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Die
Erfindung betrifft einen Strömungssensor für fluide
Medien mit einem in einem Gehäuse gelagerten Bewegungskörper,
welcher in das fluide Medium mindestens teilweise hineinragt oder
mit diesem in Kontakt kommt und gegen die Schwerkraft oder eine
Rückstellkraft strömungsabhängig in seiner Lage
relativ zu einem Sensorelement veränderbar sowie das Sensorelement
Teil einer berührungslos arbeitenden Positionserfassungseinrichtung
ist, wobei das Gehäuse einen Einlass- und einen Auslasskanal
für das fluide Medium aufweist, gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Strömungssensoren
mit einem Gehäuse und mit einem im Gehäuse angeordneten
Sensorelement sind beispielsweise in der
WO 2005/124291 A1 erläutert.
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Strömungssensoren
können bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen
eingesetzt werden. So sind Anwendungen im Bereich der Verfahrenstechnik oder
bei Werkzeugmaschinen denkbar. In den genannten Fällen
dienen die Strömungssensoren dazu, die Strömung
bzw. die Strömungsgeschwindigkeit eines fluiden Mediums,
z. B. Luft, Wasser, Öl, Schmiermittel oder dergleichen,
zu messen, so dass entsprechende Überwachungs-, Steuerungs-
und Kontrollaufgaben gelöst werden können. Um
die Kosten bei der Herstellung von Strömungssensoren zu
reduzieren, ist gemäß
WO 2005/124291 A1 vorgeschlagen worden,
einen in das strömende Medium hineinragenden Hubkörper
vorzusehen, wobei der Hubkörper an einem Gehäuse
beweglich geführt und in Abhängigkeit von der
Strömung des zu überwachenden Mediums gegen die
Rückstellkraft eines zwischen dem Gehäuse und
dem Hubkörper angeordneten Rückstellelements bewegbar
ist. Das Sensorelement ist bevorzugt als berührungsloser
Näherungssensor, z. B. Näherungsschalter ausgebildet
und erzeugt ein von der Position des Hubkörpers abhängiges
Signal. Das Rückstellelement, das sich zwischen dem Gehäuse
und dem Hubkörper befindet, kann als mechanisches, magnetisches
oder elektromagnetisches Element ausgebildet sein, wobei im einfachsten
Fall eine Feder verwendet wird, gegen deren Federstellkraft der
Hubkörper durch die Strömung des Mediums auslenkbar
ist. Gemäß einer Ausgestaltung des Standes der
Technik weist der Hubkörper einen umlaufenden Bund auf,
wobei dieser Bund so ausgebildet ist, dass der Strömungssensor
zusätzlich die Funktion eines Rückschlagventils
aufweist. Hierdurch kann der Strömungssensor anstelle eines
in einer Wasserversorgungsanlage vorhandenen Rückschlagventils
in den für das Rückschlagventil bereits vorgesehenen
Anschlussstutzen eines Rohres eingeschraubt werden. Um einen ausreichenden
Hub auch bei relativ kleinen Strömungen oder Strömungsänderungen
zu erreichen, wird gemäß dem Stand der Technik
zwischen dem im eingebauten Zustand in das Rohr ragenden Ende des
Hubkörpers und einem umlaufenden Bund ein zylindrischer
Abschnitt am Hubkörper ausgebildet.
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Wie
bereits dargelegt, wird als Sensorelement ein magnetischer Näherungsschalter
eingesetzt, wobei im Hubkörper ein Permanentmagnet angeordnet
ist. Wird gemäß der Lehre nach
WO 2005/124291 A1 der
Hubkörper aufgrund einer vorliegenden Strömung
des zu überwachenden Mediums in Richtung des Gehäuses
bewegt, so führt dies zu einer Verringerung des Abstands
zwischen dem magnetischen Näherungsschalter und dem Permanentmagneten,
was ein Schaltsignal auslöst. Als magnetischer Näherungsschalter
eignen sich sogenannte GMR-Zellen (Giant Magnetor Resistor).
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In
allen Fällen des Standes der Technik nach
WO 2005/124291 A1 wird
von einem bevorzugt zylindrischen Gehäuse ausgegangen,
wobei im Gehäuse der Hubkörper beweglich geführt
ist. Bei entsprechenden Strömungsverhältnissen
bewegt sich der Hubkörper in Richtung der Gehäuseaußenseite,
und zwar entgegen der Rückstellkraft einer dort befindlichen
Feder. Der Strömungssensor ist an dem dem Hubkörper
gegenüberliegenden Endabschnitt an oder in dem Gehäuse
befestigt. Hieraus ergibt sich ein relativ großer Abstand
zwischen dem eigentlichen Sensorelement und dem einen Permanentmagneten
aufweisenden Hubkörper. Bei geringen Durchflussmengen wird
der Hubkörper nur um einen geringen Betrag ausgelenkt mit
der Folge, dass kein ausreichendes Messsignal zur Verfügung
steht und die Messgenauigkeit unzureichend ist.
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Aus
dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, einen weiterentwickelten
Strömungssensor für fluide Medien mit einem in
einem Gehäuse gelagerten Bewegungskörper und mit
einem Sensorelement anzugeben, welcher eine höhere Messgenauigkeit
insbesondere bei geringen Strömungen und geringen Auslenkungen
des Bewegungskörpers aufweist. Weiterhin soll eine leichte
und sichere Justier- und Einstellbarkeit des Sensorelements gewährleistet
werden.
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Die
Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit der Merkmalskombination
nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige
Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
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Demnach
ist es ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung, das Sensorelement
im Bereich des Einlasskanals in einem vorgegebenen Abstand zum Bewegungskörper
anzuordnen, und zwar nicht auf der Einbauseite des Bewegungskörpers,
sondern auf der gegenüberliegenden, vom Stand der Technik abweichenden
Seite. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass der Abstand des Bewegungskörpers
zur insbesondere GMR-Messzelle im geschlossenen Zustand bei vollständig
abgesenktem Bewegungs bzw. bei geringen Fließgeschwindigkeiten
sehr gering ist und an der GMR-Messzelle ein dementsprechend großes Magnetfeld
erfasst werden kann, wodurch die Genauigkeit der Messung verbessert
wird.
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Um
eine möglichst hohe Wegauflösung zu erreichen,
wird die GMR-Messzelle axial zur Hubbewegung angeordnet, wobei bei
geringeren Anforderungen auch andere Lagebeziehungen möglich
sind.
