DE3320805C2 - - Google Patents
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- DE3320805C2 DE3320805C2 DE19833320805 DE3320805A DE3320805C2 DE 3320805 C2 DE3320805 C2 DE 3320805C2 DE 19833320805 DE19833320805 DE 19833320805 DE 3320805 A DE3320805 A DE 3320805A DE 3320805 C2 DE3320805 C2 DE 3320805C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/02—Details
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vielpolige, mehrphasige
Synchronmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-OS 16 38 361).
Bei langsam laufenden Maschinen bzw. Geräten bietet der Di
rektantrieb ohne Untersetzungsgetriebe erhebliche Vorteile
bezüglich Verschleiß, Positionierverhalten und dynamischer
Eigenschaften gegenüber einem Antrieb mit Untersetzungsge
triebe. Bei Geräten mit großem Durchmesser kann bei Direkt
antrieb die Antriebsmaschine als Ringmotor ausgeführt und
direkt in das Gerät bzw. das Hauptlager des Gerätes inte
griert werden. Dies führt zu vielpoligen Maschinen mit Pol
zahlen von 30 bis weit über 100 und zu sehr kurzen Anker
längen. Der Ringmotor soll wegen der Einbauverhältnisse mög
lichst klein sein, er muß aber trotzdem einen guten Wirkungs
grad haben und kostengünstig zu fertigen sein. Im Leistungs
bereich von einigen kW bis zu etwa 100kW bietet die perma
nenterregte Synchronmaschine zur Erfüllung dieser Forderungen
die günstigsten Eigenschaften. Wegen der kurzen Ankerlänge
der Ringmotoren können jedoch die Wickelköpfe einen großen
Anteil der Kupferverluste verursachen und einen wesentlichen
Anteil des Volumens beanspruchen. Die bei herkömmlichen elekt
rischen Maschinen üblichen Zweischicht- oder Zweietagen
wicklungen haben relativ große Wickelköpfe, da sich die Spulen
im Wickelkopf kreuzen und aneinander vorbeigeführt
werden müssen. Aus diesem Grund wurde in der deutschen Offen
legungsschrift DE 16 38 361 und in der amerikanischen Patent
schrift US 39 78 356 eine mehrphasige elektrische Synchronma
schine vorgeschlagen, bei der die Spulen derselben Phase ne
beneinander angeordnet sind und zwei benachbarte Spulen in der
selben Nut liegen. Die Phasen sind zonenweise am Umfang ver
teilt, wobei zwischen den Zonen ein Abstand, der der Winkelver
schiebung zwischen den Zonen entspricht, eingefügt wurde. Für
eine dreiphasige Wicklung ergibt sich für die mechanischen
und elektrischen Eigenschaften der günstigste Wickelkopf,
wie die deutsche Offenlegungsschrift zeigt, insbesondere bei
einer symmetrischen Verteilung von drei Wicklungszonen. Die US
3 978 356 zeigt einen ähnlich günstigen Wickelkopf für eine
zweiphasige Maschine. Hier werden vorzugsweise vier gleich
breite Wicklungszonen mit einem räumlichen Abstand zueinander
angeordnet. Die durch die abstandsweise Anordnung der Zonen
entstehenden Lücken können jedoch zur Drehmomentbildung in der
Synchronmaschine nicht beitragen und führen deshalb zu einer
schlechteren Ausnutzung der Maschine.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine
vielpolige, mehrphasige Synchronmaschine der eingangs genannten
Art anzugeben, die aufgrund einer guten Ausnutzung und geringer
Verluste einen guten Wirkungsgrad aufweist und dabei gleichzei
tig möglichst klein im Volumen ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen dargestellt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der gesamte Umfang für Zähne und Spulen gleichmäß
ig verwendet wird. Damit wird eine bessere Ausnutzung der Ma
schine und eine einfachere Fertigung erreicht. Durch den regel
mäßigen Aufbau mit auf dem gesamten Umfang der Maschine sich
gleichmäßig ändernder Phasenverschiebung der Zähne gegenüber
der Erregung bleiben die Reluktanzmomente trotz extrem kleiner
Nutenzahl pro Pol und Strang sehr klein, was bei Positionier
antrieben wichtig ist. Die in Reihe geschaltenen Spulen eines
Wicklungsstranges erhalten durch die erfindungsgemäße Anord
nung eine Phasenverschiebung bezogen auf die Polteilung der
Erregung. Diese Phasenverschiebung wirkt ähnlich, wie die
Phasenverschiebung innerhalb der Wicklungszonen konventio
neller Drehfeldmaschinen. Dies bedeutet, daß die Oberschwin
gungen in der induzierten Spannung verringert und damit auch
die Wechselanteile im durch die Spulenströme hervorgerufenen
Drehmoment vorteilhaft verkleinert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen
Wicklungsanordnung mit vier Spulen pro
Zone,
Fig. 2 eine dreiphasige Wicklung mit sechs Zonen und
sechs Spulen pro Zone und
Fig. 3 eine konstruktive Ausführung der erfindungsge
mäßen Wicklungsanordnung.
