DE3302424A1 - Einrichtung zum klimatisieren von reisezugwagen - Google Patents
Einrichtung zum klimatisieren von reisezugwagenInfo
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Description
9326
Einrichtung zum Klimatisieren von Reisezugwagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Klimatisieren des Fahrgastraumes von Reisezugwagen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der derzeit in europäischen Eisenbahnpersonenwagen zum Klimatisieren bevorzugten Zulufteinblasung
senkrecht nach oben entlang den Fensterflächen besteht bekanntlich insbesondere im Kühlbetrieb
das Problem von Zuglufterscheinungen. Denn die Forderung nach Kaltluftverteilung über
den gesamten Fahrgastraum bedingt naturgemäß bei aufwärts gerichteter Zulufteinblasung eine relativ
hohe Blasgeschwindigkeit. Entsprechend müßte bei dachseitiger Zulufteinblasung im Heizbetrieb
auch mit einer hohen Blasgeschwindigkeit gearbeitet werden mit der zwangsläufigen Folge von Belästigungen
der Fahrgäste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art grundsätzlich
Belästigungen der Fahrgäste durch Klimaluft weitgehend auszuschließen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, also durch einen im Wege
der dachseitigen Paarung von Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen bewirkten Zuluftkreislauf im
/mcilireren * Fahrgastraum,unter Bildung von wenigstens zwei)
Klimazonen eigener Luftaufbereitung.
4 -
9326
In Weiterbildung der Erfindung werden hierbei Großraum-Reisezugwagen
Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen vorzugsweise an beiden Wagenlängsseiten im Sinne der Erzeugung je eines Zuluftkreislaufes gesonderter
Luftaufbereitung in den Raumhälften beiderseits
der Wagenlängsmittenebene aufweisen, dagegen wird der Abteil-Reisezugwagen mit solchen Öffnungen
an beiden Abteilwänden im Sinne der Erzeugung je eines gesonderten Zuluftkreislaufes in den
Raumhälften beiderseits der Abteillängsmittenebene versehen, beispielsweise jeweils hei einer eigenen
Luftaufbereitung der Wagenraumhälften beiderseits der Wagencjuermittenebene.
Nachfolgend werden anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung und weitere Ausgestaltungen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt hierzu nur schematisch in
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Wagenkasten eines Großraum-Reisezugwagens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wagenkasten eines
Abteil-Reisezugwagens,
Fig. 3 das Abteil gemäß Fig. 2 im Querschnitt.
Fig. 4 in der Draufsicht den Dachraum des Großraum-ReisezugwageiB
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 in der Draufsicht eine Hälfte vom Dachraum des Abteil-Reisezugwagens gemäß Fig. 2.
- 5 - 9326
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrgastraum eines Reisezugwagens mit durch einen offenen Gang getrennten
Sitzen 1 beiderseits der Wagenlängsmittenebene 2,
also ein sog. Großraum ist über zwei im Wagendachraum der Wagenlänge nach sich erstreckende Zuluftkanäle
3 mit einem mit Frischluft versorgten Klimaaggregat 20 verbunden, z. B. eine bekannte Einheit
einerseits aus einer Kompressor-Kältemaschine und andererseits aus Luftfiltern, einem Verdampfer, Lufterhitzern,
Ventilatoren und dgl., wovon in Fig. 4 (bzw.5! bloß die im Wagendachraum sitzenden Geräte angedeutet
sind. Von den Zuluftkanälen 3 zweigen Verteilungskanäle 4 ab, die über Verteilungskästen 18 in Lüfteinblasöffnungen
5 münden. Die Verteilungskästen 18 können bei ausreichendem
Raumangebot auch die Funktion der Zuluft- und Verteilungskanäle 3 bzw. 4 übernehmen, d.h. dann können letztere als
solche eingespart werden. ~ .
