DE3445482A1 - Feuerfester stein - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Stein auf der Basis von Sintermagnesia
und von MgO*Al2O3-Spinell, bestehend aus 82 bis 90 Gew.-% MgO und
10 bis 18 6ew.-% Al2O3 sowie gegebenenfalls bis zu 3 6ew.-% üblichen
Verunreinigungen.
Während früher, insbesondere zur Auskleidung von öfen im Bereich der Zementindustrie,
vorwiegend reine Magnesia-Steine eingesetzt wurden, hat man, ausgehend von der Entwicklung feuerfester Baustoffe für Siemens-Martinöfen, bereits vor einigen Jahrzehnten versucht, hochwertigere basische
Steine anzubieten, insbesondere mit besserer Temperaturwechsel- und Schlackenbeständigkeit, sowie höher Feuerfestigkeit.
Das Ergebnis waren chromerzhaltige basische Steine sowie gesinterte
Dolomiterzeugnisse.
Anfang der siebziger Jahre wurden bei Magnesiachromsteinen durch die Entwicklung
der Hochbrandtechnik weitere Verbesserungen, insbesondere der physikalisch-keramischen Eigenschaften dieser Steine erreicht.
Dolomit- und Magnesiachrom-Steine der genannten Art werden in der Zementindustrie
insbesondere in ansatzstabilen Bereichen der Sinterzone eines Drehrohrofens eingesetzt.
Damit war allerdings immer noch nicht das Problem gelöst, den voreilenden
Verschleiß in den ansatzfreien Zonen vor und hinter der ansatzstabilen Hauptsinterzone in derartigen öfen zu verringern. Bei Magnesiachrom-Steinen
stellt das sechswertige Chrom zusatzlich ein Umweltproblem dar.
-4-
Bei der weiteren Entwicklung wurden feuerfeste basische Steine geschaffen,
die im wesentlichen aus Sintermagnesia sowie MgO'Al203-Spinel 1 (sogenannter
echter Spinell) bestehen. Für Einsatzzwecke in der Zementindustrie hat sich
dabei ein vorsynthetisierter Spinell als besonders vorteilhaft zur
Steinhergestellung herausgestelIt.
Die Werkstoffeigenschaften derartiger Magnesia-Spinell-Steine weisen hinsichtlich
einiger Parameter erhebliche Vorteile gegenüber konventionellen
Magnesiachrom-Erzeugnissen auf. So werden insbesondere eine verbesserte
Alkalibeständigkeit und höhere Feuerfestigkeit erreicht. Die Erfahrungen in
der Praxis haben gezeigt, daß teilweise und insbesondere bei wechselndem Ansatz die mechanischen Eigenschaften dieser Steine nicht ausreichend sind,
um den auftretenden Beanspruchungen durch Druckwechsel zu widerstehen, wodurch infolge Rißbildung und Zermürbung ein vorzeitiges Verschleißen der
Steine eintritt.
Zur Verbesserung, insbesondere der Verschleißfestigkeit der Ausmauerung von
Drehrohrofen hoher Beanspruchung für die Zementindustrie ist in der
DE-OS 30 23 229 der Vorschlag gemacht worden, die Ausmauerung in Verbundform vorzunehmen. Dabei sollen Magnesia- oder Magnesiachrom-Steine mit sogenannten
pyroplastischen Eigenschaften im Verbund mit sogenannten Hartkernsteinen
verlegt werden. Beispielhaft ist angegeben, die beiden Steinqualitäten
schachbrettartig zu verlegen, wobei die Magnesia- bzw. Magnesiachromsteine eine Matrix bilden, zwischen die die feuerfesten Hartkernsteine
statistisch eingelegt sind.
Eine solche Ausmauerung führt aber nicht zu einem gleichmäßigen Abbau der
Spannungen, es treten Verkantungen der Steine auf und die sogenannten pyroplastisehen
Steine haben nur eine relativ geringe Feuerfestigkeit. Die schachbrettartige Verlegung der Steine bedingt ferner die ständige Lagerhaltung
zweier unterschiedlicher Feuerfestqualitäten und einen erheblichen
Mehraufwand bei der Ausmauerung selbst und bei Reparaturarbeiten.
Feuerfeste Steine, welche hohen Beanspruchungen durch Druckwechsel bei
gleichzeitig hoher Beständigkeit gegenüber Infiltration und chemischer Korrosion aufweisen, müssen daher hinsichtlich der Gasdurchlässigkeit, GD,
des Porenvolumens, Pv, der Druckfeuerbeständigkeit, DFB, sowie des
Druckfließverhaltens, DFL, geeignete Eigenschaften aufweisen.
