit ausreichender Genauigkeit möglich, wenn die Umdrehungsdauer sehr genau bestimmt wird.
  • Da insbesondere im oberen Drehzahlbereich die Änderungen der Umdrehungsdauer gering sind, empfiehlt es sich, je nach Genauigkeit der Zeitmessung die Auswertung gegebenenfalls auf mehrere Umdrehungen ab zustützen.
  • Entsprechend den Berechnungen für 2 aufeinanderfolgende Umdrehungen erhält man für jeweils m aufeinanderfolgende Umdrehungen die Beziehung D 2 2 # . = #0 . Tm + D . Tm² (8) Wird nun aus m aufeinanderfolgenden Umdrehungen eine erste Zeit Tm1 als Summe von m Umlaufzeiten gebildet und aus m sich direkt anschließenden Umdrehungen eine zweite Zeit T m2 so erhält man analog den Gl. (3) und (4) als Drehmoment T 2 (2 T (2# m - #0 - Tm1) (9) Tm1² D = 2 9 . (2# m m Mm Tm2) (10) Tm2² wobei #p #m die Winkeklgeschwindigkeit nach m ersten Umdrehungen bei einer Ausgangswinkelgeschwindigkeit Co ist: #m = Zo + G . Tmi (11) Analog zur Berechnung für 2 aufeinanderfolgende Umdrehungen erhält man bei Zusammenfassung von jeweils m Umdrehungen die das Kennzeichen des Anspruches 2 bildende Beziehung: T D = . m . 9 ml m2 (12) Tm1 . Tm2 Tm1 + Tm2 Wird G1. (12) als Näherungslösung im Fall drehzahlabhängigem Drehmoments benutzt, so ist das errechnete Drehmoment auf eine mittlere Winkelgeschwindigkeit Co bzw.
  • mittlere Drehzahl ñ zu beziehen: Bei einer praktischen Auswertung gemäß Gl. (12) und G1. (13) stellt sich jedoch die Frage, wieviel Umdrehungen zusammenzufassen sind, um das Drehmoment möglichst genau zu bestimmen. Da G1. (12) exakt nur für konstantes Drehmoment gilt, ist es zweckmäßig möglichst wenig Umdrehungen zusammenzufassen, weil in einem kleinen Drehzahlbereich noch am ehesten mit praktisch konstantem Drehmoment gerechnet werden kann. Die beschränkte Genauigkeit, mit der die Umdrehungsdauer bestimmt werden kann, zwingt andererseits die Zahl der Umdrehungen größer zu wählen, weil dann die Differenz Tml - Tm2 wächst und somit der relative Meßfehler sinkt.
  • Bei gegebenem Drehmomentverlauf gibt es jedoch für jeden Drehzahlbereich ein Optimum. Eine zweckmäßige Bedingung zur Bestimmung der Anzahl m in G1. (12) ist die Forderung, daß der relative Zeitfehler bei der Messung der Zeitdifferenzen Tm1 - Tm2 ein vorgegebenes Verhältnis G nicht überschreiten sollte. Auf diese Weise werden z.B. bei Auswertung des Hochlaufs im unteren Drehzahlbereich nur wenige Umdrehungen (beispielsweise 2, d.h. m = 1) zur Auswertung nach G1. (12) und G1. (13) herangezogen, weil die Änderung der Umdrehungsdauer hier am größten ist. Mit wachsender Drehzahl verringert sich die Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umdrehungen und es werden dann zunehmend mehr Umdrehungen zur Auswertung zusammengefaßt, d.h. m größer gleich 2.
  • Ist A T die Zeitauflösung der Umdrehungsdauer, d.h. die Kurbelwellenumdrehung wird mit einer absoluten Genauigkeit von - T gemessen, so sollte im gesamten Drehzahlbereich die das Kennzeichen des Anspruches 4 bildende Bedingung gelten: G 2 . tT (14) Tm1 Tm2 wobei G ccl und aT ungefähr 1 bis 3 Mikrosekunden zu wählen sind.
  • Um jedoch eine Beeinflussung der Drehmomentmessung durch Drehschwingungen - welche eindeutig aus halbzahligen Harmonischen resultieren - zu vermeiden oder zumindest auf ein Minimum zu begrenzen, werden bei der Berechnung des Drehmomentverlaufs desweiteren aus den gemessenen Umlaufzeiten der Kurbelwelle stets 2 Werte zusammengefaßt. Für die Gl. (12) und (13) bedeutet dies, daß neben m = 1 m nur noch ein anderer geradzahliger ganzer Wert sein kann.
