DE3313802C2

DE3313802C2 - Behälter für eine Speicherkassette

Info

Publication number: DE3313802C2
Application number: DE3313802A
Authority: DE
Inventors: Takashi Tokio/Tokyo Yokota
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1982-04-15
Filing date: 1983-04-15
Publication date: 1986-04-30
Also published as: JPS58179976A; DE3347868C2; US4657136A; JPS6242353B2; US4611864A; DE3313802A1

Abstract

Ein Behälter zum herausnehmbaren Aufnehmen einer Speicherkassette weist ein Halteteil auf, das zusammen mit der Bewegung eines zu öffnenden Deckels, an welchem die Speicherkassette gehalten ist, hin- und herbewegbar ist. Ferner ist eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des Halteteils für eine Hin- und Herbewegung vorgesehen. Das Halteteil weist eine Einrichtung zum Festlegen der Speicherkassette auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behaltet' für eine Speicherkassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.

Auf einer seichen Speicherkassette kann beispielsweise eine einzelne Speicherplatte für Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAMs), Nur-Lesespeicher (ROMs) und/oder ähnliche Halbleiter-Speicher untergebracht sein.

Ein Behälter für eine Speicherkassette der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 24 05 650 hervor und weist ein Gehsuse zum Unterbringen dzr S^eicherkassette und einen Deckel auf, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung in bezug auf das Gehäuse geschwenkt werden kann, um die Speicherkassette zu laden oder aus dem Gehäuse zu entnehmen.

Die Speicherkassette kann von Hand in den Behälter eingesetzt oder aus dem Behälter entnommen werden, so lange die Speicherkassette nur wenige Speicher-Bauelemente trägt und damit die Zahl der Anschlüsse für die Speicherkassette relativ gering ist Sollen jedoch auf einer solchen Speicherkassette viele Speicher-Bausteine untergebracht werden und ist damit die Zahl der erforderlichen Anschlüsse entsprechend groß, so muß für das Laden oder Entladen der Kassette eine ziemlich große Kraft aufgebracht werden.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für eine Speicherkassette der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das Laden bzw. Entnehmen der Speicherkassette auch dann problemlos durchgeführt werden kann, wenn die Speicherkassette viele Speicher-Bausteine aufnimmt und dementsprechend viele Anschlüsse vorgesehen werden müssen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Untcransprüchen zusammengestellt.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß mit der Bewegung des Deckels die zugehörigen elektrischen Anschlüsse der Speicherkassette hergestellt bzw. gelöst werden, so daß eine exakte Führung der zugehörigen, beweglichen Anschlüsse gewährleistet ist und damit die manuell aufzubringende

Kraft relativ gering ist

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Speicherkassette und eines dafür vorgesehenen Behälters gemäß Merkmalen der Erfindung,

Fig.2 einer: Teil einer Schnittansicht des Behälters nach Fig. 1,

F i g. 3 einen Teil einer Vorderansicht des Behälters, jedoch ohne Deckel,

F i g. 4a bis 4d Ansichten des Deckels und seines Stelloder Betätigungsteils in verschiedenen Lagen, und

F i g. 5 und 6 Teilschnittansichten von zwei verschiedenen Abwandlungen der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4.

In Fig. 1 ist ein insgesamt durch das Bezugszeichen 10 angedeuteter Behälter dargestellt, der in seinem Innern eine Speicherkassette 20 aufnehmen kann. Der Behälter iO weist, wie gezeigt, zwei nebeneinander angeordnete Kassettenkammern auf. Im einzeln enthält der Behälter 10 ein Gehäuse 22 und zwei Deckel 24, die schwenkbar an dem Gehäuse 22 angebracht sind; jeder Kassettenkammer ist ein Deckel 24 zugeordnet.

Ein Kassettenhalter 26 ist in jeder Kassettenkammer vorgesehen, um die Speicherkassette 20 zu halten und zu füh -en. Wie man aus den F i g. 2 und 3 erkennt, sind an der Rückseite jedes Deckels 24 an seitlich gegenüberliegenden Stellen langgestreckte Stell- oder Betätigungsteile 28 angebracht (in den Figuren ist nur ein Teil dargestellt). Jedes Stell- oder Betätigungsteil 28 wird durch eine Stummelwelle 30 schwenkbar an der benachbarten Steitenplatte 32 der zugeordneten Kassettenkammer gehaltert, so daß der Deckel 24 zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Stellung in Bezug auf das Gehäsue 22 verschwenkt werden kann.

