DE3302309A1 - Einrichtung zum verbinden des ablaufenden endes eines zu einer bobine aufgewickelten bandes mit dem bandanfang einer neuen bobine - Google Patents
Einrichtung zum verbinden des ablaufenden endes eines zu einer bobine aufgewickelten bandes mit dem bandanfang einer neuen bobineInfo
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Description
$ JK) 44 V* PATENTANWÄLTE
.".:-- .■■piRf.-iNGyAXT-X S TENG ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 CZ .-'"" " " ; DIPt-INe" WÖ"fcFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 - " "DlFL'-ING". "H ΕΊ N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 23 533 Datum: 24. Januar 1983
Maschinenfabrik Fr.Niepmann GmbH & Co0,Bahnhofstr.2I5 5820 Gevelsberg
Einrichtung zum Verbinden des ablaufenden Endes eines zu einer Bobine aufgewickelten Bandes mit
dem Bandanfang einer neuen Bobine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden des ablaufenden
Endes eines zu einer Bobine aufgewickelten Bandes, vorzugsweise einer Folie aus Aluminium, Papier, beschichtetem Papier,
Kunststoff oder Zellglas, mit dem Bandanfang einer neuen Bobine, insbesondere für Zigaretten-Verpackungsmaschinen, mit einem Puffer,
in dem eine bestimmte Länge des über Umlenkrollen geführten Bandes gespeichert ist und aus dem während des Verbindens das zum
durchlaufenden Betrieb erforderliche Band abgezogen wird, sowie mit einer Trenn- und Heftvorrichtung.
Einrichtungen zum Verbinden des hinteren Endes einer ablaufenden Materialbahn mit dem vorderen Ende einer neuen Bahn sind beispielsweise
bei Zigaretten-Verpackungsmaschinen bekannt. Die DE-PS'1 141 848 und 1 250 229 zeigen beispielsweise Abwickelvorrichtungen,
mit denen ein Umschalten von einer abgelaufenen auf eine neue Bandrolle möglich ist, ohne daß die Abwickelgeschwindigkeit
des Bandes reduziert werden muß.
Infolge der hohen Arbeitsleistungen der Verpackungsmaschinen,die
mit den zu Bobinen aufgewickelten Bändern versorgt werden müssen, ist ein häufiges Auswshseln der Bobinen erforderlich. Dieses Auswechseln
der schweren Bobinen belastet die Bedienungsperson, die dazu taktweise bereitstehen muß. Das Einfädeln des neu angebrachten
Folienendes erfordert Sorgfalt seitens der Bedienungsperson,
V"
wenn beim Wechsel von der leeren zur bereitstehenden vollen Bobine keine Störungen auftreten sollen.
Es gibt eine Mehrzahl von Versuchen, einen halb- oder vollautomatischen
Wechsel der Bobinen durchzuführen. Abgesehen von den Störungen, die beim Bobinenwechsel auftreten, haben die vorgeschlagenen
Konstruktionen den Nachteil, daß zwei Bobinen-Abwickel'-vorrichtungen
pro Bahn vorhanden sein müssen, die nicht nur Platz in Anspruch nehmen, sondern insbesondere bei mehrbahnigen Maschinen
die Zugänglichkeit verbauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Einrichtungen zum Verbinden des ablaufenden Endes einer zu einer Bobine aufgewickelten Bahn mit dem Bandanfang einer neuen
Bobine zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die mit geringem konstruktiven Aufwand einen störungsfreien halb- oder
vollautomatischen Bobinenwechsel ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß jede Bobine in einer Kassette angeordnet ist, an deren Breitseiten die Bobine mittels einer den Bobinenkern
durchdringenden, seitlich aus der Kassette herausragenden Achse gelagert ist und die mit einer Auflagefläche für den an der Kassette
festgelegten Bandanfang der während des Transports der Kassette gegen Verdrehen gesicherten. Bobine versehen ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag entfällt die Notwendigkeit,für
jede Bahn der Verpackungsmaschine Raum für zwei Bobinen-Abwickelvorrichtungen
vorsehen zu müssen. Die Bobinen können in einem von der Verpackungsmaschine entfernten Raum in die Kassette gelegt und
für den Bobinenwechsel vorbereitet werden,.indem der Bandanfang auf
der erfindungsgemäßen Auflagefläche der Kassette festgelegt wird.
Während des Kassettenwechsels und des Verbindens des ablaufenden
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Endes mit dem Bandanfang einer neuen Bobine wird das zum durchlaufenden
Betrieb der Verpackungsmaschine- erforderliche Band aus dem Puffer abgezogen, der nach dem innerhalb kürzester Zeit, beispielsweise
einer Minute durchzuführenden Kassettenwechsel während des normalen Ablaufs der Bobine wieder gefüllt wird. Durch
die erfindungsgemäße Kassette werden schließlich Beschädigungen der zum Teil sehr empfindlichenßobinen ausgeschlossen, die Bedienungsperson
der Verpackungslinie entlastet und Störungen durch nicht ordnungsgemäß eingefädelte Polienenden vermieden.
