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DE3312770A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

Info

Publication number
DE3312770A1
DE3312770A1 DE19833312770 DE3312770A DE3312770A1 DE 3312770 A1 DE3312770 A1 DE 3312770A1 DE 19833312770 DE19833312770 DE 19833312770 DE 3312770 A DE3312770 A DE 3312770A DE 3312770 A1 DE3312770 A1 DE 3312770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push button
clip
writing implement
shaft
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833312770
Other languages
English (en)
Other versions
DE3312770C2 (de
Inventor
Günter 6906 Leimen Eppler
Ernst Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Haenelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Josef Lamy GmbH
Original Assignee
C Josef Lamy GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Josef Lamy GmbH filed Critical C Josef Lamy GmbH
Priority to DE19833347766 priority Critical patent/DE3347766C2/de
Priority to DE19833312770 priority patent/DE3312770C2/de
Publication of DE3312770A1 publication Critical patent/DE3312770A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3312770C2 publication Critical patent/DE3312770C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/028Clips combined with means for propelling, projecting or retracting the writing unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreibgerät
  • Die Erfindunli; bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem hohlen Schaft, mit einem gegenüber dem Schaft undrehbar gelagerten Druckknopf und mit einem durch Schaltelemente des Druckknopfes betätigbaren Abtriebsglied für eine Schreibmine.
  • Derartige Schreibgeräte sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen hinlänglich belcannt, wobei die Schreibmine als Kutelschreibermine, Fasermine, Tintenmine oder dergl. ausgebildet sein kann. Durch Betätigen des Druckknopfes erfolgt die Längsverschiebung der Schreibmine derart, daß geeignete Arretierungsmittel die Schreibmine entweder in der Schreib stellung oder in der Ruhestellung halten. Die nierzu benötigte Druckmechanik bei höherwertigen Schreibgeräten erforderte bisher einen vergleichsweise großen Aufwand, insbesondere bei der Montage, wobei die verschiedenen Bauteile unter großem Zeitaufwand per Hand ineinandergefügrt und in das Schreibgerät eingebaut werden mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zugrurlae, ein Schreibgerät der genannten Art mit einem geringen Kosten- und Herstellungsaufwaiu derart auszubilden, daß eine einfache und schnelle Montage errJoglicht wird. Auch soll eine vollautomatische Fertigung mit einen geringen Aufwand durchführbar sein. Eine funktionsgerechte und zuverlässige Verbindung der'einzelnen Bauteile soli gewahrleistet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß im Schaft ein ringförmiges Innenteil mit Längsnuten angeordnet ist, dai; bei der Montage der Druckknopf mit seinen Führungselementen von oben in das Innenteil einführbar ist, wobei eiiie Drehung in die Längsnuten erfolgt, und daß an den oberen Enden der Längsnuten Anschläge vorgesehen sind, um eine nach oben gerichtete bewegung des Druckknopfes zu unterbinden. Das vorgeschlagene Schreibgerät weist einen vergleichsweise einfachen Aufbau auf und ermöglicht eine kostengünstige Herstellung und laiontage. Das Innenteil gewährleistet mit den Längsnuten, in welche der Druckknopf mit seinen Schaltelenenten eingreift, einerseits eine zuverlässige Halterung und andererseits auch eine einfache Bedierlbarkeit bzw.
  • Betätigung des Druckknopfes. Das Innenteil, der DrucKknopf' und ggfs. noch weitere Bauteile können vormontiert und nachfolgena gemeinsam in den Schaft eingesetzt werden, wobei onne weiteres auch eine vollautomatische Fertigung ermöglicht wird, zumal aufwendige Schraubverbindungen oder dergleichen fehlen. Das Innenteil kann im -Rahmen der Erfindung integraler Bestandteil des Schaftes sein oder aber als separate Hülse ausgebildet und in den Schaft eingesetzt sein. Ferner ist erfindungsgemäß der in den Schaft eingesetzte Druckknopf bezüglich des Schaftes um die Längsachse gegen eine unerwünschte Drehung gesichert. Nur bei der Montage erfolgt erfindungsgemäß eine Drehung des Druckknopfes in die Längsnuten und nachfolgend wird aufgrund der Drehsicherung sowie der Anschläge eine Herauslösen des Druckknopfes aus den Schaft unterbunden.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das Innenteil als eine in den Schaft eingesetzte separate Hülse ausgebildet, welche an ihrer Außenfläche wenigstens einen Nocken aufweist. Dieser Nokken rastet in eine Ausnehmung des Schaftes ein, wodurch mit einem geringen Aufwand ein Flexierung in axialer Richtung und auch in Umfangsrichtung erreicht wird. Die Ausnehniung befindet sich erfindungsgemäß in der gleichen Axialebene wie ein Längsschlitz fur einen Clip. Bei der Montage wird der genannte Nocken durch Drehung, in den Längsschlitz gebracht, und durch diesen in radialer Stellung arretiert wird das Innenteil in den Schaft eingeschoben.
  • Das erfindungsgemäße Schreibgerät weist in einer wesentlichen Ausführungsform einen mit dem Druckknopf verbundenen Clip auf, welcher aus einer näherungsweise T-förmigen Platine in einem Biegeverfahren gefertigt ist. Der Clip weist ferner einen zu einem Ringkörper gebogenen oberen Teil auf, mit welchen die efestigung an einem Clipnalter und/oder im Druckknopf erfolgt. -Der Clip kann mit einem vergleichsweise geringen Konstenaufwand gefertigt werden und er weist ferner eine große Steifigkeit auf.