-5-
Bekannte feuerfeste Steine des Standes der Technik erfüllen zwar die Forderungen
hinsichtlich einiger der oben genannten Eigenschaften, eine Kombination
aller vier Eigenschaften bei einem feuerfesten Stein wurde bislang
jedoch noch nicht erreicht. In der folgenden Tabelle I sind Werte für die
zuvor genannten vier Eigenschaften für Steine des Standes der Technik
angegeben.
MA 1 MA 2 MC 1 MC 2
pv | % | bei 1400*C | 19 | 17,5 | 18 | ,5 | 16 | ,5 |
GD | Nanoperm | 5 | 4 | 15 | 20 | |||
DFB | ta *C | 1550 | >1740 | 1600 | >1740 | |||
DFL | % Stauchung | -5 | -1 | 0 | 0 | ,3 | ||
(MA: Magnesia-Spinell-Stein; MC: Magnesiachromstein)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Magnesia-Spinell-Steine der
genannten Art so zu verbessern, daß sie auch hohe Beanspruchungen durch
Druckwechsel ohne weiteres aushalten, wobei gleichzeitig die Beständigkeit
gegenüber Infiltration und chemischer Korrosion verbessert ist.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch besonders
eingestellte Mischungskomponenten und die Führung des Pyroprozesses bis zum Erhalt bestimmter physikalischer Kenndaten gelöst werden kann.
Der feuerfeste Stein zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Druckfeuerbestandigkeit von über 1740 *C und ein Druckfließen
von -3 bis -5 % bei 1400 "C nach 24 Stunden unter einer Belastung von 0,2
N/mm2 besitzt.
Vorteilhafte Ausführungsformen eines solchen feuerfesten Steins sind in den
Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
-6-
Durch die genannten Ausgangsmaterialien und Führung des Pyroprozesses beim
Brennen des Steins bis zur Einstellung der genannten physikalischen Kenndaten
wird ein Produkt mit einem kleinporigen, filamentartigen und sperrigen
Gefüge erhalten. Es wird bei einer Gesamtporosität von 15 bis 20 Vol.-%
eine Gasdurchlässigkeit von weniger als 5 Nanoperm erreicht. Die durchströmbare
Porosität, die beispielsweise nach dem Wasserausdrückverfahren
bestimmbar ist, beträgt dabei etwa 5 bis 15 Vol.-%.
Der feuerfeste Stein gemäß der Erfindung ist sicherlich vom besonderen
Kornaufbau der Ausgangsmaterialien abhängig, zusätzlich treten offenbar
aber weitere Einflüsse auf, über den genaue Ursachen nur Vermutungen angestellt werden können. Der Einfluß der erhöhten CaO-Bestandteile kann
offensichtlich erheblich zur Stabilisierung des Gesamtgefüges beitragen. Es
hat sich herausgestellt, daß besondere Verbesserungen erreicht werden,
falls ein Magnesiasinter mit einem CaO/SiO2-Verhältnis von mehr als 2,5 und
einem CaO-Gehalt zwischen 1,5 und 3,5 Gew.-% eingesetzt wird.
Das Calciumoxid liegt im feuerfesten Stein aufgrund der bekannten chemischphysikalischen Bedingungen als Dicalcium- und Tricalciumsilikat,
Calciumaluminat und Calciumaluminatferrit und auch als in fester Phase
gelöstes CaO vor.
Ein erfindungsgemäßer feuerfester Stein zeichnet sich durch eine hohe Beständigkeit
gegenüber Temperaturwechseln ebenso wie durch eine besonders günstige Druckflexibilität aus. Unter Druckflexibilität wird erfindungsgemäß
die Eigenschaft des Steins verstanden, mechanischen Beanspruchungen, insbesondere plötzlichen Druckwechseln zu widerstehen, und zwar aufgrund
einer gewissen Verformbarkeit. Die verbesserte Verformbarkeit ermöglicht es, daß Steine Spannungsspitzen in der Ausmauerung spontan abbauen, wodurch
ihre Standfestigkeit und Haltbarkeit deutlich erhöht wird.
In Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Ausgangsmaterialien sind
für die Herstellung eines erfindungsgemäßen feuerfesten Steins der Preßdruck und die Brenntemperatur so einzustellen, daß sich eine Beeinflussung
der Kristallisation und Mineralphasenbildung in der Weise ergibt, daß der
gebrannte Stein die erfindungsgemäßen physikalischen Parameter aufweist.