Insbesondere für mehrbahnige Verpackungsmaschinen ergibt sich schließlich der Vorteil,daß- für den Bobinenwechsel erheblich weniger
Raum beansprucht wird und daß damit die Zugänglichkeit verbessert wird, zumal sowohl eine halb- oder vollautomatische Anlieferung
der mit Bobinen gefüllten Kassetten als auch ein halb- oder vollautomatischer Abzug der leeren Kassetten möglich ist, wodurch
das Bedienungspersonal entlastet und die Maschinenleistung gesteigert werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kassette
als quaderförmiges Gehäuse mit offener Oberseite ausgebildet
und in Verlängerung der offenen Oberseite mit einem die angrenzende Schmalseite überragenden Vorsprung versehen, an dem die
Auflagefläche für den Bandanfang ausgebildet ist. Um die Bobine während des Transports an der\ Kassette festzulegen, kann entweder
der Boden der Kassette mit einer bogenförmigen Mulde als Auflagefläche für die volle Bobine ausgebildet sein oder die Achse der
Bobine an den Breitseiten der Kassette festgelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in der Achse Spreizelemente
zur Verbindung der Achse mit dem Bobinenkern -vorgesehen;
die Achse ist mittels Hebeln an den Seitenwänden der Kassette festlegbar, so daß die Bobine während des Transports der Kassette
durch die Achse gegen ein Herausfallen gesichert ist.
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Erfindungsgemäß können auf der Achse mindestens zwei Distanzringe
zur axialen Festlegung der Bobine auf der Achse und/oder der Achse in der Kassette vorgesehen sein.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Achse mit einer Bremsscheibe zur Sicherung gegen Verdrehen und/oder zum
Abbremsen während des Abziehens des Bandes zu verseheno Eine der-''
artige Bremsscheibe vergrößert nicht nur die Reibfläche für das Festlegen der Bobine während des Kassetten-Transports, sondern
schafft die Möglichkeit, die Bobine während des Abziehens des Bandes aus der Kassette gezielt abzubremsenβ
Damit die während des Kassetten-Transports entweder durch Anlage
in einer Mulde der Kassette oder durch Festlegung der Bremsscheibe j gegen Verdrehen gesicherte Bobine in der Arbeitsposition der j
Kassette sich frei drehen kann, ist die Achse durch zwei in der Arbeitsposition der Kassette an den außerhalb der Kassette befindlichen
Teilen der Achse angreifende Aushebrollenpaare in eine Abroll- ; position innerhalb der Kassette anhebbar.In dieser Abrollposition
liegt die Achse lediglich auf den insgesamt vier Rollen der beiden Aushebrollenpaare auf, so daß es keine Abnutzung zwischen der rotierenden
Achse und der Kassette gibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bandanfang
der Bobine durch einen auf die Auflagefläche der Kassette drückenden Niederhalter festgelegt, der zum Einlegen des Bandanfanges
abklappbar gelagert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsmoglichkeit der Erfindung ist der
über eine Umlenkrolle geführte Bandanfang der Bobine durch fingerartige
Klemmfedern auf im Abstand voneinander angeordneten Haltenasen festlegbar, die nebeneinander an dem Vorsprung der Kassette
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ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform können zwischen den Haltenasen und den Klemmfedern der Kassette Schweiß- oder Druckstempel
hindurchgeführt werden, um den Bandanfang der neuen Bobine mit dem überlappenden Bandende der alten Bobine miteinander zu
verschweißen oder zu verkleben.
Um einen halbautomatischen Kassettenwechsel zu erzielen,können
die Kassetten gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch an ihren unteren Ecken angreifende Führungsschienen der Trenn- und
Heftvorrichtung zugeführt und nach Ablauf der Bobine von dieser Trenn- und Heftvorrichtung abgezogen werden. Die Führungsschienen
für die 'Zufuhr und für das Abziehen der Kassetten sind hierbei vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtet, so daß die gefüllten
Kassetten hintereinanderliegend der Trenn- und Heftvorrichtung zugeführt werden und die geleerten Kassetten im rechten
Winkel zu dieser Zuführrichtung einzeln abgezogen werden können.
Um den Kassettenwechsel vollautomatisch ablaufen zu lassen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, jede Kassette mit einem Laufwerk
für eine automatisch gesteuerte Schienenbahnanlage zu versehen, welche die in einem Packraum gefüllten Kassetten der Trenn- und
Heftvorrichtung zuführt und die leeren Kassetten abzieht.
Die Trenn- und Heftvorrichtung weist erfindungsgemäß einen Amboß
auf, auf dem das ablaufende Ende des Bandes einer leeren Kassette mittels eines Festhalters an einer Seite festklemmbar und an der
anderen, ■ der Kassette zugewandten Seite mittels eines Messers abtrennbar
ist und der mit einer Brücke zum Verbinden des Bandanfangs der in einer neuen, gegen die leere Kassette ausgetauschten
Kassette angeordneten Bobine mit dem auf dem Amboß festgelegten Bandende versehen ist. Diese Ausbildung der Trenn- und Heftvorrichtung
ermöglicht ein vollautomatisches Verbinden des ablaufenden Endes einer Bobine mit dem Bandanfang einer neuen Bobine, wobei es
möglich ist, Bandende und Bandanfang entweder unüberlappt aneinander
AO
zu stoßen und mittels eines Klebebandes od.dgl. zu verbinden oder
zu überlappen und im Bereich der Überlappung miteinander zu verkleben oder zu verschweißen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Klebebandrolle quer zur Bandlängsrichtung angeordnet» Ein mit
Nadeln versehener Schlitten zieht das Klebeband entsprechend der' Polienbandbreite waagerecht ab. Beim Absinken wird das Klebeband
zuerst abgeschnitten und danach der Abschnitt auf die bereitstehenden Bandende und Bandanfang aufgedrückt,womit diese verbunden
sind.
Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit ist die Brücke als Führung
für ein quer zur Bandlängsrichtung verlaufendes Klebeband ausgebildet, das mindestens teilweise durch einen Stempel auf das
Bandende bzw. den Bandanfang aufgebracht wird. Diese Verbindung des stumpf an das Bandende anstoßenden Bandanfanges kann dadurch vorteilhafterweise
weitergebildet werden, daß durch den Stempel lediglich Teile des Klebebandes ausgestanzt und auf das Bandende bzw.
den Bandanfang aufgebracht werden, weil hierdurch das mit Ausstanzungen versehene Klebeband kontinuierlich,beispielsweise von einer
Rolle, abziehbar ist, so daß sich die Zufuhr und der Abtransport des Klebebandes vereinfachen.
Falls eine Verbindung des Bandendes mit dem Bandanfang durch Überlappung
hergestellt werden soll, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, am Amboß eine ausfahrbare Schlaufenrolle anzuordnen und die
Brücke mit einem in Bandlängsrichtung verfahrbaren Saugmitnehmer zu versehen, der nach dem Abtrennen des Bandendes bei ausgefahrener
Schlaufenrolle das hierdurch gebildete Überlappungsmaterial bei eingezogener Schlaufenrolle über den Bandanfang der· bereitstehenden
Kassette legt.Durch zwischen den im Abstand voneinander angeordneten
Haltenasen geführte Schweiß-oder Druckstempel kann nunmehr eine Verbindung von Bandanfang und Bandende erfolgen«Anstelle eines
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: ;:: i 3302301 ;
_■■■··■■■ \
AA' - ■ j
Schweißvorganges ist auch ein Klebevorgang bei nicht schweißfähigem ;
Bandmaterial möglich, wenn der auf der Auflagefläche der Kassette ■
festgelegte Bandanfang beispielsweise mit einem aktivierbaren ]
Klebstoff benetzt worden ist. j
Heftvorrichtung zum Verbinden des ablaufenden Endes
des Bandes einer leeren Kassette mit einem Bandanfang
einer neuen Kassette anhand von sechs unterschiedlichen
Arbeitspositionen, ^
des Bandes einer leeren Kassette mit einem Bandanfang
einer neuen Kassette anhand von sechs unterschiedlichen
Arbeitspositionen, ^
copy
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfin- j
dungsgemäßen Kassette und der zugehörigen Trenn- und Heftvorrich- j tung dargestellt, und zwar zeigen: \
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Kassette zur Aufnahme einer Bobine,
einer Kassette zur Aufnahme einer Bobine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig.l,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kassette gemäß den Fig.l und 2,
Fig. 4 eine teilweise im Längsschnitt gezeichnete Darstellung
der Achse,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Kassette gemäß
der Schnittlinie V-V in Fig.2 und
der Schnittlinie V-V in Fig.2 und
Fig» 6 einen Querschnitt durch die Kassette gemäß der
Schnittlinie VI-VI in Fig.5.;
Schnittlinie VI-VI in Fig.5.;
Fig, 7 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Zufuhr
gefüllter und zur Abfuhr leerer Kassetten mit halbautomatischem An- und Abtransport,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu-Fig.7;
Fig. 9 eine der Fig.8 entsprechende Seitenansicht einer
vollautomatisch ablaufenden Einrichtung zum An- und
Abtransport von Kassetten,
Abtransport von Kassetten,
Fig.10 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.9,
Fig.11 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Trenn- und 1
- 16
Pig. 17 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Trenn- und Heftvorrichtung,
Fig. 18 der Pig.17 entsprechende Darstellung mit geänderter
Arbeitsposition,
Fig. 19 eine Draufsicht auf einen Teil der Pig„17,
Fig. 20 eine Seitenansicht zu der Darstellung in Figo 17
bzw. Fig.18, :
Fig. 21 eine dritte Ausführungsmöglichkeit einer Trenn- und Heftvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 22 eine der Fig.21 entsprechende Darstellung mit in
anderen Arbeitspositionen befindlichen Einzelteilen,
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit
gemäß Fig.22 und
Fig. 24 einen senkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie XXIV-XXIV in Fig.22.
