DE3222453C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
- H04M3/561—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwicklung von
Konferenzverbindungen in einem Zeitmultiplex-Fernsprech-
Vermittungssystem, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem.
Bei Konferenzverbindungen in bekannten Vermittlungssystemen
lassen sich die einzelnen Gesprächspartner lediglich
aufgrund der Klangfarbe ihrer Stimmen und ihrer
Sprechweise voneinander unterscheiden. Telefonkonferenzen
sind daher kein vollwertiger Ersatz für eine Kommunikation
bei gleichzeitigem räumlichen Beisammensein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
zur Abwicklung von Fernsprechkonferenzverbindungen
anzugeben, das den Verhältnissen bei Konferenzen mit
persönlich anwesenden Konferenzteilnehmern näher kommt,
ohne daß hierzu besonders großer technischer Mehraufwand
zu leisten ist, wie dies beispielsweise unter Verwendung
von gleichzeitig bestehenden Fernsehtelefonverbindungen
möglich wäre, die gleichzeitig die Fernsehbilder sämtlicher
Konferenzteilnehmer auf dem jeweiligen Fernsehbildschirm
sichtbar machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
den einzelnen Konferenzteilnehmern jeweils außer einem
Sendezeitkanal zwei Empfangszeitkanäle zugeordnet werden,
in denen die von zwei anderen Konferenzteilnehmern
in dem ihnen jeweils zugeordneten Sendezeitkanal gelieferten
Signale getrennt zugeführt werden bzw. bei Vorhandensein
von mehr als insgesamt drei Konferenzteilnehmern
als Bestandteil eines Summensignals zugeführt
werden, an dem die von den neben den genannten zwei
Konferenzteilnehmern und weiteren Konferenzteilnehmern
gelieferten Signale in unterschiedlicher Bedämpfung
beteiligt sind, wobei das Verhältnis der Bedämpfung auf
den zwei Empfangszeitkanälen von weiterem Konferenzteilnehmer
zu weiterem Konferenzteilnehmer verschieden ist,
und daß durch die in den jeweils zwei Empfangskanälen
übertragenen Signale empfangsseitig jeweils zwei räumlich
getrennte Schallquellen aktiviert werden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ist
eine Art Stereokonferenz möglich, bei der die jeweils
übrigen Konferenzteilnehmer außer an den genannten
Kriterien auch dadurch erkannt werden können, daß sie
entweder von der einen oder von der anderen Schallquelle
her gehört werden oder aber sozusagen virtuell
in der Mitte bzw. in halbrechter oder halblinker Position
befindlich empfunden werden. Bei den Schallquellen
kann es sich um zwei getrennte Lautsprecher eines
Lautfernsprechers oder um zwei getrennte Hörkapseln handeln.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden
beim Ausscheiden eines Konferenzteilnehmers die Verteilung
und die Dämpfung der von den verbliebenen Konferenzteilnehmern
gelieferten Signale aufrechterhalten,
so daß erstens der bisher gewonnene Eindruck von
der "räumlichen" Lage der einzelnen Gesprächspartner
nicht korrigiert zu werden braucht und zum anderen nicht
erneut im Zuge der betreffenden Konferenzverbindung
Steuerungsprozeduren abzuwickeln sind.
Um diese Verhältnisse auch für den Fall zu gewährleisten,
daß nachträglich ein weiterer Konferenzteilnehmer
der Konferenz beitritt, wird gemäß noch einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung bei Begrenzung auf eine bestimmte
Anzahl von Konferenzteilnehmern die Verteilung
und Dämpfung der von den tatsächlich an der Konferenz
jeweils beteiligten Konferenzteilnehmern gelieferten
Signale so vorgenommen, als wenn von den restlichen beteiligbaren
Konferenzteilnehmern ein Null-Signal geliefert
würde.
