DE3337548C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/44—Bumper guards
- B60R19/445—Guard strips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befesti
gung von Zierleisten und seitlichen Führungsleisten an
Kunststoff-Stoßfängern.
Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Zierleisten
an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere Stoßstangen,
bekannt, wobei die freien Enden der Zierleiste in in den
Endbereichen der Bauteile angeordneten taschenförmigen
Ausnehmungen eingesteckt und arretiert werden, die Zier
leiste auf einen Halterahmen gelegt wird, der mit Abstand
zu dem Bauteil und relativ gegen dieses bewegbar angeord
net ist, die Zierleiste durch eine Haltevorrichtung auf
dem Halterahmen festgelegt und durch Vergrößerung des
Halterahmens in Längsrichtung zumindest über einen Teil
ihrer Länge gedehnt wird, der Halterahmen so gegen das
Bauteil bewegt wird, daß die Zierleiste ausgerichtet über
der Aufnahmenut der Bauteiloberfläche angeordnet ist,
die Zierleiste durch einander entgegengesetzt gerichtete
Bewegungen eines Abstreifers und des Halterahmens von
dem Halterahmen abgestreift und durch mindestens ein Preß
werkzeug in die Aufnahmenut gepreßt wird (DE-OS 30 21 031).
Ferner ist es bekannt, Stoßfänger an der Innenseite
ihrer um etwa 90° gebogenen Seitenteile mit Führungsstücken
zu versehen, die bei der Montage des Stoßfängers mit an
der Karosserie befestigten Abstandsstücken derart in Ein
griff treten, daß sich die Seitenteile des Stoßfängers
lediglich in Fahrzeuglängsrichtung bewegen können. Die
Führungsstücke werden üblicherweise in einem getrennten
Arbeitsgang in einer besonderen Vorrichtung, z.B. durch
Verschrauben oder Einschweißen, am Stoßfänger befestigt.
Zur Erzielung hoher Anlagenauslastung sowie einer
hohen Wirtschaftlichkeit ist es in anderem Zusammenhang
bekannt geworden, zur Bearbeitung von Bauteilen zwei
einander gegenüberliegende Bearbeitungsstationen vorzu
sehen, in denen gleichzeitig ein Bearbeitungsvorgang
durchgeführt wird und die Zuführung der zu bearbeitenden
Bauteile von einer Bearbeitungsstation in eine andere
durch die Rotation eines Drehtisches erfolgt (VDI-Zeitung
121 (1979) Nr. 3 - Februar (1), Kap. 2.5, S. 83-95).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung verfügbar zu machen, bei der das Befestigen
von Zierleisten an Stoßfängern einerseits und das
Anbringen von seitlichen Führungsleisten andererseits
unter einer weitgehenden Reduzierung der Maschinenneben
zeiten erfolgt und damit eine Linienproduktion, z.B.
mit einer Spritzgießmaschine, ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
gleichzeitige Befestigung in einem Arbeitsgang erfolgt durch
einen Drehtisch mit zwei in zwei Behandlungsstationen
schwenkbaren Aufnahmewerkzeugen für Stoßfänger, wobei
der Behandlungsstation I Arretiervorrichtungen für
die Stoßfängerenden und eine oder zwei Spann- und Auf
ziehvorrichtungen für die Zierleisten zugeordnet sind
und die Behandlungsstation II zur Fixierung der Stoß
fängerenden von außen wirkende, bewegliche Arretierbacken
und von innen wirkende, bewegliche Backen mit integrier
ten Elementen zur Befestigung der seitlichen Führungsteile
an den Stoßfängerseitenteilen sowie Zuführvorrichtungen
für die seitlichen Führungsteile und einen oder mehrere
Einrollwagen für die Zierleisten aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist
die ausschwenkbare Spann- und Aufziehvorrichtung ver
schiebbare Klemmbacken auf.
Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß die in der
Behandlungsstation II von innen wirkenden, beweglichen
Backen mit Sonotroden zur Ultraschallschweißung ausge
rüstet sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht
darin, daß die Zuführvorrichtungen aus Zuführrinnen,
vertikal und horizontal bewegbaren Greifern und Halte
greifern zum Positionieren der seitlichen Führungsteile
bestehen. Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß die
Zuführrinnen für die seitlichen Führungsteile in der
Behandlungsstation I beginnen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Abb. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung von
der Bedienungsseite her,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Abb. 4 eine Detailansicht der Spann- und
Aufziehvorrichtung,
Abb. 5 eine Seitenansicht eines Einrollwagens,
Abb. 6 Schnitte nach den Linien A-B und C-D
von Abb. 5 und
Abb. 7 eine Draufsicht auf eine Zuführvorrichtung
für die seitlichen Führungsteile.
In den Abbildungen ist mit 1 ein Drehtisch bezeich
net, der mit zwei in die Behandlungsstationen I und
schwenkbaren Aufnahmewerkzeugen 2 für die Stoßfänger 3
ausgerüstet ist.
Der Behandlungsstation I sind zur Arretierung der
Enden des auf das Werkzeug 2 aufgelegten Stoßfängers 3
Vorrichtungen 4 sowie eine oder zwei Spann- und Aufzieh
vorrichtungen 5 für die Zierleisten 6 zugeordnet.
Die Behandlungsstation II ist zur Fixierung der
Enden des Stoßfängers 3 von außen mit Arretierbacken 7
und von innen mit beweglichen Backen 8 versehen, die mit
Sonotroden 9 zum Ultraschallschweißen der seitlichen
Führungsteile 10 an die Innenseiten der Seitenteile 11
des Stoßfängers ausgerüstet sind. Außerdem weist die
Behandlungsstation II Zuführvorrichtungen 12 für die
seitlichen Führungsteile 10 und einen oder mehrere
Einrollwagen 13 zum Einpressen der Zierleisten 6 in die
Aufnahmenuten 14 des Stoßfängers 3 auf.
Die Spann- und Aufziehvorrichtung 5 ist, wie aus
Abb. 4 ersichtlich ist, mit verschiebbaren Klemmbacken 15
zum Spannen und Vorpositionieren der Zierleisten 6 direkt
über den Aufnahmenuten 14 des Stoßfängers 3 versehen. Die
Enden der Zierleisten 6 sind in bekannter Weise in Taschen
16 des Stoßfängers 3 fixiert.
Der in den Abb. 5 und 6 dargestellte, durch her
kömmliche Antriebselemente angetriebene Einrollwagen 13
zum Einpressen der vorpositionierten Zierleiste 6 in die
Aufnahmenut 14 eines Stoßfängers 3 läuft mittels Rollen 17
auf einer Führungsschiene 18. Mit 19 ist die Zierleisten
andrückrolle bezeichnet, die mit Hilfe der Anpreßeinrichtung
20 die Zierleiste 6 in die Aufnahmenut 14 des Stoßfängers
3 preßt. Die Andrückrolle 19 kann - wie bekannt - zum Zweck
eines Zierleistenlängenausgleichs z. B. durch einen Motor
21 gesondert angetrieben werden.
Die Zuführung der seitlichen Führungsteile 10 zur
Behandlungsstation II erfolgt in zwei zum Zweck der Nach
füllung von Teilen 10 in der Behandlungsstation I beginnen
den, z. B. mit Förderbändern versehenen Rinnen 22, an
deren Ende, wie insbesondere aus Abb. 7 erkennbar ist,
vertikal und horizontal bewegbare Greifer 23 die Führungs
teile 10 erfassen und an die Haltegreifer 24 übergeben,
welche die Führungsteile 10 zur Einschweißung an den
Innenseiten der Stoßfängerseitenteile 11 positionieren.
