DE3316371A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle von kegs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontrolle von kegsInfo
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Description
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
•5.
- if -
T 12 P 33 . Frankfurt am Main
4.5.1983
Heinz Till
Fischbacher Weg 28
Fischbacher Weg 28
6238 Hofheim
Volker Till
Eichendorffstraße 17
Eichendorffstraße 17
6238 Hofheim
Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Kegs
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kontrolle von
Kegs vor der Wiederverwendung und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Kegs für Getränke, z.B. Bier, Limonade od. dgl. werden üblicherweise
mittels CO„-Druckgas gezapft, welches dem äußeren
Strömungsweg der Anschlußarmatur des Keg zugeführt wird, wodurch die Getränkeflüssigkeit über den bis zum Boden des- Keg
reichenden Stechdegen aus dem Keginnenraum ausgetrieben wird. Bis auf diesen AnzapfVorgang bleiben die Kegs auf dem Weg von
der Füllstation der Bierbrauerei od. dgl. zum Abnehmer, d.h. dem Wirt oder sonstigen Verbraucher und wieder zurück vollständig
verschlossen. Die Anschlußarmatur wird also über den
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
CO~-Druck zum Anzapfen des Keg jeweils immer nur kurzzeitig
geöffnet. Sobald der Druck abfällt, schließt sich die Anschlußarmatur
wieder selbsttätig. Auf diese Weise ist ein Verschmutzen des Keginnenraumes praktisch vollständig ausgeschlossen.
Die zur Füllstation der Brauerei od. dgl. zurückkommenden Kegs brauchen nur den üblichen Reinigungsvorgängen
zur Beseitigung der Getränkeflüssigkeitsreste unterzogen zu
werden, was in bekannten Reinigungsmaschinen erfolgt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere im Ausland oder
auf Hütten für Bergsteiger, Skifahrer u. dgl. das Anzapfen der
Kegs häufig unsachgemäß nicht mit C0_, sondern mit Luft erfolgt.
Dies hat zur Folge, daß der Keginnenraum mit Bakterien verunreinigt wird, welche die Getränkeflüssigkeit zersetzen
und zu Schimmelkuchen führen können. Derartige Ablagerungen werden mit den üblichen Reinigungsvorgängen nicht beseitigt.
Es kommt auch häufig vor, daß vom Verbraucher das Keg durch
Abschrauben der Anschlußarmatur vollständig geöffnet und zum Teil zusätzlich zu sachfremden Zwecken, wie Altölaufbewahrung
u. dgl. benutzt und danach wieder verschraubt und zur Bierbrauerei od. dgl. zurückgegeben wird. Bei diesem auch nur kurzzeigen
Öffnen kann es zu Lufteintritt und weiteren Verschmutzungen des Keginnenraumes kommen. In derartigen Kegs
wurden auch schon Gegenstände wie Holz oder Tierkadaver vorgefunden
.
Diese Umstände erfordern es bisher, daß jedes einzelne Keg vor
der eigentlichen Reinigung durch Abschrauben der Anschlußarmatur von Hand geöffnet und durch Ausleuchten des Innenraumes
auf Ablagerungen oder Fremdkörper untersucht werden muß. Dies ist zeit-, personal- und kostenaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
Keil&Schaafhause>
PATENTANWÄLTE
vorzuschlagen, bei welchem bzw. mittels welcher auf einfache Weise diejenigen Kegs ausgesondert werden können, die nicht
mit C0„ entleert, geöffnet und/oder zweckentfremdet verwendet
wurden, bei welchen also die Gefahr des Vorhandenseins besonderer Verschmutzungen, Ablagerungen, Fremdstoffe oder Fremdkörper
im Keginnenraum besteht und die einer Sonderbehandlung durch Öffnen des Keg unterzogen werden müssen. Dadurch soll
erreicht werden, daß nur noch der geringe Anteil dieser bei der Kontrolle als kritisch ausgesonderten Kegs geöffnet werden
muß, während alle anderen Kegs, die bei der Kontrolle als einwandfrei erkannt werden, zur üblichen Reinigung der Getränkerückstände
gefördert werden können .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das
in dem Keg vorhandene Gas analysiert.