  • Der erfindungsgemäße Clip besteht aus Metall und weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und besitzt somit eine hohe Steifgkeit und große Festigkeit. Die Hertellung des Clips erfolgt in einfacher Weise aus einem gestanztem Blechteil bzw.
  • aus der Platine, welches in einfacher Weise in die besagte U-Form gebogen werden muß.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist ein Auflagebereich des Clips, der insbesondere eine Kugel oder Kufen aufweist, zum unteren Clipsende in einem Abstand angeordnet, welcher gleich oder größer als der Hub des Druckknopfes ist Aufgrund dieser Anordnung Werden Riefen oder sonstige Beschädigungen der OPerfläche des Schaftes, durch den Clip weitgehend abgedeckt. Sofern für den Clip Führungsnuten oder dergleichen in der Schaftoberfläche vorhanden sind, werden jene ebenfalls von dem Clip abgedeckt.
  • Zur Führung des Clips bei Betätigung des Druckknopfes weist der Schaft in seiner Oberflache eine Nut oder Erhebung auf, in welcher bzw. um welche der Clip mit einer Kugel bzw. mit Kufen eingreift oder umgreift. Erfindungsgemäß ist der Clip derart ausgebildet, daß wahlweise im Auflagebereich über eine Kugel oder aber mittels Kufen direkt, auf der Oberfläche des Schaftes aufliegt Dzw. in Nuten eingreift. Falls der Schaft eine hinreichend dicke Wandstärke aufweist und insuesondere aus Kunststoff besteht, haben sich Nuten für die Kugel oaer Kufen als zweckmäßig erwiesen. Für alle Äusführungsfor':'en kann hierbei ein unu derselbe Clip verwendet werden, wodurch nicht unerhebliche Kostenersparnisse -erzielt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist der obere Teil der platine eine Ausnehmung auf, in welche nach dem Biegen ein Federelement einsetzbar ist, mittels welchem der Clip federnd nachgiebig im Druckknopf abgestützt ist.--Die Ausnehlnung wird in einem Arbeitsgang beim Ausstanzen der Platine hergestellt und eine nachträgliche Bearbeitung entfällt.- Mit seinem oberen zu einem Ringkörper gebogenen Teil umgreift der Clip zweckmäßig einen Cliphalter, der ebenfalls eine radiale Ausnehmung für das Federelement aufweist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist der Clip bevorzugt mittels seines ringförmig gebogenen oberen Teiles, mit einem Clipnalter verbunden, dessen obere Stirnfläche als Farb- und/oder Systemmarkierung ausgebildet ist. Die obere Stirnfläche liegt zwischen dem ringförmigen Teil des Clips und sie ist einen Benutzer des Schreibgerätes unmittelbar sichtbar. Die Stirnfläche dient in besonders einpragsamer Weise zur besagten xarkierung, wobei durch Farbe, Form und Größe hinreichende Auswahlkriterien gegeben sind.
  • Um eine schnelle und einfache Montage zu verhalten, ist der Clip bervorzugt über einen Cliphalter, mittels einer Schnappmechanik -mit dem Druckknopf verbunden. Der Clip muß bei der flontage lediglich von oben in den Druckknopf eingedrückt weruen, oAne daß hierbei eine Drehbewegung von außen her aufgebracht werden muß. Eine automatische Fertigung kann vorgenommen werden. Der Druckknopf weist eine von oben her zugängliche Öffnung auf, in deren Verlangerung eine Kugel- oder Zyiinderpfanne angeordnet ist. In die genannte Kugel- oder Zylinderpfanne greift aer Cliphalter mit einem kugelförmigen oder zylindrischen Ansatz und es ist eine besonders einfache und funktiongerechte Schnappn.echanik vorhanden. Erfindungsgemäß ist die Schnappmechanik derart ausgebildet, daß nach der Montae der Cliphalter nicht mehr abgezogen werden kann. Hierfür werden Kugel- - oder Zylinderpfanne derart ausgebildet, daß sie dem Ansatz des Cliphalters oben entsprecnend weit umgreifen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung sind die Anschlage der Mechanik an Stegen angeordnet, welche sich in axialer Richtung oben: an die Längsnuten des Innenteils anschließen. In Umfangsrichtung zwischen den Stegen sind Nuten vorhanden, durch welche bei der Montage von oben der Druckknopf mit seinen Schaltelementen einführbar ist, um nach der erfindungsgemäßen Drehung dann in die Längsnuten einzugreifen. Die genannten Nuten sind in Urlfangsrichtung und auch in axialer Richtung bezüglich der Längsnuten versetzt und stehen mit diesen über einen Verbindungsbereich in Verbindung. Beim Einführen des Druckknopfes in axialer Richtung kann sonst zwangsweise auch die Drehbewegung erfolgen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist. innerhalb des ringförmigen Innenteils in den Längsnuten das Abtriebsglied mittels Führungselernenten in Richtung der Längsachse verschiebbar angeordnet.
  • Bei der Montage wird das Abtriebsglied von unten her in das ringförmige Innenteil hineingeschoben. Bei dem erfindungsgemätben Schreibgerät erfolgt also die Montage von beiden Seiten her, und zwar durch einfaches Ineinanderstecken der einzelnen Bauteile.
