DE3336880C2 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents
DampfdruckkochtopfInfo
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- DE3336880C2 DE3336880C2 DE19833336880 DE3336880A DE3336880C2 DE 3336880 C2 DE3336880 C2 DE 3336880C2 DE 19833336880 DE19833336880 DE 19833336880 DE 3336880 A DE3336880 A DE 3336880A DE 3336880 C2 DE3336880 C2 DE 3336880C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/0804—Locking devices
- A47J27/0813—Locking devices using a clamping ring or clamping segments
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J27/0815—Locking devices where vessel and lid have adapted shapes to provide for the locking action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfdruckkochtopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs i.
Ein solcher Dampfdruckkochtopf ist aus der DE-OS 34 709 bekannt. Bei ihm haben Deckel und Schließring
beide am Umfang, und zwar jeweils maximal über den halben Umfang, eine den Topfrand untergreifende
Umbördeiung, wobei durch das gegenseitige Verdrehen beider Teile der Deckel-Schließring-Einheit die Umbördelung
so weit ineinander verschiebbar sind, daß der Topfrand mindestens am halben Umfang frei wird und
in dieser Stellung die Deckel-Schließring-Einheit von dem Topf abnehmbar ist Hierbei ist das Aufsetzen und
Abnehmen des Deckels in der geöffneten Stellung auf den Topf nur durch ein seitliches Aufschieben oder Abschieben
möglich. Zum vollständigen Verschließen müssen die beiden Teile der Deckel-Schließring-Ei.;heit um
180° relativ gegeneinander verdreht werden.
Heute weiterhin gebräuchliche Dampfdruckkochtöpfe haben zum druckdichten Verschließen meistens eine Verriegelung von Topf und Deckel mittels eines Bajonettverschlusses. Dieser Bajonettverschluß läßt sich auch dann bereits relativ einfach öffnen, wenn im Topfinneren noch ein Überdruck vorhanden ist, da Topf und Deckel nur mit geringer G rad veränderung zum Verschließen gegeneinander gedreht werden. Das Schließen und Öffnen beansprucht den Dichtring und verkürzt seine Lebensdauer, weil der Dichtring mit dem Deckel auf dem zu verschließenden Topf gedreht wird und zu Oberflächenabnutzung führt Außerdem erfordert das Verschieben des im Deckel aufgenommenen Dichtringes gegenüber dem Topfrand erhebliche Kraftanstrengungen zum öffnen und Verschließen des Topfes. Die Aussparungen des Bajonettverschlusses am Topfrand stören &*s Aussehen des Topfes, wo dieser auch als Serviergeschirr auf dem Tisch verwendet werden soll.
Heute weiterhin gebräuchliche Dampfdruckkochtöpfe haben zum druckdichten Verschließen meistens eine Verriegelung von Topf und Deckel mittels eines Bajonettverschlusses. Dieser Bajonettverschluß läßt sich auch dann bereits relativ einfach öffnen, wenn im Topfinneren noch ein Überdruck vorhanden ist, da Topf und Deckel nur mit geringer G rad veränderung zum Verschließen gegeneinander gedreht werden. Das Schließen und Öffnen beansprucht den Dichtring und verkürzt seine Lebensdauer, weil der Dichtring mit dem Deckel auf dem zu verschließenden Topf gedreht wird und zu Oberflächenabnutzung führt Außerdem erfordert das Verschieben des im Deckel aufgenommenen Dichtringes gegenüber dem Topfrand erhebliche Kraftanstrengungen zum öffnen und Verschließen des Topfes. Die Aussparungen des Bajonettverschlusses am Topfrand stören &*s Aussehen des Topfes, wo dieser auch als Serviergeschirr auf dem Tisch verwendet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampfdruckkochtopf der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, bei
welchem die Deckel-Schließring-Einheit einfacher auf einen sich als Serviergeschi.T eignenden Topf aufgesetzt
und von diesem abgenommen werden kann und bei welcher die Verriegelung der Deckel-Schließring-Einheit
gegenüber dem Topf mit geringerem Aufwand vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in öffnungsstellung der beiden Schließringe die Deckel-Schließring-Einheit einfach von oben, also ohne die Notwendigkeit des seitlichen Aufschiebens auf den Topf in der richtigen Position aufgesetzt werden kann, in welcher der Deckel mit dem von ihm aufgenommenen Dichtring auf dem glatten Topfrand aufliegt. Ein Verdrehen des einen Schließringes schon um bis zu 90° in der einen Drehrichtung und des anderen Schließringes schon um bis zu 90° in der anderen Drehrichtung sorgt dafür, daß der Topfrand in zwei diametral einander gegenüberliesenden großen Randbereichen von den unteren Umbördelungen der jeweiligen Schließringe Untergriffen wird, die vorher in der Öffnungsstellung der Schließringe radial außerhalb des Topfrandes lagen. Das Untergreifen des Topfrandes über zwei relativ große Randbereiche stellt sicher, daß der Dampfdruckkochtopf von Hand nur geöffnet werden kann, wenn sich der Druck hinreichend weit in dem Topfinneren abgebaut hat. Dadurch ist immer ein gefahrloses öffnen des Dampfdruckkochtopfes möglich.