Die Erfindung macht sich die Überlegung zunutze, daß bei
ordnungsgemäß angezapften und nicht durch Abschrauben der
Anschlußarmatur geöffneten Kegs der Gasinhalt nur aus C0_ bestehen kann* In denjenigen Fällen, in denen jedoch nicht mit
C0_ gezapft wurde und auch in denjenigen Fällen, in denen das Keg durch Abschrauben der Anschlußarmatur geöffnet wurde,
befinden sich Fremdgase im Keginnenraum,, nämlich beispielsweise Luft. Das im Keg vorhandene Gas kann man also beispielsweise
einfach durch Analysieren auf eine der möglichen Gaskomponenten, z.B. der Komponenten der Luft analysieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man den O„-Gehalt des in
dem Keg vorhandenen Gases bestimmt, da 0„ als Komponente der
Luft bis zu sehr niedrigen Konzentrationen mit Hilfe herkömmlicher O^-Analysatoren, z.B. mit Hilfe des paramagnetischen
Effektes festgestellt werden kann.
Zum Zwecke der Gasanalyse kann man das Keg mit seiner Anschlußarmatur
auf einen Behandlungskopf aufsetzen, der Anschlußlei-
JOIUJ/ I
Keil&Schaafhausen
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tungen zum inneren Strömungsweg des Stechdegens und zum äußeren
Strömungsweg unmittelbar ins Keginnere aufweist. Das zu analysierende Gas führt man vorzugsweise bei auf den Kopf
gekehrtem Keg aus der Anschlußarmatur, vorzugsweise dem Stechdegen
heraus zur Gasanalyseeinrichtung.
Reicht der Eigendruck des in dem Keg vorhandenen Gases.nicht
aus, um über die Anschlußarmatur, vorzugsweise den Stechdegen
zur Gasanalyseeinrichtung zu gelangen, kann man das Herausführen des Gases dadurch unterstützen, daß man über den äußeren bzw. inneren Strömungsweg der Anschlußarmatur Wasser in
den Keginnenraum einführt und dadurch das Gas über den Stechdegen bzw. den äußeren Strömungsweg der Anschlußarmatur aus
dem Keg austreibt.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens spült man vor dem Ankoppeln des Keg an den Behandlungskopf
die Zu- und Ableitungen des Behandlungskopfes, insbesondere
die Verbindungsleitung zwischen ·Behandlungskopf und Gasanalyseeinrichtung mit Wasser, so daß etwa von einer vorherigen
Analyse dort vorhandene Gase oder sonstige von außen eingedrungene· Gase das Meßergebnis nicht'beeinflussen können.
Nach dem Ankoppeln des Keg an den Behandlungskopf kann man zunächst den Gasdruck im Keginnenraum ermitteln, um festzustellen,
ob es erforderlich ist, das Gas über Wasserzufuhr aus dem Keg auszutreiben oder nicht.
Zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des Meßergebnisses ist es ferner zu empfehlen, daß man vor dem Herausführen bzw.
Heraustreiben des Gases aus dem Keginnenraum kurzzeitig in diesen durch die Anschlußarmatur, vorzugsweise den Stechdegen
zu dessen Innenreinigung Wasser einführt. Etwa in der Anschluß-
Keil&Schaafhausen
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armatur bzw. dem Stechdegen beim Umkehren des Keg in den Anschiußarmatur- oder Stechdegeninnenraum gelangte Getränkeflüssigkeit
z.B. Bier, wird auf diese Weise aus der Anschlußarmatur bzw. dem Stechdegen ausgetrieben.
Nach dem Innenreinigen der Anschlußarmatur bzw. des Stechdegens wird dann das in der Anschlußarmatur bzw. dem Stechdegen
und gegebenenfalls der Verbindungsleitung zur Gasanalyseeinrichtung
vorhandene Wasser mit Hilfe des Gasdruckes im Keginnenraum ausgetrieben. .
Dabei kann man mit Hilfe eines Trockenschalters, d.h. einer Sonde zur Feststellung, ob durch die Verbindungsleitung noch
Wasser oder schon Gas strömt, erreichen, daß nur das aus dem
Keginnenraum stammende Gas der Gasanalyseeinrichtung zugeführt wird .
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
zuvor geschilderten Verfahrens ist an den Innenraum des Keg eine Gasanalyseeinrichtung, z.B. 09-Analysator, anschließbar.