An den gegenüberliegenden, unteren Endteilen des Kassettenhalters 26 sind Bolzen 34 vorgesehen und stehen jeweils in Ausnehmungen 28a vor, die in hakenförmigen, unteren Enden der Stell- oder Betätigungsteile 28 vorgesehen sind.

Zwei vertikale Längsschlitze 36 und 38 sind im Abstand voneinander in einer hinteren Kassettenaufnahmeplatte 40 des Gehäuses 22 ausgebildet, die die Tiefe der Kassenenkammern begrenzen. Eine Rückhalteplatte 42 liegt über die Kassettenaufnahmeplatte 40 der Rückseite des Kassettenhalters 26 gegenüber und ist mit diesem durch einen Führungsbolzen 44 fest verbunden, der bewegbar in dem oberen Längsschlitz 38 aufgenommen ist. Ein weiterer Führungsbolzen 46 ist verschiebbar in dem unteren Längsschlitz 38 aufgenommmen und verbindet die Rückhalteplatte 42 mit dem Kassettenhalter 26.

Wird bei dieser Ausführungsform ein Deckel 24 geöffnet, so drehen sich die Stell- oder Betätigungsteile 28 gemäß der Darstellung in F i g. 2 in Richtung des Uhrzeigersinns um die Stummelwellen 30, so daß die Bolzen 34 angehoben werden und in die Schlitze 28a eingreifen. Die Führungsbolzen 44 und 46 gleiten dann längs der zugeordneten Längsschlitze 36 und 38 in der Kassettenaufnahmeplatte 40 nach oben, so daß die Kassette 20 angehoben wird, die dann durch den Kassettenhalter 26 und durch eine starr mit dem Kassettenhalter 26 verbundene, seitliche Kassettenführungsplatte 48 in die korrekte Lage gebracht wird.

Beim Schließen des Deckels 24 drücken die Schlitze 28a der Stell- oder Betätigungsteile 28 die Bolzen 34 und damit die Kassette 20 nach unten, bis Anschlüsse 50 am Boden der Kassette 20 in einen Steckerteil 52 am Gehäuse 22 eingeführt werden. Hierdurch wird die elektrische Verbindung zwischen Kassette 20 und Gehäuse 22 hergestellt.

Die momentane Lage zwischen Stell- oder Betätigungsteil 28 und zugeordneten Bolzen 34 ändert sich (siehe F i g. 4a bis 4d) im Verlaufe der Schwenkbewegung des Deckels 24. Wenn der Deckel 24, ausgehend von der in Fig.4a dargestellten Lage, geöffnet wird, stößt die untere Kante des Schlitzes 28a gegen den Bolzen 34 und hebt den Bolzen 34 in die aus F i g. 4b ersichtliche Lage. Die vollständig geöffnete Stellung des Dekkels 24 ist in Fig.4c dargestellt; nun kann die Kassette 20 durch eine andere ersetzt werden. Wird der Deckel 24 von der vollständig geöffneten Stellung aus zum Gehäuse 22 hin verschwenkt, senkt dv: obere Kante des Schützes 28a den Bolzen 34, an dem sie in Anlage kommt (siehe Fig.4d) zurück in die vollständig geschlossene, aus Fig.4a ersichtliche Lage. Die Kassettenführungsplatte 48 trägt genau in cer Mitte ihrer hinteren Fläche einen Magneten 54, der zusammen mit einer magnetischen Metallplatte 56 als magnetische Kupplung dient Die Metallplatte 56 ist an der Außenfläehe der Kassette 20 an einer Stelle angebracht, die der Position des Magneten 24 entspricht Diese magnetische Kupplung gewährleistet die Fixierung der Kassette 20 in dem Gehäuse 22 und gleichzeitig die zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 50 der Kassette 20 und dem Steckerteil 52 in dem Gehäuse 22. Richtet ein Benutzer die Kassette 20 falsch aus, so daß die Seitenfläche der Kassette, an der sich die Magnetplatte 56 nicht befindet, an dem Magneten 54 anliegt, wird die Kassette wegen des Fehlens der magnetischen Anziehungskraft nicht von dem Gehäuse 22 zurückgehalten.