  • In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weisen die Führungselemente des Abtriebsgliedes und auch die Schaltelemente des Druckknopfes einander zugeordnete Schraubflächen derart auf, daß die Schaltelemente und somit auch der Druckknopf gegen Drehung und letztendlich gegen ein Herauslösen aus dem- Innenteil gesichert ist. Diese Schraubflächen sind unter einem vorgegebenen Winkel zur Hadialebenegeneigt angeordnet.
  • In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weisen das Innenteil una die Schaltelemente des Druckknopfes in axialer Richtung einanaer gegenüberliegende Anschläge auf. Der Druckknopf kann folglich nicht iqehr nach oben abgezogen werden, während die nach unten gerichtete Bewegung zum Einstellen der Schreibmine ohne Scnwierigkeitell durchgeführt werden kann. Besonders wesentlich ist hierbei, daß die Anschläge des innenteiles sicn am oberen.
  • Ende aer Längsnut befinden und somit die Begrenzung für die nach oben gerichtete Bewegung des DruckKnopfes bilden. Jeweils in Verlängerung der Längsnut weist das Innenteil arn oberen Ende erhabene Stege auf, welche unten mit den besagten Anschlägen versehen sind. Zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Stegen sind Nuten vorhanden, deren Breite wenigstens so groß ist wie die -Breite des Schaltelements. Bei der Montage wird der Druckknopf in die Nuten eingeschooen und nach einer kleinen Drehung gelangen dann die Schaltelemente in den Bereich der Längsnuten. .iittels einer Drehsicherung wird eine Zurückdrehung.des Druckknopfes unterbunden. Dies kann wahlweise mit den Führungselementen des Abtriebsgliedes oder aber auch durch eine geei;nete Lahgsführung des Druckknopfes im Schaft erfolgen.
  • In einer wesentlichen Ausgestaltung weist das Abtriebsglied einen Bolzen auf, welcher in eine zentrale Ausnehmung des Druckknopfes hineinragt, wobei der Bolzen und aer Druckknopf in radialer Richtung sich erstreckende Sicherungselemente aufweisen.
  • Das in den Druckknopf eingeführte Abtriebsglied wird mittels der Sicherungselemente gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen zuverlässig gesichert. Im Bereich der Sicherungselemente des Druckknopfes sind zweckmäßig Schlitze oder dergl. vorgesehen, derart eine hinreichende Nachgiebigkeit beim Einfünren des Bolzens gegeben. ist. Der Bolzen ist innerhalb des Druckknopfes in einem vorgegebenen Maße verschiebbar.
  • In einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung weist der Druciknopf an seinen oberen Ende eine zentrale Öffnung auf, in welcher ein Cliphalter mit seinem Schenkel angeordnet ist. Der Cliphalter wird in einfacher Weise von oben her mit seinem Schenkel in die zentrale öffnung bei der Montage eingeführt una dort mittels geeigneter Haltemittel befestigt.- Ferner weisen der Schaft und auch der Druckknopf jeweils fluchende Längsschlitze auf, mittels welcher eine Führung des Clips beins Betätigen des Druckknopfes erreicht wird. Hierfür weist der Clip zweckmäßig ein oberes, nach außen gerichtetes Endteil auf, welcnes in aer gleichen Axialebene wie die Längsschlitze - angeordnet sind, so daß bein Betätigen dieses Endteil in den genannten Lä!igs schlitzen geführt wird. Der Längsschlitz des Druckknopfes, welcher bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt ist, weist bevorzugt eine geringere Breite als der Längsschlitz des Schaftes auf, so das der Clip bzw. dor Clipnalter mit den Seitenflächen des Längs schutz es vom Druckknopf geführt wird.
  • Um eine besonders zuverlässige und funktionsgerechte Verbinaung von Cliphalter und Druckknopf zu erhalten, sind am unteren Ende der zentralen oeffnung teilweise zylindrische oder kugelförmige Pfannen vorgesehen, zwischen welchen ein Ansatz des Clipnalters angeordnet ist. Die-entsprecnenden Acnsen stehen im wesentlichen senkrecht zur Axialebene aer genannten Längsschlitze. Der Cliphalter ist schwekbar angeordnet. Damit eine bensonders zuverlässige Befestigung des Cliphalters gewährleistet ist, sind die ooeren Enden der Pfannen um den Ansatz teilweise herumgezogen, so daß hier eine Schnappverbindung vorliegt. Bevorzugt sind In der Nähe der oberen Enden der Aufnahmeflächen Durchbrechungen oder dergl. im Druckknopf vorgesehen, so daß Dein Eindrücken des Cliphalsers eine hinreichende elastiscne Nachgebigkeit derart gewährleistet ist, daß einerseits das Eindrücken des Clipnalters ohne Beschädigung durchführbar ist und daß andererseits nachfolgend eine zuverlässige Halterung erreicht wira.
  • In einer wesentlichen Ausführungsform ist der Schaft zurnindest näherunsweise hohlzylindrisch ausgebildet, wobei im unteren Ende ein sich verjüngendes Vorderteil angeordnet ist. Ein derartiger Schaft kann mit einer vergleichsweise geringen Wanddicke, insbesondere aus Metall, gefertigt werden. Ferner weist der Schaft an seiner Außenfläche Vertiefungen auf, wobei aufgrund der geringen Wanddicke an der Innenfläche entsprechende radial nach innen gerichtete Vorsprünge vorhanden sind. Die Vertiefunken und auch die Vorsprünge sind zweckmäßig ringförmig ausgebildet. Die Vertiefungen erleichtern die Handhabung und das Festhalten des Schreibgerätes. Die radial nach innen gerichteten Vorsprünge gewährleisten ein funktionsgerechtes una sicheres Einklemmen des Vorderteiles. Das in den Schaft hineinragende Vorderteil weist ferner im Bereich der besagten Vertiefungen Schlitze oder dergi. sowie Nocken und/oder rastelemente auf, so das eine zuverlässige Befestigung des Vorderteils in dem Schalt gewähleistet ist.
