-
-
Verfahren zur Abwicklung von Konferenzverbindungen
-
in einem Z eitmultipl ex-F ernsprech-Vermittlungssystem Die Erfindung
betrifft ein Verfahren zur Abwicklung von Konferenzverbindungen in einem Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem,
insbesondere PCM-Zeitmultiplex-System.
-
Bei Konferenzverbindungen in bekannten Vermittlungssystemen lassen
sich die einzelnen GeSprächspartner lediglich aufgrund der Klangfarbe ihrer Stimmen
und ihrer Sprechweise voneinander unterscheiden. Telefonkonferenzen sind daher kein
vollwertiger Ersatz für eine Kommunikation bei gleichzeitigem räumlichen Bei-5 ammens
ein.
-
Die der Hauptpatentanmeldung zugrunde liegende Erfindung beschreibt
ein Verfahren zur Abwicklung von Fernsprechkonferenzverbindungen, das den Verhältnissen
bei Konferenzen mit persönlich anwesenden Konferenzteilnehmern näher kommt, ohne
daß hierzu besonders großer technischer Mehraufwand zu leisten ist, wie dies beispielsweise
unter Verwendung von gleichzeitig bestehenden Fernsehtelefonverbindungen möglich
wäre, die gleichzeitig die Fernsehbilder sämtlicher Konferenzteilnehmer auf den
jeweiligen Fernsehbildschirm sichtbar machen:
Bei einem Verfahren
zur Abwicklung von Konferenzverbindungen in einem Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem,
insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, werden gemäß der Hauptpatentanmeldung
den einzelnen Konferenzteilnehmern jeweils außer einem Sendezeitkanal zwei Empfangszeitkanäle
zugeordnet, in denen die von zwei anderen Konferenzteilnehmern in den ihnen j jeweils
zugeordneten Sendezeitkanal gelieferten Signale getrennt zugeführt werden bzw.bÇUShandensein
von mehr als insgesamt drei Konferenzteilnehmern als Bestandteil eines Summensignals
zugeführt werden, an dem die von den neben den genannten zwei Konferenzteilnehmern
weiteren Konferenzteilnehmern gelieferten Signale in unterschiedlicher Bedämpfung
bcteiligt sind, wobei das Verhältnis der Bedämpfungen auf den zwei Empfangszeitkanälen
von weiterem Konferenzteilnehmer zu weiterem Konferenzteilnehmer verschieden ist,
und wobei durch die in den jeweils zwei Empfangszeitkanälen übertragenen Signale
empfangsseitig jeweils zwei räumlich getrennte Schallquellen aktiviert werden.
-
Neben Telefonkonferenzen mit Teilnehmern, die über zwei Empfangszeitkanäle
verfügen, sind auch Konferenzen wünschenswert, an denen sowohl Teilnehmer mit zwei
Empfangszeitkanälen als auch solche mit nur einem einzigen Empfangszeitkanal beteiligt
sind. Ueber zwei Zeibkanäle können z.B. im zukünftigen"Digitalnetz mit Dienstintegration"(ISDN
) die Digitalteilnehmer (Teilnehmer mit digital betriebener Anschlußleitung) verfügen,
über nur einen Zeitkanal die Analogteilnehmer.
-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abwicklung
von Konferenzverbindungen in einem Zeitmultiple-Fernsprech-Vermittlungssystem anzugeben,
das auch unter Verwendung der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Schaltungsanordnung
die Teilnahme wenigstens eines Konferenzteilnehmers mit nur einem einzigen Empfangszeitkanal
ermöglicht, wobei
die über zwei Empfangszeitkanäle verfügenden Teilnehmer
wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, die Konferenzsprachsignale in Stereophonie
empfangen, während die Teilnehmer mit nur einem Empfiu?gszeitkanal die Konferenzsprachsignale
in Monophonie empfangen.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
einem Konferenzteilnehmer außer dem Sendezeitkanal nur ein einziger Empfangszeitkanal
zugeordnet ist, in dem die Summe derjenigen Signale übertragen wird, die diesem
Konferenzteilnehmer bei Vorhandensein jeweils zweier Empfangszeitkanäle getrennt
übertragen würde, und daß durch dieses über den einzigen Empfangszeitkanal übertragene
Suinmensignal empfangsseitig eine Schallquelle aktiviert wird.
-
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß Fernsprechteilnehmer
mit nur einem Empfangszeitkanal nicht von Telefonkonferenzen ausgeschlossen werden,
die bei Konferenzteilnehmern mit zwei Empfangszeitkanälen stereophon empfangen werden.