Da wesentlich zur Unterscheidung "der räumlichen Position"
die Bandbreite der Sprachkanäle beiträgt, werden
gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bei
verdoppelter Sprachsignalabtastung den Konferenzteilnehmern
jeweils zwei Sendezeitkanäle mit jeweils zwei
entsprechenden Empfangszeitkanälen zugeordnet.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf
eine Figur Bezug genommen wird, in der eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt ist.
Es wird hierbei davon ausgegangen, daß ein PCM-Zeitmultiplexer
vorliegt und mit gegenüber der üblichen Abtastfrequenz
von 8 kHz erhöhter Abtastfrequenz von
16 kHz gearbeitet wird.
Die dargestellte Schaltungsanordnung weist zwei Serien-
Parallel-Wandler SP 1/SP 2 auf, zu denen jeweils eine
PCM-Leitung L 1 bzw. L 2 führt, auf denen die den ersten
bzw. zweiten Abtastwerten entsprechenden Signale der
an einer Konferenz beteiligten Konferenzteilnehmer übertragen
werden. Die jeweils zweiten Abtastwerte treten
dabei auf der zweiten PCM-Leitung L 2 in denselben Zeitschlitzen
auf wie die ersten Abtastwerte.
Nach einer Serien-Parallel-Wandlung gelangen die PCM-
Worte in einen Sprachspeicher SSP, der unter der Voraussetzung
eines PCM-Systems 30/32 zwei Speicherhälften
mit jeweils 32 Speicherplätzen für 8 Bit aufweist. In
die erste Speicherhälfte werden die von der PCM-Leitung
L 1 kommenden PCM-Worte und in die zweite Hälfte die von
der PCM-Leitung L 2 kommenden PCM-Worte zyklisch eingeschrieben.
Die Ansteueradressen liefert hierbei ein
Zähler Z 1.
Zur Steuerung des Sprachspeichers SSP dient ein Haltespeicher
HSP, der unter der Voraussetzung von Konferenzverbindungen,
an denen maximal sechs Konferenzteilnehmer
beteiligt sind, 256 Speicherplätze zu jeweils acht Bit
für Ansteueradressen des Sprachspeichers SSP aufweist. Die
Anzahl der Speicherplätze des Haltespeichers ergibt sich
unter den genannten Voraussetzungen aus folgender Überlegung:
Betrachtet man beispielsweise den Teilnehmer A der sechs
an einer Konferenz beteiligten Konferenzteilnehmer A, B,
C, D, E und F, so sind diesem Teilnehmer wie auch den übrigen
Konferenzteilnehmern zwei Empfangskanäle zugeordnet,
auf denen die Konferenzanteile der übrigen Konferenzteilnehmer
folgendermaßen übertragen werden:
Linker Kanal:aB + bD + cE + dF
Rechter Kanal:aC + bD + dE + cF.
a, b, c, d bedeuten hierbei Dämpfungsfaktoren, von
denen a ein Grunddämpfungsfaktor ist, der auch bei
üblichen Konferenzsätzen von PCM-Vermittlungsanlagen
vorgesehen ist, also mit der vorliegenden Erfindung
nichts zu tun hat.
Aus dem obengenannten Zusammenhang erkennt man, daß für
den Teilnehmer A die Differenzanteile des Teilnehmers B
und des Teilnehmers C auf verschiedenen Kanälen empfangen
werden, also aus verschiedenen Schallquellen zu
hören sind, daß die Konferenzanteile des Konferenzteilnehmers
D zu gleichen Teilen auf die beiden Kanäle verteilt
sind, also wie von einem Teilnehmer kommend empfunden
werden, der sich räumlich in der Mitte zwischen
den beiden Teilnehmern B und C befindet, und daß die
Konferenzanteile der Teilnehmer E und F in reziprokem
Verhältnis auf die beiden Kanäle verteilt sind, also wie
Teilnehmer empfunden werden, die sich räumlich in halblinker
bzw. halbrechter Position befinden.