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Bei
einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Strömungssensors wird das Sensorelement, insbesondere die
GMR-Messzelle, am oder im Gehäuse im Bereich des Einlasskanals
angeordnet. Hier kann die Messzelle bei einem entsprechend dünnwandigen
Gehäuseabschnitt z. B. außenseitig stoffschlüssig
befestigt werden. Alternativ kann im Gehäuse ein Sackloch
ausgebildet sein, in das ein Sensor mit entsprechender Messzelle
eingeschraubt wird.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Sensorelement
in den Einlasskanal hineinreichend angeordnet werden. Bei dieser
Ausführungsform ist anstelle einer Sacklockbohrung eine Durchgangsbohrung
als Gewindebohrung vorhanden und es wird der Sensor mit Messzelle
in die Gewindebohrung hineingeschraubt. Insbesondere bei dieser
Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Sensor und
dem Bewegungskörper, der z. B. als Hubkörper ausgebildet
ist, zu Kalibrierzwecken in leichter Weise einstellbar.
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Grundsätzlich
ist das Sensorelement in vorgegebenem Abstand von der mit dem fluiden
Medium in Kontakt kommenden Anströmseite des Bewegungs-
oder Hubkörpers und im Wesentlichen dieser Seite gegenüberliegend
angeordnet. Hierdurch ergibt sich die gewünschte größere
Annäherung zwischen Bewegungs- oder Hubkörper
und dem Sensorelement, insbesondere bei kleinen Auslenkungen des
Bewegungs- oder Hubkörpers, insbesondere bei geringen Strömungs-
und Durchflussraten des fluiden Mediums.
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Der
Bewegungs- oder Hubkörper kann eine Anschlagfläche
zum Verschließen einer zwischen Ein- und Auslasskanal befindlichen Öffnung
aufweisen, so dass in ähnlicher Form wie beim Stand der Technik
eine Rückschlagklappe oder ein Rückschlagventil
entsteht.
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Der
Bewegungs- oder Hubkörper kann als kegel- oder konusförmiges
Ventil, aber auch als Klappenventil ausgebildet werden, wobei wesentlich
ist, dass eine ausreichende Bewegung des Körpers bei entsprechenden
Strömungsverhältnissen des fluiden Mediums stattfindet,
um die Strömung bzw. Strömungsänderungen
sicher detektieren zu können.
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Am
oder im Bewegungs- oder Hubkörper ist mindestens ein Permanentmagnet
befindlich, der das vom Sensorelement detektierte Magnetfeld bereitstellt.
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Wie
bereits erläutert, kann das Sensorelement als induktiver
Näherungsschalter oder insbesondere magnetische Messzelle
ausgebildet sein.
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Der
Permanentmagnet und die magnetische Messzelle sind mindestens im
Zustand ihrer größten Annäherung, d.
h. bei geschlossenem Ventil oder geschlossener Klappe, auf einer
gemeinsamen Achse angeordnet.
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Die
gemeinsame Achse kann hier der Längsachse des Bewegungs-
oder Hubkörpers entsprechen oder zu dieser parallel verlaufen.
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Mindestens
der mit dem fluiden Medium in Kontakt kommende Abschnitt des Bewegungs-
oder Hubkörpers kann selbst permanentmagnetische Eigenschaften
aufweisen, so dass es nicht notwendig, einen diskreten Permanentmagneten
in den Bewegungs- oder Hubkörper einzubetten oder dort
zu fixieren.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem der Anströmseite
des Bewegungs- oder Hubkörpers gegenüberliegenden
Abschnitt ein weiterer Permanentmagnet im oder am Bewegungs- oder Hubkörper
befindlich sein oder es kann dieser Abschnitt ebenfalls permanentmagnetische
Eigenschaften aufweisen.
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Der
Abstand zwischen dem weiteren Permanentmagneten oder dem entsprechenden
Bewegungs- oder Hubkörperabschnitt und dem Sensorelement
ist größer als der Abstand zwischen dem ersten Permanentmagneten
oder dem entsprechenden Bewegungs- oder Hubkörperabschnitt
und dem Sensorelement. Ein weiteres Sensorelement kann dem zweiten
Permanentmagneten oder dem jeweiligen Bewegungs- oder Hubkörperabschnitt
auf dem der Anströmseite gegenüberliegenden Bereich
angeordnet werden. Bei dieser Ausgestaltung können kleine Auslenkungen
bevorzugt vom ersten Sensorelement und größere
Auslenkungen bevorzugt vom zweiten Sensorelement mit einem entsprechend
insgesamt größeren Messbereich und höherer
Auflösung erfasst werden.
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Mindestens
der Abstand zwischen dem zweiten Sensorelement und dem oder den
Permanentmagneten ist zu Kalibrierzwecken einstellbar.
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Der
vorgegebene Abstand zwischen dem Sensorelement und dem Bewegungs-
oder Hubkörper wird gemäß den messtechnischen
Anforderungen wie Auflösung oder Messbereich sowie unter
Beachtung der Eigenschaften des jeweiligen Sensorelements und/oder
des Permanentmagneten festgelegt.
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Das
Gehäuse des Strömungssensors besteht aus einem
nicht magnetisierbaren Material, wie beispielsweise Messing oder
Aluminium, oder kann aus Kunststoffmaterialien gefertigt werden.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit,
von einem Sensorelement auszugehen, das einen zylindrischen Körper oder
einen zylindrischen Körperabschnitt mit Mitteln zum Justieren
oder verstellbarem Befestigen an einem Objekt aufweist. Dabei wird
nicht von einer üblichen Befestigung oder Justage durch
Schraubgewinde ausgegangen, sondern es sind auf der Zylindermantelfläche
des Sensorelements Kreiskeile in Umfangsrichtung angeordnet, wobei
am Objekt, z. B. einem Strömungssensorgehäuse,
eine zylindrische Öffnung oder Bohrung mit korrespondierenden
Kreiskeilausnehmungen vorgesehen ist. In Umfangsrichtung können
zwei bis vier Kreiskeile mit einer Keilsteigung im Bereich von im
Wesentlichen 1:30 bis 1:200 vorgesehen sein.
