DE3400945A1 - Zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeugsInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
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- Lock And Its Accessories (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zentralverriegelungsanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer
"bekannten Zentralverriegelungsanlage wird die Pumpe nach Erreichen des Arbeitsdruck lediglich abgeschaltet. Eine
manuelle Verstellung des Arbeitszylinder ist aber erst nach einer bestimmten Wartezeit möglich, wenn sich der
Druck im System allmählich über die relativ dichte Pumpe, an den Umgebungsdruck angeglichen hat.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zentralverriegelungsanlage mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine manuelle Verstellung des
Arbeitszylinders sofort nach dem Abschalten der Pumpe möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Zentralverriegelungsanlage möglich.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs,
die als Druckquelle eine als Saugpumpe betriebene Flügelzellenpumpe aufweist und Figur 2 eine Teildarstellung
einer anderen, von der Anlage gemäß Figur 1 abweichenden Zentralverriegelungsanlage.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Figur J dargestelltes pneumatisches System 10 gehört
zu einer Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeuges und weist als Druckquelle beispielsweise eine
Flügelzellenpumpe 12 auf, die mit einem elektrischen Antriebsmotor 1k wirkverbunden ist. Die beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Saugpumpe in einem Leitungssystem
wirkende Flügelzellenpumpe 12 ist mit einer zu diesem System gehörenden Arbeitsleitung 16 verbunden, die in
Zweigleitungen 18 und 20 übergeht, von denen Stichleitungen 22, 2k, 26, 28, 30 zu je einem Arbeitszylinder
führen. In Figur 1 ist allerdings lediglich der mit der Stichleitung 22 verbundene Arbeitszylinder 32 dargestellt.
In dem Arbeitszylinder 32 ist ein Kolben 3^ verschiebbar
angeordnet, der in eine sogenannte Rollmembran eingearbeitet ist. An dem Kolben 3^ ist eine Handhabe 3β befestigt,
mit deren Hilfe der Kolben 3^ manuell verstellbar ist.
Die Handhabe 36 ragt über die Oberkante 38 einer nicht
dargestellten Fahrzeugtür hinaus. Dieser Aufbau des Arbeit szylinders 32 mit dem Kolben 3^ und der Handhabe
36 ist auch bei den nicht dargestellten Arbeitsyzlindern vorhanden, die an die Stichleitungen 2U, 26, 28 und 30
angeschlossen sind. Jeder Arbeitszylinder ist im Bereich
einer Fahrzeugtür bzw. des Kofferraumdeckels und/oder
eines Schiebedachs angeordnet und die Kolben sind mit den dort angeordneten Verriegelungen wirkverbunden. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß im Betrieb der Flügelzellenpumpe 12, also wenn diese in dem pneumatischen System
10 einen Unterdruck erzeugt und damit die Kolben 31+ nach
unten gezogen werden, die Verriegelung der Abdeckung für die jeweilige Öffnung in der Fahrzeugkarosserie stattfindet.
Die aus dem System 10 gesaugte Luft wird durch eine Leitung ^4-0 ins Freie gefördert. An die Arbeitsleitung
16 ist über eine Entlüftungsleitung 1*9 ein 2/2-Wegeventil
1+1 angeschlossen, das beim Ausführungsbeispiel durch Magnetkraft
in seine beiden Betriebsstellungen gebracht wird. Dazu ist das Ventil U1 durch Steuerleitungen 37, 39 mit
einer Steuerelektronik U6 verbunden. Weiter ist am Ventil I)-I ein Stutzen 1+3 angeschlossen, in den ein Luftfilter 1+5
eingebaut ist. Der Stutzen 1+3 und die Entlüftungsleitung 1+9 bilden die zwei Wege, die mit dem Ventil 1+1 verbunden
sind. Dabei ist in der einen, in Figur 1 gezeigten Ventilstellung die Entlüftungsleitung 1+9 mit dem Stutzen ^4-3 verbunden.