  • Weitere erfindungswsentliche Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch das obere Teil aes Schreibgerätes, Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch das untere Teil des Schreibgerätes, Fig. 3 einen Schnitt durch ein ringförmiges Innenteil, Fig. 4 die in die Zeichenebene aufgerollte Innenfläche des Innenteils gemäß Fig. 3, ~ -Fig. 5 teilweise im Schnitt und in einer Ansicht einen Dr-ucK-knopf, welcher mit seinem unteren Ende in das Innenteil hineinragt, Fig. 6 eine Ansicht eines in dem Innenteil angeordneten Ab--triebsgliedes, Fig. 7 eine Aufsicht auf das Schreibgerät in Blockrichtung VII gemaß Fig. 1, Fig. 8 vergrößert einen axialen LEngsschnitt des Clips im Auflagebereich, Fig. 9.einen Schnitt quer zur Längsachse durch eine alternative Ausführungsform, Fig. 10 eine Aufsicht auf die Platine vor dem Biegen zu;a Clip, Fig. 11 eine seitliche Ansicht des Clips, Fig. 12 eine Aufsicht in Blickrichtung XII gemäß Fig. 11.
  • In Fig. 1 ist der obere Bereich des Schreibgerätes mit einem hohlzylindrischen Schaft 2 zu erkennen. Innerhalb des Schaf tees ist eine hinlänglich bekannte Schreibmine J angeordnet, welche in Richtunür. der Längsachse 6 einstellbar ist. Ferner ist innerhalb des Schaftes 2 ein nach unten verschiebbarer Druckknopf ö vorhanden, weloner in seinem unteren Ende eine zentrale Ausnehmung 10 aufweist. In diese Ausnehmung 10 ragt ein Abtriebsglied 12 mit einem Bolzen 14. In dem Schaft 2 ist ferner ein Innenteil 16 vorgesehen, welches das Unterteil 12 und auch teilweise den Druckknopf 8 umgibt. Das Innenteil 16 kann intergaler Bestandteil des Schaftes sein, insbesondere wenn dieser aus Kunststoff gefertigt ist. hier ist das Innenteil 16 als eine separate Hülse ausgebildet und weist einen raaial nach außen gerichteten Nocken 18 auf, der in eine Ausnehmung 20 des Schaftes 2 eingreift, wodurch erfindungsgemäß eine Drehsicherung der Hülse geschaffen ist. Der Druckknopf 8 weist ferner eine obere zentrale Öffnung 22 auf, in welcne ein Cliphalter 24 mit einem Hebel 26 hineinragt, wobei an dessen unterem Ende ein zumindest teilweise zylindrischer Ansatz 28 vorhanden ist.
  • Der Ansatz 28 ist in einer zumindest teilweise zylindrischen Lagerpfanne 30 des Druckknopfes 8 geführt, wodurch eine Schwenkbarkeit des Cliphalters und eines mit diesem fest verbundenen Clips 32 urn eine zur Längsachse 6 senkrechte Achse gegeben ist.
  • Im Bereich der oberen Enden der genannten Lagerpfanne 30 sind in dem Druckknopf Durchbrüche 34 zwecks elastisch federnder Nacngebiegkeit, daniit einerseits der zylindrische Ansatz 28 eingeführt werden kann und andererseits eine zuverlässige Halterung desselben gewährleistet ist. Erfindungsgemäß ist somit eine Schnappmechanik vorhanden, um den Clip einfach montieren zu können und nachfolgend festzuhalten. In Rahmen der Erfindung können Lagerpfanne und Ansatz kugelförmig ausgebildet sein. Bei zylindrischer Lagerpfanne wird bevorzugt die erfindungsgemäße Drehsicherung von Druckknopf 8 und Clip 32 erreicht, welcher seinerseits im Schaft 2 drehgesichert angeordnet ist.
  • Der Clip 32 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Am Clip 32 ist unten zwischen Klemmkörpern 35 eine Kugel 'd befestigt, welche auf dein Schaft 2 aufliegt. Der Auflagebereich 35 der Kugel bzw. des Clips weist zu dessen unteren Ende 37 einen Abstand A auf. Falls keine Kugel vorhanden ist, u'nd der Clip 32 beispielsweise mit den Klemmkörpern 30, die dann als Kufen dienen, unmittelbar auf dem Schaft aufliegt, ist ebenfalls der Abstand A vorhanden. Der Clip- 32 und somit der Druckknopf 8 ist mit einem Hub H nach unten bewegbar. Damit auch bei langer Benutzung auf der Ooerfläche des Schaftes evtl. Schleif spuren nicht sichtbar werden, ist der Abstand A größer als der iiuo H, wodurch in besonders einfacher Weise Schleif spuren für einen Betrachter praktisch nicht sichtbar werden.