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Durch
die Anwendung einer Kreiskeilverbindung mit entsprechender Kreiskeilprofilierung
besteht die Möglichkeit, durch Verdrehen des Sensorelements
eine radiale Verspannung zu bewirken, wodurch große Axial-
und Tangentialkräfte in beliebigen Richtungen übertragen
werden können. Die vorgeschlagenen Kreiskeilverbindungen
sind außerdem leicht lösbar. Es kann daher insbesondere
zu Abgleichzwecken durch Drehen und Entspannen das Sensorelement
in der Öffnung oder Bohrung im Sensorgehäuse verschoben
und dadurch justiert werden. Mit Erreichen der gewünschten
Position in Längsrichtung erfolgt dann wiederum ein Verdrehen
unter Beibehalten der Längsposition, wodurch die gewünschte Flächenpressung
mit Selbsthemmung eintritt. Jeder der Kreiskeile wird durch die
mathematische Funktion einer logarithmischen Spirale mitbestimmt.
Die Verbindung auf der Basis der korrespondierenden Keile in der
Fügefläche erzeugt eine homogene Flächenpressung
mit ausreichender Selbsthemmung und damit großer Funktionssicherheit.
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Die
bevorzugt eingesetzten GMR-Messzellen, die magnetoresistive Sensoren
darstellen, sind in Wheatstone-Brückenschaltung angeordnet.
Diese Wheatstone-Brückenschaltung ist durch eine externe Beschaltung
gezielt verstimmbar, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, welche
im Wesentlichen linear zur erfassten Wegänderung des Bewegungs-
oder Hubkörpers verläuft, so dass ein leichter
verarbeitbares und aussagekräftiges Messsignal zur Verfügung steht.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
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Hierbei
zeigen:
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1 eine
Längsschnittdarstellung durch einen Strömungssensor
einer ersten Ausführungsform mit einem Permanentmagneten
im kegelförmigen Abschnitt eines Bewegungs- oder Hubkörpers
sowie einer Messzelle, die in einer Sacklochbohrung eines Z-Gehäuses
angeordnet ist, wobei sich letztere im Bereich des Einlasskanals
befindet;
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2 eine
Darstellung ähnlich derjenigen nach 1, wobei
hier ein konischer Bewegungs- oder Hubkörper mit Anschlagbund über
eine Federkraft rückgestellt wird;
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3 eine
Schnittdarstellung durch einen Strömungssensor gemäß drittem
Ausführungsbeispiel, wobei hier eine erste und eine zweite
Messzelle vorgesehen sind;
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4 eine
Schnittdarstellung durch einen Strömungssensor gemäß viertem
Ausführungsbeispiel mit einer außen liegenden,
z. B. stoffschlüssig am Gehäuse fixierten Messzelle;
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5 eine
Schnittdarstellung durch einen Strömungssensor gemäß fünftem
Ausführungsbeispiel ähnlich derjenigen nach 2,
wobei jedoch hier eine Durchgangsbohrung vorhanden ist, in der der
Sensor mit Messzelle bevorzugt durch Einschrauben angeordnet werden
kann;
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6 eine
Schnittdarstellung durch eine sechste Ausführungsvariante
eines Strömungssensors mit einem Klappenventil sowie darin
angeordnetem Permanentmagnet und außen liegendem Sensor mit
Messzelle in einem Standard-Ventilrohr;
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7 eine
Stirnansicht von 6, gesehen aus der Ebene VII-VII;
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8 ein
siebtes Ausführungsbeispiel mit Klappenventil, wobei das
Sensorelement nahe am Permanentmagneten außen am Rohr befestigt
ist;
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9 ein
achtes Ausführungsbeispiel mit Klappenventil, wobei das
Sensorelement in einer Ringnut des Rohres in der Nähe des
Wirkungsbereichs des Permanentmagneten angeordnet ist;
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10 ein
neuntes Ausführungsbeispiel mit Klappenventil ähnlich
der Darstellung nach 8, wobei hier das Sensorelement
in eine Durchgangsbohrung im Rohr eingesetzt ist;
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11 eine
Schnittdarstellung durch einen Strömungssensor mit Klappenventil
gemäß zehntem Ausführungsbeispiel sowie
erster und zweiter Messzelle, wobei das Klappenventil sich im Schrägsitz
einer Abzweigung des Gehäuses befindet;
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12 eine
Schnittdarstellung durch einen Strömungssensor gemäß elftem
Ausführungsbeispiel ähnlich derjenigen nach 11,
jedoch mit nur einer einzigen Messzelle;
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13 ein
zwölftes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors
mit Klappenventil, wobei sich das Klappenventil in einem 90°-Gehäuse
befindet und eine aus Metall ausgeführte Klappe unmittelbar durch
einen außen am Gehäuse stoffschlüssig
befestigten Sensor erfasst wird;
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14 ein
dreizehntes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors
mit Klappenventil, wobei das Klappenventil aus elastischem Material
zwischen einem steifen Haltering und einem Stützring gehalten ist,
wobei hier die Klappe als Bypass-Ventilklappe ausgeführt
ist und der Sensor in das Gehäuse eingeschraubt wird;
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15 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels
gemäß 14;
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16 ein
vierzehntes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors
mit Klappenventil, wobei die Klappe aus elastischem Material zwischen
einem steifen Haltering und einem Gegenring gehalten ist und als
Schwingklappe ausgeführt wird, sowie zwei Sensoren, die
sowohl anström- als auch abströmseitig zur Klappe
im Gehäuse befindlich sind und mit dem in der Klappe befindlichen
Permanentmagneten zusammenwirken, wobei ergänzend die Strömungsrichtung
detektierbar ist;
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17 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels
nach 16;
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18 ein
fünfzehntes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors
mit Konusventil in einem Ω-Gehäuse, wobei die
Permanentmagnet-Sensoranordnung im Wesentlichen derjenigen gemäß Darstellung
nach 3 entspricht;
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19 ein
sechzehntes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors
mit einer in einem Gehäuse integrierten metallischen Ventilklappe
und einem induktiven Sensor im Einlassbereich sowie einem weiteren
induktiven Sensor im Auslassbereich;
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20 eine
Darstellung eines Strömungssensors ähnlich derjenigen
nach 19, jedoch mit einer Ventilklappe, die einen integrierten
Permanentmagneten aufweist, wobei hier die Sensoren als Magnetsensoren
ausgebildet sind;
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21 eine
weitere Ausführungsform eines Schrägsitzventils
mit federbelasteter Rückschlagklappe, wobei der Sensor
innerhalb eines Einsatzteils sich verklemmend fixiert ist;
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22a und 22b Schnittdarstellungen des
Sensors und des Einsatzteils im Bereich der Klemmzone, wobei der
Sensor durch Kreiskeilverbindungstechnik verstell- und fixierbar
ist;
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23 einen
perspektivischen Schnitt des Einsatzteils mit Sensor gemäß 21 und
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24 ein
Schrägsitzventil mit Ventilgehäuse und Gehäuseabzweig,
wobei zwei Sensoren Verwendung finden.