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in öffnungsstellung der beiden Schließringe die Deckel-Schließring-Einheit einfach von oben, also ohne die Notwendigkeit des seitlichen Aufschiebens auf den Topf in der richtigen Position aufgesetzt werden kann, in welcher der Deckel mit dem von ihm aufgenommenen Dichtring auf dem glatten Topfrand aufliegt. Ein Verdrehen des einen Schließringes schon um bis zu 90° in der einen Drehrichtung und des anderen Schließringes schon um bis zu 90° in der anderen Drehrichtung sorgt dafür, daß der Topfrand in zwei diametral einander gegenüberliesenden großen Randbereichen von den unteren Umbördelungen der jeweiligen Schließringe Untergriffen wird, die vorher in der Öffnungsstellung der Schließringe radial außerhalb des Topfrandes lagen. Das Untergreifen des Topfrandes über zwei relativ große Randbereiche stellt sicher, daß der Dampfdruckkochtopf von Hand nur geöffnet werden kann, wenn sich der Druck hinreichend weit in dem Topfinneren abgebaut hat. Dadurch ist immer ein gefahrloses öffnen des Dampfdruckkochtopfes möglich.
Die beiden Schließringc können gemäß Anspruch 2
bei einer einfachen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander
verdrehbar sein.
Wenn man entsprechend einer speziellen Weiterbil-
Wenn man entsprechend einer speziellen Weiterbil-
b5 dung der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 3 vorsieht,
kann man eine praktisch 100%ige Verriegelung durch Untergreifen des Topfrandes durch die unteren
Umbördelungen der beiden Schließringe erzielen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 wird ein einfaches und sicheres Verdrehen der Schließringe ineinander
gewährleistet.
Es ist ferner von Vorteil, wenn auch das Merkmal des
Anspruchs 5 vorgesehen ist Auf diese Weise erkennt der Benutzer schon von oben, wo die jeweiligen unteren
Umbördelungei. der Deckel-Schließring-Einheit liegen,
d. h. insbesondere auch, ob sich die Schließringe in Öffnungs-
oder Verriegelungsstellung in bezug auf den Topf befinden.
Die Handhabung wird dadurch noch weiter erleichtert,
wenn die Erfindungsmerkmale nach Anspruch 6 vorgesehen sind. Diese Positionen kann sich der Benutzer
als Orientierungshilfe einfach merken. Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Dampfdruckkochtopf schematisch in Seitenansicht, wobei die beiden Schließringe, der Dekkei
und der Topf auseinandergezogen in Uffnungssteilung
dargestellt sind,
Fig.2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, bei
welcher die Deckel-Schließring-Einheit bestehend aus Deckel und den beiden Schließringen bereits auf den
Topf aufgesetzt ist, sich die beiden Schließringe jedoch noch in Öffnungsstellung befinden,
Fig.3 in Schrägansicht teilweise weggeschnitten die
Ausführungsform des Dampfdruckkochtopfes gemäß F i g. 2, wobei sich die Deckel-Schließring-Einheit ebenfalls
noch in Öffnungsstellung befindet,
Fig.4 eine auseinandergezogene Seitenansicht entsprechend
Fig. 1, wobei sich die Schließringe jedoch bereits in der Verriegelungsstellung befinden,
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 2, wobei sich jedoch die Deckel-Schließring-Einheit aufgesetzt
auf den Topf bereits in Verriegelungsstellung befindet,
Fig.6 eine Darstellung entsprechend Fig.3, wobei
sich jedoch die Deckel-Schließring-Einheit bereits in Verriegelungsstellung befindet,
Fig.7 schematisch in Draufsicht auf die Deckel-Schließring-Einheit
teilweise weggebrochen die Lage der unteren Umbörderlungen (schraffiert), beide in Öffnungsstellung,
Fig.8 eine Darstellung entsprechend Fig. 7, wobei
der innere Schließring mit seiner unteren Umbördelung bereits in Verriegelungsstellung gedreht ist,
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, wobei
jedoch auch die untere Umbördelung des äußeren Schließringes in Verriegelungsstellung gedreht ist, und
Fig. 10 schematisch in Draufsicht das erfindungsgemäße
Prinzip bei einer Ausführungsform, bei welcher sich die beiden Schlicßringe um unterschiedliche
Schließring-DrehaThsen drehen.
