CH625485A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Paraffiniereinrichtung zum Paraffinieren eines Fadens, insbesondere an Zwirn- oder Spulmaschinen, mit einer im Bereich des Weges eines Fadens zu einer Aufwickelspule befindlichen, auf den 10 Faden einwirkenden Paraffinmasse.
Es sind bereits Paraffiniereinrichtungen dieser Art bekannt (DT-PS 22 26 311, DT-OS 21 05 558 und DT-PS 12 92 566). Bei diesen Paraffiniereinrichtungen verläuft der Faden unmittelbar über die Stirnfläche eines rotierenden 15 Paraffinkörpers, der bei zunehmender Abnutzung in Richtung auf den Faden nachgeschoben werden muss. Hinsichtlich eines gleichbleibenden Anlagedrucks des Paraffinkörpers am Faden müssen komplizierte Ausgleichseinrichtungen vorgesehen werden. Darüber hinaus muss bei einer solchen Pa-20 raffiniereinrichtung eine relativ hohe Fadenspannung vorliegen, damit eine einwandfreie Anlage des Fadens km Paraffinkörper und somit eine gleichmässige Paraffinierung hergestellt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Paraffi-25 niereinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der unter Verwendung einfachster konstruktiver Mittel auch bei niedriger Fadenspannung eine einwandfreie, gleichmässige Paraffinierung des Fadens möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vor-30 geschlagen, dass der Faden über eine paraffinierte, ortsveränderliche Fläche geführt ist, welche periodisch durch einen Paraffinspender paraffiniert wird.
Diese Einrichtung erlaubt eine Paraffinierung, die nicht unmittelbar vom Paraffinkörper auf den Faden, sondern 35 mittelbar über eine mittels eines Paraffinspenders paraffinierte, ortsveränderliche Fläche erfolgt. Dadurch ist eine besonders gleichmässige und vollständige Paraffinierung des Fadens möglich, auch dann, wenn bei der Herstellung von Spulen, die sehr locker und weich aufgewickelt werden müs-40 sen, eine niedrige Fadenspannung vorliegt. Die Bedienung dieser Einrichtung ist besonders einfach, weil der Faden ohne zusätzliche Handgriffe beim Einfädeln in den Fadenführer automatisch in die Paraffinierungszone gelangt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die paraffinierte Fläche 45 eine Oberfläche einer im wesentlichen quer zum Fadenverlauf hin- und hergehenden Schiene, auf der mindestens ein Paraffinkörper aufliegt. Durch die hin- und hergehende Schiene ist eine besonders gleichmässige Paraffinierung, auch bei unterschiedlicher Fadenlieferung möglich, weil sich die so Längsbewegung der Schiene zur Fadengeschwindigkeit proportional verhält. Bei Verwendung der Paraffiniereinrichtung bei einer Zwirnmaschine kann die Schiene zwischen der Aufwickelspule und dem Voreilzylinder im wesentlichen parallel zur Maschinenlängsrichtung angeordnet sein. Dies ist 55 daher besonders günstig, weil der zu paraffinierende Faden die Voreilwalze bereits verlassen hat und insofern die Mitnahme des Fadens durch die Voreilwalze mittels Reibung nicht durch die Paraffinierung beeinträchtigt wird. Um ein stetes Anliegen des Fadens auf der paraffinierten Oberfläche «o der Schiene sicherzustellen, kann der Faden während des Betriebes durch die Schiene aus seiner gestreckten Lage zumindest leicht ausgelenkt sein. Andererseits kann für den Fall, dass der Faden nicht paraffiniert werden soll, die Schiene vom Faden wegbewegbar oder die Schienenbewegung 65 selbst abschaltbar sein.
