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DE3620896A1 - Stuetz- und transportvorrichtung fuer flaechige werkstuecke - Google Patents

Stuetz- und transportvorrichtung fuer flaechige werkstuecke

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Publication number
DE3620896A1
DE3620896A1 DE19863620896 DE3620896A DE3620896A1 DE 3620896 A1 DE3620896 A1 DE 3620896A1 DE 19863620896 DE19863620896 DE 19863620896 DE 3620896 A DE3620896 A DE 3620896A DE 3620896 A1 DE3620896 A1 DE 3620896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
belt
machine
carriage
cutting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863620896
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ditzel
Werner Ditzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DITZEL WERKZEUG und MASCHINENF
Original Assignee
DITZEL WERKZEUG und MASCHINENF
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19863620896 priority Critical patent/DE3620896A1/de
Publication of DE3620896A1 publication Critical patent/DE3620896A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
    • B26F3/008Energy dissipating devices therefor, e.g. catchers; Supporting beds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0625Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by endless conveyors, e.g. belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D7/20Cutting beds
    • B26D2007/206Cutting beds having a travelling gap

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütz- und Trans­ portvorrichtung für flächige Werkstücke, die während der Bearbeitung in einer schneidend arbeitenden Werk­ zeugmaschine ortsfest mittels einer Spannvorrichtung gehalten werden, und wobei ein Schneidwerkzeug zwei­ dimensional gesteuert über das Werkstück geführt wird.
Bei schneidend arbeitenden Werkzeugmaschinen, deren Maschinenkopf ein zwei- oder dreidimensional gesteuert arbeitendes Schneidwerkzeug trägt, welches das Werk­ stück und eine Stützfläche für dieses durchdringt, besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Einspannen des Werkstückes in einer Arbeits­ stellung, ein Zuführen des Werkstückes zu und ein Abführen aus dieser Arbeitsstellung und ein Stützen sowohl des Werkstückes als auch der aus diesem aus­ geschnittenen Teile vor, während und nach der Be­ arbeitung ermöglicht, ohne daß die Stützfläche beim Arbeiten mechanisch zerstört wird.
Es ist z. B. eine solche Stütz- und Transportvorrich­ tung bekannt, die zwei endlose Förderbänder umfaßt, die bis auf einen schmalen Schlitz zwischen ihren Stirnseiten in Transportvorrichtung aneinanderstoßen. Durch diesen Schlitz greift ein eindimensional in einer Koordinatenrichtung quer zur Transportrichtung gesteuertes Schneidwerkzeug, während die Bandantriebe der Förderbänder in Vor- und Rücklauf so gesteuert sind, daß sie das Werkstück selbst in einer zweiten Koordinatenrichtung zeitlich und örtlich bewegen. Auf diese Weise können beliebig geformte Zuschnitte erzeugt werden.
Die Schwierigkeiten bestehen hierbei jedoch darin, bei geforderter hoher Präzision und Arbeitsgeschwin­ digkeit das Werkstück an beiden Förderbändern aus­ reichend starr festzuspannen und die Antriebe zu steuern.
Eine weitere Schwierigkeit besteht dabei darin, gegebenenfalls gesundheitsschädigende Späne auf­ zufangen und abzuleiten.
Ist die Werkzeugmaschine als Wasserstrahl-Schneid­ maschine ausgebildet, so muß auch Vorsorge getroffen werden, die zugehörige Bremsvorrichtung zum Vernichten der Strahlenergie unterzubringen und mitzuführen.
Die Erfindung löst daher die o. a. Aufgabenstellung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß
  • - diese mindestens ein endloses Förderband umfaßt, welches im Bereich des Schneidwerkzeuges über eine Umlenkrolle geführt ist,
  • - daß diese Umlenkrolle an einem Schlitten gelagert ist, der synchron mit dem Schneidwerkzeug in der Längsrichtung der Maschine gesteuert verfahrbar ist,
  • - daß das Band im Stützbereich des Werkstückes ge­ spannt und während der Bearbeitung ortsfest ge­ halten ist,
  • - und daß das Band über eine ortsfest gelagerte Um­ lenkrolle geführt ist, die mittels eines Antriebs­ motors zum Transport des Werkstückes in einer Dreh­ bewegung antreibbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1: schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2: schematisch eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3: schematisch eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5: eine Stirnansicht einer Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6: eine Draufsicht eines Werkstückes,
Fig. 7: eine Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wo eine Werkzeugmaschine nach der Erfindung in einer inneren Seitenansicht dargestellt ist, ist an einem Maschinen­ gestell 1 an parallelen Führungssäulen 2 ein Maschinen­ kopf 3 verschiebbar gelagert, welcher seinerseits ein in Querrichtung hierzu verschiebbares Werkzeug 4 trägt.
