DE3339093A1 - Annaeherungsfuehler - Google Patents
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Description
19. Oktober 1983 D 9162 - nrs
Festo KG, 7300 Esslingen
Annäherungsfühler
Die Erfindung betrifft einen Annäherungsfüh1 er mit einem
Gehäuse und einem an der Außenseite des Gehäuses vorgesehenen
Detektionsfeld.
Annäherungsfühler werden verwendet, um die Positionen von
relativ zueinander bewegten Teilen berührungslos zu detektieren. Es sind bei spielsweise jelektromagnetisehe Sensoren
in Form von induktiven oder kapazitiven Annäherungsfühlern
bekannt, die auf im Nahbereich des Detektionsfelds befindliche, metallische Gegenstände ansprechen. Die Annäherungsfühler können ein quaderförmiges Gehäuse haben, und sie
sind weiterhin nach einer ISO-Norm in einer kreiszylindrischen
Einbauform mit metrischem Außengewinde bekannt. Gängige Gewindegrößen sind M/8, M/12 und M/18. Bei den bekannten
Annäherungsfühlern befindet sich das sensorempfindliche
Dektionsfeld stets an einer Stirnseite des Gehäuses, und der Meßbereich des Annäherungsfühlers liegt in Verlängerung
der Gehäuse-Längsrichtung. Diese Anordnung bedingt eine
BAD ORIGINAL
Baustellung des Annäherungsfühlers, in der sich die Gehäuse-Längsrichtung
unter einem rechten Winkel zu der Bewegungsbahn des zu detektierenden Teils erstreckt. Dies bringt
einen großen Platzbedarf mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Nachteil abzuhelfen und einen AnnäherungsfUhler zu schaffen, dessen Einbau
einen wesentlich verminderten Platzaufwand mit sich bringt. Überdies soll der erfindungsgemäße Annäherungsfühler in
geringerem Maße der Gefahr von Betriebsstörungen unterliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Detektionsfeld quer zu der Längsrichtung des Gehäuses
orientiert seitlich am Gehäuse angeordnet ist.
Diese Gestaltung ermöglicht es,, den Annäherungsfühler mit
seiner Gehäuse-Längsrichtung parallel zu der Bewegungsbahn des zu detektierenden Teils auszurichten. Hierdurch ist
in vielfältigen Anwendungen eine Verminderung der Baubreite
quer zu dieser Bewegungsbahn möglich.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
das Gehäuse des Annäherungsfühlers im wesentlichen kreiszylindrisch
und an einem axialen Ende in Form -sines Zylindersegments abgeplattet, und das Detektionsfeld befindet sich
an der ebenen Begrenzungsfläche des Zylindersegments.
In dieser Anordnung ist das Detektionsfeld besonders gut
geschützt, und es besteht kaum die Gefahr, daß der zu detektierende, bahnbewegte Körper einmal das Detektionsfeld
versehentlich berührt. Gegenüber der bekannten, stirnseitigen
Anordnung des Detektionsfel ds wird dadurch die Gefahr von
Beschädigungen deutlich verringert.
Weiterhin ist es von Vorteil, das Gehäuse mit einem Außengewinde zu versehen, wobei insbesondere ein metrisches
Gewinde gemäß der obengenannten ISO-Norm vorgesehen sein kann. Diese Gewindeanordnung ermöglicht es, den erfindungsgemäßen
Annäherungsfühler überall dort zu verwenden, wo
die bislang üblichen, genormten Fühler zum Einsatz kamen. Man erreicht also eine sehr große Flexibilität in den Anwendungen
.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung betrifft die Anschlußlage des Annäherungsfühlers. Es empfiehlt sich, die zur elektrischen
Versorgung und Signal1 eitung dienenden Anschlüsse
an der Stirnseite des Gehäuses herauszuführen, die dem
abgeplatteten, das Detektionsfeld tragenden Ende abgewandt
ist. Die Anschlüsse treten somit in Längsrichtung aus dem Gehäuse aus, d. h. sie verlaufen.näherungsweise parallel
zu der Bahn des zu detektierenden Kö'rpers. Diese Anschlußlage
ist fur viele praktische Anwendungen erwünscht. Sie läßt sich bei bekannten Annäherungsfühlern, deren Gehäuse-Längsrichtung
quer zu der Bewegungsbahn des zu detektierenden Kö'rpers orientiert ist, nur mit einem Abknicken des Anschlusses
um 90 verwirklichen. Bei einem solchen Abknicken besteht aber stets die Gefahr von Beschädigungen der Leitungen,
und die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil vollkommen.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Annäherungsfühlers kann
auf elektromagnetischen Detektionsprinzipien beruhen. Insbesondere kommt eine Bauform als induktiver oder kapazitiver
Annäherungsfühler in Betracht. Derartige Annäherungsfühler zeichnen sich durch einen vergleichsweise einfachen,
robusten Aufbau aus. Sie sprechen auf Metalle ganz allgemein an, was vielseitige Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Doch
kann als Detektionsfeld beispielsweise auch ein mägnetempfindliches
Element zum Einsatz kommen, das auf ferromagnetische Materialien oder externe Magnetfelder reagiert,
und nicht zuletzt kann auch auf optische oder akustische Detektionsprinzipien zurückgegriffen werden. Der erfindungsgemäße
Annäherungsfühler läßt sich dadurch universell an die physikalischen Eigenschaften einer zu detektierenden,
bahnbewegten Masse anpassen und somit äußerst vielseitig verwenden.