Bei Vorhandensein eines Changierführers zwischen der Schiene und der Aufwickelspule kann die Schiene wesentlich langsamer hin- und herbewegbar sein, als der Changierfaden
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führer, damit der Faden nicht nur quer, sondern auch in einem Winkel kleiner als 90° zur Schienenlängsachse verläuft. Ausserdem ergibt sich dadurch vorteilhafterweise, dass der Faden sich auf der Oberfläche der Schiene abrollt, wodurch eine gleichmässigere und vollständigere Paraffinierung des Fadens gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise können die Paraffinkörper jeweils um eine halbe Spindelteilung von der Mitte einer Aufwickelspule ausgehend nach links und rechts versetzt oberhalb der Schiene angeordnet sein. Damit wird erreicht, dass ein Paraf-finkörper jeweils die beiden benachbarten Fäden anteilmässig mit Paraffin versorgt, da die Längsbewegung der Schiene in jedem Fall erheblich grösser ist als die Länge des aufzuspulenden Garnkörpers.
Unterhalb eines jeden Paraffinkörpers kann vorteilhafterweise ein Lagerbock für die Schiene angeordnet sein, der relativ zum Fadenverlauf in Richtung des Fadens winkelverstellbar sein kann und mit einem Aufnahmegehäuse für den Paraffinkörper verbunden ist. Damit der Paraffinkörper im Aufnahmegehäuse mit ausreichendem Druck gegen die Oberfläche der Schiene gedrückt werden kann, liegt im Aufnahmegehäuse auf dem Paraffinkörper ein mit der Abnutzung des Paraffinkörpers im rechten Winkel zur Schiene bewegliches Gewicht.
Damit von aussen festgestellt werden kann, wie weit der im Aufnahmegehäuse befindliche Paraffinkörper bereits abgenutzt ist, kann der Aufnahmekörper einen im rechten Winkel zur Schienenoberfläche verlaufenden Schlitz aufweisen oder aber selbst transparent ausgebildet sein.
Um sicherzustellen, dass die gesamte Oberfläche der Schiene gleichmässig mit Paraffin belegt wird und um sicherzustellen, dass der Faden von der gesamten Oberfläche der Schiene gleichmässig zur Vermeidung von Anhäufungen Paraffin entnimmt, kann der Hub der Schiene im Verhältnis zum Abstand zweier aufeinanderfolgender Paraffinkörper und im Verhältnis zum Changierhub des Changierfadenführers derart bemessen sein, dass einerseits jedes mit dem Faden in Berührung tretende Längenelement der Schiene paraffiniert wird und andererseits jedes der Paraffinierung unterliegende Längenelement der Schiene mit dem Faden in Berührung tritt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Aufwindezylinderwerkes einer Zwirnmaschine mit einer Paraffiniereinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die Anordnung gemäss Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Aufwindezylinderwerkes einer DD-Zwirnmaschine mit einem Voreilzylinder 10 und einem Aufwindezylinder 12, der zum Antrieb einer Aufwickelspule 14 an dieser anliegt, dargestellt. Der vom Voreilzylinder 10 kommende Faden verläuft durch einen mit einer Schubstange 16 hin- und hergehenden Changierfadenführer 18 und von dort auf die Auf wickelspule 14. Zwischen dem Changierfadenführer 18 und dem Voreilzylinder 10 befindet sich eine hin- und hergehende Changierschiene 20, bei beispielsweise die Form eines Vierkantrohres aufweist. Selbstverständlich kann die Changierschiene auch vor dem Voreilzylinder angeordnet sein, so dass der Faden während des Betriebes andauernd im rechten Winkel zur Changierschiene 20 verläuft. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der vom Voreilzylinder 10 durch Reibung mitgenommene Faden hinsichtlich seines Reibwertes durch das Paraffinieren beeinträchtigt wird. Dadurch ist eine grössere Umschlingung des Voreilzylinders 10 erforderlich.