Der Maschinenkopf ist in an sich bekannter Weise digital oder analog so gesteuert, daß das Werkzeug 4 in einer oder in mehreren aufeinanderfolgenden Bahnen über ein Werkstück 5 geführt wird und hierbei Teile aus diesem ausschneidet.
Das Werkstück 5 wird mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung, z. B. eines Manipulators in Pfeilrichtung 6 über eine Auflagefläche 7 in den Arbeitsbereich bis zun einem fest vorgegebenen An­ schlag eingeführt und mittels einer schematisch dar­ gestellten Einspannvorrichtung 8 während der Arbeit der Maschine fest eingespannt gehalten. Während des Arbeitens wandert der Maschinenkopf mit dem Werkzeug in den vorprogrammierten Bahnen entgegen der Pfeil­ richtung 6 über das Werkstück 5.
Das Werkzeug 4 wird in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel von einer Druck-Wasser-Düse gebildet, die als Schneidvorrichtung arbeitet.
Die das Werkstück 5 stützende Auflagefläche 7 wird von einer Stützvorrichtung gebildet, die im folgenden näher beschrieben ist.
Ein Teil der Auflagefläche besteht aus den oberen Flächen von parallel zueinander in Abständen und in Transportrichtungen verlaufender, am Maschinengestell fest gehaltener Leisten 9.
Ein in Transportrichtung und entgegen der Transport­ richtung an dem Maschinengestell verfahrbar gelagerter Schlitten 10 wird von einem Rahmengestell gebildet, welches zwei Traversen 11 und 12 besitzt, von denen parallel zueinander angeordnete, den Leisten 9 ent­ sprechende Leisten 13 bzw. 14 nach vorwärts bzw. rückwärts vorragen, von denen die vorderen Leisten 13 mit den Leisten 9 kämmen und die rückwärtigen Leisten 14 mit hinteren, maschinenfesten Leisten 15. Zwischen den Traversen 11 und 12 und parallel zu diesen ist in dem Schlitten 10 mindestens eine Um­ lenkwalze 16 drehbar gelagert, die einen möglichst kleinen Durchmesser besitzt und möglichst dicht unter Bildung eines nur schmalen Spaltes zur Traverse 11 angeordnet ist. Über diese stirnseitige Umlenkwalze 16 läuft ein Band 17, welches sowol Bestandteil der Stützvorrichtung als auch einer Transportvorrichtung 18 ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Oberfläche des Bandes 17 mit der Oberfläche der Leisten 9 und 13 fluchtet und zusammen mit diesen die Auflagefläche 7 bildet.
Das Band 17 ist von den Umlenkwalzen 12 her zunächst über eine Antriebswalze 19 geführt, die an dem Maschinengestell 1 gelagert und mit einem Antriebs­ motor gekuppelt ist. Außerdem ist das Band 17 um eine nahe dem Schlitten 10 angeordnete Umlenkwalze 20 geführt. Beim Bearbeiten des Werkstückes 5 ist die Walze 19 mittels einer Bremse blockiert. Zwischen diesen genannten Walzen wird so eine Bandschleife mit ortsfester Auflagefläche für das Werkstück im Bereich des Bandes 17 gebildet, die mit fortschrei­ tendem Vorschub des Schlittens 10 entgegen der Trans­ portrichtung 6 größer wird, bis schließlich das Werk­ stück bis zu seinem hinteren Ende bearbeitet ist.