  • Um eine eindeutige Motordiagnose erstellen zu können, ist neben der Ermittlung des Drehmomentes aus den Umlaufzeiten der Kurbelwelle und eine noch feiner unterteilte Drehmomentermittlung aus den Umlaufzeiten der Zähne des Kurbelwellenzahnrades erforderlich. Analog der Drehmomentermittlung durch Zusammenfassung von m aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Kurbelwelle erhält man bei der Drehmomentermittlung durch Zusammenfassung von m* Zähnen folgende Beziehungen: m* gemessene Zeiten Tzi werden zu einer Zeit Tm* zusammengefaßt Durch Zusammenfassung weiterer m* gemessener Zeiten wird Tm*2 gebildet Entsprechend Gl. (12) erhält man bei einer Zahnkranzauswertung über 2 m* Einzelwerte die den Gegenstand des Anspruches 5 bildende Beziehung wobei z die Anzahl der Zähne des Kurbelwellenzahnrades ist. Dieser Wert entspricht dann einem mittleren Drehmoment in der Zeit Tz1 + Tz2 + ...... + Tzm*.
  • Aufgrund ungleichmäßiger Zahnteilung und bedingt durch den Zählfehler (Zähltakt) werden die Zeiten T zi mit einem Fehler T* gemessen. Dieser Zeitfehler 1IT* führt zu einem Drehmomentfehler D und es gilt näherungsweise Bei gegebenen A T* und geeignet gewähltem aD (N 0,5 Nm) kann aus dieser Beziehung m* optimal bestimmt werden.
  • Nach diesen Erläuterungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Die in der Figur dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zählerschaltung 2, einem Rechner mit Speicher 3 mit angeschlossenem Monitor 4 und Drucker 5 und einem Steckeranschluß 6.
  • Dieser Steckeranschluß 6 wird bei der Motorprüfung an einer Kupplung 7 des Motors angeschlossen und beim Prüflauf des im Fahrzeug eingebauten Motors werden über die Leitungsverbindung 6, 7 einerseits der Zählerschaltung 2 über die Signalleitung 8 Drehzahlsignale von einem die Kurbelwellenzahnradumdrehungen erfaßbaren Drehzahlgeber, beispielsweise Induktivgeber und über die Signalleitung 9 DT-Signale von einem den OT-Punkt (oberen Totpunkt) der Kurbelwelle erfaßbaren OT-Drehzahlgeber und andererseits dem Rechner 3 ebenfalls über die Signalleitung 9 die OT-Signale und über die Signalleitung 10 ein Auslösesignal von einem den Motorzylinder -1- erfaßbaren Trigger zugeführt. In der Zählerschaltung 2 werden zum einen aus den OT-Signalen die Umlaufzeiten T1, , Tk jeder Kurbelwellenumdrehung und zum anderen aus den Drehzahlsignalen die Teilumlaufzeiten Tz1, , Tzk, in welchen jeweils zwei benachbarte Zähne des Kurbelwellenzahnrades am Drehzahlgeber vorbeigeführt wurden, ermittelt und über die Leitungen 11, 12 dem Rechner 3 zugeführt. Im Rechner 3 werden dann zunächst aus den zugeführten Zeiten und den Speicherwerten (G, aT) und (D, z, O,aT*) die Werte m und m* bestimmt und in Abhängigkeit von diesen gegebenenfalls Einzelzeiten zu Gesamtumlaufzeiten und Teilumlaufzeiten zusammengefaßt.
  • Sodann wird mit den jeweiligen Werten (m, Tm) und (m*, Tm*) das Drehmoment und die Drehzahl errechnet. Über ein Rechnerprogramm wird hierbei die Drehmomentdarstellung dem Prüflauf des Motors wie folgt zugeordnet. Im Leerlauf des Motors wird das Drehmoment als Funktion der Zeit D=f (t) und des Kurbelwellendrehwinkels D = f (typ) auf Basis der Werte (m*, Tm*) dargestellt, wobei t = 0 und t = = 0 dem oberen Totpunkt des ersten Zylinders zugeordnet sind und welche Signale dem Rechner 3 über die Signalleitungen 9 und 10 zugeführt werden. Im Hochlaufbereich des Motors bis zu einer Maximaldrehzahl, wobei das Hochlaufen manuell oder über eine von der Vorrichtung angesteuerte Hilfsvorrichtung durch plötzliches Durchtreten des Gaspedals ausgelöst wird, wird das Drehmoment in einem ersten Hochlaufbereich als Funktion der Zeit D = f (t) auf Basis der Werte (m*, Tm* ) und in einem zweiten, gegebenenfalls auch im gesamten Hochlaufbereich als Funktion der Drehzahl D = f(n ) auf Basis der Werte (m, Tm) dargestellt. Sobald die vom Rechner jeweils errechnete Drehzahl n den Speicherwert nmax erreicht hat, was durch einen Vergleicher im Rechner festgestellt wird, gibt der Rechner über die Signalleitung 13 ein Signal an ein Stellglied im Motor ab, welches das Stellglied zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr und Zündung aktiviert. In dem dann folgenden Auslauf des Motors wird das Drehmoment in einem ersten Auslaufbereich als Funktion der Drehzahl D = f (n) auf Basis der Werte (m, Tm) und in einem zweiten Auslaufbereich als Funktion der Zeit D = f(t) und des Kurbelwellendrehwinkels D = f(y ) auf Basis der Werte (m*, Tm*) dargestellt.
