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DE3311142A1 - Dichtungsleiste zum abdichten spaltfoermiger zwischenraeume zwischen der aussenseite von fensterrahmen und angrenzendem mauerwerk - Google Patents

Dichtungsleiste zum abdichten spaltfoermiger zwischenraeume zwischen der aussenseite von fensterrahmen und angrenzendem mauerwerk

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DE3311142A1
DE3311142A1 DE19833311142 DE3311142A DE3311142A1 DE 3311142 A1 DE3311142 A1 DE 3311142A1 DE 19833311142 DE19833311142 DE 19833311142 DE 3311142 A DE3311142 A DE 3311142A DE 3311142 A1 DE3311142 A1 DE 3311142A1
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DE
Germany
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sealing
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outside
masonry
window frame
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DE19833311142
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DE3311142C2 (de
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Hans 4550 Bramsche Schmidt
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
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    • E06B2001/628Separate flexible joint covering strips; Flashings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Patentanwälte
Hans Schmidt -3" Dipl.-Ing. Dr. iiir. V.
Dipl.-Ing. Dietrich Buss« Maschstr. 40 Dipl.-Ing. Egon Bünemann
4550 Bramsche
D-4 5 0 0 O s η a b r ü c ι.
GroBhandelsring 6 Post'tch IJJ· Fernsprecher (05 4 t) 5S6OB1 u 53 60t Telegramme palgewar osnabruc·;
25. März 1983 L/Hä
Dichtungsleiste zum Abdichten spaltförmiger Zwischenräume zwischen der Außenseite von Fensterrahmen und angrenzendem Mauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste zum Abdichten spaltförmiger Zwischenräume zwischen der Außenseite von Fensterrahmen und nach außer, angrenzendem Mauerwerk od. dgl., mit einem Profilkörper, der an der Außenseite des Fensterrahmens rückseitig festlegbar und mit einer vorderen Dichtungslippe gegenüber dem Mauerwerk versehen ist.
Bei einer bekannten Dichtungsleiste dieser Art erfolgt die rückseitige Festlegung des Profilkörpers an der Außenseite des Fensterrahmens mit Hilfe einer gesonderten Grundleiste, die mit einer rückseitigen Klebefläche versehen ist und nach Auftrag eines Klebstoffs an die Außenseite des Fensterrahmens angeklebt wird. Die eigentliche Dichtungsleiste mit der gegenüber dem Mauerwerk abdichtenden vorderen Dich-
T5 tungslippe ist hierbei in Form einer Aufsatzleiste ausgebildet, die auf die zuvor an den Fensterrahmen angeklebte Grundleiste aufgedrückt wird. Hierzu ist der die Dichtungsleiste bildende Profilkörper an seiner Rückseite mit einer Öffnung versehen, die mit abstehenden Raststegen der Grund-
jO Um «".tr in Vcrr i nie] ungsei nqri f f bringbar ist. Die Verwendung zweier gesonderter Leisten der bekannten Art stellt
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-H -
' einen erhöhten Herstellungs- und Lageraufwand dar, wie auch der Arbeitsaufwand zum Anbringen der bekannten Dichtungsleistenanordnung erheblich ist, da zwei verschiedene Anbringungsvorgänge durchgeführt werden müssen und außerdem als zusätzliches Material ein besonderer, witterungsbeständiger Klebstoff für das Anbringen der Grundleiste benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsleiste der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstell- und lagerbar ist und deren Anbringung auf einfache Weise ohne Verwendung eines Klebstoffs od. dgl. zusätzlichen Materials möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Frofilkörper an seiner der Außenseite des Fensterrahmens zuzuwendenden Rückseite mit einer im wesentlichen parallel zu seiner vorderen Dichtungslippe verlaufenden Rast- und Dichtungsfahne versehen ist, die im Spalt zwischen der Außenseite des 'Fensterrahmens und dem Mauerwerk festklemmbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kommt demnach nur ein einziger Profilkörper zum Einsatz, so daß insoweit die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht sind. Darüber hinaus braucht der . Profilkörper nicht angeklebt zu werden, was einen zusätzlichen Arbeitsgang unter Verwendung von Klebstoff erfordern würde, sondern er wird mit Hilfe seiner Rast- und Dichtungsfahne einfach in den Spalt zwischen der Außenseite des Fensterrahmens und dem Mauerwerk eingeführt und in diesem selbsttätig festgeklemmt bzw. verkeilt. Die Montage der Dichtungsleiste kann dadurch in kürzester Zeit erfolgen. Außerdem wird durch die nach der Erfindung zusätzlich zu der vorderen Dichtungslippe vorgesehene Rast- und Dichtungsfahne im Spalt zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk die Dichtwirkung wesentlich erhöht und eine hohe Wärme- und Schalldämmung erreicht.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Dichtungsleiste in ihrem Endbereich und Fig. 2 die Dichtungsleiste nach Fig. 1 im eingebauten
Zustand in einem Querschnitt durch den Eckbereich eines Fensters mit angrenzendem Außenmauerwerk.