Die Gasanalyseeinrichtung kann vorzugsweise über einen Behandlungskopf,
auf den das Keg gegebenenfalls kopfüber mit seiner Anschlußarmatur an- bzw. aufsetzbar ist, an den äußeren Strömungskanal
bzw. Stechdegen der Anschlußarmatur anschließbar sein. Auf diese Weise wird vermieden, daß Restgetränkeflüssigkeit
in die Verbindungsleitung zur Gasanalyeeinrichtung gelangt.
An die Verbindungsleitung zwischen Behandlungskopf und Gasanalyseeinrichtung
ist zweckmäßigerweise eine Wasserzufuhrleitung anschließbar. Diese dient dem Zweck, etwaige Restgase
oder Verunreinigungen aus der Verbindungsleitung und dem Behandlungskopf herauszudrücken bzw. zu beseitigen.
O O I U O / I
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Über den Behandlungskopf kann auch eine Wasserzufuhrleitung an
den äußeren Strömungsweg oder den inneren Strömungsweg und damit den Stechdegen der Anschlußarmatur anschließbar sein, um
Getränkeflüssigkeitsreste und Verunreinigungen aus der Anschlußarmatur bzw. dem Stechdegeninnenraum vor der Gasanalyse
auszutreiben bzw. zu beseitigen.
Vorzugsweise ist an einer Drainageleitung der Verbindungsleitung zwischen Anschlußarmatur bzw. Stechdegen und Gasanalyseeinrichtung
ein Trockenschalter zur Feststellung, ob durch die Drainageleitung noch Flüssigkeit oder schon Gas kommt,
angeordnet. Durch entsprechende Ventilanordnung und -stellung kann auf diese Weise erreicht werden, daß zunächst das in der
Verbindungsleitung zwischen Behandlungskopf und Gasanalyseeinrichtung vorhandene Wasser durch die Drainageleitung abgelassen
wird, bis das Gas aus dem Keginnenraum bis zum Trockenschalter gelangt ist. Dann bewirkt man durch Umschaltung der
entsprechenden Ventile, daß das Gas nicht mehr in die Drainage leitung, sondern dem Gasanalysator der Gasanalyseeinrichtung
zugeleitet wird.
Die Gasanalyseeinrichtung hat vorzugsweise wenigstens einen Gasansaugkolben, mit welchem eine vorbestimmte Menge Gases aus
der Verbindungsleitung zum Behandlungskopf entnommen und dem Gasanalysator zugeführt werden kann.. Ist mehr als ein Gasansaugkolben
vorgesehen, sind diese zweckmäßigerweise parallel zueinander an die Verbindungsleitung angeschlossen. Sind
beispielsweise zwei Gasansaugkolben parallel vorgesehen, können diese wechselweise in Tätigkeit treten. Während der
eine Gasansaugkolben gerade Gas aus der Verbindungsleitung zum Behandlungskopf entnimmt, kann der andere Gasansaugkolben
seinen Gasinhalt an den Gasanalysator abgeben. Auf diese Weise kann die Vorrichtung noch schneller arbeiten.
An die Verbindungsleitung zwischen Anschlußarmatur, Vorzugs-
Keil&Schaafhauset
PATENTANWÄLTE
weise Stechdegen und dem Gasanalysator kann ferner wenigstens eine Eichgas- und/oder Prüfgasleitung anschließbar sein. Diese
dienen der Zuführung eines Eichgases bzw. eines Prüfgases, um
die Nullpunktsstellung des Gasanalysators und die Kalibrierung für einen bestimmten Meßwert festlegen zu können. Wird beispielsweise
auf 0„ analysiert, hat das Eichgas einen Sauerstoffgehalt von praktisch +_ 0, während das Prüfgas eine vorbestimmte
Sauerstoffkonzentration, beispielsweise 3% hat.
Bei einer besonders rationell arbeitenden Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Zufuhrfördereinrichtung
für die zu untersuchenden Kegs mit wenigstens einer seitlich abzweigenden Prüfstation vorgesehen,
deren Ausgang auf eine Abtransportfördereinrichtung für die untersuchten Kegs mündet. Der Abtransportfördereinrichtung ist
eine Ausgangsschleuse zum Ausschleusen von in der jeweiligen Prüfstation nicht als ordnungsgemäß erkannten Kegs zugeordnet.