Der Dampfdruckkochtopf entsprechend dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem Topf 1 und einem mit dem Topf I druckdicht
verschließbaren Deckel 2. Der Topf 1 ha; einen umlaufenden glatten, nach außen abgewinkelten Topfrand 3
mit einer in Draufsicht im wesentlichen kreisrunden Außenkante 9. Der Tepf 1 hat zwei Topfgriffe 16. Die
Deckel-Schließring-Einheit 2 besteht im wesentlichen aus einem Deckel 4 mit einem von diesem aufgenommenen,
zur Anlage mit der glatten Oberseite des Topfrandes 3 zu bringender· Dichtring 15, der in einem nach
unten abgewinkelten Deckelrand 12 aufgenommen ist, der für das Übergreifen des Topfrandes 3 zum konzentrischen
Aufsetzen des Deckels 4 auf den Topf I bestimmt ist. Auf seiner OHrscitc hat der Deckel 4 einen
Deckclgriffknopf 17. Außerdem hat er auf dieser Seite
eine in Draufsicht kreisrunde Führungskante 14, deren Mittelpunkt jedoch in einer zu der Mittenachse M des
Deckels 4 und des Topfes 1 seitlich versetzten aber mit dieser parallelen Schließring-Drehachse D liegt. Zwei
ineinander liegende Schließringe 5 und 25 sind um die Schließring-Drehachse D auf dem auf den Topf 1 aufgesetzten
und dort festliegenden Deckel 4 ineinander verdrehbar. Der äußere Schließring 5 und der innere
Schließring 25 weisen jeweils eine obere Umbördelung
ίο 6 bzw. 26 auf, die jeweils von einer in Draufsicht kreisrunden
Innenkante 13 bzw. 33 begrenzt werden, welche Innenkanten 13,33 mit der Führungskante 14 des Dekkels
4 zusammenwirkt. Dabei liegt die Umbördelung 26 des inneren Schließringes 25 auf einem äußeren Deckelrandbereich
7 des Deckels 4 auf, welcher Deckelrandbereich 7 entsprechend der exzentrischen Lage der Führungskante
14 über den Umfang des Deckels 4 unterschiedliche Breite hat Die obere U/ jördebng 6 des
äußeren Schiießringes 5 iäuft auf der oberen Umbördelung
26 des inneren Schließringes 25. Die Schließringe 5, 25 weisen jeweils im Anschluß an einen äußeren parallel
zueinander verlaufenden Mantel 19,39 eine untere Umbördelupg
8, 28 mit einer Innenkante 10, 30 auf, deren Umfangsverlauf sich insbesondere aus F i g. 7 ergibt, also
nahezu jeweils etwa den halben Umfang des Schließringes 5,25 ausmachen. In der Darstellung sind die oberen
Umbördelungen 6, 26 als auch die unteren Umbördelungen 8, 28 jeweils als radiale, ebene Abkantungen
des Mantels 19,39 dargestellt Diese ebene Ausbildung ist aber nicht unbedingt erforderlich. Auch ist die dargestellte
rein zylindrische Form des Mantels 19, 39 nicht erforderlich. Während die oberen Umbördelungen 6,26
radial so weit nach innen reichen, daß sie mit der Führungskante 14 zusammenwirken, ist die radiale Erstrek-
J5 kung der unteren Umbördelungen 8, 28 so bemessen,
daß sie aufgrund der exzentrischen Lage der Fun; ungskante
14 (vgl. die F i g. 1 bis 3) in der dort dargestellten Öffnungsstellung der Schließringe 5, 25 radial vor der
Außenkante 9 des Topfrandes 3 enden. In dieser Stellung kann also die Deckel-Schließring-Einheit 2 einfach