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Den
nachstehend geschilderten Ausführungsbeispielen ist gemein,
dass das Sensorelement in Form einer Messzelle, insbesondere einer GMR-Zelle,
nicht auf der gleichen Einbauseite des Bewegungs- oder Hubkörpers
angeordnet wird, sondern auf einer quasi gegenüberliegenden
Seite. Hierdurch gelingt es, den Abstand des Bewegungs- oder Hubkörpers
zur Messzelle, d. h. zum Sensorelement, bei geringen Fließgeschwindigkeiten
zu minimieren, so dass das Sensorelement ein recht großes
Magnetfeld erfasst mit der Folge einer Erhöhung der Messgenauigkeit.
Es wird von der Überlegung ausgegangen, das Sensorelement
im vorgegebenen Abstand von der mit dem fluiden Medium in Kontakt kommenden
Seite des Bewegungs- oder Hubkörpers im Wesentlichen dieser
Seite gegenüberliegend anzuordnen. Hieraus ist erschließbar,
dass sich zwischen dem Sensorelement und dem Bewegungs- oder Hubkörper
das fluide Medium im entsprechenden Einsatzfall des Strömungssensors
befindet.
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Auch
ist es, wie in den nachstehenden Beispielen geschildert, möglich,
Bewegungs- oder Hubkörper zu schaffen, die an ihren gegenüberliegenden Enden
jeweils permanentmagnetische Abschnitte oder eingesetzte Permanentmagnete
aufweisen. Ein solcher quasi Standard-Hubkörper könnte
dann in Kombination mit unterschiedlich angeordneten Sensorelementen
Anwendung finden und z. B. optimiert eingesetzt werden für
den Fall, dass auch möglichst genau kleine Bewegungen und
damit Druckschwankungen zu erfassen sind; andererseits aber auch
im Bereich einer maximalen Bewegung und Auslenkung des Bewegungs-
oder Hubkörpers noch eine brauchbare Auflösung
in messtechnischer Hinsicht gegeben ist. Die Stärke des
Magnetfelds des Permanentmagneten und der Abstand zum Sensorelement
ist so gewählt, dass die als Sensorelement eingesetzte GMR-Messzelle
vorzugsweise nicht in ihrem nichtlinearen Sättigungsbereich
betrieben wird.
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Der
Strömungssensor 1A gemäß 1 besitzt
zunächst ein nicht magnetisierbares Gehäuse 2, das
z. B. aus Messingmaterial oder Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
besteht. Das Gehäuse weist einen Einlasskanal 24 und
einen Auslasskanal 25 auf, und zwar bezogen auf die Anordnung
des Gehäuses bzw. des Strömungssensors 1 in
einem Fluidkreis.
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Das
Gehäuse 2 besitzt weiterhin eine Öffnung
für ein Einschraubteil 3, welches einen darin
gelagerten Bewegungs- oder Hubkörper 6 aufnimmt.
Im gezeigten Beispiel nach 1 ist der
Bewegungs- oder Hubkörper 6 mit Hilfe eines Ringmagnets 23, der
sich im Einschraubteil 3 befindet, magnetisch geführt
und über die resultierende Magnetkraft des Ringmagnets 23 vorgespannt.
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Am
zum Einlasskanal 24 weisenden Ende ist im oder am Bewegungs-
oder Hubkörper 6 ein Permanentmagnet 19 als
Beeinflussungselement vorhanden. Der in den Einlasskanal 24 hineinreichende Abschnitt
des Bewegungs- oder Hubkörpers 6 weist eine Kegel-
oder Konusform auf.
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Im
Wesentlichen der Position des Permanentmagneten 19 im Bewegungs-
oder Hubkörper 6 gegenüberliegend ist
im Gehäuse 2 ein Sackloch 22 eingebracht.
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In
diesem Sackloch 22 ist der Sensor bzw. das Sensorelement 26 mit
Messzelle 27 fixiert.
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Bei
dem Strömungssensor 1B nach 2 liegt
ein ähnlicher Grundaufbau des Gehäuses 2 mit Einlasskanal 24 und
Auslasskanal 25 vor. Im Unterschied zur Darstellung nach 1 ist
jedoch hier keine magnetische Federvorspannkraft für den
Bewegungs- oder Hubkörper 6 vorgesehen, sondern
es wird ein einfaches Federelement 8, z. B. eine Schraubendruckfeder,
im Einschraubteil 3 eingesetzt. Das Einschraubteil weist
hier noch eine Führungsbohrung 12 und eine Schutzkappe 11 auf.
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Der
Bewegungs- oder Hubkörper 6 weist bei der Ausführungsform
nach 2 noch einen umlaufenden Dichtbund 9 auf,
der im geschlossenen Zustand in Kontakt mit dem Ventilsitz 10 gelangt.
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Auch
bei dieser Ausgestaltung der Erfindung befindet sich das Sensorelement 26 mit
Messzelle 27 im Bereich des Einlasskanals 24 wiederum
in einer Sacklochbohrung 22, die mit einem Innengewinde versehen
sein kann, das zu einem Außengewinde des Sensorelements 26 korrespondiert.
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Bei
dem Strömungssensor 1C nach 3 ist ein
erstes Sensorelement 26 und ein zweites Sensorelement 28 vorgesehen,
wobei die Anordnung des Sensorelements 28 mit der Messzelle 29 im
Wesentlichen derjenigen des Standes der Technik entspricht, d. h.
hier befindet sich das Sensorelement 26 im Einschraubteil 3.