Die in den Figol bis'6 anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte
Kassette 1 dient zur Aufnahme einer Bobine B aus auf einem Bobinenkern K aufgewickeltem Band F, vorzugsweise einer Folie
aus Aluminium,Papier,beschichtetem Papier, Kunststoff oder Zellglas„
Derartig Bänder F werden beispielsweise in Zigaretten-Verpackungsmaschinen verwendet, wobei es für den kontinuierlich ablaufenden
Verpackungsvorgang erforderlich ist, das jeweils ablaufende Ende des zu einer Bobine B aufgewickelten Bandes F mit dem Bandanfang
einer neuen Bobine B zu verfeinden. Während dieses Verbindens wird das für den durchlaufenden Verpackungsvorgang benötigte Band F
aus einem Puffer abgezogen, in dem eine bestimmte Länge des über Umlenkrollen geführten Bandes F gespeichert ist. Dieser Sachverhalt
ist bekannt,—so daß er auf den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Die anhand eines Ausführungsbeispiels in -den Fig. 1 bis 6 dargestellte
Kassette 1 ist als quaderförmiges Gehäuse mit offener
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Oberseite, einem Boden la, zwei Breitseiten Ib und zwei Schmalseiten
Ic ausgebildete Mittels einer Achse 2,die von oben her in
sich gegenüberliegende Schlitze in den Breitseiten Ib der Kassette
1 einsetzbar ist, wird die Bobine B in der Kassette 1 gelagert. Wie die Schnittdarstellung . der Achse 2 in den Fig.4 und 6
erkennen läßt, sind in der Achse 2 mindestens zwei Spreizelemente 2a angeordnet, die entgegen der Kraft einer Zugfeder 2b durch einen
mittels einer Stellschraube 2c verschiebbaren SpreiZkonus 2d derart verschwenkbar sind, daß sie sich von innen an den vorzugsweise
aus Pappe hergestellten Bobinenkern . K anlegen, um diesen Bobinenkern K gegen Verdrehungen auf der Achse 2 zu sichern. Die
Spreizelemente 2a können auch pneumatisch betätigt werden. Zur axialen Lagebestimmung der Achse 2 innerhalb der Kassette 1
ist die Achse 2 mit einem festen. Distanzring 2e versehen, an dem der Bobinenk-ern K zur Anlage kommt, wenn die Bobine B auf
die Achse 2 aufgeschoben ist.Durch einen anschließend aufsetzbaren
Distanzrihg 2f wird der Bobinenkern K gegen axiales Abrutschen von der Achse 2 gesichert. Dieser Distanzring 2f kann auch neben
dem Distanzring 2e mit einem der Wandstärker der Kassette 1 entsprechenden Abstand fest auf der Achse 2 angeordnet sein.
Um ein Herausfallen der Achse 2 und damit der Bobine B aus der Kassette
1 während des Transports der Kassette 1 zu verhindern, sind an den Breitseiten Ib der Kassette 1 Hebel Id verschwenkbar gelagert,
die an ihrem freien Ende Druckrollen Ie tragen,welche in der Wirkposition
der Hebel Id auf die in die Kassette 1 eingesetzte Achse 2 drücken und die Achse 2 im Schlitz der Kassette 1 festhalten.
Dies ist am besten in den Pig.l und 6 zu erkennen, wobei aus Fig.6
auch hervorgeht, daß die innerhalb der Kassette 1, d.h. zwischen den Breitseiten Ib liegenden Distanzringe 2e und 2f verhindern,
daß die Achse 2 in Achsrichtung aus der Kassette 1 herausrutschen kann» Die Hebel Id sind vorzugsweise durch Federn belastet, die
der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung.nicht dargestellt
sind.
Um die Bobine B während des Transports der Kassette 1 gegen Verdrehungen innerhalb der Kassette 1 zu sichern, kann der Boden la
der Kassette 1 mit einer bogenförmigen Mulde als Auflagefläche für die volle Bobine B ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich,
die Bobine B während des Transports der Kassette 1 über die mit ihrem Bobinenkern K verdrehfest verbundene Achse 2 an
den Breitseiten Ib der Kassette 1 unverdrehbar festzulegen, wie dies
beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.l bis 6 der Fall ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse 2 mit einer Bremsscheibe 2g
versehen, die in der Transportstellung der Bobine B innerhalb
der Kassette 1 auf einem Bremsringsegment 2h aufliegt, das auf der Außenseite einer Breitseite Ib der Kassette 1 ausgebildet
ist.
In Verlängerung der offenen Oberseite ist die Kassette 1 mit einem die angrenzende Schmalseite Ic überragenden Vorsprung If
versehen, der mit einer Auflagefläche Ig für den Anfang des Bandes
F ausgebildet ist. Bei dem in den Fig.l bis β dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Anfang des Bandes F über eine dem Vorsprung If benachbarte Umlenkrolle 3 geführt und auf der Auflagefläche
Ig mittels eines kammartigen Niederhalters 4 festgehalten,
der durch eine nicht dargestellte Feder belastet ist. Dieser kammartige
und federbelastete Niederhalter 4 ist in der Draufsicht in Fig.2 der besseren Darstellung wegen weggelassen worden.