von oben auf den Topf 1 aufgesetzt werden, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist. Ringgriffe 18, 28 des äußeren und
des inneren Schließringes 5, 25 dienen der Verdrehbarkeit der Schließringe 5, 25 gegeneinander und gegenüber
dem Deckel 4 und dem Topf 1. Dreht man beispielsweise den äußeren Schließring 5 in einer Drehrichtung
um einen vorgegebenen Winkel von beispielsweise bis zu 90° um die Schließring-Drehachse D und den
inneren Schließring 25 in entgegengesetzter Richtung etwa um den gleichen Winkel um die Schließring-Drehachsc
D, so gelangen die unteren Umbördelungen 8, 28 aufgrund der exzentrischen Lage der Führungskante 14
in einen Überdcckungsbereich B (vgl. die F i g. 8 und S), in welchen die jeweiligen unteren Umbördelungen 8,28
nunmehr den Topfrand 3 verriegelnd untergreifen. In der in den F i g. 5^ 6 und 9 dargestellten Verriegelungsstellung
der Schliebringe 5,25 ist der Dampfdruckkochtopf also über einen großen Umfangsbereich seines
Topfrandes 3 zur druckdichten Verschließunj» des Top-
M) fes 1 zuverlässig verriegelt. Aus F i g. 7 ersieht man, daß
der Topfrand 3 nach dem Aufsetzen der Deckel-Schließring-Einheit 2 auf den Topf 1 in Öffnungsstellung
der Schließringe 5, 25 noch völlig frei von den unteren Umbördelungen 8, 28 liegt. Nachdem der innere
b5 Schließring 25 gemäß Fig. 8 in Verriegelungsstellung
gebracht ist, wird bereits sin erster Bereich B des Topfrandes 3 von der unteren L'mbördelunj,' 28 des inneren
Schlicßringes 25 Untergriffen. Nach dem entsprechen-
den Verdrehen auch des äußeren Schließringes 5 wird der Topfrand 3 auch von der unteren Umbördelung 8
des äußeren Schließringes 5 in einem weiteren Bereich S verriegelnd untergriffen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 sind der s
äußere Schließring 5 mit der unteren Umbördelung 8 und der innere Schließring 25 mit der unteren Umbördelung
28 um zwei unterschiedliche Drehachsen D bzw. D' drehbar und mit ihren Innenkanten 13 bzw. 33 der
oberen Umbördelungen 6 bzw. 26 an entsprechend exzentrisch
zu der Miitcnachse M des Deckels 4 und des
Topfes 1 angeordneten Führungskanten 14 bzw. 14' des Deckels4 aus der in Fig. 10 dargestellten öffnungssicllung
(beispielsweise in f'fcilrichlung) verdrehbar. Die Schließring-Drehachsen D und D' liegen in gleichem r,
Abstand aber in vorzugsweise diametral entgegengesetzter Richtung von der Mittenachse M entfernt. Im
Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß den F i g. I bis 9 liegen dadurch die unteren Umbördelungen 8,28 in
Öffnungsstellung diametral einander gegenüber und 2» können es auch während der Verdrehung der Schließringe
5, 25 bleiben, bis beiden Schließringe 5, 25 um bis zu 180° in Verriegelungsstellung gebracht sind. Die radiale
Erstreckung der unteren Umbördelungen 8, 28 kann dabei auch so getroffen sein, daß bereits bei einer
geringeren Winkeldrehung von beispielsweise um 90° die volle Verriegelungsstellung erreicht wird.