Auf diese Weise werden selbsttätig und schnell diejenigen Kegs, die die Kontrolle nicht überstanden haben und geöffnet
werden müssen, von denjenigen, die nur den üblichen Reinigungsverfahren
unterworfen werden, ausgesondert.
Sind mehrere PrüfStationen vorgesehen, ist es zweckmäßig,
diesen jeweils eine Eingangsschleuse zuzuordnen. Dadurch kann erreicht werden, daß die zur Untersuchung anstehenden Kegs an
einer besetzten· Prüfstation vorbei und zu einer noch freien
weitergefördert werden.
Am Eingang jeder Prüfstation bzw. an der Ausgangsschleuse der
Abtansportfördereinrichtung kann ferner eine Lichtschranke vorgesehen sein, um Zähl- und Identifikationsverfahren auszuführen.
Durch diese wird gewährleistet, daß immer diejenigen Kegs, die die Kontrolle nicht überstanden haben, aus der
Abtransportfördereinrichtung ausgesondert werden.
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
-y -
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein zur Ausführung der erfindungsgemäßen
Gasanalyse auf einen Behandlungskopf aufgesetztes Keg mit den wesentlichen Anschlußleitungen,
Fig. 2 schematisch eine nach der Erfindung verwendbare Gasanalyseeinrichtung, und
Fig. 3 in Draufsicht schematisch eine Fördereinrichtung nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit mehreren PrüfStationen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist ein Keg 1 mit seiner nach unten gekehrter
Anschlußarmatur 5 auf einen Behandlungskopf 4 aufgesetzt. Die Anschlußarmatur 5 hat in üblicher Weise einen Stechdegen 6,
der annähernd bis zum Boden des Keg 1 reicht und mit dem Innenraum 2 des Keg 1 in Verbindung steht. Der Innenraum 2 ist
in dieser Stellung in einen oberen Gasraum G und einen unteren Flüssigkeitsraum, der die Restgetränkeflüssigkeit Fl enthält,
unterteilt. An den inneren Strömungskanal der Anschlußarmatur 5 und damit an den Stechdegen 6 ist eine Verbindungsleitung 7
KEIL&SCHAAFHAUSEr
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des Behandlungskopfes 4 zu einer Gasanalyseeinrichtung 3
angeschlossen. In den äußeren Strömungskanal der Anschlußaramtur 5 führt eine Wasserzufuhrleitung 9, von welcher eine
Drainageleitung 22 abgeht. In beiden ist je ein Ventil Vg bzw.
V97 vorgesehen. In der Verbindungsleitung 7 befindet sich vor
der Gasanalyseeinrichtung 3 ebenfalls ein Ventil V7. Zwischen
dem Behandlungskopf 4 und dem Ventil V_ mündet in die Verbindungsleitung
7 eine Wasserzufuhrleitung 8, die ebenfalls ein Ventil Vfi enthält. Zwischen dem Anschlußpunkt der Wasserzufuhrleitung 8 an die Verbindungsleitung 7 und dem Ventil V7
zweigt von der Verbindungsleitung 7 eine Drainageleitung 10 ab, in welcher sich ein Ventil V10 befindet, hinter welchem
ein Trockenschalter bzw. eine Trockensonde 11 angeordnet ist, mit Hilfe welchem bzw. welcher feststellbar ist, ob in der
Drainageleitung 10 noch Flüssigkeit oder schon Gas strömt.
Nach dem Aufsetzen des Kegs 1 auf den Behandlungskopf 4 wird zunächst durch Öffnen- der Ventile V0 und V00 über die Wasserzuführleitung
8 Wasser zur Spülung der Verbindungsleitung 7 und des Behandlungskopfes 4 durch diese hindurch- und aus der
Drainageleitung 22 abgeführt. Danach werden die Ventile V0 und
V„„ wieder geschlossen. Dann wird das Keg 1 an den Behandlungskopf 4 angekoppelt und über eine nicht dargestellte
Druckmeßeinrichtung, die über den Stechdegen 6 an den Gasraum des Keginnenraumes 2 angeschlossen ist, der Restgasdruck
gemessen. Danach wird ebenfalls von der Wasserzufuhrleitung 8
aus Wasser durch den Stechdegen 6 gedrückt, um dessen Innenraum von Getränkeflüssigkeitsresten zu reinigen. Das Spülwasser
gelangt über den Stechdegen 6 in den Keginnenraum 2. Auf diese Weise werden Verfälschungen der Meßergebnisse bei
der Gasanalyse, die durch derartige Getränkeflüssigkeitsreste auftreten können, vermieden. Durch Öffnen des Ventiles V1 „
wird anschließend das im Stechdegen 6 und der Verbindungsleitung 7 stehende Wasser durch den Keginnendruck ausgetrieben.