Um die mit einer neuen Bobine B gefüllte Kassette 1, wie sie beispielsweise
in Fig.l dargestellt ist, einer Verpackungsmaschine, beispielsweise einer Zigaretten-Verpackungsmaschine,zuzuführen,
kann eine halbautomatische Einrichtung verwendet werden, wie sie als Ausführungsbeispiel in den Fig.7 und 8 dargestellt ist. Diese
Abbildungen zeigen Führungsschienen 5 und 6, die an den unteren Ecken der Kassetten 1 angreifen, wobei die Führungsschienen 5
die mit neuen Bobinen B versehenen Kassetten 1 einer Trenn- und Heftvorrichtung 10 zuführen und die im rechten Winkel zu den Führungsschienen
5 verlaufenden Führungsschienen 6 dazu vorgesehen sind, zuvor die mit einem leeren Bobinenkern K versehene Kassette
abzuziehen, nachdem deren Bandende an der Trenn- und Heftvorrichtung
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302309 AS
-Μι ο festgelegt worden ist. Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die vollen Kassetten 1 durch eine Neigung der Führungsschienen 5 zugeführt und die leeren
Kassetten 1 von Hand mittels der Führungsschienen 6 abgezogen, wobei in diesen Führungsschienen 5 und 6 Lagerrollen zur Herabsetzung
der Reibung angeordnet sein können, wie sie in Fig.8 angedeutet sind.
Die Fig.8 zeigt weiterhin eine abgeänderte Ausführungsform der Kassette
1, bei welcher anstelle eines kammartigen Niederhalters 4 gemäß den Figd bis 6 eine gegen die Umlenkrolle 3 federnd angedrückte
Rolle 7 Verwendung findet. Die Ausbildung und Wirkungsweise der Trenn- und Heftvorrichtung 10 wird nachfolgend erläutert
werden β
Anstelle der halbautomatischen Zu- und Abfuhr der Kassetten 1 zur Trenn- und Heftvorrichtung 10 kann auch eine vollautomatische
Einrichtung Verwendung finden, wie sie anhand eines Ausführungsbeispiels in den Fig.9 und 10 dargestellt ist.
Wie insbesondere aus der Seitenansicht in Fig.9 hervorgeht, ist bei
dieser Ausführung jede Kassette 1 an einer Schmalseite lc mit einem Laufwerk 8 für eine automatisch gesteuerte Schienenbahnanlage
9 versehen, die die Kassetten 1 in senkrechter Richtung der Trenn- und Heftvorrichtung 10 zuführt, und in Gegenrichtung hierzu
abzieht. Mit vollen Bobinen B gefüllte Kassetten 1 werden auf Anforderung über diese Schienenbahnanlage 9 aus einer Warteposition
zur Trenn- und Heftvorrichtung 10 gebracht, in welcher der auf der Auflagefläche Ig festgelegte Anfang des Bandes F automatisch
an das in der Trenn- und Heftvorrichtung 10 festgelegte Ende der vorhergehenden Bobine B angeklebt oder angeschweißt wird. Wenn
das auf dem Bobinenkern K aufgewickelte Band F von der nachgeschalteten Verpackungsmaschine verarbeitet worden ist, wird die leere
Kassette 1 auf Befehl eines Sensors automatisch vom Produktions-
fluß getrennt und über den senkrecht ansteigenden Teil der Schienenbahnanlage
9 von der Trenn- und Heftvorrichtung 10 abgezogen. Über eine in der Draufsicht gemäß Fig.10 erkennbare Weiche gelangen
die leeren Kassetten 1 auf eine Rückführbahn, so daß eine gefüllte Kassette 1 der Trenn- und Heftvorrichtung 10 zugeführt werden kann»
Um die Bremsscheibe 2g der Achse 2 während des Abziehen des Bandes P
freizugeben und Abnutzungen zwischen der rotierenden Achse 2 und der Kassette 1 zu vermeiden, sind sowohl bei der halbautomatischen
Ausführung nach den Fig.7 und 8 als auch bei der vollautomatischen
Ausführung-nach den Fig.9 und 10 Aushebrollenpaare 11 vorgesehen,
die die Achse 2 der Kassette 1 in der Arbeitsposition der Kassette 1 in eine Abrollposition innerhalb der Kassette 1 anheben.
Die an gesteuert beweglichen Stößeln angeordneten Aushebrollen greifen an außerhalb der Kassette 1 befindlichen Teilen der Achse
2 an und heben diese Achse 2 mit der auf ihr befestigten Bobine B entgegen der Kraft der Hebel Id an. Auf diese Weise ist die Achse
2 während des Abziehens des Bandes F reibungsarm auf den Aushebrollenpaaren 11 drehbar gelagert. Beim Abspulen der Botine -wird durch
eine auf die Bremsscheibe 2g wirkende Bremsvorrichtung die Spannung im Band F stets konstant gehalten.
In den Fig„11 bis 16 ist ein Ausführungsbeispiel der Trenn- und
Heftvorrichtung 10 in verschiedenen Arbeitspositionen dargestellt. Diese Trenn- und Heftvorrichtung 10 weist einen Amboß 12 auf, auf
dessen Oberseite das ablaufende Ende F des Bandes F mittels eines Festhalters 13 festgeklemmt wird, wie dies die Fig.11 zeigt. Anschließend
wird das ablaufende Ende F an der der Kassette 1 zugewandten Seite mittels eines Messers Ik abgetrennt. Das Messer 14 wirkt
gemäß Fig.12 mit einer in einer Brücke 15 ausgebildeten Schneidkerbe
zusammen, die ebenfalls in Fig.12 zu erkennen ist.