Um die erforderliche Bandlänge auszugleichen, ist in der Transportvorrichtung 18 ein Bandvorrat ent­ halten. Das Band ist innerhalb dieser Vorrichtung über Umlenkwalzen 21, Spannrollen 22 und Tänzer­ walzen 23 geführt. So wird innerhalb der Transport­ vorrichtung 18 mindestens eine, vorzugsweise aber eine Anzahl von Bandschleifen gebildet und der Längen­ ausgleich durch nachgiebige Lagerung der Tänzerwalzen hergestellt. Die Tänzerwalzen können mittels am Grund­ gestell 1 gehaltener Federn gelagert sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie an einer Schwinge 24 gelagert, die als einarmiger Hebel aus­ gebildet und schwenkbar an dem Grundgestell gelagert ist. Vorzugsweise wird dieses Schwenklager von einer Antriebsvorrichtung 25 beaufschlagt, die die Schwinge 24 in Abhängigkeit von dem Vorschub des Schlittens 10 in der einen oder der anderen Schwenkrichtung an­ treibt und somit den Längenausgleich der Bandschleife um die Umlenkwalze 12 steuert. Gleichzeitig sorgt diese Anordnung für die erforderliche Bandspannung.
Sobald die Bearbeitung des Werkstückes beendet ist, greifen die Leisten 13 in die Zwischenräume zwischen den Leisten 9 und das Werkstück liegt vollständig auf der von dem Band 17 gebildeten Auflagefläche auf. Auch die aus dem Werkstück ausgeschnittenen Einzel­ teile werden von dem Band 17 getragen. Nun wird die Einspannvorrichtung 8 geöffnet und die Bremse der Antriebswalze 19 gelöst. Daraufhin wird der Antriebs­ motor für das Band 17 eingeschaltet und das Band in Pfeilrichtung transportiert. Der Schlitten 10 bleibt dabei in seiner Endlage nahe dem Einlauf der Werk­ zeugmaschine stehen. Das Band 17 rollt nun über sämtliche Walzen ab und fördert das Werkstück 5 in eine Endlage, die sich in der Zeichnung der Fig. 1 oberhalb der Transportvorrichtung 18 in der rechten Zeichnungshälfte befindet. Dieser Teil der Werkzeug­ maschine kann als Entnahmestation ausgebildet sein, in welcher die Zuschnitte von Hand oder maschinell von dem Reststück des Werstückes 5 getrennt und entnommen werden.
Nachdem das Werkstück die Entnahmestation erreicht hat, wird der Bandantrieb abgeschaltet und die weitere Drehung der Antriebswalze 19 abgebremst. Nun wird der Schlitten 10 wieder in seine Ausgangslage zurückge­ führt und dabei gelangen die Tänzerwalzen wieder in ihre Ausgangslage zurück, in welcher die Bandschleife um die Umlenkwalze 12 ihre geringste Länge besitzt. Gleichzeitig wird das nächste Werkstück in die Ma­ schine eingeführt und mittels der Einspannvorrich­ tung 8 eingespannt.
In der Darstellung der Fig. 1 ist angenommen, daß sich der Schlitten 10 und der Maschinenkopf 3 in einer während der Bearbeitung vorgerückten Lage be­ finden.
Außerdem ist bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel angenommen, daß es sich um eine sogenannte "Wasserstrahl-Schneidmaschine" handelt, bei dem das eigentliche Werkzeug von einer Hochdruckdüse und dem aus ihr austretenden Wasserstrahl gebildet wird. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Verwendung bei solchen Wasserstrahl-Schneidmaschinen, für die bisher eine optimale Stütz- und Transportvorrichtung für das Werk­ stück nicht bekanntgeworden ist.
Der unterhalb des Werkstückes austretende Wasserstrahl 26 wird durch einen Trichter 27 zur teilweisen Ver­ nichtung der Strahlenergie geleitet und trifft auf einen in einer Auffangwanne 28 enthaltenen Wasser­ vorrat auf.
Die Länge des Auffangbehälters 28 stimmt mit der möglichen Bearbeitungslänge der Werkzeugmaschine überein. Der austretende Wasserstrahl 26 enthält die beim Schneidvorgang anfallenden Späne. Diese können aus dem in der Auffangwanne 28 enthaltenen Wasser herausgefiltert und dieser Wasservorrat, bei dem es sich um sonst außerordentlich reines Wasser handelt, wieder für den Schneidvorgang verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Auffangwanne 28 auf Rollen 29 gelagert und seitlich aus der Maschine herausfahrbar.