Eine bevorzugte Anwendung findet der erfindungsgemäße Annäherungsfühler
als Positionsgeber für die Steuerung von
druckmittelbetriebenen Arbeitszylindern. Hier kommt der
besondere Vorteil zum Tragen, daß der Annäherungsfühler
mit seiner Gehäuse-Längsrichtung parallel zu der linearen
Hubrichtung des Arbeitszylinders ausgerichtet werden kann,
während er quer zu dieser Hubrichtung nur sehr wenig Platz einnimmt. Ein mit dem erfindungsgemäßen Annäherungsfühler
ausgerüsteter Arbeitszylinder baut dadurch äußerst kompakt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Eszeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Annäherungsfühlers:
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiels für den erfindungsgemäßen Annäherungsfühler im Vergleich mit dem Stand der Technik.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, erkennt man einen Annäherungsfühler
1 mit einem im wesentlichen kreiszylindrischen
Gehäuse 2. Die Länge des Gehäuses 2 übertrifft seinen Durchmesser um ein Mehrfaches. Der Zylindermantel des Gehäuses
2 ist über seine gesamte Länge mit einem Außengewinde 3 versehen, wobei vorzugsweise ein metrisches Gewinde in
den Normengrößen M/8, M/12 und M/18 zur Anwendung kommt. Das Außengewinde 3 ermöglicht es, den Annäherungsfühler
1 in eine geeignete Gewindebohrung eines Gehäuses, einer Halterung o. ä. einzuschrauben. Zu jedem Annnäherungsfühler
1 gehören zwei Montage- oder Kontermuttern 4, die auf das Außengewinde 3 aufgeschraubt sind. Diese dienen ebenfalls
in naheliegender Weise zur Befestigung des Annäherungsfühlers 1. Beispielsweise kann zu diesem Zweck in einer
Halteplatte eine Bohrung vorgesehen sein, in die der Annäherungsfühler
1 mit nur einer aufgeschraubten Mutter 4 stiftartig eingesteckt wird. Vom freien Ende des Annäherungsfühlers 1 her wird dann die zweite Mutter aufgeschraubt,
so daß die, Halteplatte zwischen den Muttern zu liegen kommt.
Bei gelösten Muttern 4 läßt sich sowohl die axiale Länge als auch die Winkel position des Annäherungsfühlers 1 justieren, bevor er durch ein Festziehen der
Muttern 4 arretiert wird.
Zum Anschluß des Annäherungsfühlers 1 dient ein Kabel 5.
Dieses tritt in zentrischer und axialer Anordnung aus der
einen Zylinderstirnfläche des Gehäuses 2 aus. Das Kabel
5 enthält Leitungen, die zur Energieversorgung des Annäherungs·
fühlers 1 und/oder als Signalleitungen dienen.
Das dem Kabelanschluß abgewandte, axiale Ende des Gehäuses 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form
eines Zylindersegments 6 abgeplattet. Das Zylindersegment
6 hat eine ebene Begrenzungsfläche 7, die parallel zu einer
die Zylinderachse enthaltenden Ebene liegt. Der Massivkörper
des Zylindersegments 6 nimmt mehr als eine Halbseite des kreiszylindrischen Gehäuses 2 ein. Das Außengewinde 3 setzt
sich über die Länge des Zylindersegments 6 fort, so daß die Muttern 4 über den abgeplatteten Gehäusebereich hinweg
verschraubt werden können. Die axiale Länge des Zylindersegments 6 ist gering; sie entspricht etwas mehr als der
Größe eines Detektionsfel ds 8, das das sensorische Element
des Annäherungsfühlers 1 darstellt.