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Je
nach gegebenen Strömungsverhältnissen, d. h. entweder
einer nur geringen oder aber auch stärkeren Bewegung des
Bewegungs- oder Hubkörpers 6, wird entweder das
erste Sensorelement 26 mit dort befindlicher Messzelle 27 aktiviert und
ausgelesen oder es wird das zweite Sensorelement 28 mit
dortiger Messzelle 29 ausgewählt. Es können
alternativ das erste und das zweite Sensorelement mit einer Brückenschaltung
in Verbindung stehen. In diesem Fall werden beide Sensorausgangssignale über
die Brückenschaltung ausgewertet, so dass eine Erhöhung
der Messgenauigkeit möglich ist.
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Die
Ausführungsvariante eines Strömungssensors 1D nach 4 entspricht
von dem Aufbau her derjenigen nach 2 mit dem
Unterschied, dass das Gehäuse 2 im Bereich der
Anordnung des Sensorelements 26 mit Messzelle 27 eine
geringere Dicke aufweist, um einen möglichst geringen Abstand
zwischen der Messzelle 27 und dem Permanentmagneten 19 zu
bewirken. Im vorliegenden Fall nach 4 ist das
Sensorelement 26 außenseitig des Gehäuses
an diesem z. B. stoffschlüssig durch Kleben gehalten.
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Der
Strömungssensor 1E in seiner Ausführung
nach 5 ist vom Grundaufbau mit demjenigen nach den 2 und 4 vergleichbar.
Es ist hier jedoch eine Durchgangsbohrung 21 im Gehäuse 2 im
Bereich des Einlasskanals 24 eingebracht, um ein Einschraub-Sensorelement 26 mit
entsprechender Messzelle 27 aufzunehmen. Ohne den Strömungsquerschnitt
des Einlasskanals 24 nennenswert zu beeinflussen, kann
bei dieser Ausgestaltung der Abstand zwischen Permanentmagneten 19 als Beeinflussungselement
und der Messzelle 27 nochmals reduziert und das Ansprechverhalten
bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten verbessert werden.
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Unter
Beibehaltung des erfindungsgemäßen Prinzips, wonach
das Sensorelement im Bereich des Einlasskanals in einem vorgegebenen
Abstand zu einem Bewegungs- oder Hubkörper angeordnet wird, zeigen
die 6 bis 17 Ausgestaltungen 1F bis 1P des
Bewegungs- oder Hubkörpers in Form eines Klappenventils 30.
Das Klappenventil 30 nach den 6 bis 9 befindet
sich im Inneren eines Rohres 5, welches bei dieser Ausgestaltung
das Gehäuse bildet. Die Ventilklappe 37 kann über
ein Folienscharnier 34 Öffnungs- und Schließbewegungen
je nach Strömungsverhältnissen zwischen Einlasskanal 24 und
Auslasskanal 25 ausführen und ist über
einen Haltering 35 und einen Fixierring 36 montiert,
wobei der Fixierring 36 an einem Ventilsitz 10 einerseits
abdichtend anliegt und andererseits mit einem Bund 9 der
Ventilklappe 37 bei Schließposition in Kontakt steht.
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Das
Sensorelement 26 mit Messzelle 27 ist außenseitig
des Rohres 5z.B. durch Stoffschluss fixiert.
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Der
Permanentmagnet 19 als Beeinflussungselement ist in die
Ventilklappe 37 eingesetzt oder dort durch Umspritzen mit
dem Ventilmaterial, z. B. einem Kunststoff oder einem elastomeren
Material, eingebettet.
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Wenn
sich das Klappenventil 30 öffnet, d. h. die Ventilklappe 37 sich
in die Öffnungsposition bewegt, verändert sich
die Position des Permanentmagneten 19 und es vergrößert
sich der Abstand A zwischen dem Magneten 19 und der Messzelle 27,
so dass ein entsprechendes Messsignal ausgelöst werden
kann.
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Im
Rohr 5 ist bei der Ausführungsvariante nach 9 eine
Nut, z. B. in Form einer Ringnut 13, eingebracht. Das Sensorelement 26 mit
Messzelle 27 kann dann zumindest teilweise in diese Ringnut hineinreichen
und dort fixiert werden. Über die Ringnut 13 ist
nicht nur eine sichere mechanische Befestigung des Sensorelements 26 gegeben,
sondern es reduziert sich der Abstand zwischen der Messzelle 27 und
dem Permanentmagneten 19 in der Ventilklappe 37.
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Bei
der Darstellung nach 10 wird das Sensorelement 26 mit
Messzelle 27 in eine Durchgangsbohrung im Ventilrohr 5 eingebracht
und befindet sich mindestens teilweise in den Medienstrom M hineinreichend.
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Bei
der Ausgestaltung des Strömungssensors 1I gemäß 10 wird
wiederum von einem rohrförmigen Gehäuse 5 mit
darin befindlichem Klappenventil 30 ausgegangen. Im Fall
der Darstellung nach 10 ist jedoch die Messzelle 27 in
einem Sensorelement 26 befindlich, das über eine
Durchgangsbohrung 21 in den Einlasskanal 24 hineinreichend
befestigt wird.
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9 zeigt
das achte Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1H mit
Klappenventil 30. Auch hier befindet sich ein Permanentmagnet 19 in oder
an der Ventilklappe 37. Das Klappenventil ist in der Darstellung
nach 9 im Einlasskanal 24 eines Rohres eingesetzt.
Gemäß der Darstellung nach 10 befindet
sich das Klappenventil 30 im Bereich des Auslasskanals 25.
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Das
Prinzip des Klappenventils 30 ist nach den Beispielen 1K und 11 in
den 11 und 12 auch
bei einem rohrförmigen Gehäuse 5 mit
Abzweig 31, so dass sich ein Schrägsitz der Ventilklappe 37 ergibt,
anwendbar.
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Der
Ventilsitz 10 wird an einem Vorsprung 32 gebildet.
Im dem Abzweig 31 gegenüberliegenden Teil des
Vorsprungs 32 ist eine Sacklochbohrung 22 eingebracht,
die das Sensorelement 26 mit Messzelle 27 aufnimmt,
um einen möglichst geringen Abstand zwischen der Messzelle 27 und
dem Permanentmagneten 19 im Klappenventil 30 zu
schaffen.
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Der
Strömungssensor 1L nach 11 geht von
dem Grundaufbau eines Klappenventils aus, das sich in Schrägsitz
in einem rohrförmigen Gehäuse 5 befindet,
wie bereits erläutert. Ergänzend ist hier jedoch
ein zweites Sensorelement 28 mit einer zweiten Messzelle 29 vorgesehen.
