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DE3222453C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3222453C2
DE3222453C2 DE19823222453 DE3222453A DE3222453C2 DE 3222453 C2 DE3222453 C2 DE 3222453C2 DE 19823222453 DE19823222453 DE 19823222453 DE 3222453 A DE3222453 A DE 3222453A DE 3222453 C2 DE3222453 C2 DE 3222453C2
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DE
Germany
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conference
conference participants
signals
participants
delivered
Prior art date
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Expired
Application number
DE19823222453
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English (en)
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DE3222453A1 (de
Inventor
Peter 8031 Gilching De Kaufmann
Rolf 8000 Muenchen De Zeitraeg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823222453 priority Critical patent/DE3222453A1/de
Priority to DE19833305922 priority patent/DE3305922A1/de
Publication of DE3222453A1 publication Critical patent/DE3222453A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3222453C2 publication Critical patent/DE3222453C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/568Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwicklung von Konferenzverbindungen in einem Zeitmultiplex-Fernsprech- Vermittungssystem, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem.
Bei Konferenzverbindungen in bekannten Vermittlungssystemen lassen sich die einzelnen Gesprächspartner lediglich aufgrund der Klangfarbe ihrer Stimmen und ihrer Sprechweise voneinander unterscheiden. Telefonkonferenzen sind daher kein vollwertiger Ersatz für eine Kommunikation bei gleichzeitigem räumlichen Beisammensein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Abwicklung von Fernsprechkonferenzverbindungen anzugeben, das den Verhältnissen bei Konferenzen mit persönlich anwesenden Konferenzteilnehmern näher kommt, ohne daß hierzu besonders großer technischer Mehraufwand zu leisten ist, wie dies beispielsweise unter Verwendung von gleichzeitig bestehenden Fernsehtelefonverbindungen möglich wäre, die gleichzeitig die Fernsehbilder sämtlicher Konferenzteilnehmer auf dem jeweiligen Fernsehbildschirm sichtbar machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den einzelnen Konferenzteilnehmern jeweils außer einem Sendezeitkanal zwei Empfangszeitkanäle zugeordnet werden, in denen die von zwei anderen Konferenzteilnehmern in dem ihnen jeweils zugeordneten Sendezeitkanal gelieferten Signale getrennt zugeführt werden bzw. bei Vorhandensein von mehr als insgesamt drei Konferenzteilnehmern als Bestandteil eines Summensignals zugeführt werden, an dem die von den neben den genannten zwei Konferenzteilnehmern und weiteren Konferenzteilnehmern gelieferten Signale in unterschiedlicher Bedämpfung beteiligt sind, wobei das Verhältnis der Bedämpfung auf den zwei Empfangszeitkanälen von weiterem Konferenzteilnehmer zu weiterem Konferenzteilnehmer verschieden ist, und daß durch die in den jeweils zwei Empfangskanälen übertragenen Signale empfangsseitig jeweils zwei räumlich getrennte Schallquellen aktiviert werden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ist eine Art Stereokonferenz möglich, bei der die jeweils übrigen Konferenzteilnehmer außer an den genannten Kriterien auch dadurch erkannt werden können, daß sie entweder von der einen oder von der anderen Schallquelle her gehört werden oder aber sozusagen virtuell in der Mitte bzw. in halbrechter oder halblinker Position befindlich empfunden werden. Bei den Schallquellen kann es sich um zwei getrennte Lautsprecher eines Lautfernsprechers oder um zwei getrennte Hörkapseln handeln.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden beim Ausscheiden eines Konferenzteilnehmers die Verteilung und die Dämpfung der von den verbliebenen Konferenzteilnehmern gelieferten Signale aufrechterhalten, so daß erstens der bisher gewonnene Eindruck von der "räumlichen" Lage der einzelnen Gesprächspartner nicht korrigiert zu werden braucht und zum anderen nicht erneut im Zuge der betreffenden Konferenzverbindung Steuerungsprozeduren abzuwickeln sind.
Um diese Verhältnisse auch für den Fall zu gewährleisten, daß nachträglich ein weiterer Konferenzteilnehmer der Konferenz beitritt, wird gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bei Begrenzung auf eine bestimmte Anzahl von Konferenzteilnehmern die Verteilung und Dämpfung der von den tatsächlich an der Konferenz jeweils beteiligten Konferenzteilnehmern gelieferten Signale so vorgenommen, als wenn von den restlichen beteiligbaren Konferenzteilnehmern ein Null-Signal geliefert würde.
Da wesentlich zur Unterscheidung "der räumlichen Position" die Bandbreite der Sprachkanäle beiträgt, werden gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bei verdoppelter Sprachsignalabtastung den Konferenzteilnehmern jeweils zwei Sendezeitkanäle mit jeweils zwei entsprechenden Empfangszeitkanälen zugeordnet.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf eine Figur Bezug genommen wird, in der eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist.
Es wird hierbei davon ausgegangen, daß ein PCM-Zeitmultiplexer vorliegt und mit gegenüber der üblichen Abtastfrequenz von 8 kHz erhöhter Abtastfrequenz von 16 kHz gearbeitet wird.