Keil&Schaafhausen
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Sollte dieser Druck nicht ausreichen, wird durch Öffnen des Ventils Vg über die Wasserzufuhrleitung 9 und den äußeren
Strömungsweg der Anschlußarmatur 5 Wasser in den Keginnenraum 2 eingeführt und dadurch das in dem Keginnenraum 2 vorhandene
Gas aus diesem über den Stechdegen 6 ausgetrieben.
Kommt in der Drainageleitung 10 kein Wasser mehr, sondern nur noch Gas aus dem Keginnenraum 2, spricht der Trockenschalter
bzw. die Trockensonde 11 an. Das Ventil V1.-. wird geschlossen und
das Ventil V7 geöffnet. Dadurch gelangt nunmehr ausschließ
lich Gas aus dem Keginnenraum 2 zur Gasanalyseeinrichtung 3.
Die Gasanalyseeinrichtung 3 hat nach Fig. 2 zwei über Leitungen 7 und 7 und Ventile A1 bzw. B1 angeschlossene Gasanalysekolben
12 und 1-2 . In dem dargestellten Betriebs-
A ti
zustand gibt der Analysekolben 12 gerade über sein geöffnetes
Ausgangsventil A3, einen Gaskühler 23, ein Membranventil 24,
zwei 3/2-Wege-Ventile K~ und P. und einen Strömungsmesser S1
an einen Gasanalysator, im dargestellten Falle 0_-Analysator
13 sein Gas zur Gasanalyse ab. Das Ausgangsventil B, am Gasanalysekolben
12 ist geschlossen, während über die geöffneten
Ventile B1 und B0 das Restgas aus dem Analysekolben 12_ über
das Ventil B- ausgeblasen wird. Ist der Analysekolben 12_
vollständig entleert, kann dieser bei geschlossenen Ventilen B- und B, und geöffnetem Ventil B1 wieder mit Gas des nächsten
Keg gefüllt werden. Ist die Gasanalyse des Gases des vorherigen Keg über den Gasanalysekolben 12 abgeschlossen, so
wird das Ventil A-. geschlossen und das Ventil B, geöffnet, so
daß die nächste Messung beginnen kann. Zur Eichung bzw. Kalibrierung des Gasanalysators 13 kann über eine Gasleitung 14
und das Ventil K„ ein Eichgas zur Festlegung des Nullpunktes
KEIL&SCHAAFHAUSEl·
PATENTANWÄLTE
< AB <
des Gasanalysators 13 und über eine Leitung 15 und die Ventile P9 und P1 ein Prüfgas mit vorgegebenem Gas-, z.B. O„-Gehalt in
die Zufuhrleitung zum Gasanalysator 13 eingeführt werden. Vor dem Strömungsmesser S1 zweigt eine Bypassleitung mit einem
weiteren Strömungsmesser S« ab, da nicht das gesamte zur
Verfugung stehende Gas zur Ausführung der Messung benötigt wird. Der Gasfühler 23 hat einen Kondensatabfluß mit einem
Ventil K1 .