Das zweite Sensorelement 28 wird wiederum über
ein Einschraubteil 3 im rohrförmigen Abzweig 31 gehalten
und befindet sich damit auf der quasi gegenüberliegenden
Seite des ersten Sensorelements 26.
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Die
strichlinierte Auslenkungsposition der Ventilklappe 37 nach 11 führt
zu einer größeren Annäherung des Permanentmagneten 19 an
die zweite Messzelle 29, so dass in diesem Fall das zweite
Sensorelement 28 ein vorteilhaft auswertbares Messsignal
liefert.
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Bei
kleineren Auslenkungen der Ventilklappe 37 liegt ein geringerer
Abstand zum ersten Sensorelement 26 mit dortiger Messzelle 27 vor,
so dass diese Messzelle zur Auswertung bevorzugt herangezogen wird.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1M nach 13 ist
ein sogenanntes 90°-Gehäuse 2 vorhanden,
das einen Zugang, verschlossen durch eine Schraubkappe 33,
besitzt.
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Bei
dem Beispiel nach 13 ist die Ventilklappe 38 des
Klappenventils 30 entweder aus einem metallischen, insbesondere
ferritischen Material gefertigt oder mit einer derartigen Beschichtung
versehen, so dass eine, bezogen auf das Gehäuse 2 außenliegende
Messzelle des Sensorelements 28 eine Lageveränderung
des Klappenventils 30 sicher detektiert.
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Gemäß dem
dreizehnten Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1N nach 14 ist
ein Klappenventil 30 in ein Rohr 5 eingesetzt,
wobei die Ventilklappe 37 aus einem elastischen Material
besteht und zwischen einem steifen Haltering 39 und einem
Stützring 40 fixiert ist. Die Gestaltung und Position
des Stützrings 40 mit drei Stützstreben 41,
der Ausführung des Ventils 30 und des steifen
Halterings 39 ist in der Darstellung nach 15 in
Perspektive erkennbar.
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Bei
der Ausführungsform nach den 14 und 15 ist
das Sensorelement 26 in das als Ventilgehäuse
wirkende Rohr 5 z. B. durch Einschrauben in eine dort vorhandene
Bohrung eingebracht.
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Bei
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1P mit
Klappenventil nach den 16 und 17 besteht
die Ventilklappe 37 wiederum aus einem elastischen Material.
Zwei Sensorelemente 26 sind jeweils einlass- und auslassseitig
der Ventilklappe 37 im Rohr 5 angeordnet, wobei die
Ventil klappe 37 des Klappenventils 30 als Schwingklappe
ausgebildet ist, so dass zusätzlich die Strömungsrichtung
detektierbar ist. Die Schwingklappe 37 befindet sich bei
dem Beispiel nach den 16 und 17 zwischen
zwei Halteringen 39 und 40 innerhalb des Rohres 5,
wobei der Stützring 40 am Bund 9 des
Rohres 5 zur Anlage kommt und der steife Haltering 39 eingepresst
ist.
-
18 zeigt
ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1Q einer
Bauart, wie sie anhand der 3 bereits
erläutert wurde, wobei jedoch hier der Verlauf der Kanäle 24, 24a und 25 nicht
Z-förmig ist, sondern eine Ω-Form besitzt.
-
Das
Sensorelement 28 kann als Induktiv-Sensoreinheit ausgeführt
werden und wird durch ein an der Rückseite des Hubkörpers 6 angeordnetes rohrförmiges
Dämpfungselement gebildet, welches die induktiv arbeitende
Messzelle 29 beeinflusst.
-
19 zeigt
ein sechzehntes Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1R.
Auch dort ist ein Ventilgehäuse 2 mit einem Einlasskanal 24 und einem
Auslasskanal 25 vorhanden. Eine aus einem metallischen
Material gefertigte Ventilklappe 38 kann in ihrer Funktion
als Rückstauklappe eine Ausnehmung im Ventilgehäuse 2 im
Strömungsweg zwischen Einlasskanal 24 und Auslasskanal 25 öffnen und
verschließen. Die Öffnungsposition ist strichliniert
dargestellt.
-
Ein
Sensorelement 26 reicht in den Einlasskanal 24 hinein.
Dieses Sensorelement 26 ist z. B. als induktiver Sensor
ausgebildet.
-
Ein
zweites Sensorelement 28 ist mit einer Kunststoffschutzhülse 42 versehen
und durch Verschrauben im Gehäuse 2 fixiert. Eine
Dichtmasse 43 verfüllt einen verbleibenden Spalt
zwischen der Kunststoffschutzhülse 42 und einem
Einsatzteil 44.
-
Weiterhin
ist eine metallische Hülse 45 vorgesehen, welche
nicht bis zum sensitiven Bereich des Sensors 28 reicht.
-
Veränderungen
der Position der Ventilklappe 38 werden von den beiden
Sensoren 26 und 28 gleichermaßen oder über
Differenzbildung der Sensorausgangssignale sicher und hochempfindlich
detektiert.
-
Bei
dem siebzehnten Ausführungsbeispiel eines Strömungssensors 1S nach 20 wird
von einer ähnlichen Gehäusekonstruktion mit Ventilklappe 38 ausgegangen,
wie dies in der 19 gezeigt und bereits erläutert
wurde.
-
Es
kommen jedoch bei dem Ausführungsbeispiel nach 20 magnetisch
sensitive Sensorelemente 26 und 28 zum Einsatz.
Darüber hinaus ist ein Permanentmagnet 19 in die
Ventilklappe 38 eingebettet. Bei einer Lageveränderung
der Ventilklappe 38 verändert sich aufgrund der
ebenfalls geänderten Position des Permanentmagneten 19 bezogen
auf die Sensorelemente 26 und 28 das in der 20 angedeutete
Magnetfeld. Diese Magnetfeldveränderung kann durch die
Sensorelemente 26 und 28 sicher ausgewertet werden,
und zwar wiederum auf der Basis der Bestimmung absoluter Werte,
aber auch durch Differenzbildung der Messsignale.