Die Breite der dargestellten Maschine richtet sich nach der Breite der zu verarbeitenden Werkstücke. So kann es zweckmäßig sein, statt nur eines Bandes 17 mehrere, in möglichst geringem Abstand nebeneinander­ liegende Bänder zu verwenden. Wegen der über die Bandschleife auftretenden Seilreibungskräfte ist es zweckmäßig, möglichst dünne Bänder zu verwenden, so daß es erforderlich ist, diese durch die Leisten 14 und 15 zu unterstützen, damit bei aufliegendem Werk­ stück sich die Bandoberfläche nicht durchbiegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 basiert auf dem nach Fig. 1. An einem Grundgestell 41 ist ein zwei­ dimensional gesteuerter Maschinenkopf 43 gelagert, der das Schneidwerkzeug trägt. Ein Werkstück 45 wird in Transportrichtung 46 in die Maschine eingeführt und auf der Auflagefläche 47 abgestützt und mittels einer Einspannvorrichtung 48 gehalten. Eine Transportvor­ richtung 58 mit einem Schlitten 50 und einem Band 57 entspricht genau der Transportvorrichtung 18 mit dem Schlitten 10 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Das Band ist über eine stirnseitige Umlenkwalze 56 und über eine am Maschinengestell gelagerte Umlenk­ walze 60 geführt. Der Bandvorrat bzw. die Band­ spannung wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 synchron mit dem Arbeiten des Maschinenkopfes 43 und einer Antriebswalze 59 gesteuert. Der Auffang­ wanne 28 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel eine Auffangwanne 78.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist jedoch auf der Einlaufseite der Werkzeugmaschine eine zu der Transportvorrichtung 58 symmetrische Trans­ portvorrichtung 68 mit einem Band 67 und einer An­ triebswalze 69 angeordnet. Dieses Band ist jedoch über eine mit dem Schlitten 50 verbundene Umlenkwalze 66 und eine an dem Maschinengestell gelagerte Umlenk­ walze 70 geführt. Die Umlenkwalzen 56 und 66 des Schlittens 50 sind so dicht wie möglich beieinander angeordnet, damit auch sehr kleine Zuschnitte aus dem Werkstück 45 von den beiden Bändern 57 und 67 in diesem Bereich unterstützt werden. In der Zeichnung ist dies nur annähernd richtig darstellbar.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 arbeiten die Bandantriebe 59 und 69 beim Zuführen des Werk­ stückes 45 zusammen. Während des Arbeitens der Maschine sind beide Bänder abgebremst und es erfolgt ein Zusammenarbeiten der beiden über den Schlitten 50 gezogenen Bandschleifen. Bei der Darstellung nach Fig. 2 befindet sich der Schlitten 50 in einer mittleren Arbeitsstellung, so daß die Tänzerwalzen, die den Längenausgleich und die Bandspannung be­ sorgen, in gleicher relativer Höhenlage liegen. Während sich beim Arbeiten der Maschine der Schlitten 50 von rechts nach links bewegt, wird die Tänzer­ walze der Transportvorrichtung 68 angehoben und die der Transportvorrichtung 58 weiter abgesenkt.
Nach Beendigung eines Arbeitsvorganges befindet sich das Werkstück 45 vollständig auf dem Band 57. Zum Abtransport des Werkstückes aus der Entnahmestation wird dann lediglich die Antriebsvorrichtung 59 ein­ geschaltet, während die Antriebsvorrichtung 69 weiterhin gesperrt bleibt und der Schlitten 50 nach rechts in seine Ruhelage zurückfährt. Sobald diese Ruhelage erreicht ist, wird der Bandantrieb 59 abge­ schaltet und der Bandantrieb 69 zum Zuführen des nächsten Werkstückes eingeschaltet.
Es ist jedoch auch denkbar, während des Abtransportes eines bearbeiteten Werkstückes in die Ablagestation das nächste Werkstück schon zuzuführen. In diesem Falle werden beide Antriebsvorrichtungen 59 und 69 gleichzeitig eingeschaltet, während zugleich der Schlitten 50 und der Maschinenkopf 43 in die Aus­ gangslage zurückfahren können.