Das erfindungsgemäße Verfahren führt man zweckmäßigerweise in
einer Anlage gemäß Fig. 3 aus. Sie hat eine Zufuhrfördereinrichtung 16 für die zu kontrollierenden Kegs, die über eine
Eingangsschleuse 25 auf die Zuführfördereinrichtung 16 gelangen . Seitlich der Zufuhrfördereinrichtung 16 befinden sich
in Förderrichtung hintereinander mehrere, im dargestellten
Falle 6 PrüfStationen 11. bis 17-. Am Eingang jeder Prüfstation
17 ist sowohl eine Eingangsschleuse 2O1 bis 20, als
auch eine Lichtschranke 2I1 bis 21, vorgesehen. Im dargestellten
Falle sind die Eingangsschleusen 2O1 und 20.- bis 20fi
sämtlich geschlossen, während die Eingangsschleuse 20„ geöffnet
ist. Dies bedeutet, daß das nächste ankommende Keg in die Prüfstation 17„ einläuft, was aufgrund des Ansprechens nur
der Lichtschranken 2I1 und 21„ von der Steuereinrichtung der
Anlage feststellbar ist. Jede Prüfstation 17 hat zweckmäßigerweise
eine erste Warteposition und dahinter die eigentliche Prüfposition mit einem (hier nicht dargestellten) Behandlungskopf 4. Nach der Prüfung werden die jeweiligen Kegs auf eine
Abtransportfördereinrichtung 18 abgegeben. Je nach dem Ausgang der Kontrolle läuft das betreffende Keg, wenn es für in Ordnung
befunden worden ist, an einer Ausgangsschleuse 19 gerade weiter zu der üblichen Reinigungsmaschine. Hat die Kontrolle
jedoch ergeben, daß das betreffende Keg Fremdgasanteile, z.B. O„ aufweist, wird es über die Schleuse 19 seitlich ausge-
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Ab-
schleust. Auch an der Schleuse 19 befindet sich eine Lichtschranke
21, die an die elektrische Steuerung der Anlage angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser Anordnung ist ersichtlich
eine große Durchsatzkapazität für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbar.
Es hat sich bei praktischen Untersuchungen gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere bei der Analyse
von Op bis zu 120 und mehr Kegs pro Stunde und Station daraufhin
kontrolliert werden können, ob sie zur Inspektion des Keginnenraumes besonders geöffnet werden müssen oder den
normalen Reinigungsprozeß durchlaufen können. Bei der Analyse auf 0? ist die Meßgenauigkeit so genau, daß selbst ein nur
kurzzeitiges Herausschrauben des Stechdegens oder der Anschlußarmatur mit großer Sicherheit festgestellt werden kann.
Das Anzapfen mit Luft oder das langzeitige Öffnen und die
zweckentfremdende Verwendung eines solchen Keg ist noch einfacher
feststellbar. Damit sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorgeschlagen, mit Hilfe dessen bzw. deren bei hohem Durchsatz die Kontrolle auf Verschmutzungen, Ablagerungen oder
Fremdkörper im Keginnenraum selbsttätig und mit hohem Durchsatz ausgeführt werden kann.
Keil&Schaafhause
PATENTANWÄLTE
■ M-
- yf -
Bezugszeichenliste:
1 Keg
2 Innenraum
3 Gasanalyseeinrichtung
4 Behandlungskopf
5 Anschlußarmatur
6 Stechdegen
7 Verbindungsleitung
8 Wasserzufuhrleitung
9 Wasserzufuhrleitung
10 Drainageleitung
11 Trockenschalter
12 Gasanalysekolben
13 Gasanalysator
14 Eichgasleitung
15 Prüfgasleitung
16 Zufuhrfördereinrichtung 1 7 Prüfstation
18 Abtransportfördereinrichtung
19 Ausgangsschleuse
20 Eingangsschleuse
21 Lichtschranke
22 Drainageleitung
23 Gasfühler
24 Membranventil
25 Eingangsschleuse
Claims (19)
- Keil&Schaafhausen
- PATENTANWÄLTE
- T 12 P 33 Frankfurt am Main
- 4.5.1983Heinz Till
Fischbacher Weg 286238 HofheimVolker Till
Eichendorffstraße 176238 HofheimVerfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von KegsPatentansprüche:1.) Verfahren zur Kontrolle von Kegs vor ihrer Wiederverwendung, dadurch gekennzeichnet, daß man das in dem Keg vorhandene Gas analysiert .2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das in dem Keg vorhandene Gas auf eine Gaskomponente analysiert,3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den O„-Gehalt des in dem Keg vorhandenen Gases bestimmt .4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man für die Gasanalyse das Keg mit seiner Anschlußarmatur auf einen Behandlungskopf aufsetzt und das inKeil&SchaafhausenA PATENTANWÄLTE• &·-γ -dem Keg vorhandene Gas über die Anschlußarmatur, vorzugsweise deren Stechdegen zu einer Gasanalyseeinrich.tung herausführt. - 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß man zur Unterstützung des Herausführens des Gases durch die Anschlußarmatur, vorzugsweise den Stechdegen des Keg über die Anschlußarmtur, vorzugsweise den äußeren Strömungskanal der Anschlußarmatur Wasser in den Keginnenraum einführt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man vor dem Ankoppeln des Keg an den Behandlungskopf Zu- und Ableitungen des Behandlungskopfes, insbesondere die Verbindungsleitung zwischen Behandlungskopf und Gasanalyseeinrichtung mit Wasser spült.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man nach dem Ankoppeln des Keg an den Behandlungskopf den Gasdruck im Keginnenraum ermittelt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Herausführen bzw. Heraustreiben des Gases aus dem Keginnenraum kurzzeitig in diesen durch die Anschlußarmatur, vorzugsweise den Stechdegen zu deren bzw. dessen Innenreinigung Wasser einführt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Innenreinigen der Anschlußarmatur, vorzugsweise des Stechdegens das in der Anschlußarmatur, ; vorzugsweise dem Stechdegen vorhandene Wasser mit Hilfe des ι Gasdruckes im Keginnenraum austreibt.