Eine ähnliche, störungssichere Positionsfixierung läßt sich auch dadurch realisieren, daß der Magnet an der Kassette und die magnetische Metallplatte am Gehäuse angebracht werden; schließlich kann die Kupplungseinrichtung auch an einer anderen Stelle, also nicht an der Rückseite, des Gehäuses vorgesehen werden.

F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines solchen Behälters. Dabei werden die gleichen EIemente, die bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 verwendet werden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die hintere Kassettenaufnahmeplatte 40 des Gehäuses 22 ist wiederum mit den Längsschlitzen 36 und 38 ausgebildet, in denen die Führungsbolzen 44 bzw. 46 aufgenommen sind. Die Führungsbolzen 44 und 46 verbinden die Rückhalteplatte 42 mit dem Kassettenhalter 26. Ein charakteristisches Merkmal dieser Abwanrihing stellt die Verwendung einer Zahnstange 58 und eines Zahiitriebs 60 dar, die die Kassette 20 entsprechend der Schwenkbewegung des Deckels 24 nach oben bzw. nach unten verschieben. Die Zahnstange 58 ver läuft in vertikaler Richtung längs einer Seite des Kassettenhalters 26, während der in die Zahnstange 58 eingreifende Zahntrieb fcJ fest an der benachbarten Stummelwelle 30 angebracht ist.

Wird der Deckel 24 aus seiner geschlossenen Lage verschwenkt, so dreht sich der Zahntrieb SO zusammen mit der Stummelwelle 30 in Richtung des Uhrzeigersinns, wodurch die Zahnstange 58 angehoben wird.

Dann gleiten die FüLrungsbolzen 44 und 46 längs der ihnen zugeordneten Schlitze 36 und 38 nach oben, so daß auch der Kassettenhalter 26 nach oben verschoben wird, bis die Anschlüsse 50 der Kassette 20 außer Ein-

griff von dem Steckerteil 52 kommen. Wird der Deckel 24 aus der vollständig geöffneten Lage in die geschlossene Lage verschwenkt, um die Kassette 20 zu ersetzen, so dreht sich der Zahntrieb 60 in der anderen Richtung, um die Zahnstange 58 abzusenken, bis die Anschlüsse 50 5 der Kassette 20 in Eingriff in dem Steckerteil 52 kommen.

Eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform zeigt F i g. 6, wobei ebenfalls die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie man aus io Fig.6 erkennt, sind der Kassettenhalter 26 und der Steckerteil 52 an der Rückseite des Deckels 24, also nicht am Gehäuse 22, angebracht. Die Führungsbolzen 44 und 46 befinden sich an jeder Seitenwand 26a des Kassettenhalters 26 und verlaufen durch die Längs- 15 schlitze 36 und 38, die in der angrenzenden Seitenplatte 24a des Deckels 24 ausgebildet sind. Jede Seitenplatte 22a begrenzt die seitlichen Abmessungen der zugehöri-¹⁷Cn Kässettenkäfnrner und ist mit ein**** cr*hräof»n ιι.γλγ-migen Ausnehmung 62 versehen, in der der untere Füh- 20 rungsbolzen 46 in Anlage gebracht werden kann, wenn der Deckel 24 um die Stummelwellen 30 geschwenkt und dadurch in die geschlossene Stellung gebracht wird.

Wenn bei der Ausführungsform nach F i g. 6 der Dekkel 24 in die geschlossene Stellung gebracht wird, gelangt der Führungsbolzen 46 in die U-förmige Ausnehmung 62 und wird längs der schrägen, oberen Kante 62a der Ausnehmung 62 nach unten gedruckt. Hierdurch wird der Kassettenhalter 26 über den Führungsbolzen 46 nach unten verschoben, bis die Anschlüsse 50 elektrisch mit dem Steckerteil 52 verbunden sind.

Beim öffnen des Deckels 24 gleitet der Führungsbolzen 46 längs der unteren Kante 626 der schrägen Ausnehmung 62 und wird dadurch nach oben bewegt, um die elektrische Verbindung der Kassette mit dem Stekkerteil 52 zu lösen.