Die dargestellte Schaltungsanordnung weist zwei Serien- Parallel-Wandler SP 1/SP 2 auf, zu denen jeweils eine PCM-Leitung L 1 bzw. L 2 führt, auf denen die den ersten bzw. zweiten Abtastwerten entsprechenden Signale der an einer Konferenz beteiligten Konferenzteilnehmer übertragen werden. Die jeweils zweiten Abtastwerte treten dabei auf der zweiten PCM-Leitung L 2 in denselben Zeitschlitzen auf wie die ersten Abtastwerte.
Nach einer Serien-Parallel-Wandlung gelangen die PCM- Worte in einen Sprachspeicher SSP, der unter der Voraussetzung eines PCM-Systems 30/32 zwei Speicherhälften mit jeweils 32 Speicherplätzen für 8 Bit aufweist. In die erste Speicherhälfte werden die von der PCM-Leitung L 1 kommenden PCM-Worte und in die zweite Hälfte die von der PCM-Leitung L 2 kommenden PCM-Worte zyklisch eingeschrieben. Die Ansteueradressen liefert hierbei ein Zähler Z 1.
Zur Steuerung des Sprachspeichers SSP dient ein Haltespeicher HSP, der unter der Voraussetzung von Konferenzverbindungen, an denen maximal sechs Konferenzteilnehmer beteiligt sind, 256 Speicherplätze zu jeweils acht Bit für Ansteueradressen des Sprachspeichers SSP aufweist. Die Anzahl der Speicherplätze des Haltespeichers ergibt sich unter den genannten Voraussetzungen aus folgender Überlegung:
Betrachtet man beispielsweise den Teilnehmer A der sechs an einer Konferenz beteiligten Konferenzteilnehmer A, B, C, D, E und F, so sind diesem Teilnehmer wie auch den übrigen Konferenzteilnehmern zwei Empfangskanäle zugeordnet, auf denen die Konferenzanteile der übrigen Konferenzteilnehmer folgendermaßen übertragen werden:
Linker Kanal:aB + bD + cE + dF Rechter Kanal:aC + bD + dE + cF.
a, b, c, d bedeuten hierbei Dämpfungsfaktoren, von denen a ein Grunddämpfungsfaktor ist, der auch bei üblichen Konferenzsätzen von PCM-Vermittlungsanlagen vorgesehen ist, also mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun hat.
Aus dem obengenannten Zusammenhang erkennt man, daß für den Teilnehmer A die Differenzanteile des Teilnehmers B und des Teilnehmers C auf verschiedenen Kanälen empfangen werden, also aus verschiedenen Schallquellen zu hören sind, daß die Konferenzanteile des Konferenzteilnehmers D zu gleichen Teilen auf die beiden Kanäle verteilt sind, also wie von einem Teilnehmer kommend empfunden werden, der sich räumlich in der Mitte zwischen den beiden Teilnehmern B und C befindet, und daß die Konferenzanteile der Teilnehmer E und F in reziprokem Verhältnis auf die beiden Kanäle verteilt sind, also wie Teilnehmer empfunden werden, die sich räumlich in halblinker bzw. halbrechter Position befinden.
Gemäß den obigen Ausführungen umfaßt also bei einer Sechserkonferenz die Konferenzsumme auf jedem Kanal vier durch ein PCM-Wort gebildete Summanden. Sofern nur die ersten Abtastwerte in Betracht gezogen werden, hat der Haltespeicher HSP demnach bei 32 an den Konferenzsatz, dessen Bestandteil er ist, angeschlossenen Teilnehmern 32 Speicherblöcke aufzuweisen, die jeweils vier Speicherplätze für mit dem einen Empfangskanal im Zusammenhang stehenden Ansteueradressen des Sprachspeichers SSP und vier Speicherplätze für mit dem anderen Empfangskanal zusammenhängenden solcher Ansteueradressen umfassen. Das Auslesen aus der zweiten Hälfte des Sprachspeichers SSP im Zusammenhang mit den zweiten Abtastwerten erfolgt unter Verwendung derselben Ansteueradressen. Die Entscheidung darüber, in welcher Speicherhälfte des Sprachspeichers SSP die betreffende Adresse angesteuert wird, erfolgt aufgrund eines dem aus dem Haltespeicher HSP ausgelesenen Adressen vorangestellten höchstwertigen Bits, das von einer Ablaufsteuerung A geliefert wird, die unter dem Einfluß eines Zählers Z 2 steht.
Im Zuge eines Verbindungsaufbaus werden die Ansteueradressen für den Sprachspeicher SSP von einer nicht dargestellten zentralen Steuerung über eine Schnittstelle SS an den Haltespeicher HSP geliefert.