Nach dem Abtrennen des restlichen Teils des Bandes F' vom Bandende
F wird die Brücke 15 gemäß FigJ3 in Richtung auf den Festhalter
verschoben,'so daß die leere Kassette 1 gemäß dem in Fig 43 eingezeichneten
Pfeil nach oben entnommen werden kanno Sie wird durch
eine neue Kassette 1 mit voller Bobine B ersetzt, wie dies die Figo
COPY
A3-
zeigt. Der Bandanfang P dieser Kassette 1 ist in der voranstehend ;
Si
beschriebenen Weise auf dem Vorsprung If.-der Kassette 1 festgelegt, ι
Wie der in Figel4 eingezeichnete Pfeil erkennen läßt, wird nunmehr j
die Brücke 15 zur Hälfte über den festgelegten Bandanfang P verfah- \
ei \
ren. Nach ihrem Absenken gemäß Pig.15 liegt die Brücke 15 zur Hälfte \
auf dem Bandanfang P und zur anderen Hälfte auf dem auf dem Amboß ~~' j
12 festgelegten Bandende F . Nunmehr wird ein oberhalb der Brücke 15 \
angeordneter Stempel 16 abgesenkt. Dieser Stempel 16 schneidet aus j
einem in der Brücke 15 geführten Klebeband L einen Klebebandstreifen ]
aus und drückt diesen Klebebandstreifen durch eine Aussparung in {
der Brücke 15 hindurch zur Hälfte auf das Bandende P und zur anderen Hälfte auf den Bandanfang P , wie aus Fig„15 hervorgeht. Hier-
el
durch wird der stumpf an das Bandende P stoßende Bandanfang F mit
Θ CL
dem Bandende P verbunden. Nach Abheben der Brücke 15 und des e
Stempels 16 vom Amboß 12 kann nunmehr das auf der Bobine B der neuen
Kassette 1 aufgewickelte Band P verarbeitet werden. Zur Vorbereitung eines nachfolgenden Klebevorganges wird der ausgestanzte Teil des
Klebebandes L auf einer nicht dargestellten Rolle aufgewickelt, so daß für den nächsten Ausstanzvorgang durch den Stempel 16 ein neuer
Abschnitt des vorzugsweise auf einer Rolle aufgewickelten Klebebandes L zur Verfügung steht.
In den Fig,17 bis 20 ist eine alternative Ausführung für die Trenn-
und Heftvorrichtung 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist
anstelle der Brücke 15 ein Schlitten 17 vorgesehen, der auf einer Führungsstange 18 eines Gestells 19 quer zur Laufrichtung des Bandes
P verfahrbar ist«, Am Schlitten 17 ist über eine Stange 20 ein Stempel 21 höhenverstellbar angeordnet, der an seiner Unterseite mit
mehreren Transportnadeln 21a versehen ist. Diese Transportnadeln 21a werden durch Absenken des Stempels 21 in einen Teil des Klebebandes
L eingedrückt,das beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.17 und 18
in Rollenform am Gestell 19 gelagert ist.
Nach dem Eindrücken der Transportnadeln 21a in das Klebeband L wird
der Schlitten 17 aus der in Fig.17 mit ausgezogenen Linien dargestell-
ten rechten Endlage in seine linke, mit strichpunktierten Linien
dargestellte Endposition verfahren,, Der Stempel 21 nimmt hierbei
das Klebeband L mit, so daß eine dem Verfahrweg des Schlittens 17 entsprechende Länge des Klebebandes L von der Klebebandrolle abgewickelt
wirdü Bei der anschließenden Absenkung des Stempels 21 mittels der Stange 20 schneidet eine Kante des Stempels 21 den von
den Transportnadeln 21a erfaßten Abschnitt des Klebebandes L vom ._
restlichen Klebeband L ab und drückt den abgeschnittenen Abschnitt auf das Bandende F und den Bandanfang P , die in der voranstehend
Θ el
beschriebenen Weise auf dem Amboß 12 bzw. dem Vorsprung If der
Kassette 1 festgelegt sind. Dies ist am besten in Figo20 zu erkennen.
Die Fig ο 19 und 20 zeigen darüber hinaus, daß die Transportnadeln
21a in entsprechende Aussparungen sowohl des Vorsprunges If der Kassette 1 als auch des Ambosses 12 hineinragen, so daß das abgetrennte
Stück des Klebebandes L zuverlässig auf das Bandende F und den Bandanfang F aufgebracht werden kann0
Während bei den voranstehend beschriebenen beiden Ausführungsformen
der Trenn- und Heftvorrichtung 10 Bandende F und Bandanfang F
e a
stumpf aneinanderstoßend miteinander verklebt wurden, zeigen die Fig.21 bis 2k schließlich eine Ausführungsform, mit welcher der das
Bandende F überlappende Bandanfang F mit dem Bandende F verschweißt wird ο
In den Figo21 und 22 ist wiederum ein Amboß 12 zu erkennen, auf dem
das Bandende F einer abgelaufenen Bobine B mittels eines Festhalters
13 festgelegt wird0 Im Amboß 12 ist eine sogenannte Schlaufenrolle
22 an einem Stößel 23 höhenverstellbar gelagert, die das ursprünglich flach auf der Oberseite des Ambosses 12 aufliegende
Bandende F gemäß Fig.21 anhebt, bevor dieses durch ein am Amboß 12
verschwenkbar gelagertes Messer 24 im Zusammenwirken mit einer an einem Schlitten 25 ausgebildeten Messerkante 25a abgetrennt τ-rirdo
Per Schlitten 25 ist wiederum auf einer Führungsstange 25b
in Längsrichtung des Bandes F verschiebbar gelagert.