-
Die
vorgeschlagenen Ausführungsformen der Strömungssensoren
sind insbesondere auch für sogenannte Zwei-Leiter-Strömungsmessgeräte
mit Schaltausgang anwendbar, d. h. bei solchen induktiven Schwingkreis-Näherungsschaltern
oder GMR- bzw. AMR-Magnetsensoren, bei denen die Forderung erfüllt
werden kann, wonach im durchgeschalteten Zustand die Restspannung
nur bei einem Bruchteil der Betriebsspannung liegt und wobei im
gesperrten Zustand der Reststrom sehr klein ist, damit nachfolgende
Auswertestufen den Reststrom nicht als ein Messsignal interpretieren.
-
Die 21 zeigt
eine weitere Ausführungsform eines Schrägsitzventils
jedoch mit federbelasteter Ventilklappe 38, wobei hier
ein Sensor 17 nicht in die durchgehende Öffnung
eines Ventildeckels eingeschraubt, sondern innerhalb eines weitergebildeten
Einsatzteils 44 durch Verklemmen fixiert ist. Die Ventilklappe 38 ist über
eine Achse 54 gelenkbeweglich.
-
Das
Einsatzteil 44 ist gegenüber der Ventilklappe 38 im
Ventilgehäuse 2 anstelle eines üblichen Ventildeckels
befestigt.
-
Das
Einsatzteil 44 weist eine Ausnehmung in der Art einer Sacklochbohrung
zur Aufnahme des Sensors 17 auf, wobei die Ausnehmung im
oberen, klappenfernen Bereich als Kreiskeilausnehmung 83 und
im unteren, klappennahen Bereich als zylindrische Ausnehmung 84 ausgestaltet
ist.
-
Der
Sensor 17 weist am anschlusskabelseitigen Ende ein Handhabeteil 80,
beispielsweise ausgebildet als Oberflächen-Rändelung
auf. Die folgenden Abschnitte sind als Kreiskeil 81 sowie
Zylinder 79 ausgeführt. Durch Verdrehen verklemmt
sich der Sensor 17 innerhalb einer Klemmzone 86 kraftschlüssig
in der Sacklochbohrung des Einsatzteils 44.
-
Entsprechend
der 20 ist auch bei der Darstellung gemäß 21 der
Sensor 17 mit einem Magnetsensor 61 versehen.
Alternativ sind auch andere Sensoren einsetzbar, beispielsweise
induktive Sensoren.
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Die 22a und 22b zeigen
jeweils eine Schnittdarstellung des Sensors 17 und des
Einsatzteils 44 im Bereich der Klemmzone 86 (siehe 21),
wobei der Sensor durch Kreiskeilverbindungstechnik verstell- und
fixierbar ist.
-
Auf
der Mantelfläche des Sensors 17 befinden sich
beim gezeigten Beispiel drei, in Umfangsrichtung beabstandete Kreiskeile 81.
Diese Kreiskeile 81 erstrecken sich über einen
ersten Abschnitt der Längsachse des Sensors, wobei in einem
zweiten Abschnitt der Sensor zylinderförmig ausgebildet
ist. Es ist auch denkbar, die Kreiskeile 81 über
die gesamte Mantelfläche des Sensors 17 erstrecken
zu lassen.
-
Am
Einsatzteil 44 oder an einem Objekt 82, an dem
der Sensor 17 befestigt werden soll, ist mindestens eine
zylindrische Öffnung oder Bohrung vorhanden, wobei die
entsprechende zylindrische Öffnung oder Bohrung korrespondierende
Kreiskeilausnehmungen 83 (siehe 22a und 22b) aufweist.
-
Beim
gezeigten Beispiel sind drei Kreiskeile 81 mit entsprechenden
drei Kreiskeilausnehmungen 83 am Objekt 82 vorhanden.
Die Kreiskeilsteigung kann hier im Bereich von im Wesentlichen 1:30
bis 1:200 liegen.
-
Mit
dem Einführen des Sensors 17 und den dort vorgesehenen
Kreiskeilen in ein Objekt 82, das über eine komplementäre Öffnung
mit Kreiskeilausnehmungen verfügt, und anschließendem
Verdrehen entsteht eine radiale Vorspannung, wodurch große Axial-
und Tangentialkräfte in beliebigen Richtungen übertragen
werden können. Die vorgeschlagene Kreiskeilverbindung ist über
eine entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung wiederum leicht lösbar.
-
Die 22a zeigt eine Schnittdarstellung im nichtverspannten
Zustand. In diesem Zustand kann z. B. mittels des Handhabeteils 80 der
Sensor 17 leicht in Längsachsenrichtung verschoben
und z. B. die gewünschte Justage zum Finden des Fensterbereichs
oder eines Arbeitspunkts erfolgen. Wenn der gewünschte
Fensterbereich vorliegt und dies z. B. mit einer optoelektronischen
Anzeige signalisiert wird, erfolgt wiederum mittels des Handhabeteils 80 das Verdrehen
ohne Änderung der gewählten bzw. erreichten Position
in Längsachsenrichtung. Eine Justage bzw. das Ausführen
eines Einstellvorgangs ist wesentlich schneller und leichter möglich,
als es bei einer z. B. Schraubgewindepaarung der Fall ist, wobei
es dort z. B. beim Anziehen einer Kontermutter zum Erhalt der gewählten
Position zu einer Dejustage kommen kann.
-
Die
Kreiskeilform, wie in den 22a und
b erkennbar, ist beispielsweise durch eine logarithmische Spirale
beschreibbar. Es kommen jedoch auch andere klemmend wirkende Keilformen
in Frage. Aufgrund der korrespondierenden Keile in der Fügefläche
ergibt sich eine homogene Flächenpressung, so dass sich
nicht nur eine optimale Übertragungsleistung in Anzugsrichtung,
sondern auch eine optimale Selbsthemmung in Löserichtung
einstellt.
-
Es
ist jedoch auch eine quasi kinematische Umkehr dahingehend möglich,
dass sich das Sensorelement in einem Körper befindet, welcher
eine kreisringförmige Hülse besitzt. Es wird in
diesem Fall das Objekt, an dem der Sensor befestigt werden soll, einen
zylinderförmigen Fortsatz aufweisen, der über seine
Zylinderumfangsfläche die Kreiskeile wie erläutert
besitzt.
-
Bei
dieser Ausführungsvariante würde der hülsenförmige
Sensor über den zylinderförmigen Stab verschiebbar
und durch Drehen fixierbar sein.
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23 zeit
einen perspektivischen Schnitt des Einsatzteils 44 mit
Sensor 17 gemäß 21.