  • Der Clip 32 weist in seinem oberen Teil 44 eine radiale Ausnenmung 40 auf, in der ein Federelement 42 angeordnet ist. Das Federelement 42 kann sich auf der Innenfläche der oberen Öffnung 22 abstützen, so daß eine dem Wegschwenken des Clips 32 entgegengerichtete Kraft wirksam wira. Der Clip 32 ist auf6'rund seiner erfindungswesentlichen Formgebung und Ausgestaltung nicnt selbst federnd und eine Rückstellwirkung wird durch das genannte Federelement 42 erreicht. aus Metall gefertigt. Durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen zu einer etwa T-förmigen Platine und nachfolgendes Umbiegen wird mit einem aulderst geringen Aufwana die besondere Formgebung erreicht. Der obere Teil 44 des Clips 32 ist zu einem Ringkörper gebogen, welcher ein oberes Endteil 46 des Cliphalters 24 umgibt. Die Oberfläche 48 des Cliphalters 24 und auch die Stirnfläche 50 des Clips 32 liegen in wesentlichen in der gleichen Ebene und dienen aufgrund entsprechender Ausgestaltung vor allem zur Farb- und Systemmarkierung des Schreibgerätes.
  • Der Schaft 2 weist oben einen Längsschlitz -52 auf und im Druckknopf 8 ist ein weiterer Längsschiitz 54 vornanden, wobei die besagte Längsschlitze im wesentlichen fluctuent. Die Breite des Längsschlitzes 52 ist hierbei derart vorgegeben, daß beim Drücken des Druckknopfes 8 das obere Ende 44 vom Clip 32 in den Längsschlite hineingeschoben werden kann. Damit hierbei eine Beschädigung des Clips verminden wird, ist zu beiden Seiten des Längsschlitzes 52 ein seitliches Fürhungselement 56 vorOesehen, welches zweckmäßig aus Kuns-tstoff besteht, so daLJ am Clip 32 rauch bei langer Benutzung -praktisch-keine Schleifspuren sichtbar sind. Die seitlichen Führungselemente 56 sind Bestandteil des Druckknopfes 8 und die Breite des Cliphalters 24 und/ouer dessen Hebels 26 ist auf den Abstand der einander gegenüberliegenden Führungselemente 56 derart aogestimmt, da'ß eine leichtgängige und dennoch zuverlässige Führung erreicht wird.
  • Die Hülse 16 weist auf ihrer Innenfläche 58 axiale Längsnuten 60 auf, in welche an der Außenfläche des Druckknopfes 8 angeordnete Schaltelemente 62 eingreifen. Es sei angemerkt, daß über -den Umfang gleichmäßig verteilt eine Anzahl derartiger Längsnuten mit zugeordneten Schaltelementen usw. vorhanden sind. Am oberen Ende jeder Längsnut 60 ist ein radial nach innen gerichteter, erhabener Steg 64 vorhanden. In der.dargestellten Position liegen Schaltelement und Stege mit ihren Anschlägen 66, 68 jeweils in radialen Ebenen aneinander, so daß der Druckknopf 8 nicht nach oben wegbewegt werden kann. Ferner weist das Antriebsglied 12 an seiner Außenfläche eine Anzahl von radial nach außen gerichteten Führungselementen 70 auf, welche in die Längsnuten 60 der Hülse 16 eingreifen. Der Bolzen 14 des Abtriebsgliedes 12 weist am oberen Ende ein Sicherungselement 72 auf, das hier als ein in radialer Richtung nach außen sich erstreckender Ring ausgebildet ist. Ferner sind in der Ausnehmung 10 radial nach innen gerichtete Sicherungselemente 74 vorhanden, welchen Schlitze 76 zugeordnet sind. Die Sicherungselemente 74 sind somit elastisch federnd und ermöglichen das Einschieben des Bolzens 14 in die Ausnehmung 10. Ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Abtr-iebsgliedes 12 wird mittels der Sicherungselemente 72, 74 unterbunden. In der gezeigten Position ist zwischen den Sicherungseleneunten 72, 74 ein axialer Abstand- vorhanden, und das Abtriebsglied 12 kann bezüglich des Druckknopfes d axial versclloDen werden. Im Rahmen der Erfindung ist es von maßgebender Bedeutung, daß der Druckknopf 8 bezüglich der Hülse nach der Montage im eingebauten Zustand keine Drehbewegung durchfünren Kann. Zur Dresicherung können insbesondere die breits erwähnten Führungselemente 56 dienen.
  • In Fig. 2 ist das untere Ende des Schreibgerätes dargestel'lt, wobei in den hohlzylindrischen Schaf-t 2 ein Vorderteil 78 zumindest teilweise eingeschoben ist. Das Vorderteil 78 hat eine sich nach unten konisch verjüngende Spitze. Der Schaft 2 weist an seinen unteren Ende an der Außenfläche Vertiefungen 80 auf, die sich hier als Ringe über den gesamten Umfang erstrecken. Die Vertiefungen- 80, es können gegebenenfalls auch noch weitere derartige Vertiefungen vorgesehen sein, bilden eine Grifffläche beim Festhalten während des Schreibens. Erfindungsgemäß weist der Schaft @2, welcher insbesondere aus Metall hergestellt ist, eine geringe Wanddicke auf, so daß an der Innenfläche entsprechenaeradiale Vorsprünge 82 vorhanden sind. Das Vorderteil 78 weist im Bereich diese-r Vorsprünge 82 einige Schlitze 84 oder dergleichen und ferner Nocken 85 oder sonstige Rastelemente auf. Eine zuverlässige Befestigung des Vorderteils 78 im Schaft 2 ist erreicht.