Copy
Nach dem Abtrennen des Bandendes P , das in Pig.21 mit strichpunktierten
Linien des Messers 24 dargestellt ist, wird der Schlitten in die in Fig.22 dargestellte Endlage verschoben, Gleichzeitig wird
die Schlaufenrolle 22 in den Amboß 12 zurückgezogen. Bei dem Verschiebevorgang nimmt der Schlitten 25 das durch den Schnitt hergestellte
Ende des Bandes P mit, wozu er beim Ausführungsbeispiel mit Ansaugkanälen 25c versehen ist, die mit einer Vakuum-Saugeinrichtung
in Verbindung stehen» Die Schnittkante des Bandendes P gelangt auf diese Weise über den Bandanfang P einer mit einer vollen Bobine
~- el
B versehenen Kassette 1, wie dies in Pig.23 dargestellt ist. Der
Bandanfang F wird hierbei durch fingerartige Klemmfedern 26 auf der Auflagefläche Ig der Kassette 1 festgehalten,wobei diese Auflagefläche
Ig durch im Abstand voneinander angeordnete Haltenasen lh gebildet wird. Diese Haltenasen lh sind im Schnitt gemäß
Pig ο 24 zu erkennen.
Das den Bandanfang P gemäß Fig. 23 überlappende Bandende P wird
el Θ
nunmehr durch zwischen den Haltenasen lh der Kassette 1 verlaufende
Schweißstempel 27 erfaßt, welche die zwischen den fingerartigen Klemmfedern 26 liegenden Teile von Bandanfang P und Bandende F
el Θ
gegen die Unterseite des Schlittens 25 pressen und miteinander verschweißen. Die Schweißverbindung ist in Fig.23 gepunktet angedeutet.
Nach Rückzug der Schweißstempel 27 und Rückfahren des Schlittens 25 in seine in Fig.21 dargestellte Ruheposition kann nunmehr
das Band P der neuen Kassette 1 verarbeitet werden. Selbstverständlich ist während dieses Verarbeitungsvorganges die über die Saugkanäle
25c wirksame Sauganlage abgeschaltete
Bezugszeichenliste
B | Bobine |
F | Band |
Pa | Bandanfang |
Fe | Bandende |
K | Bobinenkern |
L | Klebeband |
1 Kassette la Boden
Ib Breitseite
Ic Schmalseite
Id Hebel
Ie Druckrolle
If Vorsprung
Ig Auflagefläche
lh Haltenase
2 Achse
2a Spreizelement
2b Zugfeder
2c Stellschraube
2d Sprej&onus
2e Distanzring-
2f Distanzring
2g Bremsscheibe
2h Bremsringsegment
3 Umlenkrolle
4 Niederhalter
5 Führungsschiene
6 Führungsschiene
7 Rolle
8 Laufwerk ·
9 Schienenbahnanlage
10 Trenn- ü.Heftvorrichtung
11 Aushebrollenpaar
11a | Stößel |
12 | Amboß |
13 | Festhalter |
14 | Messer |
15 | Brücke |
16 | Stempel |
17 | Schlitten |
18 | Führungsstange |
19 | Gestell |
20 | Stange |
21 | Stempel |
21a | Transportnadel |
22 | Schlaufenrolle |
23 | Stößel |
24 | Messer |
25 | Schlitten |
25a | Messerkante |
25b | Führungsstange |
25c | Saugkanal |
26 | Klemmfeder |
27 | Schweißstempel |
Copy
Claims (1)
- 502301Patentansprüche:1, Einrichtung zum Vsbinden des ablaufenden Endes einer zu einer j Bobine aufgewickelten Bandes, vorzugsweise einer Folie aus ^ < Aluminium, Papier, beschichtetem Papier, Kunststoff oder Zellglas, ] mit dem Bandanfang einer neuen Bobine, insbesondere für Zigaret- ] ten-Verpackungsmaschinen, mit einem Puffer, in dem eine bestimmte j Länge des über Umlenkrollen geführten Bandes gespeichert ist ] und aus dem während des Verbindens das zum durchlaufenden Betrieb ] erforderliche Band abgezogen wird, sowie mit einer Trenn- und j Heftvorrichtung,dadurch gekennzeichnet,
daß jede Bobine (B) in einer Kassette (1) angeordnet ist,an
deren Breitseiten (Ib) die Bobine (B) mittels einer den Bobinen- j kern (K) durchdringenden, seitlich aus der Kassette (1) heraus- j ragenden Achse (2) gelagert ist, und die mit einer AifLageflache j (Ig) für den an der Kassette (1) festgelegten Bandanfang (F ) der j während des Transports der Kassette (1) gegen Verdrehen gesicherten Bobine (B) versehen ist„2. Einrichtung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassette (1) als quaderförmiges Gehäuse mit offener Oberseite
ausgebildet und in Verlängerung der offenen Oberseite mit einem
die angrenzende Schmalseite (Ic) überragenden Vorsprung (If)
versehen ist, an dem die Auflagefläche (Ig) für den Bandanfang(F } ausgebildet ist.