In der Fig. 1 ist als Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Wick
lungsanordnung eine Zone mit vier in Reihe geschalteten Spulen
der Phase R dargestellt. Die Maschine soll 6 Zonen - je zwei gegen
überliegende für die Phasen R, S, T - enthalten. Die Gesamtbreite
der Zone ist um 1/3 der Erreger-Polteilung breiter gewählt als es
4 Polen der Erreger-Polteilung entspricht. Dadurch ergibt sich
zwischen benachbarten Spulen eine kleine Phasenverschiebung. Wegen
dieser Phasenverschiebung müssen die Spulen einer Zone in Reihe
geschaltet werden. In der gesamten Zone entsteht eine Phasenver
schiebung von 60° gegenüber der Erreger-Polteilung. Dadurch kann
unmittelbar anschließend, im gleichen Abstand die erste Spule
für die nächste Phase -T angeordnet werden, denn bei einem
Dreiphasensystem ist die Phase -T ebenfalls um 60° gegenüber
der Phase +R vorhanden. Der im Stand der Technik vorhandene
Abstand zwischen den Zonen ist also in der erfindungsgemäßen
Ausführung gleichmäßig über die Zone verteilt. Die Summe der
Phasenverschiebungen auf dem gesamten Umfang ergibt in die
sem Fall den Wert 360°. Dem Wicklungssystem mit 4×6=24 Po
len steht also eine Erregung mit nur 22 Polen gegenüber.
Die Teilung der Ankerwicklung kann auch kleiner gewählt wer
den als die Polteilung der Erregung. Dies entspricht einem
negativen Abstand zwischen den Zonen. Im Beispiel der Fig. 1
würde die Zonenbreite dann (4-1/6)∼p betragen und die Erre
gung müßte dann 26 Pole aufweisen. Negative Abstände zwischen
den Zonen sind in den Lösungen des Standes der Technik nicht
ausführbar. Die damit erworbene größere Freiheit in der Ge
staltung der Maschine ist ein weiterer Vorteil der Erfindung.
Durch die gleichmäßige Verteilung der Phasenverschiebung über
die Zone wird die Form der Ankerspannung verbessert, da sich
durch die Addition der Spannungen verschiedene Zonenfaktoren
für Grund- und Oberschwingungen ergeben. Außerdem werden die
Reluktanzmomente der Maschine wesentlich verringert, weil auf
grund der unterschiedlichen Teilungen von Erregung und Anker
wicklung keine Vorzugsstellungen für den magnetischen Fluß
vorhanden sind. Dreiphasige Synchronmaschinen werden bei
gleichmäßiger Verteilung des Abstandes am günstigsten wie in
Fig. 2 dargestellt, mit sechs gleich großen Zonen Z1 . . . Z6
ausgeführt, so daß die gesamte Wicklungsanordnung 36 Spulen
S 1 . . . S 36 aufweist, die jeweils eine Phasenverschiebung von
60° bewirken. Das heißt, die Polpaarzahl der Ankerwicklung ist
um ein Polpaar kleiner oder größer als die Polpaarzahl der Er
regung. Die Ausführung mit sechs Zonen bewirkt auch hier eine
Maschine ohne einseitigen magnetischen Zug.
Man kann bei einer dreiphasigen Maschine auch mit drei Zonen
auskommen, wenn die Spulenzahl pro Zone ungerade ist. Die
Phasenverschiebung zwischen zwei Zonen entspricht 60°, d.h.
die Polzahl der Ankerwicklung ist um einen Pol größer oder
kleiner als die Polzahl der Erregung. Beispielsweise kann
eine Maschine mit 10 Erreger-Polen mit 3 Zonen von je 3
Spulen als Ankerwicklung ausgeführt werden.