-
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung noch näher erläutert. Dabei
zeigt Fig.7 ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig.2 verdeutlicht die Zusammenschaltung zweier
Ausgabeleitungen für Konferenzteilnehmer mit nur einem Empfangszeitkanal; Fig.3
verdeutlicht die Zusammenschaltung der vier Ausgabeleitungen für Teilnehmer mit
nur einem Empfangszeitkanal.
-
In der Zeichnung Fig.1 ist schematisch in einem zum Verständnis der
Erfindung erforderlichen Umfange eine Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Konferenzverbindungen
in einem Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem dargestellt. Diese Schaltungsanordnung
ermöglicht eine Abtastung der Signale der an einer Konferenz beteiligten Konferenzteilnehmer
mit einer gegenüber der üblichen Abtastfrequenz von 8 kHz erhöhter Abtastfrequenz
von 16 kHz.
-
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung bekhrieben, bei der
die Sprachsignale der Konferenzteilnehmer mit 8 kHz abgetastet werden.
-
Die dargestellte Schaltungsanordnung weist zwei Serien-Parallel-Wandler
SP1 /SP2 auf, zu denen jeweils eine DtiS -tPitung L1 bzw. L2 führt. Bei der hier
betrachteten Abtastfrequenz von 8 kHz werden die abgetasteten Signale beispielsweise
auf der Digital-Leitung L1 übertragen. Ebenso ist es möglich, die abgetasteten Werte
auf der Leitung L2 zu übertragen.
-
Nach einer Serien-Parallel-Wandlung gelangen die PCM-Worte in einen
Sprachspeicher SSP, dessen Kapazität u.a. von der Zahl der Teilnehmer an dem betrachteten
Konferenzsatz abhängt. Bei einer Maximalzahl von 32 Teilnehmern lassen sich beispielsweise
zehn Dreierkonferenzen, acht Viererkonferenzen, sechs Fünf erkonferenzen, fünf Sechserkonferenzen
oder jede beliebige, die maximale TeiXehmerzahl nicht überschreitende Kombination
realisieren. Während der Sprachspeicher SSP bei einer maximalen Teilnehmerzahl von
32 und einer Abtastfrequenz von 16. kllz zwei Speicherhälten mit jeweils 32 Speicherplätzen
für 8 bit aufzuweisen hätte, benötigt der Sprachspeicher SSP bei der gleichen
Teilnehmerzahl
und einer Abtastfrequenz von 8 kHz nur die halbe Speicherkapazität. Besteht der
Sprachspeicher SSP aus zwei Speicherhälften mit jeweils 32 Speicherplätzen für 8
bit, so werden in die erste Speicherhälfte die von der Digital-Leitung L1 kommenden
PCM-Worte zyklisch eingeschrieben; etwa von der Digital-Leitung L2 kommende PCM-W.orte
werden in die zweite Hälfte des Sprachspeichers SSP eingeschrieben. Die Ansteueradressen
liefert hierbei ein,Zähler Z1.
-
Zur Steuerung des Sprachspeichers SSP dient ein Haltespeicher HSP,
der unter der Voraussetzung von Konferenzverbindungen, an denen maximal sechs Konferenzteilnehmer
beteiligt sind, 256 Speicherplätze zu jeweils 8 bit für Ansteueradressen des Sprachspeichers
SSP aulweist. Die Anzahl der Speicherplätze des Haltespeichers HSP ergibt sich unter
den genannten Voraussetzungen aus folgender Überlegung: Betrachtet man beispielsweise
den Teilnehmer A der sechs an einer Konferenz beteiligten Konferenzteilnehmer A,
B, C, D, E und F, so sind diesem Teilnehmer wie auch den übrigen Konferenzteilnehmern
zwei Empfangskanäle zugeordnet, auf denen die Konferenzanteile der übrigen Konferenzteilnehmer
folgendermaßen übertragen werden: Linker Kanal: aB + bD + cE + dF Rechter Kanal:
aC + bD + dE + cF a, b, c, d bedeutet hierbei Dämpfungsfaktoren, von denen a ein
Grunddämpfungsfaktor ist, der möglicherweise auch bei üblichen Konferenzsätzen von
Digital-Vermittlungsanlagen vorgesehen werden kann, also mit der vorliegenden Erfindung
nichts zu tun hat.
-
4us dem oben genannten Zusammenhang erkennt man, daß für
den
Teilnehmer A die Differenzanteile des Teilnehmers B und des Teilnehmers C auf verschiedenen
Kanälen empfangen werden, also aus verschiedenen Schallquellen zu hören sind, daß
die Konferenzanteile des Konferenzteilnehmers Dzu gleichen Teilen auf die beiden
Kanäle verteilt sind, also wie von einem Teilnehmer kommend empfunden werden, der
sich räumlich in der Mitte zwischen den beiden Teilnehmern B und C befindet, und
daß die Konferenzanteile der Teilnehmer E und F in reziprokem Verhältnis auf die
beiden Kanäle verteilt sind, also wie Teilnehmer empfunden werden, die sich räumlich
-in halb linker bzw. halb rechter Position befinden.