Auch bei den anhand der F i g. 5 und 6 beschriebenen Ausführungsformen kann die magnetische Kupplung mit dem Magneten 54 und der Metallplatte 56 verwendet werden.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

50

60

65

Claims

Patentansprüche:

1. Behälter für eine Speicherkassette mit einem Gehäuse zum Unterbringen der Speicherkassette und einem Deckel, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bezüglich des Gehäuses zum Laden und zum Entnehmen der Speicherkassette schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kassettenaufnahmekammer ein eine eingelegte Speicherkassette (20) führender Kassettenhalter (26) vorgesehen ist, der beim Schließen des Deckels (24) unter Einschieben der Anschlüsse (50) der Speicherkassette (20) in einen Stekkerteil (52) abwärts und beim Öffnen des Deckels (24) unter Freigabe der Anschlüsse (50) der Speicherkassette (20) aus dem Steckerteil (52) aufwärts bewegt wird (F i g. 1,2 und 6).

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <Sa3 zur Bewegung des Kassettenhalters (26) Steii- oder Betätigungsteile (28) an der Rückseite des Deckels (24) angebracht und um Stummelwellen (30), die an Seitenplatten (32) des Gehäuses (22) befestigt sind, drehbar sind.

3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (26) auf der Vorderseite einer Kassettenaufnahmeplatte (40), die die hintere Begrenzung der Kassettenaufnahmekammer bildet, angebracht und mit einer auf der Rückseite der Kassettenaufnahmeplatte (40) angebrachten Rückhalteplatte (42) verriegelt ist, so daß mit der Schwenkbewegung des Deckels (24) der Kassettenhalter (26) an der Vorderseite und die Rückhalteplatte (42) an der Rückseite der Kas^cettenaufnahmeplatte (40) vertikal entlanggleiten (F 1 g. 2,3).

4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahmeplatte (40) mit mindestens zwei Schlitzen (36, 38) versehen ist, durch die der Kassettenhalter (26) mittels Führungsbolzen (44, 46) starr mit der Rückhalteplatte (42) verbunden ist.

5. Behälter nach Ansprüchen 2 oder 4, dadurch· gekennzeichnet, daß das Stell- oder Betätigungsteil (28) mit einer Ausnehmung (28a,; versehen ist, in die ein an den Seitenplatten des Kassettenhalters (26) angebrachter Bolzen (34) eingreift.

6. Behälter nach Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell- oder Betätigungsteil einen Zahntrieb (60) aufweist, und daß der Kassettenhalter (26) eine Zahnstange (58) aufweist, in welehe der Zahntrieb (60) eingreift (Fig. 5).

7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (26) auf der Rückseite des Deckels (24) angebracht ist und an seinen Seitenplatten (26a,} Führungsbolzen (44, 46) aufweist, und daß der Deckel (24) Seitenplatten (24a) mit Schlitzen (36,38) aufweist, in die die Führungsbolzen (44, 46) eingreifen, so daß der Kassettenhalter (26) bezüglich des Deckels (24) verschiebbar ist (Fig. 6).

8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) Seitenplatten (22a) aufweist, in welchen jeweils eine im allgemeinen U-förmige Ausnehmung (62) ausgebildet ist, in welche der eine der Führungsbolzen (46) in Eingriff bringbar ist.

9. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (26) eine Kassettenführungspiatte (48) mit Seitenwandungen aufweist, welche seitlich einander gegenüberliegende Teile der Speicherkassette (20) führen (F i g. 3).

10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenführungsplatte (48) Einrichtungen (54,56) zum Positionieren der in das Gehäuse (22) geladenen Speicherkassette (20) aufweist

11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung ein erstes Kupplungsteil (56), das an der Kassette (20) ausgebildet ist, und ein zweites Kupplungsteil (54), das an der Kassettenführungsplatte (48) entsprechend dem ersten Kupplungsteil (56) ausgebildet ist, aufweist

IZ Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil einen Magneten (54) und das zweite Kupplungsteil eine magnetische Metallplatte (56) aufweist

13. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil eine magnetische Metallplatte (56) und das zweite Kupplungsteil einen Magneten (54) aufweist