  • Da zu den ermittelten und dargestellten Drehmomentwerten stets auch die aus dem Speicher abgerufenen SOLL-Werte des Motors dargestellt werden, sind durch den SOLL-IST-Vergleich der Meßwerte folgende Analysen möglich.
  • Im Leerlaufbereich weisen im Drehmomentverlauf feststellbare Drehmomentschwankungen auf eine Laufunruhe im Motorrundlauf hin und werden als Fehler in der Gemischbildung (Luftzahl) lokalisiert. Im ersten Hochlaufbereich weisen im Drehmomentverlauf feststellbare Drehmomentschwankungen auf schlechte Gasannahme und Drehmomenteinbrüche auf falschen Zündzeitpunkt oder Zündaussetzer hin und werden als Fehler in der Gemischbildung und Zündung lokalisiert, da in dieser Gasannahmephase die Zündanlage am stärksten belastet wird.
  • Im zweiten Hochlaufbereich weisen im Drehmomentverlauf feststellbare Drehmomentschwankungen auf ein vermindertes Motordrehmoment hin und werden ebenfalls als Fehler in der Gemischbildung und Zündung lokalisiert. Im ersten Auslaufbereich weisen im Drehmomentverlauf feststellbare Abweichungen auf ein schlechtes Schleppmoment (= Reibmoment, Schub) hin und im zweiten Auslaufbereich weisen Abweichungen auf eine verminderte Kompression hin - verminderte Kompression erhöht sowohl das Schleppmoment als auch die Laufunruhe - und werden als Fehler in der Mechanik (Luftdurchsatz) des Motors lokalisiert.
  • Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gestatten, in einem sekundenschnellen Prüflauf das Drehmoment indirekt zu ermitteln, Motorfehler zu erkennen und entsprechend den Hauptgruppen Zündung - Gemischbildung - Mechanik zu lokalisieren. Ebenso sind zylinderspezifische Aussagen möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Prüfung von Kenndaten eines Verbrennungsmotors durch indirekte (dynamische) Ermittlung des Drehmomentes aus der ohne in den Motor eingreifenden Messung der Periodenzeitdauer T eines drehzahlabhängigen Motorteiles zur Bestimmung der rein kinematischen Größe der Winkelgeschwindigkeit des nur dur-ch sein eigenes Trägheitsmoment und ohne äußere Last belasteten Motors, wobei das ermittelte Drehmoment mindestens als Funktion der aus der Winkelgeschwindigkeit abgeleiteten Drehzahl des Motors dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment einerseits - ebenso die Winkelgeschwindigkeit bzw.
    die Drehzahl - aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Kurbelwelle des Motors und deren Gesamtumlaufzeiten ermittelt und als Funktion der Drehzahl n dargestellt wird und andererseits aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Zähnen des Kurbelwellenzahnrades und deren Teil- umlaufzeiten ermittelt und als Funktion der Zeit t und des Kurbelwellendrehwinkels P dargestellt wird, wobei t = 0 und y = 0 dem oberen Totpunkt des ersten Zylinders des Motors zugeordnet sind und daß die unterschiedlichen Ermittlungen und Darstellungen des Drehmomentes einemPrüflauf des Motors derart zugeordnet werden, daß im Leerlauf des Motors das Drehmoment zur Analyse auf Laufunruhe (Rundlauf) als Funktion der Zeit D = { (t) und des Kurbelwellendrehwinkels D = f () dargestellt wird, - durch plötzliches Durchtreten des Gaspedals - im Hochlaufbereich des Motors bis zu einer Maximaldrehzahl das Drehmoment in einem ersten Hochlaufbereich zur Analyse auf Gasannahme und Zündung als Funktion der Zeit D = f (t) und in einem zweiten oder im gesamten Hochlaufbereich zur Analyse auf Motorleistung als Funktion der Drehzahl D = (n ) dargestellt wird und nach Erreichen der Maximaldrehzahl durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr und Zündung im Auslauf des Motors das Drehmoment in einem ersten Auslaufbereich zur Analyse auf Schleppleistung als Funktion der Drehzahl D = ((n ) und in einem zweiten Auslaufbereich zur Analyse auf Kompression als Funktion der Zeit D = =t(t). und des Kurbelwellendrehwinkels D t('P) dargestellt wird, daß die Drehmomentwerte mit SOLL-Werten des Motors verglichen werden und analysierte Abweichungen von den SOLL- Werten bis zum Zeitpunkt der Kraftstoffzufuhrunterbrechung als Fehler in der Gemischbildung