Unterhalb der Bänder 57 und 67 sind zusätzliche Stütz­ vorrichtungen angeordnet, die den Leisten 9 und 13 bzw. 14 und 15 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 entsprechen.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, wobei nur ein Transportband, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Verwendung findet, jedoch die Arbeitsweise und die Anordnung dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 umfaßt ein Grundgestell 101, welches Führungen 102 für einen Maschinenkopf 103 besitzt, der das Werkzeug 104 trägt. Das Werkstück 105 wird in der Transport­ richtung 106 in die Maschine eingeführt bzw. aus dieser herausgeführt. Als Auflagefläche dient ein einziges, endloses Band 107.
In der Arbeitsstellung wird das Werkstück mittels einer Einspannvorrichtung 108 in einer vorbestimmten Lage eingespannt gehalten. Diese Spannvorrichtung wird von seitlichen Wangen 130 am Grundgestell 101 getragen und umfaßt im wesentlichen Paare von Spann­ backen 131, die mittels pneumatischer oder hydrau­ lischer Antriebszylinder 131 betätigt werden.
Mit dem Maschinenkopf in Längsrichtung der Maschine synchron angetrieben ist ein Wagen 110 an dem Grund­ gestell geführt. Dieser trägt zwei Umlenkwalzen 116, 117 für das Band 107. Diese Umlenkwalzen besitzen einen möglichst kleinen Durchmesser, so daß zwischen ihnen bzw. den über sie geführten Bandbereichen ein möglichst schmaler Spalt 121 gebildet wird, der nicht breiter ist als die Länge des kleinsten, aus dem Werk­ stück 105 auszuschneidenden Zuschnitts
Das Band 107 ist über die Umlenkwalzen 116 und 117 sowie über mindestens eine Spannwalze 120 derart ge­ führt, daß eine Bandschleife gebildet wird, innerhalb derer soviel Raum besteht, daß eine Auffangwanne 128 für abgetragene Späne und/oder - im Falle einer Wasser­ strahl-Schneidmaschine - für das anfallende Wasser darin untergebracht werden kann.
Das Band 107 ist über eine von einem Antriebsmotor 118 her antreibbare Antriebswalze 119 und über Führungswalzen 122 an den Enden des Grundgestells 101 geführt.
Unterhalb des Bandes 107 sind, wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, zusätzliche Stütz­ leisten angeordnet, die zum Teil mit dem Wagen und zum Teil mit dem Grundgestell fest verbunden sind.
Es ist ersichtlich, daß bei stillstehendem Schlitten und angetriebenem Band 107 das Werkstück 105 in Pfeilrichtung 106 in die Arbeitsstellung verfahren werden kann, wo es dann mittels der Spannvorrichtung 108 eingespannt wird. Beim Arbeiten verfährt der Wagen zusammen mit dem Maschinenkopf von dem einen Ende des Werkstückes zu dessen anderem Ende, wobei die An­ triebswalze 119 abgebremst gehalten wird und das Band 107 ortsfest stehen bleibt. Dabei wandert der Arbeitsspalt 121 mit dem Wagen mit und das Band rollt über die Bandschleife ab.
Nach Beendigung der Bearbeitung eines Werkstückes wird der Wagen in seiner Endstellung festgehalten und der Bandantrieb eingeschaltet, so daß das Werkstück in Transportrichtung auf eine Entnahmestation geführt wird. Nachdem diese erreicht ist, wird der Bandan­ trieb abgeschaltet und der Wagen zusammen mit dem Maschinenkopf in die Ausgangsposition zurückgeführt.
Zugleich mit dem Abtransport des Werkstückes in die Entnahmestation kann ein nächstes Werkstück in die Arbeitsposition gefahren werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, ist in den Spalt zwischen den aneinanderstossenden Bereichen des Transportbandes bzw. der Transportbänder 100 und 101, d. h. im Bereich zwischen den Umlenkwalzen 102 und 103 eine stabile Sicherheitsleiste 104 eingesetzt. Diese besitzt einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, der zweckmäßig der Krümmung in diesem Bereich angepasst sein kann.