-
Gemäß den obigen Ausführungen umfaßt also bei einer Sechser.konferenz
die Konferenzsumme auf jedem Kanal 4 durch ein PCM-Wort gebildete Summanden. Werden
die Sprachsignale der Konferenzteilnehmer mit 8 kHz abgetastet, hat der Haltespeicher
HSP bei 32 an den Konferenzsatz, dessen Bestandteil er ist, angeschlossenen Teilnehmern
32 Speicherblöcke aufzuweisen, die jeweils 4 Speicherplätze für mit dem einen Empfangskanal
im Zusammenhang stehenden Ansteueradressen des Sprachspeichers SSP und 4 Speicherplätze
für mit dem anderen Empfangskanal zusammenhängenden Ansteueradressen umfassen. Bei
einer Abtastung mit 16 kHz erfolgt das Auslesen aus der zweiten Hälfte des Sprachspeichers
SSP im Zusammenhang mit den zweiten Abtastwerten unter Verwendung derselben Ansteueradressen.
Die Entscheidung darüber, in welcher Speicherhälfte des Sprachspeichers SSP die
betreffende Adresse angesteuert wird, erfolgt aufgrund eines dem aus dem Haltespeicher
HSP ausgelesenen
Adressen vorangestellten höchstwertigen Bits, das
von einer Ablaufsteuerung geliefert wird, die unter dem Einfluß eines Zählers Z2steht.
-
Setzt man nun voraus, daß etwa dem Teilnehmer A nicht zwei, sondern
nur ein Empfangszeitkanal, allen übrigen Teilnehmern B, C, D, E, F wie im vorstehenden
beschrieben zwei Empfangszeitkanäle zugeordnet werden, so wird in dem einzigen,
dem Teilnehmer A zugeordneten Empfangszeitkanal die Summe derjenigen Signale übertragen,
die diesem Konferenzteilnehmer A bei Vorhandensein zweier Kanäle, eines linken und
eines rechten Kanals getrennt übertragen würde: Einziger Empfangszeitkanal: a3 +
aC + 2bD + (c+d)E + (c+d)F.
-
Diesp für einen nur mit einem einzigen Empfangszeitkanal ausgestatteten
Teilnehmer an sich durchzuführende Summierung erfolgt nicht durch die in Fig.1 dargestellten
Baugruppen, vielmehr werden wie unt S anhand von Fig.2 bzw. Fig.3 beschrieben, von
der Schaltungsanordnung gemäß Fig.1 erzeugte Ausgangssignale addiert. Der Umstand,
daß beispielsweise dem Konferenzteilnehmer A nur ein Empfangszeitkanal zugeordnet
ist, hat keinen Einfluß auf die Kapazität des Haltespeichers ESP.
-
Im Zuge eines Verbindungsaufbaus werden die Ansteueradressen für den
Sprachspeicher SSP von einer nicht dargestellten zentralen Steuerung über eine Schnittstelle
SS an den Haltespeicher HSP geliefert.
-
Von den aus dem Haltespeicher HSP ausgelesenen Adressen dienen nur
5 bit zur Ansteuerung von Speicherplätzen im Sprachspeicher SSP, drei bit dienen
dazu, bei einem Dämpfurgsglied ATT einen entsprechenden Dämpfungswert, bei dem dargestellten
Beispiel also einen der
Dämpfungswerte a, b, c oder d wirksam zu
schalten, so daß die aus den Sprachspeichern SSP ausgelesenen und diesem Dämpfungsglied
zugeführte PCM-Worte entsprechend bedämpft weitergeleitet werden. Die solcherart
behandelten PCM-Worte gelangen dann an eine weitere Einrichtung LIN der dargestellten
Schaltungsanordnung, die dazu dient, eine Umwandlung von nichtlinearer Codedarstellung
in lineare Codedarstellung vorzunehmen, so d3 P?den nachfolgenden Addierer AKKU
eine Summenbildung vorgenommen werden kann.
-
Bei der Summenbildung, die wie schon erwähnt von der Anzahl der zugeordneten
Empfangszeitkanäle unabhängig ist, wird so vorgegangen, daß pro Zeitschlitz der
Empfangskanal bearbeitet wird, der schaltungsint.ern als linker Empfangskanal definiert
wird, daß also beim Beispiel der für den Teilnehmer A bestimmten Konferenzsumme
aus dem Summanden aB, bD, cE und dF ein Summensignal gebildet wird. Im Haltespeicher
HSP stehen hierzu hintereinander die vier Adressen der betreffenden verschiedenen
Zeitlagen zugeordneten Speicherplätze mit den Adressen der zugehörigen Dämpfungswerte.