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Die
Kreiskeilausnehmungen 83 erstrecken sich im Wesentlichen
im oberen Teil der Ausnehmung für den Sensor 17 im
Einsatzteil 44. Der untere Teil ist, wie bereits erläutert,
zylindrisch ausgeführt. Es ist jedoch auch denkbar, die
Kreiskeilausnehmungen über die gesamte Ausnehmung in Längsrichtung erstreckend
auszubilden.
-
Insbesondere
ist es auch möglich, eine Hülse vorzusehen, die
auf ihrer inneren Mantelfläche Kreiskeilausnehmungen aufweist.
Wird anstelle der oben erläuterten Ausnehmung des Einsatzteils 44 nun
ein einfaches Sackloch zur Aufnahme der vorgefertigten Hülse
vorgesehen, kann durch Einpressen der Hülse in ein solches
Sackloch in einfacher Weise eine Aufnahme für einen Sensor 17 mit
Kreiskeilverbindungstechnik bereitgestellt werden.
-
Erstreckt
sich die Kreiskeilausnehmung über die gesamte Längsausdehnung
innerhalb des Einsatzteils 44, kann auf einen zylindrischen
Abschnitt 79 des Sensors 17 verzichtet werden.
-
Ist
ein zylindrischer Abschnitt 79 am Sensor 17 vorgesehen,
kann der Durchmesser dieses Abschnitts maximal entsprechend dem
lichten bzw. freien Durchmesser der Kreiskeilausnehmung gewählt werden.
-
Im
dargestellten Beispiel nach 23 ist
der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 79 deutlich
kleiner als der mögliche freie Durchmesser gewählt.
Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die zu diesem Abschnitt
korrespondierende zylindrische Ausnehmung 84 dem Durchmesser
des zylindrischen Abschnitts 79 anzupassen.
-
Des
weiteren weist der Sensor 17 eine optoelektronische Anzeige 85 auf.
Im dargestellten Fall ist diese Anzeige bzw. ein Sichtfenster dieser
Anzeige im Bereich der Rändelung 80 angebracht.
Es können jedoch auch weitere Anzeigen vorgesehen sein.
Insbesondere ist es denkbar, die Anzeigen um 180° oder 90° versetzt
anzuordnen, um auch bei einer Drehbewegung des Sensors jederzeit
die Anzeige im Blickfeld zu haben. In einer weiteren Ausgestaltung
kann auch oder ausschließlich eine Anzeige auf dem Sensorabschluss
im Kabelbereich 87 vorgesehen sein, so dass die Anzeige
von oben sichtbar ist. Weiterhin kann es vorgesehen sein, den Kabelbereich 87 transparent
abzuschließen oder abzudecken, so dass eine optoelektronische
Anzeige durch diesen transparenten Abschluss hindurch sichtbar bleibt.
Als optoelektronische Anzeigen kommen insbesondere lichtemittierende
Dioden in Betracht.
-
24 zeigt
wiederum ein Schrägsitzventil mit Ventilgehäuse 2 und
einen Gehäuseabzweig. Im Gehäuseabzweig ist ein
Einsatzteil 44 befestigt, wie bereits zur 21 erläutert.
-
Im
Einsatzteil 44 ist der Sensor 17 aufgenommen,
und zwar in einer Ausnehmung, die eine Kreiskeilverbindung mit einem
Sensor 17 in Zweileitertechnik ermöglicht. Im
Unterschied zur Darstellung nach 70 weist
das Einsatzteil 23 einen Führungsabschnitt 88 auf,
der sich in Richtung Ventilsitz orientiert.
-
Der
Führungsabschnitt 88 nimmt längsverschieblich
einen Ventilkörper 89 auf, an dessen zum Ventilsitz
orientierten Ende ein Permanentmagnet 90 befindlich ist.
Der bevorzugt zylindrisch ausgeführte Ventilkörper 89 ist
mit Hilfe einer Schraubenfeder 91 in Richtung Ventilsitz
vorgespannt. Eine Lageveränderung des Ventilkörpers 89 führt
zu einer Bewegung des Permanentmagneten 90, die sowohl
vom Sensor 17 als auch von einem weiteren Sensor 26 analog 20 detektiert
werden kann. Der Ventilkörper 89 ist beim gezeigten
Beispiel nach 24 als federkraftbelastete Rückschlag-Ventilanordnung
ausgeführt.
-
- 1A–S
- Strömungssensor
- 2
- Gehäuse
- 3
- Einschraubteil
- 5
- Rohr
- 6
- Hubkörper
- 8
- Federelement
- 9
- Bund
- 10
- Ventilsitz
- 11
- Schutzkappe
- 12
- Führungsbohrung
- 13
- Ringnut
- 17
- Sensor
- 19;
90
- Permanentmagnet
- 21
- Bohrung
- 22
- Sackloch
- 23
- Ringmagnet
- 24
- Einlasskanal
- 24
- Verbindungskanal
(18)
- 25
- Auslasskanal
- 26
- Sensorelement
- 27
- Messzelle
- 28
- Sensorelement
- 29
- Messzelle
- 30
- Klappenventil
(bestehend aus 37 + 34 + 35 + 36)
- 31
- Abzweig
- 32
- Vorsprung
- 33
- Schraubkappe
- 34
- Folienscharnier
zwischen 37 und 39
- 35
- Haltering
für 37
- 36
- Fixierring
für 35
- 37
- Ventilklappe
(nichtmetallisch & Schwingklappe)
- 38
- Ventilklappe
- 39
- steifer
Haltering (14 bis 17)
- 40
- Stützing
(14 bis 17)
- 41
- Stützstreben
(15)
- 42
- Kunststoffschutzhülse
- 44
- Einsatzteil
- 45
- metallische
Hülse
- A
- Abstand 19/27 in 6
- M
- Medienstrom
(10)
- 54
- Achse
- 61
- Magnetsensor
- 62
- Anschlag
- 79
- Zylinder
- 80
- Handhabeteil
- 81
- Kreiskeil
- 83
- Kreiskeilausnehmung
- 84
- zylindrische
Ausnehmung
- 85
- Anzeige
- 86
- Klemmzone
- 87
- Kabelbereich
- 88
- Führungsabschnitt
- 89
- Ventilkörper
- 91
- Schraubenfeder
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005/124291
A1 [0002, 0003, 0004, 0005]