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DE3312268A1 - Farbumlaufanlage fuer eine lackieranlage - Google Patents

Farbumlaufanlage fuer eine lackieranlage

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Publication number
DE3312268A1
DE3312268A1 DE3312268A DE3312268A DE3312268A1 DE 3312268 A1 DE3312268 A1 DE 3312268A1 DE 3312268 A DE3312268 A DE 3312268A DE 3312268 A DE3312268 A DE 3312268A DE 3312268 A1 DE3312268 A1 DE 3312268A1
Authority
DE
Germany
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line
valve
paint
circulation
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3312268A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3312268C2 (de
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7148 Remseck Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle Behr Industry GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Behr & Sohn & Co 7121 Ingersheim De GmbH
Behr & Sohn Hermann
Hermann Behr & Sohn & Co 7121 Ingersheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Behr & Sohn & Co 7121 Ingersheim De GmbH, Behr & Sohn Hermann, Hermann Behr & Sohn & Co 7121 Ingersheim GmbH filed Critical Hermann Behr & Sohn & Co 7121 Ingersheim De GmbH
Priority to DE3312268A priority Critical patent/DE3312268A1/de
Publication of DE3312268A1 publication Critical patent/DE3312268A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3312268C2 publication Critical patent/DE3312268C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/14Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbumlaufanlage für eine im . Durchlaufverfahren arbeitende Lackieranlage mit einer Ringleitung mit ständig umlaufendem Beschichtungsmaterial für jedes Beschichtungsmaterial, an die eine Stichleitung mit einem Farbventil am Ende angeschlossen ist, das in eine -zum Zerstäuber führende Farbversorgungsleitung mündet, wobei an die Farbversorgungsleitung eine Reinigungsvorrichtung und an den Zerstäuber über ein Sperrventil eine Rücklaufleitung - angeschlossen ist.
' W · .
Aus der DE-OS 15 77 696 ist bereits eine Sprühvorrichtung bekannt, bei der aus einem einzigen Zerstäuber wahlweise mehrere Bechichtungsmaterialien ausgesprüht werden können. Der Zerstäuber muß'daher nach jeder Sprühperiode gereinigt werden. Um diese Sprühperioden abzukürzen, wird dabei vorge-' schlagen, während'der Reinigung den Druck zu erhöhen. Dies wird durch ein steuerbares Luftdrucksystem erreicht, wozu eine Reihe von Druckreglern vorgesehen ist, die aufeinander abgestimmt sein müssen. Dies setzt eine umfangreiche pneumatische Regelanlage voraus. Bekannt aus der DE-PS 31 U5 930 ist es auch, während der Lösemittelreinigung die Rotationsgesehwindigkeit einer Zentrifugalpumpe zu erhöhen, um die Spülzeit zu reduzieren. Mit diesen Maßnahmen ist aber nicht gewährleistet, daß die Menge der auszuspülenden Farbflüssigkeit minimal ist. Nachteilig ist dabei immer noch, daß die Farbmenge in der Stichleitung zwischen Ringleitung und Zerstäuberventil zwischen aufeinanderfolgenden Zerstäuberperioden in Ruhe ist. Je nach Länge dieser Zeitspanne kann sich dabei das Beschichtungsmaterial entmischen bzw. absetzen.
Dieses Beschichtungsmaterial ist für den nachfolgenden Farbauftrag nicht mehr brauchbar und muß daher vor dein Sprühvergang in aufwendiger Weise entfernt werden, um Lackierfehler su vermeiden.
