DE3313686A1 - Mikroplanfilm-lesegeraet in flachbauweise - Google Patents
Mikroplanfilm-lesegeraet in flachbauweiseInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
- G03B21/115—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
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- G—PHYSICS
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Description
- Mikronplanfilm-Lesegerät in Flachbauweise
- Die Erfindung betrifft ein Lesegerät für Mikroplanfilme in Flachbauweise.
- Es sind bereits Lesegerät der genannten Art bekannte die sich von stationären Lesegeräten dadurch unterscheidenF daß sie in irgendeiner Weise zusammenklappbar sind, Diese Geräte, gewöhnlich als Koffergeräte bezeichnet, haben den Vorteil, daß sie transportabel sind und bei Außenarbeitenp Kundenbesuchen und dergleichen mitgeführt werden können0 Sie haben allerdings den Nachteil, daß sie - obwohl trans portabel - doch noch relativ groß sind, so daß ihr Trans port mit Mühen verbunden ist0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein transportables Mikroplanfilm-Lesegerät zu schaffen, daß wesentlich kleiner und leichter ist, als die bekannten Kuffergeräte 9 und das daher ohne größere Belastungen mitgeführt werden kann0 Diese Aufgabe ist durch ein Mikroplanfilm-Lesegerät ge löst, das die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale auf weist Wesentlichstes Merkmal des erfundenen Gerätes ist es9 daß das ganze Gerät in Ruhestellung einen flachen Kasten darstellt, bei dem die Mattscheibe die Vorderwand des Kastens bildet und die Kastentiefe nur etwa 1/6 der Kastenlänge oder der Kastenbreite beträgt.
- Diese flache Bauweise wird zum einen dadurch ermöglich-p daß die Rückwand des Gerätes für den Betrieb ausklappbar ist und mit dem ausgeklappten Ende über eine schwenkbare Zwischenwand mit dem Gerät getrieblich verbunden ist, wo bei die Rückwand und die Zwischenwand innen verspiegelt sind und gleichzeitig den abbildenden Strahlengang auf die Mattscheibe reflektiert0 Zum anderen sind das Objektiv, die Mikrofiche-Lagerung und die Lictltquelle außen an einer Flachseite des Gerätes angeordnet und sind nicht dicker als die Kastentiefe.
- Außerdem wird auf eine besondere mechanische Führung für den Mikrofilm verzichtot. Die Führung besteht lediglich aus einem Schlitz, in dem das Mikrofiche manuell und nach Sicht auf der Mattscheibe verschoben wird.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Gerät ein Deckel klappbar verbunden, zur Abdeckung der Mattscheibe, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist. Es ist ein besonderer Erfindungsgedanke, die Innenseite dieses Deckels mit Aufbewahrungstaschen für eine Anzahl von Mikrofiches zu versehen, damit möglichst alle benötigten Mikrofiches zusammen aufbewahrt werden können und bei Betrieb des Gerätes sofort zur Hand sind.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch das erfundene Gerät in perspektivischer Ansicht, Fig. 1a einen Deckel für das Gerät, Fig. 2 das erfundene Gerät mit eingeklappter Rückwand in Tragestellung, Fig. 3 eine Ausführungsform des Gerätes in Ordner-Form mit Deckel, Fig. 4 eine Ausführungsform des Gerätes mit Mitteln zur Befestigung an ein Zeichenbrett, Fig. 5 schematisch die Getriebeverbindung zwischen Rückwand, Zwischenwand und Gehäuse.
- In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Gerätes bezeichnet 2 ist eine Seitenwand und 3 ist die Mattscheibe0 Auf dieses Gerät ist dben ein Gehäuse 9 für die Batterien 4, die Lampe 5 und den Kondensor 6 aufgesetzt0 Dieses Teil-Gehäuse ist mit dem Gehäuse 1 über die Seitenwände, zOB die Wand 2, derart verbunden, daß dazwischen ein Schlitz 1a verbleibt, in den das Mikrofiche 10 eLngeschoben werden kann (Fig. 3).
- Ein wesentliches Merkmal des Gerätes ist seine flache Bauweise. Die Dicke "a" des Gerätes beträgt nur etwa 1/6 von dessen Breite "b" , Dabei sollen diese Maßangaben jedoch keine Festlegung auf spezielle Abmessungsverhältnisse bedeuten, Sie sollen nur zum Ausdruck bringen, daß es sich um ein Gerät in Flachbauweise handelt.