Gemäß Fig. 1 sind Lufteinblasöffnungen 5 vorzugsweise
am Boden 6 von raumdeckenseitigen (Klein-) Gepäckablagen so ausgerichtet, daß diese für die angeblasene
Luft eine Leitfunktion erfüllen^» andernfalls kann die jeweilige Lufteinblasöffnung auch über der
Gepäckablage unmittelbar an der Raumdecke 7 positioniert sein. Durch eine Paarung dieser Lufteinblasöffnungen
5 mit je einer in deren Nähe an der Wagenseitenwand positionierten Luftabsaugöffnung 8 wird in
der durch die Pfeile veranschaulichten Weise in jeder Hälfte des Fahrgastraumes ein raumeinwärtsdrehender
Luftkreislauf bewirkt, wobei die Abluft der Luftabsaugöffnungen
8 über eine Umluftrückführung 9 zum Klimaaggregat gelangt; als Umluftrückführung wird vorzugsweise
der verbleibende Dachhohlraum genutzt. Bei einem solchen Luftkreislauf nach Art einer Luftwalzenbildung
ist eine Belästigung der Fahrgäste durch Blasluft weitgehendst ausgeschlossen, wobei die dargestellte
Erzeugung zweier gegcnsinniu rotierender
_ 6 _ 9326
Luftwalzen, d. h. je eines gesonderten Zuluftkreislaufs in den Wagenraumhälften beiderseits der Wagenlängsmittenebene
2 Geruchsbelästigungen der Fahrgäste der einen Raumhälfte beispielsweise durch rauchende
Fahrgäste der anderen Raumhälfte auf das Geringstmögliche reduziert. Luftverunreinigungen werden
nicht verschleppt, sondern auf kürzestem Wege abgesaugt. In diesem Sinne ist schließlich gemäß
Fig. 4 eine Gruppierung der Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen 5 bzw. 8 in dem Sinne vorgenommen,
daß je Wagenraumhälfte der Zuluftkreislauf einer gesonderten Luftaufbereitung zugeordnet ist. Das wird
gemäß Fig. 4 zum einen durch den Anschluß des einzelnen Zuluftkanals 3 an jeweils ein „eigenes Klimaaggre-
J zum anderen durch
gat 20 und eine im Dachraum in der Wagenlangsmitten-
/2
ebene verlaufende Trennwand 2.1 zur Unterteilung der Umluftrückführung 9 erreicht. Es versteht sich, daß bedarfsweise die Luftaufbereitung auch je Wagenraumhälfte beiderseits der Wagenquermittenebene gesondert geschehen kann.
ebene verlaufende Trennwand 2.1 zur Unterteilung der Umluftrückführung 9 erreicht. Es versteht sich, daß bedarfsweise die Luftaufbereitung auch je Wagenraumhälfte beiderseits der Wagenquermittenebene gesondert geschehen kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 kommt das Klimatisierungsprinzip gemäß der Erfindung ebensogut für Abteil-Reisezugwagen
in Betracht, wobei gemäß Fig. 3 Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen 5 bzw. 8 an beiden Abteiltrennwänden
10 im Sinne der Erzeugung je eines gesonderten Zuluftkreislaufes
in den Raumhälften beiderseits der Abteillängsmittenebene 11 bevorzugt werden. Dabei kann
gemäß Fig. 2 Fortluft über Lüftungsgitter 12 in den Wagenseitengang geleitet und hierin zum Klimatisieren
genutzt werden unter Absaugung einerseits in die betreffenden dachscitigen Umluftrückführungen 9 und andererseits
in einen bodenseitigen Fortluftkanal 13
— 7 —
7 9326
(Fig. 2).
Die Möglichkeit der bodenseitigen Fortluftabsaugung
ist selbstverständlich auch innerhalb des Abteiles durch einen entsprechenden Fortluftkanal 14 realisierbar,
wobei (außer Lüftungsgittern) hieran z.B. über Stichleitungen zusätzlich angeschlossene Luftabsaugöffnungen
15 vorzugsweise unterhalb der Sitzflächen der beiden Sitzreihen angeordnet sind; diese
Anordnung steigert die Wirksamkeit der Abteil-Luftdurchspülung ganz beträchtlich. Die Fortluft
könnte hierbei selbstverständlich auch, wie in Fig.1 angedeutet, zur Fußbodenheizung genutzt werden, wobei
dann bloß die an die bodenseitigen Luftabsaugöffnungen 15 angeschlossenen Fortluftkanäle 13, 14
über im Fußboden sich erstreckende Leitungen 16 und einen diesen nachgeschalteten Ventilator 17 mit dem
Unterflurraum des Reisezugwagens zu verbinden sind. Die hierdurch zugleich erzielte Klimatisierung des
Unterflurraumes reduziert die Wärmeverluste, wobei der durch die Lufteinblasung entstehende Überdruck
im Unterflurraum dort zugleich das Eindringen von Verunreinigungen weitgehend verhindert. Sofern das
vorgenannte Klimaaggregat 20 auf entsprechenden Druck ausgelegt ist, kann auf die vorgenannte bodenseitige
Luftabsaugung verzichtet werden, d.h., es genügen bodenseitige Luftöffnungen zur bloßen Abführung von Fortluft.