Bei bekannten Annäherungsfühlern 1 ist das Detektionsfeld
8 an der Zylinderstirnfläche 9 des Gehäuses 2 angeordnet,
die dem Kabelanschluß abgewandt ist. Der Empfindlichkeitsbereich eines solchen Detektionsfel ds liegt in Verlängerung
der Gehäuse-Längsrichtung, was eine Einbaustellung des
Annäherungsfühlers quer zu der Bewegungsbahn des zu detekti
erenden Körpers mit sich bringt. Die vorliegende Erfindung
geht von dieser Bauform ab. Sie sieht vor, das Detektionsfeld
8 mit seinem Empf i ndl ichkei tsbe.reich quer zu der Längsrichtung
des Gehäuses 2 zu orientieren, und das Detektionsfeld
8 seitlich am Gehäuse anzuordnen. In der in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Ausflihrungsform befindet sich dazu
das Detektionsfeld 8 an der ebenen Begrenzungsfläche 7
des Zylindersegments 6.
Auf Grunc dieser Anordnung reagiert der erfindungsgemäße
Annäherungsflihler unter anderem auf bahnbewegte Massen, die parallel zu der Längsrichtung des Gehäuses 2 laufen.
Das Detektionsfeld 8 ist gegen eine direkte Berührung mit solchen Massen ausgezeichnet geschützt, da letztere allenfalls
auf die Zylinderstirnfläche 9, bzw. die Stufe 10
auflaufen wurden, die das Zylindersegment 6 in Axialrichtung
begrenzt. Es besteht also keine Beschädigungsgefahr für
das Detektionsfeld 8. Weiterhin können durch die "Blickrichtung"
des Annäherungsfühlers 1 quer zu seiner Gehäuse-Längsrichtung
äußerst kompakte, platzsparende Einbaulagen verwirklicht werden.
Fig. 1 zeigt den Gegenstand der Erfindung in einer bevorzugten Bauform als induktiver Annäherungsfühler. Das Gehäuse
2 enthält einen Oszillator, der ein elektromagnetisches
Feld erzeugt· Dieses wird von dem Detektionsfeld 8 mehr
oder weniger senkrecht zu seiner Oberfläche abgestrahlt. Gelangt nun ein metallischer Körper in die Nähe des Detektionsfelds
8, so wird das elektromagnetische Feld durch
in dem Metall induzierte Wirbelströme gedämpft. Diese Dämpfung wird durch eine erhöhte Leistungsaufnahme des
Oszillators erfaßt, und der Annäherungsfühler 1 gibt ein
entsprechendes Regelsignal an eine Steuerschaltung ab.
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ι
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In ganz entsprechender Weise kann der erfindungsgemäße
Detektor aber auch als kapazitiver Annäherungsfühler ausgelegt sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an der
Position des Detektionsfelds 8 eine Emitter-Detektor-Anordnung für optische oder akustische Strahlung anzuordnen
und eine bahnbewegte Masse durch Reflexion bzw. Absorption
der Strahlung zu detektieren. Als Emitter kommt eine Quelle sichtbaren Lichts oder infraroter Strahlung in Betracht,
z. B. ein Laser, und als Strahlungsempfänger kann ein Halbleiter-Detektor
dienen. Weiterhin ist es möglich, an der Position des Detektionsfelds einen Ultraschallsender und
-empfänger anzuordnen. Allen diesen Bauformen ist gemeinsam, daß eine zum Nachweis der bahnbewegten Masse dienende
Strahlung quer zur Längsrichtung des Gehäuses 2 ausgesandt wird, und zwar im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche
eines Detektionsfelds 8, das seinerseits parallel zu einer Längsmittelebene des Gehäuses 2 orientiert ist. Der Empfindlichkeitsbereich
des Annäherungsfühlers 1 liegt dadurch seitlich neben dem Gehäuse 2.
Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 2, ist ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Annäherungsfühlers
1 schematisch illustriert. Der Annäherungsfühler 1 dient
als Positionsgeber für die Steuerung eines druckmittelbetriebenen Arbeitszylinders 11. Man erkennt im einzelnen
ein Zylinderrohr 12, das beidendig von zwei Zylinderdeckeln 13 verschlossen wird. Im Innern des Zylinderrohrs 12 läuft
ein druckmittel getriebener Kolben 14, der mit einer Kolbenstange 15 verbunden ist. Die Kolbenstange 15 ist durch
einen der Zylinderdeckel 13 aus dem Arbeitszylinder 11
herausgeführt. Sie dient zur Übertragung der Antriebskraft
auf ein nicht näher dargestelltes, mit der Kolbenstange
15 gekoppeltes Element. Auf die Kolbenstange 15 ist ein Geberring 16 aufgezogen, dessen Position mit dem erfindungsgemäßen
Annäherungsfühler 1 detektiert wird. Die Positionserfassung des Geberrings 16 kann dazu dienen, den axialen
Hub des Kolbens 14 bzw. der Kolbenstange 15 zu begrenzen und die Druckmittel Versorgung des Arbeitszylinders 11 umzusteuern,
wenn die entsprechende Endlage erreicht ist.