In der anderen Betriebsstellung des Ventils U1 ist die Leitung 1+9 gesperrt. Die Arbeitszylinder 32 sind
so ausgelegt, daß die Kolben 3U nach Erreichen eines
bestimmten Arbeits- oder Enddruckes betätigt werden. Wenn dieser Druck, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ein Unterdruck ist, überschritten wird, wird ein im System liegender Druckschalter 1+2 betätigt, der über
eine Rückmeldeleitung 1+1+, einen elektrischen Impuls an die Steuerelektronik h6 gibt. Die Steuerelektronik 1+6
ist über eine Steuerleitung 1+8 mit dem Antriebsmotor 11+
wirkverbunden, so daß ein entsprechender Impuls aus dem Druckschalter 1+2 zum Abschalten des Antriebsmotors 11+
führt. Weiter ist die Steuerelektronik 1+6 noch mit je
·*· 19
einem Türschloßschalter 50 wirkverbunden, der in jedem
Türschloß und auch im Schloß des Kofferraumdeckels angeordnet
ist. Die Anordnung dieser Türschloßschalter 50 ist so getroffen, daß je nach Drehrichtung des Schlüssels
das Schaltglied 52 des Türschloßschalters 50 an einem
ersten oder an einem zweiten Schaltkontakt 5U tzw, 56
angelegt wird. In Abhängigkeit davon, über welchen Schaltkontakt 5U bzw. 56 der Türschloßschalter 50 geschlossen
wird, wird der Antriebsmotor im Rechtslauf oder Linkslauf und damit die Flügelzellenpumpe 12 als
Saug— oder Druckpumpe betrieben,
Im folgenden wird der Betrieb des pneumatischen Systems näher erläutert. Durch Betätigen des Türschloßschalters
50 wird über die Steuerelektronik U6 der Antriebsmotor 1U eingeschaltet und die Flügelzellenpumpe 12 angetrieben.
Gleichzeitig gelangt das 2-Wege, 2-Stellungsventil U1 in seine andere, nicht dargestellte Betriebsstellung,
in welcher die Entlüftungsleitung U9 gesperrt ist. Die
Flügelzellenpumpe saugt nun Luft aus dem pneumatischen System 16, 18, 22, 32 und zieht den Kolben 3U mit' der
Handhabe 36 nach unten und verriegelt - auf nicht näher dargestellte Weise - das jeweilige, mit dem Kolben 3U
verbundene Schloß, Dieser Zustand wird von dem Druckschalter U2 über die Rückmeldeleitung UU der Steuerelektronik
U6 mitgeteilt, die daraufhin den Antriebsmotor 1U abschaltet. Wenn der den Systemdruck überwachende
Druckschalter U2 die Pumpe 12 abschaltet, gelangt das Ventil Ui in seine Arbeitsposition gemäß Figur 1, in
welcher das System 16, 18, 22, 32 zur Atmosphäre offen ist. Somit kann die Handhabe 36 sofort betätigt werden.
/. 1 Q 1
Bei der Ausführung gemäß Figur 2, in welcher die mit der Ausführung gemäß Figur 1 übereinstimmenden Bauelemente
gleiche Bezugs zeichen wie in Figur 1 haben, ist an der Leitung kO ein Leitungszweig 100 angeschlossen, in welchem
ein Rückschlagventil 102 liegt. Der Druck im Leitungszweig 100 wird von .einem - bezogen auf die Pumpe 12 hinter
dem Rückschlagventil 102 angeordneten Druckschalter 10U - überwacht, der über eine Signalleitung 106 mit der
Steuerelektronik k6 verbunden ist. Der Leitungszweig 100
führt zu mindestens einem aufpumpbaren Kissen 108, welches in einen nicht dargestellten Fahrzeugsitz eingebaut ist.
Weiter ist die Leitung kO über einen Leitungszweig 101
•mit einem 3/2-Wegeventil 1U1 verbunden, dem die Entlüftungsleitung
^9 und der Stutzen U3 mit dem Filter U5 zugeordnet
sind. In der einen, in Figur 2 gezeigten Betriebsstellung des Ventils 1U1 ist die Entlüftungsleitung h-9 über
den Stutzen H3 und den Filter 1+5 zur Atmosphäre offen,
während sie in der anderen Betriebsstellung gesperrt ist. In dieser anderen Betriebsstellung sind der Leitungszweig
101 und damit auch die Leitung Uo zur Atmosphäre offen,
während sie in der anderen Betriebsstellung gesperrt ist. In dieser anderen Betriebsstellung sind der Leitungszweig
101 und damit auch die Leitung kO zur Atmosphäre offen,
während sie in der einen, in Figur 2 gezeigten Betriebsstellung des Ventils 1U1 gesperrt sind. Mit dem Betätigen
des Türschloßschalters 50 wird auch das Ventil 1h1 in
seine andere Betriebsstellung gebracht, so daß das aus dem System 16, 18, 22, 32 abgesaugte Medium über die Leitung
Uo, den Stutzen 1+3 und den Filter 1+5 ins Freie gelangen
kann. Die Füllung des Kissens 108 wird von der Pumpe 12 vorgenommen, wenn sich das Ventil 11+1 in der in Figur 2
gezeigten Betriebsstellung befindet. Dies wird von der Steuerelektronik k6 nach einer einem entsprechenden
Kommando besorgt. Zum Entleeren der Kissen 103 sind
diese mit zumindest einem handbetätigbaren Ventil 110 ausgestattet. Das Entlüften der Anlage geschieht über
die Entlüftungsleitung h$ und der Stutzen k-3, weil nach
dem Abschalten der Pumpe 12 des Ventil 1U1 in seine
Betriebsstellung gemäß Figur 2 gelangt.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Anordnung ohne
weiteres auch dann anwendbar ist, wenn die Flügelzellenpumpe J2, die je nach Drehrichtung sowohl als Über- oder
auch als Unterdruckpumpe (Bidruckpumpe) betrieben werden kann, druckseitig mit dem Arbeitszylinder verbunden ist.