Selbstverständlich kann bei entsprechender Anordnung der Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen erforderlichenfalls
auch im Abteil, wie im Großraum, ein quer zur Wagenlängsachse gerichteter Luftkreislauf
erzeugt werden. Im übrigen zeigt Fig. 5, daß im Abteil-Reisezugwagen beispielsweise zwei Klimazonen
auch durch eine in der Wagenquermittenebene
3^ im Dachraum die Umluftrückführung 9 unterteilende
Trennwand 2.2 erreichbar ist, wobei dann die Zuluft-
_ 8 _ * * 9326
kanäle 3 sich je Wagenhälfte von dem betreffenden Klimaaggregat 20 bis zu dieser Trennwand erstrecken.
Eine derartige Trennung der Luftaufbereitung der beiden Wagenraumhälften ermöglicht eine saubere
Trennung von Rauchern und Nichtrauchern. Wie schließlich bei einem Abteil-Reisezugwagen bedarfsweise durch
entsprechende Trennwände und Luftführungen im Dachraum mehr als zwei Klimazonen erreichbar sind, so ist
dies natürlich auch bei dem Großraum-Reisezugwagen möglich, hier z. B. in einfacher Weise durch eine zusätzliche
Trennung entsprechend Fig. 5 mit doppelseitiger Luftzuführung des jeweiligen Klimaaggregates.
Die Lufteinblasung kann im übrigen auch nach dem Injektionsprinzip
erfolgen.
Claims (7)
- Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn,24.01 .83Gesellschaft BT01-Hb-ma -9326 mit beschränkter Haftung,
OttobrunnEinrichtung zum Klimatisieren von ReisezugwagenPatentansprüche(ly Einrichtung zum Klimatisieren des Fahrgastraumes von Reisezugwagen durch Zuleiten von aufbereiteter Luft über wenigstens einen im Dachraum der Wagenlänge nach sich erstreckenden Kanal, gekennzeichnet durch eine Paarung von Lufteinblasöffnungen (5) mit Luftabsaugöffnungen (8) in dachseitiger Positionierung derart, daß jeweils nach einem im Fahrgastraum dachseitig begonnenen ' raumeinwärtsdrehenden Kreislauf von Zuluft letztlich wieder dachseitig Abluft in eine Umluftrückführung (9) abführbar ist, wobei die Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen (5 bzw. 8) nach Wagenraumhälften oder -abschnitten gruppiert und diese Gruppen jeweils einer eigenen Luftaufbereitung (20) zugeordnet sind. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine eigene Luft auf-/ (20) Jbereitung der Wagenraumhälften beiderseits der Wagenquermittenebene und/oder Wagenlängsmittenebene (2) .- 2 - 9326
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in einem Großraum-Reisezugwagen, gekennzeichnet durch Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen (5 bzw. 8) an beiden Wagenlängsseiten im Sinne der Erzeugung je eines Zuluftkreislaufes gesonderter Luftaufbereitung in den Wagenraumhälften beiderseits der Wagenlängsmittenebene (2) (Fig. 1, A)
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in einem Abteil-Reisezugwagen, gekennzeichnet durch Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen (5 bzw. 8) an beiden Abteiltrennwänden (10) im Sinne der Erzeugung je eines gesonderten Zuluftkreislaufes in den Raumhälften beiderseits der Abteillängsmittenebene (11) (Fig. 3 , 5)
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem jeweiligen Zuluftkreislauf zusätzlich über bodenseitige Luftöffnungen (15) Fortluft in einen Unterflurraum des Reisezugwagens abführbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der bodenseitigen (Fort-)Luftöffnungen (15) mit dem Unterflurraum über im Fußboden sich erstreckende Leitungen (16) hergestellt ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 im Abteil-Reisezugwagen mit zwei Sitzreihen je Abteil, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen (Fort-)Luftöffnungen (15) unterhalb der Sitzflächen angeordnet sind.
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