Von den aus dem Haltespeicher HSP ausgelesenen Adressen dienen nur fünf Bit zur Ansteuerung von Speicherplätzen im Sprachspeicher SSP, drei Bit dienen dazu, bei einem Dämpfungsglied ATT einen entsprechenden Dämpfungswert, bei dem dargestellten Beispiel also einen der Dämpfungswerte a, b, c oder d wirksam zu schalten, so daß die aus dem Sprachspeicher ausgelesenen und diesem Dämpfungsglied zugeführte PCM-Worte entsprechend bedämpft weitergeleitet werden. Die solcher Art behandelten PCM-Worte gelangen dann an eine weitere Einrichtung LIN der dargestellten Schaltungsanordnung, die dazu dient, eine Umwandlung von nichtlinearer Codedarstellung in lineare Codedarstellung vorzunehmen, so daß in dem nachfolgenden Addierer AKKU eine Summenbildung vorgenommen werden kann.
Bei der Summenbildung wird so vorgegangen, daß pro Zeitschlitz der linke Empfangskanal bearbeitet wird, also beim Beispiel der für den Teilnehmer A bestimmten Konferenzsumme aus den Summanden aB, bD, cE und dF ein Summensignal gebildet wird. Im Haltespeicher HSP stehen hierzu hintereinander die vier Adressen der betreffenden verschiedenen Zeitlagen zugeordneten Speicherplätze mit den Adressen der zugehörigen Dämpfungswerte. Das Ausspeichern, Bedämpfen, Liniarisieren und Einschreiben in die Einrichtung A bzw. Aufaddieren auf den in dieser Einrichtung gespeicherten Teilsummenbetrag erfolgt jeweils für die einzelnen Summanden nacheinander. Die fertig gebildete Summe wird dann einer Einrichtung KOMP zugeführt, in der wieder eine Umwandlung des Summencodewortes in nichtlineare Codedarstellung erfolgt, danach gelangt dieses Summencodewort in ein erstes Ausgaberegister P/S 1, das auch zur Durchführung einer Parallel- Serien-Wandlung ausgerüstet ist. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich nun im Zusammenhang mit dem anderen zugeordneten Empfangskanal, d. h. es werden nacheinander die Summanden aC, bD, dE und cF durch Auslesen aus dem Sprachspeicher und durch Beeinflussung durch das Dämpfungsglied ATT gebildet, liniarisiert und in der Einrichtung AKKU ansummiert und dann nach einer Kompandierung die entsprechende Summe dem zweiten Ausgaberegister P/S 2 zugeführt.
Entsprechende Vorgänge spielen sich im Zusammenhang mit den zweiten Abtastwerten, also dem Inhalt der zweiten Hälfte des Sprachspeichers SSP ab. Die entsprechenden Summencodeworte gelangen in die dritten und vierten Ausgaberegister P/S 3 und P/S 4.
Die genannten Ausgaberegister sind als Doppelregister ausgebildet, so daß trotz des geschilderten Einschreibens zu unterschiedlichen Zeitpunkten das serielle Auslesen auf den Ausgabeleitungen L 3 bis L 6 gleichzeitig erfolgen kann.

Claims (5)

1. Verfahren zur Abwicklung von Konferenzverbindungen in einem Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Konferenzteilnehmern jeweils außer einem Sendezeitkanal zwei Empfangszeitkanäle zugeordnet werden, in denen die von zwei anderen Konferenzteilnehmern in dem ihnen jeweils zugeordneten Sendezeitkanal gelieferten Signale getrennt zugeführt werden bzw. bei Vorhandensein von mehr als insgesamt drei Konferenzteilnehmern als Bestandteil eines Summensignals zugeführt werden, an dem die von den neben den genannten zwei Konferenzteilnehmern weiteren Konferenzteilnehmern gelieferten Signale in unterschiedlicher Bedämpfung beteiligt sind, wobei das Verhältnis der Bedämpfungen auf den zwei Empfangszeitkanälen vom weiterem Konferenzteilnehmer zu weiterem Konferenzteilnehmer verschieden ist, und daß durch die in den jeweils zwei Empfangszeitkanälen übertragenen Signale empfangsseitig jeweils zwei räumlich getrennte Schallquellen aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem jeweils vierten weiteren Konferenzteilnehmer gelieferten Signale im gleichen Verhältnis und die von jeweils nachfolgenden weiteren Paaren von Konferenzteilnehmern gelieferten Signale in jeweils reziproken Verhältnis zu den auf den zwei zusammengehörenden Empfangszeitkanälen übertragenen Signalen beitragen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausscheiden eines Konferenzteilnehmers aus einer Konferenzverbindung die Verteilung und Dämpfung der von den verbliebenen Konferenzteilnehmern gelieferten Signale aufrechterhalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Begrenzung auf eine bestimmte Anzahl von Konferenzteilnehmern die Verteilung und Dämpfung der von den tatsächlich an der Konferenz jeweils beteiligten Konferenzteilnehmern gelieferte Signale so vorgenommen wird, als wenn von den restlichen beteiligbaren Konferenzteilnehmern ein Null-Signal geliefert würde.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei verdoppelter Sprachsignalabtastung den Konferenzteilnehmern jeweils zwei Sendezeitkanäle mit jeweils zwei entsprechenden Empfangszeitkanälen zugeordnet werden.
DE19823222453 1982-06-15 1982-06-15 Verfahren zur abwicklung von konferenzverbindungen in einem zeitmultiplex-fernsprech-vermittlungssystem Granted DE3222453A1 (de)

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