- Das Gerät besitzt eine Rückwand 11 und eine Zwischenwand 12, die beide ausklappbar sind, so daß das Gerät als Standgerät auf einem Tisch verwendbar ist (Fig. 1). Die Rückwand 11 ist bei 13 am Gehäuse drehbar, und die Zwischenwand 12 ist bei 14 am Gehäuse drehbar gelagert. Die freien Enden dieser beiden Wände sind getrieblich miteinander verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht diese Verbindung aus einer Stift/Schlitzlöch-Verbindung, bei der ein zwischenwandfester Stift 15 in einem rückwandfesten Schlitzloch 16 gleitet. Das Getriebe stellt sich somit als Gelenkdreieck dar. Andere getriebliche Verbindungen sind möglich.
- Das Schlitzloch 16 besitt ein abgewinkeltes Ende 16a, in das der Stift 15 in ausgeklapptem Zustand einfällt.
- Dieses Einfallen wird beim manuellen Ausklappen der RAcko wand 12 automatisch durch eine Zugfeder 17 bewirkt, die einerseits am Gehäuse 1 und andererseits an der Zwischen wand 12 angelenkt ist. Diese Anlenkung ist derart gebrechen, daß die Zugribhtung a der Feder 17 in eingeklapptem und in ausgeklapptem Zustand der Zwischenwand 12 auf verschiedenen Seiten des Drehpunktes 14 liegt. Die Anlenkung der Feder 17 ist somit eine "Ubertotpunktlagerungt', dergestalt, daß diese Feder im eingeklappten Zustand der Zwischenwand bestrebt ist, dieselbe, und mit ihr die Rückwand 11, gegen das Gehäuse 1 zu ziehen, wihrend sie im ausgeklappten Zustand der Zwischenwand bestrebt ist, den Stift 15 gegen das Ende des Langloches 16 zu ziehen (Fig. 5)0 Eine wei-tere Feder 18 ist zwischen Rückwand 11 und Gehäuse 1 wirksam und ist bestrebt, die Rückwand an das Gehäuse heranzuziehen. Dies hat zur Folge, daß in eingeklapptem Zustand der Rückwand diese mit dem Zweig 16a des Schlitzloches 16 über den Stift 15 gezogen wird. Dadurch rastet die Rückwand gewissermaßen an der Zwischenwand ein, so daß das ganze Gerät als standfestes Tischgerät verwendbar ist.
- In dem Gehäuse 9 sind die Batterien 4, die Lampe 5 und ein Kondensor 6 untergebracht, während am oberen Rand des Gehäuses 1 die Objektive 7 u. 8 verschiebbar gelagert sind. Mittels eines Hebels 19 sind die Objektive hin und her verschiebbar, gleichzeitig ist der Kondensor 6 in den Strahlengang ein und ausschwenkbar. Die Verbindung zwischen dem Hebel 19 und diesen Bauelementen besteht aus konventionellen Getriebemitteln, die nicht näher dargestellt sind.
- Außerdem ist noch ein Eins teller 20 vorhanden, mit dem das eingeschaltete Objektiv entlang der optischen Achse zwecks Fokussierung verschoben werden kann.
- Die Innenseiten der Rückwand 11 und der Zwischenwand 12 sind verspiegelt. Die abbildenden Strahlen verlaufen somit vom Objektiv 7 bzw. 8 über die Zwischenwand 12 zur Rückwand 11 und von dort zur Mattscheibe 3 (Fig. 1).
- Zwischen die Rückwand 11 und die Zwischenwand 12 kann zwecks Lichtabdichtung ein Faltenbalgen 26 gespannt sein. Für das Gerät ist ein Deckel 21 vorgesehen, der im unbenutztem Zustand des Gerätes die Mattscheibe abdeckt Für diesen Deckel wird vorgeschlagen, ihn auf seiner Innenseite mit Taschen 22 zu versehen, die als Aufbewahrungstaschen für Mikrofiches 10 ausgebildet sind Insbesondere wird vorgeschlagen, diesen Deckel mit dem Gehäuse 1 gelenkig zu verbinden und dabei das ganze Gerät in Orriner-Form zu gestalten (Fig. 3).
- en, Mit dem Gehäuse kann'dessen unterer Seite noch ein ausklappbarer Bügel 24 verbunden sein, der bei Aufstellung des Gerätes als Stütze dienen kann (Fig. 1), sonst aber als Traggriff verwendbar ist (Fig. 2).
- Ferner können mit dem Gehäuse Befestigungsmittel 2 verbunden sein, mit denen das Gerät z.B. an einem Zeichenbrett (Fig. 4), sonst aber an einem Tisch oder dgl. festgemacht werden kann.
- - Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche 1. Mikroplanfilm-Lesegeråt in Flachbauweise, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a das Gerät ist in Kastenform ausgefiihrt, in dem rlie Mattscheibe (3) die Vorderwand des Kastens bildet und die Kastentiefe (a) im Ruhezustand des Gerätes nur etwa 1/6 der Kastenlänge oder Kastenbreibe (b) beträgt; b die der Mattscheibe (3) gegenüberliegende Rückwand (11) ist an einer Seite des Kastenrandes ausklappa bar befestigt; c das ausklappbare Ende der Rückwand (11) ist iiber eine Zwischenwand (12) mit dem Gerät in der Weise getrieblich verbunden, daß die Rückwand (11) im ausgeklappten Zustand von der Zwischenwand (12) abgestützt wird; d das Objektiv (7,8), die Mikofichelagerung und die Lichtquelle (5) sind an der der Zwischenwand (12) gegenüberliegenden Flachseite des Gerätes angeordnet, und e die Zwischenwand (12) und die Rückwand (11) sind innen verspiegelt und reflektieren in ausgeklappten Zustand der Rückwand die tot Objektiv (7,3) kommenden Strahlen zur Mattscheibe (3)» 2. Mikroplanfilm-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwischen Rückwand (11) und Zwischenwand (12) aus einer Stift/Schlitzlochverbindung (Dreieckslenker; 15,16) besteht, bei der das Schlitzloch (16) an einem Ende einen Zweig (16a) besitzt, in den in voll ausgeklapptem Zustand der Zapfen (15) der 5wischen-bzw. der Rückwand steht und die Wände (11,12) bei Aufstellung des Gerätes gegen Einklappen sichert.3. Mikroplanfilm-Tesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) und an der Zwischenwand (12) eine Zugfeder (17) befestigt ist, deren Wirkungslinie beim Schwenken der Zwischenwand (12) über dem Drehpunkt der Zwischenwand schwenkt und in der einen Endlage der Zwischenwand (12) diese gegen das Gehäuse (i) zieht und in der anderen Endlage der Zwischenwand (1-2) den Zapfen (15) gegen das Ende des Langloches (16) zieht.4. Mikroplanfilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Feder (18) vorgesehen ist, welche die Rückwand (11) stets in Einklapprichtung zieht.5. Nikroplanfilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät seitlich einen Umschalter (19) für den Kondensor und das Objektiv besitzt, bei dessen Betätigung ein Objektiv (7,8) in den Strahlengang bewegt und die entsprechende Kondensorlinse (6) ein-bzw. ausgeschaltet wird.6. Mikroplanfilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 1-42 dadurch gekennzeichnet, daß für das Gerät e]n Deckel (21) für die Mattscheibe (3) vorgesellen i.St7 der in unbenutztem Zustand des Gerätes auf die Mattscheibe aufsetzbar ist.70 Mikroplanfilm-Lesegerät nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) für die Mattscheibe mit dem Gerät gelenlcig verbunden ist.8. Mikroplanfil-Lesegerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) an seinen seiner Innenseite mit Taschen (21a), Halterungen oder dergleichen zur Aufbewahrung von Mikrofiches versehen ist.9. Mikroplanfilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnetg daß das Lesegerät mit Befestigungsmitteln (25) zur Befestigung an einem Zeichenbrett, einem Tisch oder dergleichen versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313686 DE3313686A1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Mikroplanfilm-lesegeraet in flachbauweise |
NL8401197A NL8401197A (nl) | 1983-04-15 | 1984-04-13 | Leesapparaat voor vlakke microfilm in platte constructie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313686 DE3313686A1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Mikroplanfilm-lesegeraet in flachbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313686A1 true DE3313686A1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6196483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313686 Withdrawn DE3313686A1 (de) | 1983-04-15 | 1983-04-15 | Mikroplanfilm-lesegeraet in flachbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313686A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE630479C (de) * | 1936-05-28 | Wesegang Fa Ed | Beleuchtungseinrichtung fuer Epidiaskope | |
FR876953A (fr) * | 1939-12-29 | 1942-11-24 | Ig Farbenindustrie Ag | Projecteur d'images fixes, avec porte-objectif basculant |
US3247762A (en) * | 1963-05-17 | 1966-04-26 | Microcard Reader Corp | Opaque microphotograph reader |
US3667839A (en) * | 1970-05-04 | 1972-06-06 | Stromberg Datagraphix Inc | Microfiche viewer |
DE2157208B2 (de) * | 1970-11-18 | 1978-07-27 | Northern Engraving Co., Inc., Sparta, Wis. (V.St.A.) | Tragbarer Mikrofilmbetrachter |
-
1983
- 1983-04-15 DE DE19833313686 patent/DE3313686A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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