Gemäß den obigen Ausführungen umfaßt also bei einer
Sechserkonferenz die Konferenzsumme auf jedem Kanal vier
durch ein PCM-Wort gebildete Summanden. Sofern nur die
ersten Abtastwerte in Betracht gezogen werden, hat der
Haltespeicher HSP demnach bei 32 an den Konferenzsatz,
dessen Bestandteil er ist, angeschlossenen Teilnehmern
32 Speicherblöcke aufzuweisen, die jeweils vier Speicherplätze
für mit dem einen Empfangskanal im Zusammenhang
stehenden Ansteueradressen des Sprachspeichers
SSP und vier Speicherplätze für mit dem anderen Empfangskanal
zusammenhängenden solcher Ansteueradressen umfassen.
Das Auslesen aus der zweiten Hälfte des Sprachspeichers
SSP im Zusammenhang mit den zweiten Abtastwerten
erfolgt unter Verwendung derselben Ansteueradressen.
Die Entscheidung darüber, in welcher Speicherhälfte
des Sprachspeichers SSP die betreffende Adresse angesteuert
wird, erfolgt aufgrund eines dem aus dem Haltespeicher
HSP ausgelesenen Adressen vorangestellten
höchstwertigen Bits, das von einer Ablaufsteuerung A
geliefert wird, die unter dem Einfluß eines Zählers Z 2
steht.
Im Zuge eines Verbindungsaufbaus werden die Ansteueradressen
für den Sprachspeicher SSP von einer nicht
dargestellten zentralen Steuerung über eine Schnittstelle
SS an den Haltespeicher HSP geliefert.
Von den aus dem Haltespeicher HSP ausgelesenen Adressen
dienen nur fünf Bit zur Ansteuerung von Speicherplätzen
im Sprachspeicher SSP, drei Bit dienen dazu, bei einem
Dämpfungsglied ATT einen entsprechenden Dämpfungswert,
bei dem dargestellten Beispiel also einen der Dämpfungswerte
a, b, c oder d wirksam zu schalten, so daß die
aus dem Sprachspeicher ausgelesenen und diesem Dämpfungsglied
zugeführte PCM-Worte entsprechend bedämpft weitergeleitet
werden. Die solcher Art behandelten PCM-Worte
gelangen dann an eine weitere Einrichtung LIN der dargestellten
Schaltungsanordnung, die dazu dient, eine
Umwandlung von nichtlinearer Codedarstellung in lineare
Codedarstellung vorzunehmen, so daß in dem nachfolgenden
Addierer AKKU eine Summenbildung vorgenommen werden
kann.
Bei der Summenbildung wird so vorgegangen, daß pro Zeitschlitz
der linke Empfangskanal bearbeitet wird, also
beim Beispiel der für den Teilnehmer A bestimmten Konferenzsumme
aus den Summanden aB, bD, cE und dF ein
Summensignal gebildet wird. Im Haltespeicher HSP stehen
hierzu hintereinander die vier Adressen der betreffenden
verschiedenen Zeitlagen zugeordneten Speicherplätze
mit den Adressen der zugehörigen Dämpfungswerte. Das
Ausspeichern, Bedämpfen, Liniarisieren und Einschreiben
in die Einrichtung A bzw. Aufaddieren auf den in dieser
Einrichtung gespeicherten Teilsummenbetrag erfolgt jeweils
für die einzelnen Summanden nacheinander. Die
fertig gebildete Summe wird dann einer Einrichtung KOMP
zugeführt, in der wieder eine Umwandlung des Summencodewortes
in nichtlineare Codedarstellung erfolgt, danach
gelangt dieses Summencodewort in ein erstes Ausgaberegister
P/S 1, das auch zur Durchführung einer Parallel-
Serien-Wandlung ausgerüstet ist. Der geschilderte Vorgang
wiederholt sich nun im Zusammenhang mit dem anderen
zugeordneten Empfangskanal, d. h. es werden nacheinander
die Summanden aC, bD, dE und cF durch Auslesen
aus dem Sprachspeicher und durch Beeinflussung durch
das Dämpfungsglied ATT gebildet, liniarisiert und in
der Einrichtung AKKU ansummiert und dann nach einer
Kompandierung die entsprechende Summe dem zweiten Ausgaberegister
P/S 2 zugeführt.