Die in der Zeichnung dargestellte Dichtungsleiste besteht aus einem als ganzes mit 1 bezeichneten, einstückig stranggepreßten Hohlprofilkörper aus Kunststoff, z.B. Hart-PVC, der bei dem dargestellten Beispiel zwei Kammern 2,3 umfaßt, jedoch auch ein- oder mehrkammerig ausgebildet sein kann. Der Hohlprofilkörper definiert mit seinen Kammern 2 und 3 ein Rechteckprofil und bietet eine Vorderseite 4 und eine Rückseite 5 dar. Eine vordere Dichtungslippe 6 ist von der Vorderseite 4 zur Rückseite 5 hin versetzt an eine Wand 7 des Hohlprofilkörpers 1 in Höhe einer Trennwand 8 angeformt, die die Kammern 2 und 3 unterteilt.
In seitlicher Verlängerung seiner die Rückseite 5 definierenden Rückwand 9 ist der Hohlprofilkörper 1 mit einer Rast- und Dichtungsfahne 10 versehen, die in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zur vorderen Dichtungslippe 6 an die Wand 7 des Hohlprofilkörpers 1 angeformt ist. Die Rast- und Dichtungsfahne 10 ist mit im Abstand voneinander angeordneten widerhakenartigen Dichtungslippen 11 versehen, die von der der Dichtungslippe 6 zugewandten Seite eines Basissteges 12 der Rast- und Dichtungsfahne 10 ausgehen und eine zur Wand 7 des Hohlprofilkörpers 1 hin gerichtete schräge Ausrichtung aufweisen. Das freie äußere Ende 13 der Past- und Dichtungsfahne 10 ist durch entsprechende Querschnittsverringerung des Basissteges 12 in .diesem Bereich verjüngt, wie auch die Dichtungslippen 11 eine sich zu ihren freien Enden hin ver-
jungende Querschnittsform aufweisen.. COPY
Zwischen der vorderen Dichtungslippe 6 und der Rückseite 5 des Hohlprofilkörpers 1 ist außerdem eine Stauleiste 14 an die Hohlprofilkörperwand 7 angeformt, die ihrerseits eine parallele Ausrichtung zur vorderen Dichtuiigslippe 6 aufweist. " Ihre Breite ist jedoch geringer als die der Dichtungslippe
Ferner sind an die Rückseite 5 des Hohlprofilkörpers 1 Anlagestege 15 angeformt, die bei dem dargestellten Beispiel in Verlängerung der Hohlprofilkörperwand 7 und· der dieser in Parallelausrichtung gegenüberliegenden Hohlprofilkörperwand vorgesehen sind.
Mittels des Hohlprofilkörpers 1 wird ein Spalt 17 abgedichtet, der zwischen der Außenseite des Fensterrahmens 18, der in Fig. 2 als Blendrahmen gezeigt ist, und dem bei 19 wiedergegebenen Außenmauerwerk od. dgl. bauseitig vorhanden ist. Bei 20 ist in Fig. 2 ein Fensterflügelrahmen mit einer Scheibe und einer Halteleiste 22 schematisch wiedergegeben.
Zum·Anbringen des Hohlprofilkörpers 1 wird dieser mit seinen Anlagestegen 15 auf die Außenseite 23 des Fensterrahmens 18 aufgesetzt und mit seiier Rast- und Dichtungsfahne 10 in den Spalt 17 hineingedrückt. Die widerhakenartigen Dichtungslippen 11 werden hierbei elastisch zum Basissteg 12 hin zu- rückgebogen und drücken bei Beendigung der Einsteckbewegung,ζ.B, durch Anlage der Dichtungslippe 6 an der Mauerwerksfläche 24, aufgrund ihres elastischen Rückstellvermögens gegen die angrenzende Fläche des Mauerwerks 19. Hierdurch ist eine Abdichtung des Spaltes 17 und zugleich eine Festklemmung bzw. Verriegelung des Hohlprofilkörpers 1 im Spalt 17 erreicht.
Die Anlagestege 15 bewirken dabei eine satte rückseitige Anlage des Hohlprofilkörpers 1 an der Außenseite 23 des Fensterrahmens 18. Einem Herausziehen des Hohlprofilkörpers 1 aus dem Spalt 17 wirken die Dichtungslippen 11 durch ihren Verriegelungseingriff mit dem Mauerwerk 19 nach Art von Widerhaken entgegen. ' COPY
Entsprechend dem Ebenheitsgrad des Mauerwerks 19 bzw. seiner Fläche 24 liegt im fertigmontierten Zustand des Hohlprofilkörpers 1 dessen vordere Dichtungslippe 6 im wesentlichen . vollständig an der Mauerwerksfläche 24 an und bewirkt eine erste oder äußere Abdichtung. Zum Auffangen von Luftströmen, die sich durch etwa zwischen der Dichtungslippe 6 und der Mauerwerksfläche 24 verbleibende Spalte hindurchbewegen/ dient die Stauleiste 14, die eine Beruhigung solcher Luftströmungen herbeiführt. Mit Hilfe der spaltseitigen Dich- ^O tungslippen 11 ist die Abdichtung soweit vervollkommnet, daß insgesamt hohe Wärme- und Schalldämmwerte erreicht werden. ,
Durch die Rückversetzung der vorderen Dichtungslippe 6 von der Vorderseite 4 des Hohlprofilkörpers 1 ist eine Schattenfuge 25 gebildet, die eine etwaige unvollkommene Anlage der Dichtungslippe 6 an der Mauerwerksfläche 24 infolge von Unregelmäßigkeiten in deren Ausführung dem Auge verbirgt. Auf diese Weise ist neben einer guten Abdichtung des Spalts 1"? auch_ein sauberer Abschluß des Eckbereichs zwischen dem Fensterrahmen 18 und dem Mauerwerk 19 mit Hilfe des Hohlprofilkörpers 1 erreicht.
Es versteht sich im übrigen, daß anstelle der in dem vorliegenden Beispiel gezeigten zwei Dichtungslippen 11 auch drei oder mehr solcher Dichtungslippen vorgesehen sein können, um gegebenenfalls die Dicht- und Klemmwirkung der Rast- und Dichtungsfahne 10 im Spalt 17 zu erhöhen.
Für die Herstellung der Dichtungsleiste kann es sich empfehlen, an das äußere Ende 13 der Rast- und Dichtungsfahne 10 des
Hohlprofilkörpers 1 einen weiteren gleichen Hohlprofilkörper in spiegelbildlicher Anordnung in einem gemeinsamen Extrusions" Vorgang für beide Hohlprofilkörper anzuformen und einen solchen Doppelhohlprofilkörperstrang als Lieferprodukt vorzusehen, wobei eine Teilung des Doppelhohlprofilkörperstrangs zwischen den aneinandergrenzenden Rast- und Dichtungsfahnen der beiden Hohlprofilkörper erst im Falle ihrer beabsichtigter, am Bau erfolqt. BAD ORIGINAL copY
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Die Wandungsdicke des Hohlprofilkörpers 1 einschließlich der Dichtungslippe 6 und der Stauleiste 14 sowie der Anlagestege 15 kann beispielsweise 1 bis 2 mm betragen, wobei sich eine Dicke der Rast- und Dichtungsfahne 10 von 0,5 bis 1 mm als zweckmäßig erwiesen hat.
Obgleich in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Dichtungsleiste von einem Hohlprofilkörper gebildet ist, versteht sich, daß anstelle des Hohlprofilkörpers 1 grundsätzlich auch andere geeignete Profilkörper, die kein Hohlprofil bilden, Verwendung finden können. Insbesondere ist ein Winkelprofil geeignet, das, bezogen auf das zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel, im Prinzip nur die Wandung 7 mit der vorderen Dichtungslippe 6, gegebenenfalls der Stauleiste 14 und dem Anlagesteg 15 in Verlängerung der Wand 7, sowie die Rast- und Dichtungsfahne 10 umfassen würde.
Ferner ist es möglich, den Profilkörper, sei es als Hohlprofilkörper oder sonstigen geeigneten Profilkörper, insbesondere Winkelprofilkörper, anstatt aus Kunststoff aus einem geeigneten Metall herzustellen. Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit, den Profilkörper von einem einstückig sttanggepreßten Aluminium-Profilkörper zu bilden. Es ist jedoch auch möglich, anstelle stranggepreßter Formkörper aus Metall solche Profilteile zu verwenden, die von gewalzten Blechen, insbesondere aus Aluminium oder Stahl, gebildet sind. Dabei können gegebenenfalls die vordere Dichtungslippe und die Rast- und Dichtungsfahne von nachträglich an das Metallprofil angesetzten Teilen aus gummielastischem Material gebildet sein.
Bevorzugt wird jedoch eine Dichtungsleiste in Form des in der Zeichnung dargestellten Hohlprofilkörpers 1, der gegenüber anderen Profilen eine große Stabilität und gute Strangpreßfähigkeit besitzt. Außerdem hat der dargestellte Hohlprofilkörper gegenüber Winkelprofilen optische Vorzüge
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und bewirkt eine erhöhte Schall- und Wärmedämmung aufgrund seines Hohlprofils, das im übrigen jede geeignete polygonale Form besitzen kann.
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Claims (7)

Ansprüche:
1. j Dichtungsleiste zum Abdichten spaltförmiger Zwischenräume zwischen der Außenseite von Fensterrahmen und nach außen angrenzendem Mauerwerk od. dgl., mit einem Profilkörper, der an der Außenseite des Fensterrahmens rückseitig festlegbar und mit einer vorderen Dichtungslippe gegenüber dem „Mauerwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) an seiner der Außenseite (23) des Fensterrahmens (18) zuzuwendenden Rückseite (5) mit einer im wesentlichen parallel zu seiner vorderen Dichtungslippe (6) verlaufenden Rast- und Dichtungsfahne (10) versehen ist, die im Spalt (17) zwischen der Außenseite des Fensterrahmens und dem Mauerwerk (19) festklemmbar ist.
2. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rast- und Dichtungsfahne (10) mit im Abstand voneinander angeordneten widerhakenartigen Dichtungslippen (11) versehen ist, die von einer Seite eines Basissteges (12) der Rast- und Dichtungsfahne ausgehen und eine zum Profilkörper
(I) hin gerichtete schräge Ausrichtung aufweisen.
3. Dichtungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das freie äußere Ende (13) der Rast- und Dichtungsfahne COPY (10) verjüngt ist und ihre widerhakenartigen Dichtungslippen
(II) ihrerseits eine sich zu ihren freien Enden hin ver-ßAD ORIGINAL
jungende Querschnittsform aufweisen.
4. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Dichtungslippe (6) des Profilkörpers von dessen Vorderseite (4) zu dessen Rückseite (5) hin versetzt ist und zwischen der vorderen Dichtungslippe und der Rückseite des Profilkörpers eine Stauleiste (14) an diesen angeformt ist, die eine parallele Ausrichtung zur vorderen Dichtungslippe, jedoch eine geringere Breite als diese aufweist.
5. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite (5) des Profilkörpers (1) mit einem gegenseitigen Querabstand angeordnete Anlagestege (15) angeformt sind, die im Querschnittsprofil eine im wesentlichen senkrecht zur Rast- und Dichtungsfahne (10) verlaufende Ausrichtung besitzen.
6. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das äußere Ende (13) der Rast- und Dichtungsfahne (10) des Profilkörpers (1) ein weiterer gleicher Profilkörper in spiegelbildlicher Anordnung angeformt ist und beide Profilkörper zwischen ihren aneinandergrenzenden Rast- und Dichtungsfahnen teilbar sind.
7. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) als Ganzes von einem einstückig stranggepreßten Hohlprofilkörper aus Kunststoff gebildet ist.
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DE19833311142 1983-03-26 1983-03-26 Dichtungsleiste aus Kunststoff zum Abdichten spaltförmiger Zwischenräume zwischen der Außenseite von Fensterrahmen und angrenzendem Mauerwerk Expired DE3311142C2 (de)

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