Der erfindungsgemäße Annäherungsfühler 1 hat eine Baustellung,
bei der seine Gehäuse-Längsrichtung parallel zu der Kolbenstange 15 liegt. Diese Baustellung wird durch
die "Blickrichtung" des Detektionsfel ds 8 quer zu der Längsrichtung
des Gehäuses 2 ermöglicht. Man erkennt, daß diese Anordnung des Annäherungsfühlers 1 in Radialrichtung bezüglich
der Kolbenstange 15 sehr wenig Platz beansprucht. Ein Annäherungsfühler 17 mit stirnsei ti gern Detektionsfeld}
• - - ■
wie er nach dem Stand der Technik bekannt ist, muß dagegen quer zu der Längsrichtung der Kolbenstange 15, d. h. der
Hubrichtung des Arbeitszylinders 11, eingebaut werden,
womit ein ungleich größerer Raumbedarf verbunden ist. Ein mit dem erfindungsgemäßen Annäherungsfühler 1 ausgerüsteter
Arbeitszylinder 11 baut somit wesentlich kompakter. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist der Abgang des Kabels 5 parallel zu der Hubrichtung des Arbeitszylinders 11.
Ein solcher Kabelabgang ist in vielen Anwendungsfällen
erwünscht, und er konnte nach dem Stand der Technik nur durch ein scharfes Abknicken des Kabels 5 um 90° erzielt
werden, womit die Gefahr von Beschädigungen verbunden ist. Das Detektionsfeld 8 ist in der erfindungsgemäßen Anordnung
gegen eine direkte Berührung mit der zu detektierenden
Masse ausgezeichnet geschützt,und gegenüber der exponierten Anordnung an einer der ZyIinderstirf1ächen wird die Gefahr
von Beschädigungen und Betriebsstörungen erheblich gemindert. Schließlich sei noch bemerkt, daß der erfindungsgemäße
Annäherungsfühler 1 dem bekannten Annäherungsfühler 17
in der Flexibilität seiner Einbaulagen nicht nachsteht. Es ist ohne weiteres möglich, den erfindungsgemäßen Annäherungsfühler
1 ebenfalls in einer Baustellung quer zu der Längsrichtung der Kolbenstange 15 zu verwenden; in Fig.
2 würde der Annäherungsfühler dabei senkrecht aus der Zeichenebene
herausstehen.
1 Annäherungsfühler
2 Gehäuse
3 Außengewinde
4 Mutter
5 Kabel
6 Zylindersegment
7 ßegrenzungsf1äche
8 Detektionsfeld
9 Zylinderstirnfläche
Stufe
Arbeitszylinder Zylinderrohr
Zylinderdeckel Kolben Kolbenstange Geberring
Annäherungsfühler nach Stand der Technik
Claims (8)
1. x Annäherungsfühler mit einem Gehäuse und einem
an der Außenseite des Gehäuses vorgesehenen Detektionsfeld,
dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsfeld (8) quer
zu der Längsrichtung des Gehäuses (2) orientiert seitlich
am Gehäuse (2) angeordnet ist.
2. Annäherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen kreiszylindrisch und an einem axialen Ende in Form eines Zylindersegments (6) abgeplattet ist, und daß sich das Detektionsfeld (8) an der ebenen Begrenzungsfläche (7) des Zylindersegments (6) befindet.
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen kreiszylindrisch und an einem axialen Ende in Form eines Zylindersegments (6) abgeplattet ist, und daß sich das Detektionsfeld (8) an der ebenen Begrenzungsfläche (7) des Zylindersegments (6) befindet.
3= Annäherungsfühler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das;Gehäuse (2) ein Außengewinde (3) trägt.
dadurch gekennzeichnet, daß das;Gehäuse (2) ein Außengewinde (3) trägt.
4. Annäherungsfühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der dem abgeplatteten Ende
abgewandten Stirnfläche (9) des Gehäuses (2) wenigstens ein Anschluß (5) herausgeführt ist.
5. Elektromagnetischer, vorzugsweise induktiver Annäherungsfühler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Optischer Annäherungsfühler (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 4.
7. Akustischer Annäherungsfühler (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 4.
8. Verwendung eines Annäherungsfühlers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Positionsgeber für die
Steuerung eines druckmittelbetriebenen Arbeitszylinders
(11).
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Katalog der Fa. Sick Nr. 8002550.01 3/4 1980 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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JPH0376849B2 (de) | 1991-12-06 |
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8131 | Rejection |