-7-
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele und Vergleichsbeispiele im
einzelnen näher erläutert:
Zur Herstellung der feuerfesten Steine wurde Sintermagnesia und
Mg0*Al203-Spinell mit einer chemischen Zusammensetzung nach Tabelle II
verwendet. Das körnige feuerfeste Material wurde unter Zusatz von Bindemittel nach üblicher Weise vermischt, wobei das Material in den Korngrößen 2
bis 4 mm, 1 bis 4 mm, 1 bis 2 mm, 0,09 bis 1 mm, unter 0,09 mm eingesetzt
wurde, siehe Tabelle III. Aus der Mischung wurden durch Pressen mit einem
Preßdruck von 110 N/mm2 und Brennen Steine hergestellt. Die ermittelten
Eigenschaften der Steine sind in der Tabelle IV angegeben.
Die nach der Erfindung hergestellten Steine, Beispiele 1 und 2, haben ein
kleinporiges filamentartiges und sperriges Gefüge im Feinkornbereich der
durch die Kornabmessung unter 0,09 mm gekennzeichneten Körnung. Hiermit steht die erzielte geringe Gasdurchlässigkeit in Verbindung, die sich
günstig auf die Erhöhung der Beständigkeit gegenüber Infiltration auswirkt.
Bei ausreichend hoher Festigkeit und hoher Druckfeuerbeständigkeit wird
gleichzeitig ein an sich relativ hoher Wert für das Druckfließen bei 1400 "C
erhalten. Diese Eigenschaft ist nach der Erfindung im Zusammenhang mit der
angestrebten verbesserten Verformbarkeit und Beständigkeit der Steine
gegenüber Druckwechsel zu sehen.
Nach dem Vergleichsbeispiel A mit einer nach dem bekannten Stand der Technik
verhältnismäßig geringen Kornfraktion unter 0,09 mm wird zwar eine hohe
Festigkeit, dabei andererseits aber ein Gefüge erhalten, das sich für die
Erzielung einer geringen Gasdurchlässicfkeit und Verformbarkeit nicht eignet.
Mit einem Anteil der Kornfraktion unter 0,09 mm mit über 42 Gew.-% besteht
die Gefahr der Lagenrißbildung beim Pressen. Bei den Vergleichsbeispielen B
und C sink" aufgrund der Sintermagnesia vom Typ B mit niedrigem CaO-Gehalt
die DruckfQuerbeständigkeit und die angestrebte Verformbarkeit bei hohen
Temperaturen wird nicht erhalten. Aus den Vergleichsbeispielen D und E geht hervor, daß mit einem hohen CaO/S^-Verhältnis und niedrigem CaO-Gehalt
des Magnesiasinters zwar eine ausreichend hohe Druckfeuerbeständigkeit, aber nicht das angestrebte Druckfließen erreicht wird.
-8-
Die Beispiele 1 und 2 zeigen in der Gegenüberstellung zu den Vergleichsbeispielen A bis E, daß die Steine nach der Erfindung bei hoher Druckfeuerbestandigkeit
insbesondere ein zur Begegnung von Druckwechseln im Betrieb günstiges Verformungsverhalten haben.
Der bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Steine verwendete
MgO*Al2O3-Spinen besteht aus 82 bis 90 Gew.-% MgO und 10 bis 18 Gew.-%
AI2O3 sowie bis zu 3 Gew.-% üblichen Verunreinigungen. Solche üblichen
Verunreinigungen sind hauptsächlich CaO, Fe2O3 und SiO2, welche hauptsächlich
als Verunreinigungen durch das bei der Herstellung des Spinells verwendete
MgO eingeschleppt werden.