Bezugszeichenliste | |
B | Randbereiche |
D, D' | Schließring-Drehachsen |
M | Mittenachse |
1 | Topf |
2 | Deckel-Schließring-Einheit |
3 | Topfrand |
4 | Deckel |
5 | Schließring |
6 | obere Umbördelung |
7 | Deckelrandbereich |
8 | untere Umbördelung |
9 | Außenkante |
10 | Innenkante |
U | öffnung des Untertopfcs |
12 | nach unten weisender Deckelrand |
13 | Innenkante |
14 | Führungskante |
15 | Dichtring |
16 | Topfgnffe |
17 | Deckelgriffknopf |
18 | Ringgriffe |
19 | Mantel |
25 | Schließring |
26 | obere Umbördelung |
28 | untere Ümbördeiung |
29 | Mantel |
30 | Innenkante |
38 | Ringgriff |
39 | Mantel |
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen |
60
65
Claims (6)
1. Dampfdruckkochtopf, bestehend aus einem Topf, einem diesen unter Zwischenfügen eines
Dichtringes druckdicht verschließenden Deckel und einer gegenüber Topf und Deckel verdrehbaren
Schließeinrichtung, die mit einer oberen Umbördelung
den äußeren Deckelrandbereich übergreift und mit einer etwa den halben Umfang einnehmenden,
unteren Umbördelung den nach außen abgewinkelten, mit kreisrunder Außenkante versehenen, glatten
Topfrand untergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließeinrichtung aus zwei Schließringen (5,25) mit jeweils einer oberen (6,26)
und einer unteren (8,28) Umbördelung besteht, und daß die Schließring-Drehachsen (D, D') gegenüber
der Mitteaichse (M) des Topfes (1) parallel versetzt
verlaufen, so daß, ausgehend von der Öffnungsstellung, in der die unteren Umbördelungen (8,28) radial
außerhalb des Topfrandes (3) liegen, bei Drehung der beiden Schließringe (5,25) in die Verriegelungsstellung deren untere Umbördelungen (8, 28) den
Topfrand (3) zunehmend untergreifen.
2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließringe
(5, 25) um eine gemeinsame Sdiließring-Drehachse (Xy gegeneinander verdrehbar sind (F i g. 1 bis 9).
3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließringe
(5, 25) um unterschiedliche i>chließring-Drehachsen
(D, D') verdrehbar sind, welche vorzugsweise diametral
einander gegenüberliegend, insbesondere im gleichen Abstand von der Miltenachse (M), also
axial symmetrisch zur Mittenachse (M) angeordnet sind (F ig. 10).
4 Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließringe
(5,25) jeweils mit einer kreisrunden Innenkante (13,33) der oberen Umbördeiung (6,26) an wenigstens
einer entsprechend kreisrunden Führungskante (14,14') des Deckels (4) geführt sind.
5. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließringe
(5, 25) jeweils wenigstens einen Ringgriff (18, 38) in vorbestimmter Umfangslage zu den jeweiligen
unteren Umbördelungen (8,28) tragen.
6. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flinggriffe (18,38) in
Öffnungsstellung der Schließringe (5, 25) um einen vorgegebenen Winkel auseinanderliegen, vorzugsweise
in bezug auf die Mittenachse (M) etwa diametral einander gegenüberliegen und in Verriegelungsstellung der Schließringe (5, 25) etwa zur Deckung
kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH469883A CH660449A5 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Dampfdruckkochtopf. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336880A1 DE3336880A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3336880C2 true DE3336880C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=4280949
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336880 Expired DE3336880C2 (de) | 1983-08-25 | 1983-10-11 | Dampfdruckkochtopf |
DE19838329274 Expired DE8329274U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-10-11 | Dampfdruckkochtopf |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838329274 Expired DE8329274U1 (de) | 1983-08-25 | 1983-10-11 | Dampfdruckkochtopf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH660449A5 (de) |
DE (2) | DE3336880C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH688301A5 (de) * | 1994-09-09 | 1997-07-31 | Kuhn Heinrich Metall | Dampfdruckkochtopf. |
WO2001093731A1 (en) * | 2000-06-07 | 2001-12-13 | Manjunath Varambally | Leak-proof closing system for pressure vessel with circular opening and circular lid |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534709C3 (de) * | 1975-08-04 | 1981-02-19 | Amc International Alfa Metalcraft Corporation Ag, Rotkreuz (Schweiz) | Dampfdruckkochtopf |
-
1983
- 1983-08-25 CH CH469883A patent/CH660449A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-10-11 DE DE19833336880 patent/DE3336880C2/de not_active Expired
- 1983-10-11 DE DE19838329274 patent/DE8329274U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3336880A1 (de) | 1985-03-14 |
CH660449A5 (de) | 1987-04-30 |
DE8329274U1 (de) | 1986-05-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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