Mit 25 ist eine Vertikal-Hubeinheit bezeichnet.
In der Behandlungsstation I können auch zwei an
sich bekannte Sortiereinrichtungen zur automatischen Zufüh
rung der Führungsteile 10 in die Rinnen 22 vorgesehen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einer an
sich bekannten elektrischen Steuerung für Handbetrieb in
der Behandlungsstation I und automatischen Betrieb in der
Behandlungsstation II versehen.
In der Behandlungsstation I wird ein Stoßfänger 3
auf das Aufnahmewerkzeug 2 gelegt und an seinen Enden mit
tels der Vorrichtungen 4 arretiert. Danach werden die Enden
der Zierleisten 6 in den Taschen 16 an den Stoßfänger
seitenteilen 11 festgelegt und die Zierleisten 6 zwischen
die Klemmbacken 15 der Spann- und Aufziehvorrichtung 5
eingeführt. Die geschlossenen Klemmbacken 15 fahren dann
in die in Abb. 4 gestrichelt gezeichnete Stellung, wodurch
die Zierleisten 6 gespannt werden. Nach Öffnen der Klemm
backen 15 nehmen die Zierleisten 6 automatisch durch Ver
schieben der Klemmbacken 15 gegeneinander ihre vorpositio
nierte Stellung unmittelbar über den Aufnahmenuten 14 des
Stoßfängers 3 ein. Danach wird das Aufnahmewerkzeug 2 mit
Stoßfänger 3 und vorpositionierten Zierleisten 6, nachdem
die Arretiervorrichtungen 4 gelöst sind und die Spann- und
Aufziehvorrichtung 5 in die in Abb. 1 angedeutete Position
gekippt ist, mittels des Drehtisches 1 in die Behandlungs
station II geschwenkt.
In der Behandlungsstation II werden die von außen
wirkenden Arretierbacken 7 zugefahren und die aus der
Behandlungsstation I über die Rinnen 22 zugeführten, von
den Greifern 23 an die Haltegreifer 24 übergebenen und von
diesen an den Innenseiten der Stoßfängerseitenteile 11
positionierten seitlichen Führungsstücke 10 zunächst an
demjenigen Stoßfängerseitenteil 11, an dem der Einroll
wagen 13 sich befindet, mittels der mit Sonotroden 9 ver
sehenen Backe 8 angeschweißt. Dabei dient die Schweißbacke
8 mit Sonotroden 9 als Gegenhalterung für den sich gleich
zeitig in Bewegung setzenden Einrollwagen 13, der die vor
positionierten Zierleisten 6 kontinuierlich in die Aufnahme
nuten 14 des Stoßfängers 3 einpreßt. Hat der Einrollwagen
13 etwa die Hälfte seines Weges auf der Führungsschiene
18 zurückgelegt, so schweißt am anderen Stoßfängerseiten
teil 11 die Schweißbacke 8, 9 das vorpositionierte seitli
che Führungsstück 10 an das Stoßfängerseitenteil 11 an und
dient gleichzeitig auch als Gegenhalterung für den
Einrollwagen 13.
Es ist auch möglich, mehrere Einrollwagen 13 zu
verwenden. In diesem Fall können sie z. B. von den Enden
der Zierleisten 6 bis zur Mitte und wieder zurück laufen.