Bei zweiphasigen Maschinen sind am Umfang vorzugsweise vier
gleiche Zonen vorhanden und die Phasenverschiebung innerhalb
einer Zone entspricht einem Phasenwinkel von 90°.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die konstruktive Ausführung
einer Maschine. Dargestellt ist ein Ausschnitt aus einer
Außenpolmaschine, die vorzugsweise als Außenläufermaschine
eingesetzt wird. Die Erregung wird durch Permanentmagnete 1
erzeugt, die auf ein Joch 2 des Läufers aufgesetzt sind und
deren Polteilung - anders als in der Figur dargestellt - von der
Polteilung des Stators wie vorstehend dargelegt abweichen soll. In
Nuten des Ankerblechpaketes 3 des Ständers sind Spulen 4a,
4b, 4c... der Ankerwicklung untergebracht. Die Zähne 5 des
Blechpaketes 3 sind mit Polschuhen 6 versehen, welche die
Nuten teilweise schließen. Dadurch wird der Induktionsver
lauf für die Ankerwicklung verbessert und die Ausnutzung
der Maschine gesteigert.
Die Erfindung ist nicht auf Ringmotoren begrenzt, sondern kann
allgemein bei mehrphasigen Synchronmaschinen mit größeren Pol
zahlen (etwa ab 8) vorteilhaft angewandt werden. Dabei können
permanenterregte und auch elektrisch erregte Maschinen (Motoren
oder Generatoren) entsprechend der Erfindung gebaut werden.
Claims (5)
1. Vielpolige, mehrphasige Synchronmaschine, die vorzugsweise
durch Permanentmagnete erregt wird, mit einer Ankerwicklung,
die aus nebeneinander liegenden Spulen besteht, wobei die
aneinander angrenzenden Seiten zweier benachbarter Spulen
jeweils in derselben Nut liegen und der Ankerumfang in mehrere
Zonen aufgeteilt ist, wobei in jeder Zone nur Spulen des
gleichen Wicklungsstranges angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polteilung des Ankers abweichend von der
Erregung in der Weise gewählt ist, daß sich über den gesamten
Bereich einer Zone eine räumliche Phasenverschiebung ergibt,
die dem Phasenwinkel zwischen zwei Wicklungssträngen ent
spricht, und daß die Ankerspulen einer Zone in Reihe ge
schaltet sind.
2. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dreiphasiger Ausführung sechs gleich große Zonen am
Umfang vorhanden sind und die räumliche Phasenverschiebung
über den gesamten Bereich einer Zone einem Phasenwinkel von
60° entspricht.
3. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dreiphasiger Ausführung am Umfang drei gleiche Zonen mit
einer ungeraden Zahl von Spulen vorgesehen sind und die räum
liche Phasenverschiebung über den gesamten Bereich einer Zone
einem Phasenwinkel von 60° entspricht.
4. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei zweiphasiger Ausführung am Umfang vier gleiche Zonen vor
handen sind und die räumliche Phasenverschiebung über den ge
samten Bereich einer Zone einem Phasenwinkel von 90° entspricht.
5. Synchronmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zähne (5) des Ankerblechpaketes
(3) mit Polschuhen (6) versehen sind, welche die Nut teilweise
schließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320805 DE3320805A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Vielpolige, mehrphasige synchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320805 DE3320805A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Vielpolige, mehrphasige synchronmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3320805A1 DE3320805A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3320805C2 true DE3320805C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6201018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320805 Granted DE3320805A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Vielpolige, mehrphasige synchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320805A1 (de) |
Cited By (2)
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DE10335793A1 (de) * | 2003-08-05 | 2005-03-10 | Praetec Praez Stechnik Gmbh | Mehrphasiger, vielpoliger Linear- oder Rotationssynchronmotor |
DE10335792A1 (de) * | 2003-08-05 | 2005-03-10 | Praetec Praez Stechnik Gmbh | Mehrphasiger, vielpoliger, schnelllaufender Linear- oder Rotationssynchronmotor |
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- 1983-06-09 DE DE19833320805 patent/DE3320805A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOESCH AG, 4600 DORTMUND, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: FRIED. KRUPP AG HOESCH-KRUPP, 4300 ESSEN UND 4600 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |