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DE3310635C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3310635C2
DE3310635C2 DE19833310635 DE3310635A DE3310635C2 DE 3310635 C2 DE3310635 C2 DE 3310635C2 DE 19833310635 DE19833310635 DE 19833310635 DE 3310635 A DE3310635 A DE 3310635A DE 3310635 C2 DE3310635 C2 DE 3310635C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
carriage
conveyor
belt
timing belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833310635
Other languages
English (en)
Other versions
DE3310635A1 (de
Inventor
Yoshimasa Ashikaga Tochigi Jp Wada
Isamu Ohta Gunma Jp Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Engineering Co Ltd
Original Assignee
Fuji Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Engineering Co Ltd filed Critical Fuji Engineering Co Ltd
Publication of DE3310635A1 publication Critical patent/DE3310635A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3310635C2 publication Critical patent/DE3310635C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/13Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by linearly moving tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, die geformte Teile einer Presse an eine andere Presse mit einem Schlitten überführt, der entlang zweier örtlich zwischen den Pressen angeordneter Führungsschienen geführt wird, der an einem um zwei Scheiben gelenkten formschlüssigen An­ triebselement gelenkig befestigt ist.
Beispielsweise beim Pressen eines Türrahmens wird in einer Presse aus dem äußeren Umfangsteil eines Metallblechrohlings der Türrahmen geformt und gleichzeitig aus dem inneren Teil des gleichen Blechrohlings ein weiteres Preßteil gefertigt. Dementsprechend liefert eine derartige Presse drei Arten von "Werkstücken", nämlich das erste Preßteil entsprechend dem Türrahmen, das zweite Preßteil, welches aus dem inneren Teil des Rohlings geformt ist, sowie Abfallmaterial. Das erste Preßteil wird der nächsten Presse zugeführt, das zweite Preßteil wird mit Hilfe einer Hilfsfördereinrichtung usw. einem weiteren Verfahrensschritt zugeführt und das Abfall­ material gelangt an eine entsprechende Förder- bzw. Aus­ wurfeinrichtung. In einem solchen Fall sind für die Über­ tragung bzw. Förderung Fördermittel für die Weiterleitung des zweiten Preßteils sowie des Abfallmaterials zusätzlich zu den Elementen für das erste Preßteil erforderlich, und zwar beispielsweise unter der Förder- bzw. Übertragungseinrichtung für das Hauptpreßteil, um einen größeren Abstand zwischen den Preßmaschinen zu ermöglichen. Die Übertragungs- bzw. Förder­ einrichtung für das Hauptpreßteil ist eine hin- und her­ gehende Fördereinrichtung bzw. ein hin- und herbewegtes Förderelement und muß kompakt ausgeführt sein.
Es ist üblich und bekannt, eine derartige Fördereinrichtung so auszubilden, daß sie aus zwei Führungsschienen, die zwischen den Pressen verlaufen, aus einem Schlitten, der sich entlang der Führungsschienen zum Weiterleiten der geformten Teile bewegt, sowie aus Antriebsmitteln besteht, die mit dem Schlitten verbunden sind, um diesen anzutreiben bzw. zu bewegen. Diese Antriebsmittel sind entweder ein Kettenan­ triebssystem, ein Hebelantriebssystem, ein Kolben-Zylinder- Antriebssystem oder ein Nocken-Antriebssystem. Speziell das Kettenantriebssystem, wie es beispielsweise aus der JP 57-9 543 bekannt ist, ist mit einer hohen Trägheit verbunden sowie mit einer großen Ausdehnung und Längung der Kette, was zu Ungenauigkeiten beim Anhalten bzw. Positionieren des Schlittens führen kann. Weiterhin kann dem Kettenantriebs­ system der Nachteil eines hohen Verschleißes und damit einer relativ kurzen Lebensdauer anhaften. Auch ist kaum eine Übertragung oder Förderung mit hoher Geschwindigkeit wegen der Geräuschbildung und Vibration durchzuführen, die in Kettenantriebssystemen auftreten.
Bekannt ist auch eine Fördereinrichtung mit einem auf Führungsschienen geführten Schlitten und mit einem endlichen Zugmittel als Antriebsmittel in Form eines Seils, welches über zwei Scheiben gelenkt und mit seinen beiden Enden jeweils mit dem Schlitten verbunden ist (JP 57-43 046 A). Auch diese bekannten Fördereinrichtung hat den Nachteil, daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Genauigkeit der Positio­ nierung des Schlittens, insbes. auch quer zur Schlitten­ bewegung ergeben können, und zwar speziell dann, wenn hohe Transportleistungen angestrebt sind.
Bekannt sind weiterhin Kugelgelenke und deren Verwendung z. B. zur Verringerung von Belastungen in Zugelementen.
Bekannt ist schließlich noch, einen an einem Ende ein Werkzeug tragenden Arm für eine hin- und hergehende Bewegung in seiner Längsrichtung verschiebbar in einer stationaren Führung vorzusehen und für seinen Antrieb als Zugelement einen Zahnriemen zu verwenden, der eine vollständig in sich geschlossene Schlaufe bildet und hierfür über zwei Riemen­ scheiben geführt ist, zwischen denen der Zahnriemen zwei Längen bildet. Mit einer dieser Längen ist das dem Werkzeug entfernt liegende andere Ende des Armes fest verbunden. Es handelt sich hier nicht um eine Fördervorrichtung, die geformte Teile einer Presse an eine andere Presse mit einem Schlitten überführt. Grundsätzlich nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung aber auch, daß der Zahnriemen nicht nur die Bewegung des Armes bewirkt, sondern auch Einfluß nimmt auf die Führung bzw. Positionierung des Armes. Letztere ist in der gesamten, senkrecht zur Längserstreckung des Armes verlaufenden Ebene entscheidend durch den Zahnriemen mit­ bestimmt, und zwar insbes. auch in solchen Positionen des Armes, in denen das mit dem Zahnriemen verbundene Ende des Armes einen besonders großen Abstand von der stationären Führung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervor­ richtung mit einem auf zwei Schienen zwischen Pressen geführten Schlitten zu schaffen, die bei hoher Transport­ leistung eine gute Positioniergenauigkeit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Fördereinrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die Verwendung eines Zahnriemens als Antriebsmittel, welcher eine Trennstelle aufweist und mit seinen beiden hierdurch gebildeten Enden jeweils mittels eines Kugel­ gelenkes am Schlitten befestigt ist, wird auch bei hoher Transportleistung eine hohe Genauigkeit für die Positionie­ rung des Schlittens erzielt, insbes. auch deswegen, weil der Zahnriemen lediglich die Bewegung sowie Positionierung des Schlittens in Richtung der Führungsschiene bestimmt und Einflüsse des Zahnriemens in bezug auf die Positionierung des Schlittens quer zur Schlittenbewegung aufgrund der ver­ wendeten Kugelgelenke nicht bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Kugelgelenke jeweils einen Flansch auf, an dem ein Ende des Zahnriemens mit einer Platte, insbes. formschlüssig mit einer Verzahnung der Platte, befestigt ist.
In einer detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen wird die Erfindung im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Preß-Form-System zusammen mit einer Fördereinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Förder­ einrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Schnitt einen Teil der Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf den in der Fig. 6 dargestellten Teil.
In der Fig. 1 ist eine Fördereinrichtung 10 zwischen Preß­ maschinen bzw. Pressen angeordnet und dient dazu, Preßteile, die in der einen Presse 1 geformt sind, an die nächste bzw. nachfolgende Presse 2 zu fördern. Mit der Bezugsziffer 3 ist eine Greiferanordnung (Greifer) bezeichnet, die ein Preßteil auf einen Wagen oder Schlitten der Fördereinrichtung auflegt. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Greiferanordnung (Grei­ fer), die ein Preßteil vom Wagen oder Schlitten in die Presse 2 einbringt. Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, besteht die Fördereinrichtung 10 im wesentlichen aus einem Rahmen 11, der zwischen den Pressen angeordnet ist, aus zwei Führungs­ schienen 12, die am Rahmen 11 montiert sind, aus einem Wagen oder Schlitten 13, der sich entlang der Führungsschiene 12 bewegen kann, sowie aus Antriebsmitteln zum Antrieb bzw. zum Bewegen des Schlittens 13. Am vorderen sowie am rückwärtigen Ende des Schlittens 13 sind obere Rollen 15, untere Rollen 16 sowie seitliche Rollen 17 vorgesehen. Die oberen und unteren Rollen 15 bzw. 16 liegen auf bzw. unter den Führungsschienen 12, so daß diese zwischen den oberen und unteren Rollen angeordnet bzw. gehalten sind.
Die Antriebsmittel, die einen Steuerriemen 18 in Form eines Zahnriemens aufweisen, zum Antrieb des Schlittens 13, sind in Form einer Schlaufe angeordnet. Der Steuerriemen 18 steht in Eingriff mit Rädern 19 und 20, die eine Verzahnung besitzen und an den entfernt liegenden Enden des Rahmens 11 angeordnet sind. Das eine Rad 19 ist über eine geeignete Transmissions­ bzw. Getriebeanordnung 6 durch einen Antrieb 5, beispiels­ weise einen Gleichstrommotor angetrieben. Der Steuerriemen 18 ist vorzugsweise zwischen den Führungsschienen 12 angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Schlitten 13 und dem Steuerriemen 18 ist so ausgeführt, daß keine unzulässigen Kräfte am Steuerriemen 18 auftreten können. Aus diesem Grunde weist die Verbindung bei der in den Fig. 5-7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein Kugelgelenk 21 auf. Dies bedeutet, daß in dem bevorzugten Fall der Steuer- bzw. Zahnriemen 18 jeweils mit Hilfe des Kugelgelenkes 21 mit dem Schlitten 13 verbunden ist.
Wie oben beschrieben wurde, ist in dem Fall, daß die Verbin­ dung ein Kugelgelenk 21 aufweist, der Steuerriemen 18 vorzugsweise an seinen beiden Enden mit dem Schlitten 13 verbunden, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall bildet der Steuerriemen 18 als solcher keine vollständig in sich geschlossene Schlaufe, sondern eine nur nahezu geschlos­ sene Schlaufe mit einer Schnittstelle, an der die beiden Enden einander benachbart liegen. Die beiden Enden des Steuerriemens 18 sind jeweils an den Verbindungen mit dem Schlitten 13 mit Hilfe eines Kugelgelenkes 21 befestigt, welches Winkelbewegungen zwischen dem Schlitten 13 und dem betreffenden Ende des Steuerriemens zuläßt. Durch diese Ausbildung kann jedes Ende des Steuerriemens 18 gesondert wirken und kann aufgrund des Kugelgelenks 21 gegenüber dem Schlitten freie Winkel- bzw. Schwenkbewegungen ausführen, so daß die Verbindungen und die diesen Verbindungen benachbarten Abschnitte des Steuerriemens 18 nicht mit ungünstigen Kräften beaufschlagt werden.
Um die Enden des Steuerriemens 18 jeweils mit dem ent­ sprechenden Kugelgelenk 21 zu verbinden, ist, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, jedes Kugelgelenk 21 mit einem Flansch 22 versehen, der von dem Kugelgelenk wegsteht und an dem das betreffende Ende des Steuerriemens 21 befestigt ist, und zwar mit Hilfe einer Befestigungsplatte 23, die die gleichen Wellenformen bzw. die gleichen Zähne und dazwischenliegende Nuten bzw. Vertiefungen aufweist wie der Steuerriemen. Das jeweilige Ende des Steuerriemens 18 ist zwischen dem Flansch 22 und der befestigten Platte 23 gehalten, wobei die Zähne bzw. Konturen am Riemen und an der Platte ineinandergreifen und wobei die Platte 23 mit Hilfe von Schraubbolzen und Muttern 24 befestigt ist. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, besitzen die Flansche 22 und die Befestigungsplatten 23 eine größere Breite als der Steuerriemen 18, so daß eine Vielzahl von Schraubbolzen und Muttern 24 an beiden Längsseiten des Flansches 22 und der Befestigungsplatte 24 außerhalb des Steuerriemens 18 bzw. seitlich von diesem Steuerriemen angeordnet werden können. Obwohl die dargestellte Aus­ führungsform ein Kugelgelenk 21 verwendet, können auch andere Kupplungselemente bzw. Verbindungsglieder, die eine ähnliche Funktion haben, zum Verbinden der Enden des Steuerriemens 18 mit dem Schlitten 13 verwendet werden.
Im Betrieb wird ein Preßteil, welches in der ersten Presse 1 geformt wurde, mit Hilfe der Greiferanordnung 3 auf den Schlitten 13 aufgelegt, welcher sich zunächst in einer Stellung unter der Greiferanordnung 3 befindet. Dann wird der Motor 5 betätigt und treibt über die Getriebeanordnung 6 den Steuerriemen 18 an, um hierdurch den Schlitten 13 an die zweite Presse 2 zu bewegen, wo die Greiferanordnung 4 des auf dem Schlitten 13 angeordnete Werkstück erfaßt und dieses in die zweite Presse 2 einführt. Diese Arbeitsweise bzw. aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte werden mit Hilfe eines NC-Steuersystems oder mit Hilfe eines anderen, geeigneten Steuersystems gesteuert.
Wie erwähnt wurde, verwendet die Fördereinrichtung einen Steuerriemen als Antriebsmittel zum Bewegen des Schlittens 13, wodurch die Fördereinrichtung ein geringeres Gewicht aufweist als ein Kettensystem. Wird die Fördereinrichtung mit einem Steuer- bzw. Zahnriemen verwendet, der extrem kurz ausgebildet ist, kann ein genaues Anhalten des Schlittens erreicht werden. Dieses einen Steuer- bzw. Zahnriemen verwendende System hat eine große Lebensdauer. Beträgt beispielsweise die Fördergeschwindigkeit 1,0 sec pro 1,3 m Hub, wobei die zulässige Anhaltetoleranz für den Schlitten normalerweise bei 1,5 mm liegt, so besitzt die Förderein­ richtung eine Anhaltetoleranz von 0,5 mm. In Hinblick auf diese Tatsache ist es offensichtlich, daß diese Förderein­ richtung eine sehr hohe Anhaltegenauigkeit aufweist. Diese Einrichtung verursacht auch nicht unzulässig hohe Geräusche und unterliegt auch nicht einer übermäßigen Abnutzung.

Claims (2)

1. Fördervorrichtung, die geformte Teile einer Presse (1) an eine andere Presse (2) mit einem Schlitten (13) über­ führt, der entlang zweier örtlich zwischen den Pressen (1, 2) angeordneter Führungsschienen (12) geführt wird, der an einem um zwei Scheiben (19, 20) gelenkten form­ schlüssigen Antriebsmittel gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel ein Zahnriemen (18) ist, der mit seinen beiden Enden jeweils über ein Kugelgelenk (21) winkelbeweglich mit dem Schlitten (13) verbunden ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelgelenke (21) jeweils einen Flansch aufweisen, an dem ein Ende des Zahnriemens (18) mit einer Platte (23), insbesondere formschlüssig mit einer Verzahnung der Platte (23), befestigt ist.
DE19833310635 1982-03-26 1983-03-24 Foerdereinrichtung Granted DE3310635A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4852782A JPS58167038A (ja) 1982-03-26 1982-03-26 プレス間の搬送装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3310635A1 DE3310635A1 (de) 1983-10-13
DE3310635C2 true DE3310635C2 (de) 1991-07-11

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Family Applications (1)

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DE19833310635 Granted DE3310635A1 (de) 1982-03-26 1983-03-24 Foerdereinrichtung

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JP (1) JPS58167038A (de)
DE (1) DE3310635A1 (de)

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Also Published As

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