  • Andererseits kann zum Wechseln einer Schreibmine 4 das Vorderteil 7d ohne Schwierigkeiten aus dem Schaft 2 herausgezogen und nachfolgend wieder in diesen eingeführt werden. <-Fig. 3 und 4 zeigen einen Längsschnitt durch das Innenteil 16, dessen Längsnuten 60 erkennbar sind. Die Längsnuten 60 werden aln oberen Ende mittels erhabener Stege 64 mit in einer radialen Ebene befindlichen Anschlägen 68 Degrenzt. Durch strichpunktierte Linien ist ein Schaltelement 62 des Druckknopfes angedeutet.
  • Ferner ist durch strichpunktierte Linien in der gleichen Längsnut ein Führungselement 70 des'Abtr-iebsgliedes angedeutet. Das -Führungselement 70 und das Schaltelement 62 weisen einander gegenüberliegende Schraubflächen 86, 88 auf, die in der dargestellten Position aneinander liegen. Das Schaltelement 62 ist somit in der Längsnut arretiert und folglich kann der Druckknopf auch nicht aus dem Innenteil 16 herausbewegt werden. Zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Stegen 64 ist eine--Nut 90 vorhanden, deren Breite 92 wenigstens so groß ist wie die Breite des Schaltelements 62. Mit anderen Worten, der Druckknopf 8 kann mit seinen Schaltelelaénten 62 von oben her in das Innenteill6 eingeschoben werden. Erfindunsgemäß sind die Nuten 90 Dezüglich aer Längsnuten 60 in Umfangsrichtung um einen vorgegebenen Winkel versetzt angeordnet, wobei jeweils ein Verbindungsbereich 95 vorhanden ist. Die Nuten 90 sowie die Verbinaungsbereiche 95 sind im Rahmen der Erfindung derart auf die Schaltelemente 62 abgestimmt, daß letztere beim Einschieben des Drukknopfes 8 von oben her in d-ie Längsnuten 60 gelangen.
  • Zwecks Erleichterung des Zusammenbaus weisen auch die Stege 64 Schrägflächen 96 auf, an welchen die Schraubflächen 88 entlang gleiten können. Der Zusammenbau und die gesamte Montage des erfindungsgemäßen Schreibgerätes 'wird durch diese Ausbilung wesentlich vereinfacht, zumal keine Schraubverbindungen oder ähnliches vorhanden sind, so daß auch und gerade eine vollautomatische Fertigung ermöglicht wird. Wesentlich sind. ferner SchräÖ-flächen 98 an erhabenen Führungsstegen 100 zwischen den Längsnuten 60. Aufgrund dieser wesentlichen Ausgestaltung erfolgt beim Einschieben des Drukknopfes 8 eine Zwangsdrehung damit die Schaltelemente 62 in die Längsnuten 60 gelangen.
  • Wird nachfolgend das Aotriebsglied von unten in das Innenteil -16 bzw. in die Hülse e:ingeschooen, so erfolgt mittels der Führungselemente 70 eine Drehsicherung, um ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Druckknopfes 8 zu unterbinden. Die in der genannten Weise vormontierten drei wesentlichen Bestandteile, nämlich Hülse, Druckknopf und Abtriebsglied, können in den Schaft von ooen eingeschoben werden, und mittels des Nockens 18 in der Ausnehmung 20 des Schaftes wird die Arretierung erreicht. Im Bereich de Nockens 18 weist die Hülse 16 Schlitze 102 auf, welche ein nachgiebig federndes Einrasten gewährleisten.
  • Fig. 5 zeigt.in einem Schnitt den Druckknopf ö mit der oberen öffnung 22 sowie den Längsschlitz 54. Ferner ist das eine-Fünrungselement 56 erkennbar, welches etwas über die Seitenfläche des Schlitzes 54 hervorsteht und mit welchem ferner auch eine geeignete Drehsicherung des Druckknopfes 8 in dem hier nicht weiter dargestellten Längsschlitz aes Schaftes erhalten wird. Im Bereich des Sicherungselements 74 sind ferner sich in Längsrichtung und auch in Querrichtung erstreckende Schlitze 76 erKennbar. Die Ansicht auf das untere Ende des Druckknopfes b zeigt deutlich die Schaltelemente 62 mit den Schraufflächen 88 sowie den oberen Anschlägen 68.
  • In Fig. 6 ist eine Ansicht auf das Abtriebsglied 12 dargestellt, wobei hier ein Führungselement 70 zu erkennen ist. Über den Umfang verteilt sind insgesamt vier' derartige Führungselemente 70 vorhanden. Am oberen Ende des Führungselementes 70 ist die Schraubfläche 86 -erkennbar. Da eine Ansicht auf das Abtriebsglied 12 dargestellt ist, steigt hier die Schraubfläche 86 von' links unten nach rechts oben unter einem vorgegebenen Winkel, an. Es ist ersichtlich, daß auf -dem hinter der Zeicheflebene befindlichen Führungselement die Neigung der Schraubfläche gerade umgekehrt ist, wie es auch entsprechend in Fig. 4 angedeutet ist. Mit dem Bolzen 14 wird das Abtriebsglied 12 in der zentrale len Ausnehmung vom Druckknopf betestigt.
  • Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf das Schreibgerät, wobei die Oberfläche 48 des Cliphalters und die Stirnfläche 50 des ringförmigen, oberen Teiles 44 des Clips zu erkennen sind. Ferner ist die Endfläche 104 des Druckknopfes zu sehen. Der Clip ist um die Achse 106, welche durch die oben bereits erläuterte Lagerpfanzae des Druckknopfes definiert ist, schwenkbar. Die Oberfläche 48 und/oder die Stirnflache 50 und/oder die Endfläche i04 dienen aufgrund geeigneter FarD- und Formgebung zur Farb- und Systemmarkierung.