BAD ORIGINAL
J ο 111 b b'
-I-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Farbuslaufanlage so zu verbessern, daß Lackierfehler nach einer Zerstäuberpause vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß an die Farbkammer des Farbventils eine Umlaufleitung angeschlossen ist, die in die Ringleitung mündet, durch ein Umlauf ventil absperrbar ist und eine Pumpe aufweist, wobei Pumpe und Umlaufventil periodisch zusammen einschaltbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die unmittelbar an das Farbventil angeschlossene Umlaufleitung die gesamte Stichleitung bei Bedarf, z.B. periodisch, durchgespült werden kann. Dieser Spülvorgang erfolgt unabhängig von der jeweiligen Einstellung bzw. dem gerade ablaufenden Lackiervorgang. Die Stichleitung ■ kann so immer mit frischen, homogenem und somit für einen ■ anschließenden Lackiervorgang geeignetem Beschichtungsmaterial gefüllt gehalten werden. Die Farbumlaufanlage gem. der Erfindung garantiert daher ein immer gleichmäßiges gutes Lackierergebnis und schließt Fehllackierungen und damit Reklamationen aus. Gleichzeitig werden durch einen Reinigungsvorgang entstehende Verluste an Beschichtungsmaterial auf ein Minimum reduziert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Grundausführung der Farbumlaufanlage;
Fig. 2 eine erweiterte Ausführung der Farbumlaufanlage.
Die Lackieranlage zum Besprühen von Gegenständen, wie z.3. - . ^ ■ CGPY i - - 5 -
von Karosserien von Kraftfahrzeugen, im Durchlaufbetrieb weist für jedes Beschichtungsmaterial eine Ringleitung 1 auf, in der das Farbmittel, Lackiermittel o. dgl., im folgenden Beschichtungsmaterial genannt, ständig unter Druck umgepumpt wird. Aus dieser Ringl-eitung 1 zweigt mindestens eine Stichleitung 2 ab, an deren Ende ein Farbventil 3 angeordnet ist. Von letzterem führt eine Farbversorungsleitung k zu einem in der'Sprühkanmer angeordneten Zerstäuber 5, an dem der zu besprühende Gegenstand vorbeigeführt wird. An das
1.0 eingangsseitige Ende der Farbversorgungsleitung L, ist eine Reinigungsvorrichtung in Gestalt eine Verdünnungsventils- 6 mit Zuleitung 7 und davor ein Druckluftventil 8 mit entsprechender Zuleitung 9 angeschlossen. Der Reinigungsvorrichtung 6 bis 9 ist eine an den Zerstäuber 5 angeschlossene Rücklaufleitung 10 mit einem Sperrventil 11 zugeordnet.
Zur Erzielung eines, weiteren Umlaufs des Beschichtungsmaterials ist an die Farbkammer des Farbventils 3 eine Umlaufleitung 12 angeschlossen, die endseitig in die Ringleitung 1 mündet und in der eine Pumpe 13» insbesondere eine Zahnradpumpe , und ein Umlauf ventil 14· eingebaut sind. Die Pumpe 13 ist vorzugsweise drehzahlregelbar ausgebildet.
In der Ruhestellung sind alle Ventile 3» 6, 8, 11 und 14 geschlossen und die Pumpe 13 ist ausgeschaltet. In der Ringleitung" 1 ist unter Druck der ständige Umlauf des Beschichtungsmaterials vorhanden. Soll nun ein Gegenstand besprüht werden, dann wird das Farbventil 3 geöffnet, und das Beschichtungsmaterial strömt durch die Stichleitung 2, das Farbventil 3» die Farbversorgungsleitung L, und den Zerstäuber 5 nach außen auf. den zu besprühenden Gegenstand. Nach Ablauf der voreingesteilten Sprühzeit wird das Farbventil 3 geschlossen, der Sprühvorgang ist beendet. Zum Reinigen der Farbversorgungsleitung U und des Zerstäubers 5 werden jetzt das 3^ Druckluftventil 8 und das Verdünnungsventil 6 sowie das Kiick.laufventil 11 eingeschaltet. Dadurch strömt ein ever.iuoil pulsierender druckluftbetriebener Verdünnungsstron: Jureh
O O I L L Ό Ο
die Farbversorgungsleitung 4 und den Zerstäuber 5 und fordert das vorhandene Beschichtungsmaterial durch die Rücklaufleitung 10 zurück zur Aufbereitung.