- 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine an den Ihnenraum (2) des Keg (1) anschließbare Gasanalyseeinrichtung (3), z.B. O^-Analysator.KEIL&SCHAAFHAUSEInpatentanwälte
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasanalyseeinrichtung (3) über einen Behandlungskopf (4), auf den das Keg (1) kopfüber mit seiner Anschlußarmatur (5) aufsetzbar ist, an den äußeren Strömungskanal den Stechdegen (6) der Anschlußarmatur (5) anschließbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung (7) zwischen Behandlungskopf (4) und Gasanalyseeinrichtung (3) eine Wasserzufuhrleitung (8) anschließbar ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über den Behandlungskopf (4) eine Wasserzufuhrleitung (8, 9) an den inneren Strömungsweg und damit den Stechdegen (6) und/oder den äußeren Strömungsweg der Anschlußarmatur (5) anschließbar ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Drainageleitung (10) der Verbindungsleitung (7) zwischen Anschlußarmatur (5), vorzugsweise Stechdegen (6) und Gasanalyseeinrichtung (3) ein Trockenschalter (11) angeordnet ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasanalyseeinrichtung (3) wenigstens einen Gasansaugkolben (12) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung (7) zwischen Anschlußarmatur (5), vorzugsweise Stechdegen (6) und dem Gasanalysator (13) der Gasanalyseeinrichtung (3) wenigstens eine Eichgas- und/oder Prüfgasleitung (1.4, 15) anschließbar ist.Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch eine Zufuhrfördereinrichtung (16) für die zu untersuchenden Kegs (1) mit wenigstens einer seitlich abzweigenden Prüfstation (17), deren Ausgang auf eine Abtransportfördereinrichtung (18) mündet, welcher eine Ausgangschleuse (19) zum Ausschleusen von in der jeweiligen Prüfstation (17) nicht als ordnungsgemäß erkannten Kegs (1) zugeordnet ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß den PrüfStationen (17) jeweils eine Eingangsschleuse (20) zugeordnet ist. · · .
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang jeder Prüfstation (17) und/oder der Ausgangsschleuse (19) der Abtransportfördereinrichtung (18) eine Lichtschranke (21) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316371 DE3316371A1 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle von kegs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316371 DE3316371A1 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle von kegs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316371A1 true DE3316371A1 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6198191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316371 Withdrawn DE3316371A1 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle von kegs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316371A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10146434B4 (de) * | 2001-09-20 | 2004-08-19 | Wma Airsense Analysentechnik Gmbh | Vorrichtung zur Identifikation kontaminierter Behälter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1908185A1 (de) * | 1969-02-19 | 1970-09-10 | Enzinger Union Werke Ag | Pruefen von in Metallgebinden eingeschraubten Fuell- und Zapfarmaturen auf Dichtigkeit |
DE3008762A1 (de) * | 1980-03-07 | 1981-09-17 | Weigel Handelsgesellschaft Mbh, 4300 Essen | Verfahren zum pruefen von entleerten und vor ihrer wiederverwendung zu reinigenden bierfaessern, insbesondere keg-faessern o.dgl. behaeltern |
-
1983
- 1983-05-05 DE DE19833316371 patent/DE3316371A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10146434B4 (de) * | 2001-09-20 | 2004-08-19 | Wma Airsense Analysentechnik Gmbh | Vorrichtung zur Identifikation kontaminierter Behälter |
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