  • -Fig. 8 zeigt vergrößert einen Schnitt durch den Auflagebereich des Clips 32 auf dem Schaft 2. Der Schaft 2 ist hierbei als ein vergleichsweise dicker Kunststoffkörper mit einer Führungsnut .108 dargestellt. In die Führungsnut 108 greift die Kugel 38 des Clips 32 ein, welcher in Richtung der Längsacnse geführt ist.
  • In Fig. 9 ist ein Schnitt quer zur Längsachse im Auflagebereich des Clips-32 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist keine Kugel vorhanden, sondern der Clip 32 greift mit seinen beiden Klemmkörpern 36, die hier als Kufen wirksam sind, in zwei Führungsnuten 108 des Schaftes 2. Es sei festgehalten, daß im Rahmen der Erfindung der gleiche Clip wahlweise zwischen seinen Klemmkörpern 38 eine Kugel aufweisen kann oder mit den Klemmkörpern direkt in die Führungsnuten 108 eingreift. Für aie unterschiedlichen Ausführungsformen des Schreibgerätes bzw. des Schaftes Kann der gleiche Clip zum Einsatz gelangen.
  • Fig. 10 zeigt die T-förmige Platine, aus welcher in einen BieOevorgang der Clip 32 gefertigt wird. Das obere Teil Liii enthalt bereits die Ausnehmungen 40, für das oben erläuterte Federele- -ment. Auch sind- im Auflagebereich die beiden Klemmkörper 36 zu erkennen, welche jeweils eine Ausnehmung -110 für die Halterung der Kugel aufweisen. Es ist also ein in einfacher Weise tonnbarer Biegekörper vorhanden; der nur noch umgebogen werden muß, um den fertigen Clip zu erhalten. Die Klemmkörper 36 können auch als Kufen dienen, die auf der Ooerfläche des Schaftes bzw. In dort vorhandenen Führungsnuten aufliegen.
  • Fi. 11 zeigt den fertig gebogenen Clip 32 mit eingesetzter Sugel 38. Der obere Teil 44 ist zu einem Ringkörper gebogen, während der sich nach unten anschließende Teil einen U-förmigen Querschnitt aufweist. In dem oberen Teil 44 ist auch die Ausnehmung 40 zu erkennen.
  • Fig. 12 zeigt eine Aufsicnt auf den Clip in Richtung XII gemäß Fig.ll. In dem oberen Teil 44 ist die Ausnehmung 40 vorhanden, in welche das Federelement einsetzbar ist. Die Kugel 38 ist zwischen den beiden Klemtikörpern 36 eingeklemmt.
  • Bezugszeictienliste 2 Schaft 4 Schreibmine 6 Achse 8 Druckknopf-10 zentrale Ausnehmung in 8 -12- Abtriebsglied 14 . Bolzen von 12 16 Innenteil 18 Nocken 20 radiale Ausnehmung in 2 22 obere Öffnung von 8 24 Cliphalter 26 Hebel von 24 28 zylindrischer Ansatz 30 Lagerpfanne 32 Clip 34 Durchbruch Auflagebereich 36 Klemmkörper 37 Ende 38 Kugel 40 radiale Ausnehmung 42 Federelement oberer Teil von 32 46 Endteil 48 Oberfläche 50 Stirnfläche 52 Längsschlitz in 2 54 Längsschlitz in 8 56 seitliches Führungselement 58 Innenfläche von 16 60 Längsnut von 16 b2 Schaltelement von d 64 Steg von 16 66, 68 Anschlag 70 Führungselement von 1 72, 74 Sicherungselement 7b Schlitz 78 Vorderteil 80 Vertiefung 82 Vorsprung 84 Rastelement von 78 85 Nocken 86, 88 Schraubfläche 90 Nut 92 Breite 95 Verbindungsbereich 96, 98 Schrägfläche 100 Führungssteg 102 Schlitz 104 Endrlche 106 Achse 108 Führungsnut 110 Ausnehmung in 36

Claims (27)

  1. Ans prüche 1.) Schreibgerät mit einem honlen Schaft, mit einem gegenüber dem Schaft undrehbar gelagerten Druckknopf und mit einem durch Schaltelemente des Drukknopfes betätigbaren Abtriebsglied für eine Schreibmine, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaft (2) ein ringförmiges Innenteil (16) mit Längsnuten (60) angeordnet ist, uab bei der Montage der Druckknopf (b) mit seinen Schaltelementen (62) von oben in das Innenteil (16) einführbar ist, wobei eine Drehung in die Längsnuten (60) erfolgt, und daíS an den oberen Enden der Längsnuten (60) Anshcläge (bb) vorgesehen sind, um eine nach oben gerichtete Bewegung des Druckknopfes (6) zu unterbincßen.
  2. 2. Schreibgerät nüch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Ga! das Innenteil (16) als eine in den Schaft eingesetzte separate Hülse ausgebildet ist, welche mit einem auf der Außenfläche angeordneten Nocken (18) in eine Ausnehmung (20) ues Schaftes (2) einrastet.