Wird das Beschichtungsmaterial ein von der Zusammensetzung abhängige Zeitspanne nicht benötigt oder steht ein vorgeplanter Beschichtungsvorgang bevor, dann wird_ das Umlaufventil 14 durch Einschalten geöffnet und zugleich auch die Pumpe 13 eingeschaltet. Dadurch wird ein Umlauf des Beschichtungsmaterials durch die Stichleitung 2, die Farbkammer des Farbventils 3 und die Umlaufleitung 12 zurürck in die Ring-
- leitung 1 erzeugt. Die Pumpe 13 lauft etwa solange, bis die drei- bis vierfache Menge des in der Stichleitung 2 und der Umlaufleitung 12 enthaltenen Beschichtungsmaterials umgewälzt ist. Dann werden Pumpe 13 und Umlaufventil 14 ausgeschaltet. Das System ist für einen neuen Beschichtungsvorgang vorbereitet.
Ss ist erkennbar, daß für jedes Beschichtungsmaterial eine Umlaufanlage gem. der Fig. 1 vorhanden sein kann. Um den struktiven Aufwand zu reduzieren, ist eine Umlaufanlage gem. Fig. 2 möglich. Angedeutet sind hier drei Ringleitungen 1, 1' und 1", an die Stichleitungen 2, 2'und 2'' angeschlossen sind. Am End« jeder S^ichleitung 2,"2'. und 2"'"ist- ein Farbventil 3, 3' und 3" angeordnet, die .gemeinsam in eine Farbversorgungsleitung 4 zünden, die wiederum mit dem Zerstäuber 5 verbunden ist. Zum Reinigen der Farbversorgungsleitung 4 ist die Reinigungsvorrichtung mit dem Verdünnungsventil 6 . und dem Druckluftventil 8 vorgesehen, während vom Zerstäuber 5 die Rücklaufleitung 10 mit dem Sperrventil 11 wegführt.
Jedes Farbventil 3, 3' und 3" ist über eine erste Umlaufleitung 121, 122 und 123 mit einem ersten Umlaufventil H1, 14.2 und 143 verbunden. Diese münden gemeinsam in die Saugseite einer Zwischenleitung 15» in der die Pumpe 13 angeordnet ist. Im Druckbereich der Zwischenleitung 15 sind zweite Umlaufventile K1', 142' und 143' angeschlossen, die durch
zweite Umlaufleitungen 121', 122' und 123' mit der zugeordneten Ringleitung 1, 1' und 1" verbunden sind. An einem Ende der Zwischenleitung 15 ist eine Reinigungsvorrichtung in beschriebener Weise mit einem Druckluftventil 8' einschließ lieh Druckluftleitung 9' und einem Verdünnungsventil 6' mit Zuleitung 7' und am anderen Ende der Zwischenleitung 15 eine Rücklaufleitung 17 mit einem Sperrventil 16 vorgesehen.
Die Funktionsweise der Lackieranlage entspricht der oben beschriebenen. Soll eines der Beschichtungsmaterialien nach entsprechend langer Ruhezeit' bzw. vor einem Sprühvorgang umgepumpt werden, dann werden die jeweils zugeordneten ersten und zweiten Umlauf ventile, wie z.B. 14-1 - I4.I' oder 14.2 14.2' oder U3 - K3' bei gleichzeitigem Einschalten der Pum-■ pe 13 geöffnet, so daß durch die Stichleitungen 2, 2' oder 2", die Farbventile 3» 3' oder 3''» die ersten und zweiten Umlau:'-leitungen 121 - 121' oder 122 -122' oder 123 - 123' sowie ■ die Zwischenleitung 15 das Beschichtungsmaterial während der vorprogrammierten Zeitspanne fließt. Nach jedem Umlaufvorgang wird nach Schließen der genannten Ventile die Zwischenleitung 15 durch Einschalten der Reinigungsvorrichtung 8' und 9' sowie durch gleichzeitiges öffnen des Sperrventils 16 gereinigt.
Die einzelnen Umlaufvorgänge einschließlich der anschliessenden Reinigung können manuell eingegeben werden, sind aber vorzugsweise in einer Programmsteuerung gespeichert und laufen periodisch automatisch ab. Zu diesem Zweck ist eine Zeitadditionseinrichtung vorgesehen, in der für jedes Beschichtungsmaterial die Pausen ermittelt werden, um nach Ablauf der Pause einen UmlaufVorgang einzuschalten.