Die Oberfläche 105 der Leiste 104 fluchtet mit der Ebene der Transportbänder 100, 101 oder liegt um ein Geringes tiefer als diese. Die Leiste ist an beiden Enden mit Bohrungen 106 zur Befestigung an dem nicht dargestellten Maschinengestell versehen.
Die Leiste 104 weist einen durchgehenden Längsschlitz 107 auf, dessen obere Innenkante 108 zweckmäßiger­ weise abgerundet sein können.
Die Höhe der Leiste kann beispielweise wie ihre Breite 10 mm betragen und die Breite des Längs­ schlitzes etwa 1,5 mm. Durch diesen Längsschlitz kann der Wasserstrahl der Düse frei durchtreten. Für den Fall, daß die Düse defekt wird, verhindert die Leiste 104 eine Beschädigung der Transportbänder in diesem Bereich. Die Leiste selbst wird von dem wandernden Wasserstrahl nicht durchtrennt.

Claims (16)

1. Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werk­ stücke, die während der Bearbeitung in einer schneidend arbeitenden Werkzeugmaschine ortsfest mittels einer Spannvorrichtung gehalten werden, und wobei ein Schneidwerkzeug zweidimensional ge­ steuert über das Werkstück geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sie mindestens ein endloses Band umfaßt, welches im Bereich des Schneidwerkzeuges über eine Umlenk­ rolle geführt ist,
  • - daß diese Umlenkrolle an einem Schlitten gelagert ist, der synchron mit dem Schneidwerkzeug in der Längsrichtung der Maschine gesteuert verfahrbar ist,
  • - daß das Band im Stützbereich des Werkstücks ge­ spannt und während der Bearbeitung ortsfest ge­ halten ist,
  • - und daß das Band über eine ortsfest gelagerte Umlenkrolle geführt ist, die mittels eines Antriebs­ motors zum Transport des Werkstücks in einer Drehbewegung antreibbar ist (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zum Längenausgleich über Tänzerwalzen geführt ist, die zur gleichzeitigen Aufrechter­ haltung der Bandspannung gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei solcher Bandanordnungen symmetrisch zueinander hintereinander angeordnet sind, und daß die im Bereich des Schneidwerkzeuges angeordneten Umlenkwalzen zwischen sich einen Schneidspalt offen­ lassen und gemeinsam an dem verfahrbaren Schlitten gelagert sind (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - ein einziges endloses Band umfaßt,
  • - daß das Band in einer tiefgezogenen Schleife über zwei Umlenkrollen geführt ist, die zwischen sich einen Schneidspalt offenlassen, und
  • - daß die Umlenkrollen gemeinsam an dem verfahr­ baren Schlitten gelagert sind (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor oder die angetriebene Umlenkwalze für die Dauer der Arbeit des Schneidwerkzeuges blockierbar ist und eine Freigabe nach Beendigung der Arbeit des Schneid­ werkzeuges erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten weitere freilaufende Umlenkrollen zur Aufrechterhaltung der Form der Bandschleife und der Bandspannung trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Hochdruck-Wasserstrahldüse ist und daß als Auffang- und Bremsvorrichtung für den Wasserstrahl ein Wassertrog angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung in dem verfahrbaren Schlitten angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Trum des Bandes eine zusätzliche mechanische Stützvor­ richtung angeordnet ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung in Längsrichtung der Maschine verlaufende Leisten umfaßt, von denen eine Gruppe ortsfest am Maschinenrahmen und eine Gruppe an dem verfahrbaren Schlitten gehalten ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung Mittel zum genauen Positionieren und zum Einspannen des Werkstückes umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführvorrichtung umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen eine Absaug­ vorrichtung für Späne oder dergl. besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt der Transportvorrichtung eine Sicherheits­ leiste (104) eingesetzt ist, die einen annähernd dreieckförmigen Querschnitt und einen Längs­ schlitz (107) für den Durchschnitt des Wasser­ strahls besitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche (105) der Leiste (104) mit der Ebene der Transportbänder (100, 101) fluchtet,
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Leiste der Krümmung der Umlenkwalzen (102, 103) angepaßt sind.
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