Die zuvor genannte Druckfeuerbeständigkeit wird nach der Norm DIN 51064,
Blatt 1, bestimmt, das Druckfließverhalten wird nach der Norm DIN 51053,
Blatt 2, bestimmt.
a | Si | O2 | 1 | Tabelle II | 66,2 | ν Fe2O3 | 0,25 | A | CaO | I | B | MgO | ,8 | D | CaO/Si O2 | E | |
Gew.-% | b | o, | 48 | a | Al2O3 - | ,29 | Tabelle II | a | 2,39 | b | 96 | ,8 | C | > 2,5 | d | ||
Magnesiasinter | C | 4, | 53 | 46 | o. | ,15 | 2 | 57 | 1,54 | 46 | 91 | ,2 | 46 | < 2,5 | 46 | ||
Il | d | 0, | 11 | 39 | 2, | ,17 | a | 28 | 1,27 | 39 | 98 | ,1 | 39 | > 2,5 | 39 | ||
Il | 0, | 08 | o. | ,17 | 50 | 0,61 | 99 | ,8 | > 2,5 | ||||||||
Il | 0, | 25 | 15 | 35 | 15 | 0,4 | 15 | 32 | 15 | 15 | |||||||
Spinell | 1550 | ι 1550 | 1400 | 1750 | 1750 | ||||||||||||
Typ | 15 | C | |||||||||||||||
1550 | b | ||||||||||||||||
Magnesiasinter | 57 | ||||||||||||||||
O ,09 - 4 mm | 28 | ||||||||||||||||
<0,09 mm | |||||||||||||||||
Spinell | 15 | ||||||||||||||||
0,09-4 mm | 1550 | ||||||||||||||||
Brand °C | |||||||||||||||||
Tabelle IV
Eigenschaften gebrannter Steine nach den Mischungen
Eigenschaften gebrannter Steine nach den Mischungen
CaO | Gew.-% | 2,0 | 2,0 | 2 | ,0 1,5 1 | ,5 1 | ,1 0,6 |
Rohdichte | g/cm3 | 2,90 | 2,92 | 2 | ,95 2,85 2 | ,90 3 | ,00 2,95 |
Gesamtporosität | % | 18,7 | 18,4 | 17 | ,3 19,2 17 | ,8 16 | ,2 17,5 |
Kaltdruckfestigkeit | N/mm2 | 50 | 50 | 55 | 55 60 | 80 | 45 |
Gasdurchlässigkeit | |||||||
(DIN 51058) | η pm | 3 | 5 | 15 | 5 20 | 12 | 4 |
Druckfeuerbeständigkeit | |||||||
(DIN 51064, BI. 1) | ta "C | >1740 | >1740 | >1740 | 1550 >1550 | >1740 | >1740 |
Druckfließen (%) | |||||||
1400 'C; 0,2 N/mm2; | 24 h | -4,5 | -3,5 | -2 | -5,5 -2 | -1 | |
(DIN 51053, Bl.2) |
Claims (8)
1. Feuerfester Stein auf der Basis von Sintermagnesia und von
MgO*Al2O3-Spinell, bestehend aus 82 bis 90 Gew.-% MgO und 10 bis 18
Gew.-% Al2O3 sowie gegebenenfalls bis zu 3 Gew.-% üblichen Verunreinigungen,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Druckfeuerbeständigkeit von
über 1740 °C und ein Druckfließen von -3 bis -5 % bei 1400 "C nach 24
Stunden unter einer Belastung von 0,2 N/mm2 besitzt.
2. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein
ausschließlich von der Sintermagnesia stammendes Korn unter 0,09 mm
enthält.
3. Feuerfester Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine Gasdurchlässigkeit von weniger als 5 Nanoperm bei einer Gesamtporosität von 15 bis 20 Vol.-% besitzt.
4. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er unter Verwendung einer Sintermagnesia mit einem CaO-Gehalt
zwischen 1,5 und 3,5 Gew.-% hergestellt worden ist.
5. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu 35
bis 42 Gew.-%, vorzugsweise 37 bis 40 Gew.-%, aus einer Kornfraktion der
Ausgangsmaterialien, bezogen auf die Ausgangsmischung, von kleiner als
0,09 mm hergestellt worden ist.
-2-
6. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus 80 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 80 bis 85 Gew.-*, Magnesiasinter
und 20 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 15 Gew.-%, Sinterspinell
und/oder Schmelzspinell des Typs Mg0'Ai203 hergestellt worden
ist.
7. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Sintermagnesia mit einem CaO/S^-Verhältnis von
größer als 2,5 hergestellt worden ist.
8. Feuerfester Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er durch Brennen bei Temperaturen zwischen 1450 *C und 1600 °C hergestellt worden ist.
-3-
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US5021374A (en) * | 1987-11-17 | 1991-06-04 | Dresser Industries, Inc. | Dead-burned magnesite and magnesia-alumina spinel refractory composition |
AT400329B (de) * | 1993-11-11 | 1995-12-27 | Veitsch Radex Ag | Verwendung eines feuerfesten, keramischen steins zur auskleidung von zement-drehrohröfen |
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