  3. 3. Schreibgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Druckknopf (8) verbundener Clip (32) aus einer näherungsweise T-förmigen Platine in einem Biegeverfahren gefertigt ist urid einen, insbesonuere zu einen Ringkörper gebogenen, oberen Teil (44) aufweist.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (.32) aus Metall besteilt unu einem in wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (32) einen Auflagebereich (35) aufweist, welcher bevorzugt eine Kufe (36) und/oder eine Kugel (38) enthält und ferner zuta unteren Ende (37) einen Abstand (A) aufweist, welcher gleich oder größer als der Hub (H) ues Druckknopfes (8) ist.
  6. 6. Schreibgerät nach einer der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) zur Führung des Clips (32) eine Nut (39) und/oder Erhebung aufweist, in welche oder ur, welche der Clip (32) mit der Kugel (3) ) bzw. der Kufe (36) greift.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (44) der Platine eine Ausnehmung (40) aufweist, in welche nach dem Biegen ein Federelement (42) einsetzbar ist, mittels welchem der Clip (32) federnd nachgiebiO im Druckknopf (8) abgestützt ist.
  8. b. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federelement (42) in einer radialen Ausnehmung (40) des Clips (32) und/oder des Cliphalters (24) anbeordnet ist.
  9. y. Schreibgerät nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (32) über seinen oberen Teil (44) mit dem Cliphalter (24) verbunden ist, dessen Oberfläche (48) als Farb- und/oder Systemmarkierung ausgebildet ist.
  10. 10. Schreibgerät-, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (32), bevorzugt über den Cliphalter (24), mittels einer Schnappmechnik mit dem Druckknopf (8) verbunden ist.
  11. 11. Schreibgerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daIJ der Druckknopf (8) eine von oben her zugängliche tffnung (22) aufweist, an deren untere Ende eine Kugel und i Zylinderpfanne (30) vorgesehen ist, in welche ein kugelförmiger oder zylindrischer Ansatz (28) des Cliphalters (24) eingreift.
  12. 12. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlage (b8) an Stegen (64) angeordnet sind, welche sicn in axialer Richtung oben an die Längsnuten (60) anschließen, und daß in Umfangsrichtung zwischen den Stegen (64) Nuten (90) vorhanden sind, durch welche von oben die Schaltelemente (62) des Druckknopfes (8) in die Längsnuten (60) einführbar sind.
  13. 13. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des ringförmigen Innenteils (16) in dessen Längsnuten (60) das Abtriebsgliea (12) mittels Führungselementen (70) in Richtung der Längsachse verschiebbar angeordnet ist.
  14. 14. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (70) und die Schaltelemente (62) einander gegenübe rli egende Schraubflachen (86, 88) aufweisen.
  15. 15. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß auf der Innenfläche (58) des Innenteils (16) zwischen Führungsnuten (60) jeweils ein Steg (100) vorgesehen ist, welcher oben eine Schrägfläche (98) aufweist.
  16. 16. Schreibgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (64) des Innenteils (16) und die Schaltelemente (62) des Druckknopfes (8) in axialer Richtung einander gegenüberliegende Anschläge (68, 66) aufweisen.
  17. 17. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Längsnut (60) in dem Innenteil ein erhabener Steg (64) vorgesehen ist, an welchem der Anschlag (68) angeordnet ist.
  18. 18. Schreibgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Stegen (64) für Schreib- und Ruhestellung eine Nut (90) vorhanden ist, deren Breite'(92) weni6:stens so grof' ist wie die Breite eines Schaltelements (62) des Drückknopfes (8).
  19. 19. Schreibgerät, insbesondere nach- . einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, aaß das Abtriebsglied (12) einen Bolzen (14) auf'weist, welcher in eine zentrale Ausnehraung (10) des Druckknopfes (8) hineinragt, wobei am Bolzen (14) und irl der Ausnehmung (10) radial Gerichtete Sicherungselemente (i2, 74) angeordnet sind.
  20. 2O. Schreibgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (8) ata oberen, Ende eine sich in Richtung der Längsachse (b) erstreckende öffnung (22) aufweist, in welcher der Cliphalter (24) angeordnet ist.
  21. 21. Schreibgerat- nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) und der Druckknopf jeweils fluchtende Längsschlitze (52, 54) aufweisen und daß der Cliphalter (24) ein oberes, nach außen gerichtetes Endteil (46) aufweist, welches in der gleichen Axialebene wie der Längsscnlitz (52) angeordnet ist.
  22. 22. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (54) des Druckknopfes (8) eine geringere Breite als der Längsschlitz (52) aes Schaftes (2) aufweist.
  23. 23. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzeichnet, daß im Bereich des Längsschlitzes (52) zwei einander gegenüberliegende Führungselemente (56) vorhanden sind, aeren Abstand geringer ist als die Breite des Längsschlitzes (52).
  24. 24. Schreibgerät, insLresondere nach einem der vorherbeheneen Ansprüche, daaurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) ini wesentlichen holzylindrisch ausgebildet ist und aaß im unteren Ende des Schaftes (2) ein sich zur Spitze verjüngendes Vorderteil (78) angeordnet ist.)
  25. 25. Schreibgerät nach einem der vorhergemenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) am unteren Ende an seiner Außenfläche-Vertiefungen (8=) und/oder an seiner Innenfläche radiale Vorsprünge (d2) aufweist.
  26. 26. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Aisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (80) und/oder die Vorsprünge (82) als in Richtung der Längsachse (b) beaostanuet-e Ringe ausgebildet sind.
  27. 27. Schreibgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schaft (2) hinenragende Vorderteil (78) im Bereich der Vertiefungen (82) Schlitze (84) und/oder Nocken (85) aufweist.
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