und Zündung des Motors und ab dem Zeitpunkt der Kraftstoffzufuhrunterbrechung als Fehler in der Mechanik des Motors lokalisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment nach der Beziehung D = 4Q. m . g Tmi - Tm2 Tml . Tm2 Tm1 + Tm2 worin bedeuten m : die Anzahl der aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Kurbelwelle Tm1 : die erste Gesamtumlaufzeit von m aufeinanderfol genden Umdrehungen Tm2 : die zweite Gesamtumlaufzeit von sich direkt anschließenden m weiteren aufeinanderfolgenden Umdrehungen g : Trägheitsmoment des Motors ermittelt wird, wobei m = 1 oder ein anderer geradzahliger ganzer Wert ist und das ermittelte Drehmoment als Funktion der mittleren Drehzahl dargestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Hochlaufbereich m = 1 oder 2, vorzugsweise 1, ist und im zweiten Hochlaufbereich und im ersten Auslaufbereich m größer gleich 2, ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung von m die Bedingung G ~ 2 . #T Tm1 - Tm2 gilt, worin bedeuten G: relativer Zeitfehler der Zeitdifferenz (Tmi - Tm2) aT: Zeitauflösung der Kurbelwellenumdrehung, wobei G sehr viel kleiner als 1, vorzugsweise ungefähr 0,001 und nT ungefähr 1 bis 3 Mikrosekunden zu wählen sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment nach der Beziehung worin bedeuten: m* : die Anzahl der aufeinanderfolgenden Zähne des Kurbelwellenzahnrades z : die Anzahl der Zähne des Kurbelwellenzahnrades Tm*1 : die erste Teilumlaufzeit von m* aufeinanderfolgenden Zähnen Tm*2 : die zweite Teilumlaufzeit von sich direkt anschließenden m* weiteren aufeinanderfolgenden Zähnen Trägheitsmoment des Motors ermittelt wird, wobei m* aus der Beziehung worin bedeuten: AD : zulässige Drehmomentmeßwertabweichung b : : Zeitmeßfehler in (sec) bestimmt wird und das ermittelte Drehmoment als Funktion der Zeit t und als Funktion des Kurbelwellendrehwinkels y dargestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zD ungefähr 0,5 Nm und aT* ungefähr 1 bis 3 Mikrosekunden zu wählen sind, jedoch abhängig von dem zu analysierenden Drehzahlbereich und abhängig vom gewählten Zähltakt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählerschaltung (2) vorgesehen ist, deren Eingang zum einen ein Drehzahlsignal (über 8) von einem die Kurbel- wellenzahnradumdrehungen erfaßbaren Drehzahlgeber und zum anderen ein OT-Signal (über 9) von einem den OT-Punkt der Kurbelwelle erfaßbaren OT-Drehzahlgeber zugeführt werden, daß der Ausgang der Zählerschaltung (2) mit dem Eingang eines Rechners mit Speicher (3) verbunden ist, welchem einerseits von der Zählerschaltung (2) die aus dem OT-Signal ermittelte Umlaufzeit (über 11) jeder Kurbelwellenumdrehung und die aus dem Drehzahlsignal ermittelte Teilumlaufzeit (über 12), in der jeweils zwei benachbarte Zähne des Kurbelwellenzahnrades am Drehzahlgeber vorgeführt wurden und andererseits ein Auslösesignal (über 10) von einem den Motorzylinder - 1 - erfaßbaren Trigger und ebenfalls das OT-Signal (über 9) zugeführt werden, daß der Rechner (3) aus den zugeführten Signalen und seinen gespeicherten Werten ( e, G, aD, aT, AT*, z, nmax) die Werte m und m* und sodann die Funktionen D =C(n), D = { (t) und D = { (t < ) ermittelt und diese auf einem angeschlossenen Monitor (4) und/oder Drucker (5) im Ver- gleich zu den ebenfalls gespeicherten SOLL-Werten des Motors darstellt, daß ein Ausgang des Rechners ferner mit einem Eingang eines Stellgliedes für die Zündung- und Kraftstoffzufuhrunterbrechung verbunden ist (über 13), wobei der Rechner (3) bei einer Kurbelwellendrehzahl von n = nmax ein Signal an das Stellglied zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr und Zündung abgibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (3) desweiteren von einem Wandler (14) Signale über die gemessenen Werte Öltemperatur, Lufttemperatur und Luftdruck zugeführt werden.
DE19843401020 1984-01-13 1984-01-13 Verfahren zur Prüfung von Kenndaten eines Verbrennungsmotors und Vorrichtung zu dessen Durchführung Expired DE3401020C2 (de)

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