Nach dem Abschalten der Pumpe ist in diesem Falle in dem pneumatischen System ein Überdruck vorhanden, der ein Betätigen
der Handhabe erschweren bzw. verhindern würde. Über das Ventil U1 wird dieser Überdruck genau so abgebaut,
so daß die Handhabe 36 sofort einer manuellen Betätigung
zugänglich ist,
Leerseite -
Claims (1)
1. Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit
einer als Druckerzeuger dienenden, drehrichtungsumkehrbar antrei"bbaren Förderpumpe für ein vorzugsweise gasförmiges
Medium, die mit wenigstens einem auch manuell "betätigt ar en Arbeitszylinder wirkverbunden ist und durch
die Förderpumpe in der einen Drehrichtung der erforderliche Arbeitsdruck erzeugt und danach die Pumpe abgeschaltet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Förderpumpe (12) und dem Arbeitszylinder (32) liegende,
druckmittelführende Bereich (ΐβ, 18, 22) der Anlage
über ein Ventil (hl bzw. 1U1) mit der Atmosphäre verbindbar
ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (M) in einer Leitung (^9) angeordnet ist, welche
mit dem druckmittelführenden Bereich (i6, 18, 22) der Anlage
verbunden ist,
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem druckmittelführenden Bereich (16, 18, 22)
abgewandten Seite der Pumpe (12) eine Leitung C+O) vorhanden
ist, welche eine Pumpenöffnung bildet, die an dem
Ventil (Ui) angeschlossen ist,
Λ .-.A
U. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem druckmittelführenden Bereich der Anlage verbundene Leitung (UgJ, die Leitung (IiO) und ein Endstutzen
(Λ3) drei Leitungswege bilden, welche von dem als 3/2-Wegeventil
ausgebildeten Ventil ( 1 U.1 ) beeinflußt sind.
5« Anlage nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß in
der einen Betriebsstellung des Ventils (1U1) die Leitung
(Λ9) mit dem Endstutzen (U3) verbunden und die Leitung
(UO) gesperrt ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Betriebsstellung des Ventils (U1) die
äußere Leitung (Uo) mit dem Endstutzen (43) verbunden und die Leitung (Ug) gesperrt ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche J bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (Ui bzw, 1U1) vorzugsweise magnetbetätigbar ist.
8. Anlage nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetbetätigung in Abhängigkeit der Stellung eines Schloßschalters (50) erfolgt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Betriebsstellung des Ventils (U1) bei stillstehender Pumpe (12) und die andere Betriebsstellung
des Ventils (U1) bei laufender Pumpe (12)
eingenommen ist.
10. Anlage nach einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (U1 bzw. 1U1) bei stillstehender Pumpe (12) stromlos ist.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (U1 bzw. 1U1) bei
laufender Pumpe (12) stromlos ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem druckmittelführenden Bereich (16, 18, 22) der Anlage ein Druckschalter (^2) verbunden
ist, dessen Betriebsstellungen einer einen Antriebsmotor (1U) der Pumpe (12) beeinflussenden Steuerelektronik (U6)
mitgeteilt sind.
13· Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der äußeren Leitung (ho) ein Leitungszweig
(100) angeschlossen ist, der zu einem druckmittelbetätigbaren Aggregat (108) führt.
1h. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Leitungszweig (100) ein wenigstens Rückschlagventil (102) angeordnet ist.
15· Anlage nach Anspruch 1k, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Pumpe (12) und dem Rückschlagventil (102) ein Druckschalter (1OU) angeordnet ist, dessen Betriebsstellungen einer einem Antriebsmotor (1h) der Pumpe (12)
beeinflussenden Steuerelektronik (U6) mitgeteilt sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das druckmittelbetätigbare Aggregat durch wenigstens ein an einem Fahrzeugsitz angeordnetes
Kissen (108) gebildet ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Kissen (108) ein handbetätigbares
Entlüftungsventil (IIO) angeordnet ist.
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- 1984-01-13 DE DE19843400945 patent/DE3400945A1/de not_active Withdrawn
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- 1985-01-14 JP JP60003429A patent/JPS60159274A/ja active Pending
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