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist die Changierschiene 20 in einem an die Form der Changierschiene 20 angebrachten Lagerbock 22 gleitend gelagert. Mit dem Lagerbock 22 ist ein Aufnahmegehäuse 24 verbunden, welches s eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist. In diesem Aufnahmegehäuse ist im rechten Winkel zur Schiene gleitend ein Paraffinkörper 26 angeordnet, der auf der Oberseite der Changierschiene 20 aufliegt. Um den Auflagedruck zu erhöhen, befindet sich oberhalb des Paraffin-io körpers 26 ein Gewicht 28, das ebenfalls gleitend von dem Aufnahmegehäuse aufgenommen wird. Die Changierschiene 20 ist im wesentlichen parallel zur Längsachse des Voreilzylinders 10 und des Aufwindezylinders 12 angeordnet und bewegt sich parallel zu der Achse dieser Zylinder hin und is her. In einer solchen Maschine sind in Richtung der Längsachse der Aufwindezylinder 12 mehrere Aufwindezylinder 12 und Aufwickelspulen 14 angeordnet. Die Lagerböcke 22 zusammen mit den Paraffinkörpern 26 sind jeweils um eine halbe Teilung von der Aufwickelspule ausgehend nach links 20 und rechts versetzt angeordnet. Damit wird erreicht, dass ein Paraffinkörper jeweils die beiden benachbarten Fäden anteilmässig mit Paraffin versorgt, da die Längsbewegung der Schiene 20 in jedem Fall erheblich grösser ist als die Länge der Aufwickelspule 14. Vom einzelnen Faden ausgebend wird diesem die entsprechende Paraffinmenge vom links und rechts angeordneten Paraffinkörper 26 geliefert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der zur Aufwickelspule 14 verlaufende Faden 30 durch die Schiene 20 etwas angehoben, wodurch eine konstante Berührung der Schienen-30 oberseite mit dem Faden gewährleistet ist. Durch die sehr viel schnellere Bewegung des Changierfadenführers 18 wird der aufzuwindende Faden nicht nur senkrecht zur Changierschiene 20, sondern auch mehr oder weniger quer zur Bewegungsrichtung der Changierschiene 20 geführt, wodurch 35 eine gleichmässige, intensive Paraffinierung des Fadens erfolgt. Die Changierbewegung des Fadenführers 18 wirkt sich derart auf den Faden aus, dass dieser sich auf der Schienenoberseite nach beiden Seiten hin abrollt.
Das Aufnahmegehäuse 24 weist rechtwinkelig zur Chan-40 gierschiene 20 einen Schlitz 32 auf, durch den beobachtet werden kann, inwieweit sich der Paraffinkörper 26 bereits abgenutzt hat. Hierzu kann selbstverständlich das Aufnahmegehäuse 24 auch transparent ausgebildet sein.
45 Zum Ausrichten der Oberseite der Changierschiene 20 relativ zum Faden, damit der Faden über die gesamte Fläche streichen kann, ist die Schiene beispielsweise um eine Achse 34 schwenkbar. Nun besteht aber unter Umständen das Bedürfnis, bei der mit der Paraffiniereinrichtung versehenen 50 Zwirnmaschine den Faden nicht zu paraffinieren. Hierzu ist die Changierschiene 20 nach unten absenkbar, damit der zur Aufwickelspule 14 laufende Faden 30 die Changierschiene 20 nicht mehr berührt. Dies kann natürlich auch dadurch erreicht werden, dass die Hin- und Herbewegung der Changier-55 schiene 20 unterbrochen wird. An der Antriebsseite wird die genannte Senkbewegung der Changierschiene 20 durch eine flexible Kupplung ermöglicht. Im anderen Fall kann die Schiene auch leicht ganz abgekuppelt werden, wobei dann die Fadenberührung mit der Schienenoberseite erhalten 60 bleibt.
Die Längsbewegung der Changierschiene 20 wird genauestens auf die Fadengeschwindigkeit abgestimmt. Bei einer langsameren Drehung des Voreilzylinders ergibt sich eine langsamere Fadengeschwindigkeit und proportional dazu 65 auch eine langsamere Längsverschiebung der Changierschiene 20.