Es ist ferner selbstverständlich, 'daß an eine Stichleitung 2, 2' und 2" mehrere Farbventile 3» 3' und 3" angeschlossen sein können, die wiederum gemeinsam an eine Umlauflei-. tung 12 gem. Fig. 1 oder eine erste und zweite Umlaufleitung 121 und 121', 122 und 122' usw. angeschlossen sind. Selbst-
v ■' .■'■■■·-■■■·,
verständlich ist jeder Serie von Farbventilen 3. 3'und 3'' ein Zerstäuber 5 nachgeordnet, dessen vorgeschaltete Farbversorgungsleitung U mit einer Reinigungsvorrichtung 6, 8 und dessen nachgeschaltete Rücklaufleitung 10 mit einem
Rücklaufventil 11 ausgestattet ist.

Claims (4)

  1. 5U - DE
    Hermann Behr & Sohn GmbH 6 Co.
    Talstraße H
    7121 Ingersheim
    Farbumlaufanlage für eine Lackieranlage
    Patentansprüche:
    Μ.J Farbumlaufanlage für eine im Durchlaufverfahren arbeitende Lackieranlage mit einer Ringleitung mit ständig umlaufendem Beschichtungsmaterial für jedes Beschichtungsmaterial, an die eine Stichleitung mit einem Farbventil am Ende angeschlossen ist, das. in eine zum Zer- -..-■-,. stäuber führende Farbversorgungsleitung mündet, wobei an die Farbversorgungsleitung eine Reinigungsvorrichtung und an den Zerstäuber über ein Sperrventil eine Rücklauf- . leitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß . ... .10 ." ,an die Farbkammer des Farbventils (3, 3', 3"...) eine " ' . Umlaufleitung (12) angeschlossen ist, die in die Ringleitung (1, 1", 1"...) mündet, durch ein Umlauf ventil — (H) absperrbar ist und eine Pumpe (13) aufweist, wobei Pumpe (13) und Umlauf ventil (14-) periodisch zusammen
    einschaltbar sind.
  2. 2. Farbumlaufanlage nach Anspruch 1, bei der mehrere Beschichtungsmaterialien rait einer entsprechenden Anzahl ">4 von Farbventilen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, -:
    BAD ORIGINAL Jl /- 2 -
    12
    daß an jedes Farbventil _(3» 3'» 3''-··) eine erste Umlaufleitung (121, 122, 123, ···) mit einem ersten Umlauf ventil (14-1. 14-2, I43f ···) angeschlossen ist, das in eine die Pumpe (13) enthaltende Zwischenleitung (15) ,mündet, an die ein zweites Umlauf ventil (Hl", 14-2', 14-3', ··.) mit einer zweiten mit der Rin'gleitung (1, 1', 1", ..) verbundenen Umlauf leitung (121', 122', 123', ...) angeschlossen ist, wobei die Pumpe (13) mit dem jeweils einander zugeordneten ersten und zweiten Umlaufventil (Hl, Hl', U2, U2', 14.3, 14.3', ..·) periodisch einschaltbar ist.
  3. 3. Farbumlaufanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitung (15) als.Durchlaufleitung ausgebildet ist, an deren Eingang eine druckluftbetriebene Reinigungsvorrichtung. (6' , 8') und an deren Auslauf ein Sperrventil (16) mit einer Rücklauf- · ' leitung (17) angeschlossen ist und daß im Saugbereich der Pumpe (13) der Zwischenleitung (15) die ersten Umlauf ventile (UL 4-12, U3 ...) und im Druckbereich die zweiten Umlauf ventile (Ki'i 14-2', H3'» ...) angeschlosden sind.
  4. 4.. Farbumlauf anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (13) als Zahnradpumpe, vorzugsweise drehzahlregulierbar, ausgebildet ist.
    • COPY . , .- 3 -
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Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BEHR INDUSTRIEANLAGEN GMBH & CO, 7121 INGERSHEIM,

8125 Change of the main classification

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