-
Das Ausspeichern, Bedämpfen, Linearisieren und Einschreiben in die
Einrichtung AKKU bzw. Aufaddieren auf den in dieser Einrichtung gespeicherten Teilsummenbetrag
erfolgt jeweils für die einzelnen Summanden nacheinander.
-
Die fertig gebildete Summe wird dann einer Einrichtung KOMP zugeführt,
in der wieder eine Umwandlung des Summencodewortes in nichtlineare Codedarstellung
erfolgt; danach gelangt dieses Summencodewort in ein erstes Ausgaberegister P/S1,
das auch zur Durchführung einer Parallel-Serien-Wandlung ausgerüstet ist.
-
Der geschilderte Vorgang wiederholt sich nun im Zusammenhang mit dem
Empfangskanal, der schåltungsintern als rechter Empfangskanal definiert wird,
d.h.
es werden nacheinander die Summanden aC, bD, dE und cF durch Auslesen aus dem Sprachspeicher
SSP und durch Beeinflussung durch das Dämpfungsglied ATT gebildet, linearisiert
und in der Einrichtung AKKU ansummiert und dann nach einer Kompandierung die entsprechende
Summe dem zweiten Ausgaberegister P/S2 zugeführt.
-
Wenn mit einer Abtastfrequenz von 16 kHz abgetastet wird, spielen
sich entsprechende Vorgänge im Zusammenhang mit den zweiten Abtastwerten, also dem
Inhalt der zweiten Hälfte des Sprachspeichers SSP ab. Die entsprechenden Summencodeworte
gelangen in die dritten und vierten Ausgaberegister P/S3 und P/S4.
-
Die genannten Ausgaberegister sind als Doppelregister ausgebildet,
so daß trotz des geschilderten Einschreibens zu unterschiedlichen Zeitpunkten das
serielle Auslesen aus den Ausgabeleitungen L3 bis L6 gleichzeitig erfolgen kann.
-
Bei einer Abtastung von 16 kHz werden auf der Ausgabeleitung L3 die
ersten Abtastwerte des linken Kanals übertragen, auf der Ausgabeleitung L4 die Abtastwerte
des rechten Kanals, auf der Ausgabeleitung L5 die zweiten Abtastwerte des linken
Kanals und auf der Ausgabeleitung L6 die zweiten Abtastwerte des rechten Kanals.
Verfügen Konferenzteilnehmer über zwei Empfangszeitkanäle, z.B. einen linken und
einen rechten Empfangszeitkanal, so werden auf jedem Empfangszeitkanal jeweils die
ersten und zweiten Abtastwerte zeitlich verschachtelt an die Empfangsstelle übertragen,
wo sie zwei räumlich getrennte Schaltquellen aktivieren.
-
So bilden die auf Leitung L3 und Leitung L5 übertragenen Abtastwerte
einen linken Empfangszeitkanal)
während die auf Leitung L4 und
L6 übertragenen Abtastwerte einen rechten Empfangskanal bilden.
-
Ist ein Teilnehmer nur mit einem einzigen Empfangszeitkanal ausgestattet,
so sind auf diesem die jeweils ersten Abtastwerte des linken und rechten Kanals
zu übertragen; gegebenenfalls können auch die zweiten Abtastwerte des linken und
rechten Kanals gemeinsam übertragen werden. Wie Figur 2 veranschaulicht, werden
also die auf den Leitungen L3 und L4 übertragenen Signale addiert und das Summensignal
den Teilnehmern zugeführt. Ebenso könnten die auf den Leitungen L5 und L6 übertragenen
Signale addiert und das so gebildete Summensignal dem Teilnehmer zugeführt werden.
-
Nur die SummensignaleL3 + L4 bzw. L5 + L6 beinhalten die vollständigen
Sprachinformationen aller Konferenzteilnehmer.
-
Die zeitrichtige Aufsummierung aller auf den Leitung L3 bis L6 übertragenen
Signale gemäß Fig.3 ist sinnvoll, wenn der einzige, zu einem Konferenzteilnehmer
führende Empfangszeitkanal eine entsprechend große Bandbreite aufweist. In anderen
Fällen kann eine Umsetzung auf ein Signal mit kleinerer Bandbreite (z.B. durch entsprechende
Umcodierung auf ADPCM) erforderlich sein.
-
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde am Beispiel einer PCH-Konferenzschaltung
beschrieben, ist jedoch nicht auf das PC:'4-Verfahren beschränkt.
-
- Leerseite -