Entsprechende Vorgänge spielen sich im Zusammenhang mit
den zweiten Abtastwerten, also dem Inhalt der zweiten
Hälfte des Sprachspeichers SSP ab. Die entsprechenden
Summencodeworte gelangen in die dritten und vierten
Ausgaberegister P/S 3 und P/S 4.
Die genannten Ausgaberegister sind als Doppelregister
ausgebildet, so daß trotz des geschilderten Einschreibens
zu unterschiedlichen Zeitpunkten das serielle Auslesen
auf den Ausgabeleitungen L 3 bis L 6 gleichzeitig
erfolgen kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Abwicklung von Konferenzverbindungen
in einem Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem,
insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß
den einzelnen Konferenzteilnehmern jeweils außer einem
Sendezeitkanal zwei Empfangszeitkanäle zugeordnet werden,
in denen die von zwei anderen Konferenzteilnehmern
in dem ihnen jeweils zugeordneten Sendezeitkanal gelieferten
Signale getrennt zugeführt werden bzw. bei
Vorhandensein von mehr als insgesamt drei Konferenzteilnehmern
als Bestandteil eines Summensignals zugeführt
werden, an dem die von den neben den genannten
zwei Konferenzteilnehmern weiteren Konferenzteilnehmern
gelieferten Signale in unterschiedlicher Bedämpfung beteiligt
sind, wobei das Verhältnis der Bedämpfungen auf
den zwei Empfangszeitkanälen vom weiterem Konferenzteilnehmer
zu weiterem Konferenzteilnehmer verschieden
ist, und daß durch die in den jeweils zwei Empfangszeitkanälen
übertragenen Signale empfangsseitig jeweils zwei
räumlich getrennte Schallquellen aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die von einem jeweils vierten weiteren Konferenzteilnehmer
gelieferten Signale im gleichen Verhältnis und
die von jeweils nachfolgenden weiteren Paaren von Konferenzteilnehmern
gelieferten Signale in jeweils reziproken
Verhältnis zu den auf den zwei zusammengehörenden
Empfangszeitkanälen übertragenen Signalen beitragen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausscheiden eines Konferenzteilnehmers aus einer
Konferenzverbindung die Verteilung und Dämpfung der von
den verbliebenen Konferenzteilnehmern gelieferten Signale
aufrechterhalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Begrenzung auf eine bestimmte Anzahl von Konferenzteilnehmern
die Verteilung und Dämpfung der von den
tatsächlich an der Konferenz jeweils beteiligten Konferenzteilnehmern
gelieferte Signale so vorgenommen
wird, als wenn von den restlichen beteiligbaren Konferenzteilnehmern
ein Null-Signal geliefert würde.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei verdoppelter Sprachsignalabtastung den Konferenzteilnehmern
jeweils zwei Sendezeitkanäle mit jeweils
zwei entsprechenden Empfangszeitkanälen zugeordnet
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823222453 DE3222453A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur abwicklung von konferenzverbindungen in einem zeitmultiplex-fernsprech-vermittlungssystem |
DE19833305922 DE3305922A1 (de) | 1982-06-15 | 1983-02-21 | Verfahren zur abwicklung von konferenzverbindungen in einem zeitmultiplex-fernsprech-vermittlungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823222453 DE3222453A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur abwicklung von konferenzverbindungen in einem zeitmultiplex-fernsprech-vermittlungssystem |
Publications (2)
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DE3222453A1 DE3222453A1 (de) | 1983-12-15 |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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SE449152B (sv) * | 1986-03-19 | 1987-04-06 | Paul Gosta Wilhelm Rosen | Kommunikationsanleggning innefattande ett flertal enheter vilka kan uppretthalla en konferenskoppling |
DE3641561C1 (en) * | 1986-12-05 | 1988-07-14 | Ant Nachrichtentech | Circuit arrangement for switching PCM channels |
-
1982
- 1982-06-15 DE DE19823222453 patent/DE3222453A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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