a3ο Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (la) der Kassette (1) mit einer bogenförmigen Mulde als
Auflagefläche für die volle Bobine (B) ausgebildet ist,4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (2) der. Bobine (B) während des Transports der Kassette
(1) an den Breitseiten (Ib) der Kassette (1) unverdrehbar festgelegt ist.COPY5302309 .^. ;:-;;;; :-lJ I ■■'.;/5. Einrichtung nach Anspruch 1 bi^s 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (2) Spreizelemente (2a) zur Verbindung der Achse (2) mit dem Bobinenkern (K) vorgesehen sind und daß die Achse (2) mittels Hebeln (Id) an den Seitenwänden (Ib) der Kassette (1) festlegbar ist»6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (2) mindestens zwei Distanzringe (2e, 2f) zur axialen Festlegung der Bobine (B) auf der Achse (2) und/oder der Achse (2) in der Kassette (1) vorgesehen sind.7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) mit einer Bremsscheibe (2g) zur Sicherung gegen Verdrehen und/oder zum Abbremsen während des Abziehens des Bandes (P) versehen ist.8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) durch zwei in der Arbeitsposition der Kassette (1) an den außerhalb der Kassette (1) befindlichen Teilen der Achse (2) angreifende Aushebrollenpaare (11) in eine Abrollposition innerhalb der Kassette (1) anhebbar ist.9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandanfang (P0) der Bobine (B) durchα.einen auf die Auflagefläche (Ig) der Kassette (1) drückenden Niederhalter (4) festgelegt ist.10.Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter
gelagert ist.Niederhalter (4) zum Einlegen des Bandanfanges (P ) abklappbarel11.Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der über eine Umlenkrolle (3) geführte Bandanfang (P ) der Bobine (B) durch fingerartige Klemmfedern (26) acopyauf im Abstand voneinander angeordneten Haltenasen (lh) festlegbar ist, die nebeneinander an dem Vorsprung (If) der Kassette (1) ausgebildet sind.12.Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) durch an ihren unteren Ecken angreifende Führungsschienen (5S6) der Trenn- und Heftvorrichtung (10) zuführbar und nach Ablauf der Bobine (B) von dieser Trenn- und Heftvorrichtung (10) abziehbar sind,13.Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5,6) für die Zufuhr und für das Abziehen der Kassetten (1) rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.14.Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette (1) mit einem Laufwerk (8) für eine automatisch gesteuerte Schienenbahnanlage (9) versehen ist..»Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Heftvorrichtung (10) einen Amboß (12) aufweist, auf dem das ablaufende Ende (F ) des Bandes (F) einer leeren Kassette (1) mittels eines Festhalters (13) an einer Seite festklemmbar und an der anderen, der Kassette (1) zugewandten Seite mittels eines Messers (14) abtrennbar ist und der mit einer Brücke (15) zum Verbinden des Bandanfangs (F )der in,einer neuen, gegen die leere Kassette (1) ausgetauschten Kassette (1) angeordneten Bobine (B) mit dem auf dem'Amboß (12) festgelegten Bandende (F ) versehen ist.16.Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (15) als Führung für ein quer zur Bandlängsrichtung verlaufendes Klebeband (L) ausgebildet ist, das mindestens teilweise durch einen Stempel (16) auf das Bandende (F ) bzw. denBandanfang (F) aufbringbar ist.
°§302309 '.is-17..Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stempel (16) Teile des Klebebandes (L) ausgestanzt und auf das Bandende (F ) bzw. den Bandanfang (F ) aufgebracht werden undθ eldaß das mit Ausstanzungen versehene Klebeband (L) kontinuierlich abziehbar ist. 'ι18„Einrichtung nach Anspruch 15-3 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Brücke (15) ein quer zur Bandlängsrichtung verschiebbarer Schlitten (17) vorgesehen ist, an dem ein Klebeband-Abschnitte von einer Klebebandrolle abziehender Stempel (21), vorzugsweise mit Transportnadeln (21a), höhenverstellbar angeordnet ist, der eine Messerkante zum Abtrennen des Klebebandabschnittes beim Absenken auf das Bandende (P ) sowie den Bandanfang (P )e aaufweist.19.Einrichtung nach.Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Amboß (12) eine ausfahrbare Schlaufenrolle (22) angeordnet und der Schlitten (25) mit einem in Bandlängsrichtung verfahrbaren Saugmitnehmer (25c) versehen ist, der nach dem Abtrennen des Bandendes (P ) bei ausgefahrener Schlaufenrolle (22) das hierdurch gebildete überlappungsmaterial bei eingezogener Schlaufenrolle (22
Kassette (1) legt.Schlaufenrolle (22) über den Bandanfang (F ) der bereitstehendenα.20.Einrichtung nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß an der Trenn- und Heftvorrichtung (10) Schweißstempel (27) angeordnet sind, die zwischen den Haltenasen (lh) der jeweiligen Kassette (1) hindurch die Überlappungen des Bandanfanges (P ) und Band-elendes (P ) miteinander verschweißen bzw. verkleben, eCopy
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