Sind die Zierleisten 6 in der Behandlungsstation
II vollständig eingepreßt, geben die Arretierbacken 7 und
die Schweißbacken 8, 9 die Stoßfängerenden frei. Der
Drehtisch 1 schwenkt dann das Aufnahmewerkzeug 2 mit dem
Stoßfänger 3 in die Behandlungsstation I zurück, wo der
Stoßfänger 3 entnommen wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Zierleisten
und seitlichen Führungsleisten an Kunststoffstoßfängern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichzeitige Befestigung in einem Arbeitsgang
erfolgt durch einen Drehtisch (1) mit zwei in zwei
Behandlungsstationen (I, II) schwenkbaren Aufnahme
werkzeugen (2) für Stoßfänger (3), wobei der Behandlungs
station I Arretiervorrichtungen (4) für die Stoßfänger
enden und eine oder zwei Spann- und Aufziehvorrichtungen
(5) für die Zierleisten (6) zugeordnet sind und die
Behandlungsstation II zur Fixierung der Stoßfängerenden
von außen wirkende, bewegliche Arretierbacken (7) und
von innen wirkende, bewegliche Backen (8) mit integrier
ten Elementen zur Befestigung der seitlichen Führungs
teile (10) an den Stoßfängerseitenteilen (11) sowie
Zuführvorrichtungen (12) für die seitlichen Führungs
teile (10) und einen oder mehrere Einrollwagen (13)
für die Zierleisten (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbare Spann- und
Aufziehvorrichtung (5) verschiebbare Klemmbacken (15)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Behandlungsstation
II von innen wirkenden, beweglichen Backen (8) mit Sono
troden (9) zur Ultraschallschweißung ausgerüstet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtungen
(12) aus Zuführrinnen (22), vertikal und horizontal
bewegbaren Greifern (23) und Haltegreifern (24) zur
Positionierung der seitlichen Führungsteile (10)
bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrinnen (22) für
die seitlichen Führungsteile (10) in der Behandlungs
station I beginnen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337548 DE3337548A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen von zierleisten und seitlichen fuehrungen an kunststoff-stossfaengern |
FR8413383A FR2553322B3 (fr) | 1983-10-15 | 1984-08-29 | Procede et dispositif pour la fixation simultanee de baguettes decoratives et de guidages lateraux sur des pare-chocs en matiere synthetique |
IT22819/84A IT1176796B (it) | 1983-10-15 | 1984-09-25 | Procedimento e dispositivo per il fissaggio contemporaneo di modanature e guide laterali su paraurti di materiale plastico |
ES536651A ES536651A0 (es) | 1983-10-15 | 1984-10-10 | Procedimiento y dispositivo para la fijacion simultanea de molduras y guias laterales en parachoques de plastico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337548 DE3337548A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen von zierleisten und seitlichen fuehrungen an kunststoff-stossfaengern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337548A1 DE3337548A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3337548C2 true DE3337548C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6211927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833337548 Granted DE3337548A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen von zierleisten und seitlichen fuehrungen an kunststoff-stossfaengern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3337548A1 (de) |
ES (1) | ES536651A0 (de) |
FR (1) | FR2553322B3 (de) |
IT (1) | IT1176796B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008725A1 (de) | 2009-02-12 | 2009-10-29 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen wenigstens eines Zierelementes an eine Fahrzeugtür oder an einen Kotflügel eines Fahrzeuges |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021031C2 (de) * | 1980-06-03 | 1983-03-31 | Anton Huber GmbH & Co, 8228 Freilassing | Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |
-
1983
- 1983-10-15 DE DE19833337548 patent/DE3337548A1/de active Granted
-
1984
- 1984-08-29 FR FR8413383A patent/FR2553322B3/fr not_active Expired
- 1984-09-25 IT IT22819/84A patent/IT1176796B/it active
- 1984-10-10 ES ES536651A patent/ES536651A0/es active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008725A1 (de) | 2009-02-12 | 2009-10-29 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen wenigstens eines Zierelementes an eine Fahrzeugtür oder an einen Kotflügel eines Fahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2553322A1 (fr) | 1985-04-19 |
IT1176796B (it) | 1987-08-18 |
IT8422819A0 (it) | 1984-09-25 |
FR2553322B3 (fr) | 1986-05-09 |
ES8600469A1 (es) | 1985-08-16 |
ES536651A0 (es) | 1985-08-16 |
DE3337548A1 (de) | 1985-05-02 |
IT8422819A1 (it) | 1986-03-25 |
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