Die Hublänge der Changierschienenbewegung muss einerseits so gross sein, wie der Abstand der Paraffinkörper unter
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einander, damit die gesamte Oberfläche der Changierschiene 20 gleichmässig mit Paraffin bestrichen wird. Andererseits muss sichergestellt sein, dass die in Längsrichtung der Changierschiene 20 im Abstand zueinander über die Schiene verlaufenden Fäden während der Bewegung des Fadens mit dem Fadenführer und während der Hin- und Herbewegung der Schiene gleichmässig die gesamte Oberfläche der Changierschiene 20 bestreichen, damit an keiner Stelle der Schiene eine Aufhäufung von Paraffin auftritt, die den Betriebsablauf der Einrichtung empfindlich stören würde. Für die Definition der Hublänge der Schiene hinsichtlich dieser Be4
dingung wird darauf hingewiesen, dass in Richtung der Längsachse der Aufwickelspule mehrere Aufspulstellen und Aufwickelspulen aneinandergereiht sind. Die Übergangsbereiche der angrenzenden Aufspulstellen sind in Fig. 1 dar-
5 gestellt. Insofern muss andererseits die Hublänge der Hin-und Herbewegung der Changierschiene 20 von Endlage zu Endlage so gross sein, wie der Abstand der Längenelemente der Changierschiene voneinander, die bei ruhender Changierschiene 20 und hin- und hergehendem Changierfadenführer
10 von den hin- und hergehenden Fäden der nebeneinander angeordneten Aufspulstellen bestrichen werden.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (14)
1. Paraffiniereinrichtung zum Paraffinieren eines Fadens, insbesondere an Zwirn- oder Spulmaschinen, mit einer im Bereich des Weges eines Fadens zu einer Aufwickelspule befindlichen, auf den Faden einwirkende Paraffinmasse, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (30) über eine paraf-finierte, ortsveränderliche Fläche geführt ist, welche periodisch durch einen Paraffinspender paraffiniert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die paraffinierte Fläche eine Oberfläche einer im wesentlichen quer zum Fadenverlauf hin- und hergehenden Schiene (20) ist, auf der mindestens ein Paraffinkörper (26) aufliegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (20) zwischen der Aufwickelspule (14) und dem Voreilzylinder (10) einer Zwirnmaschine im wesentlichen parallel zur Maschinenlängsrichtung angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (20) zwischen dem Voreilzylinder (10) und einem Changierfadenführer (18) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (30) während des Betriebes durch die Schiene (20) aus seiner gestreckten Lage zumindest leicht ausgelenkt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (20) vom Faden (30) wegbewegbar und die Schienenbewegung selbst abschaltbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (20) wesentlich langsamer hin- und herbewegbar ist als der Changierfadenführer (18).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Paraffinkörper (26) jeweils um eine halbe Spindelteilung von der Mitte einer Aufwickelspule (14) ausgehend nach links und rechts versetzt oberhalb der Schiene (20) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines jeden Paraffinkörpers (26) ein Lagerbock (22) für die Schiene (20) angeordnet ist, der relativ zum Fadenverlauf in Richtung des Fadens (30) winkelverstellbar und mit einem Aufnahmegehäuse (24) für den Paraffinkörper verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmegehäuse (24) auf dem Paraffinkörper (26) ein mit der Abnutzung des Paraffinkörpers (26) im rechten Winkel zur Schiene (20) bewegliches Gewicht (28) liegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (24) im rechten Winkel zur Schiene (20) mit einem Schlitz (32) versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (24) transparent ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Schiene (20) im Verhältnis zu dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Paraffinkörper (26) und im Verhältnis zu dem Changierhub des Changierfadenführers (18) derart bemessen ist, dass einerseits jedes mit dem Faden (30) in Berührung tretende Längenelement der Schiene (20) paraffiniert wird und andererseits jedes der Paraffinierung unterliegende Längenelement der Schiene (20) mit dem Faden (30) in Berührung tritt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Schiene (20) von Endlage zu Endlage mindestens gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Paraffinkörper (26) ist.
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