[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3300450A1 - Korrosionsfestes duesentauchrohr - Google Patents

Korrosionsfestes duesentauchrohr

Info

Publication number
DE3300450A1
DE3300450A1 DE19833300450 DE3300450A DE3300450A1 DE 3300450 A1 DE3300450 A1 DE 3300450A1 DE 19833300450 DE19833300450 DE 19833300450 DE 3300450 A DE3300450 A DE 3300450A DE 3300450 A1 DE3300450 A1 DE 3300450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
corrosion
connection
tube
connecting ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833300450
Other languages
English (en)
Other versions
DE3300450C2 (de
Inventor
Klaus-D. Dipl.-Ing. 2100 Hamburg Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTIN MERKEL GmbH and Co KG
Original Assignee
MARTIN MERKEL GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARTIN MERKEL GmbH and Co KG filed Critical MARTIN MERKEL GmbH and Co KG
Priority to DE3300450A priority Critical patent/DE3300450C2/de
Publication of DE3300450A1 publication Critical patent/DE3300450A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3300450C2 publication Critical patent/DE3300450C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/14Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts
    • B05B15/18Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for improving resistance to wear, e.g. inserts or coatings; for indicating wear; for handling or replacing worn parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/182Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for screw-threaded joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Düsentauchrohr bestehend aus einem mit einem korrosionsfesten Polymer wie Fluorkunststoff ummantelten Metallrohr und einer mehrere Düsenöffnungen bildenden Düse, die zumindest in ihrem mit dem Rohr verbundenen Bereich aus korrosionsfestem Polymer wie Fluorkunststoff besteht.
  • Tauchrohre dienen im chemischen Apparatebau zum Einführen eines fließfähigen Mediums in einen Behälter, insbesondere zum Einführen von Gasen in eine im Behälter befindliche Flüssigkeit oder ein Wirbelbett. Wenn sie sowohl hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, beispielsweise bei großen Tauchtiefen und in Rührwerksbehältern, als auch chemisch beständig sein müssen, bestehen sie aus einem metallenen Rohrteil mit korrosionsfester Ummantelung, die im allgemeinen beidseitig ist aber auch einseitig ausgeführt werden kann, wenn lediglich von einer Seite (Außen- oder Innenseite) korrosiver Angriff stattfindet. Für die Ummantelung verwendet man häufig Werkstoffe, die einen wesentlich höheren Wärmeausdehnungs-Koeffizienten als Metall aufweisen, insbesondere polymere Werkstoffe wie Fluorkunststoffe.
  • Die am Ende des Tauchrohrs angeordnete, ebenfalls aus solchem korrosionsfestem und stark wärmedehnendem Kunststoff bestehende Düse muß mit dem Ende des Tauchrohrs mechanisch fest verbunden werden, wobei an der Verbindung unvermeidlich Teile aus derartigem korrosionsfestem Werkstoff beteiligt sind. Im Falle von Temperaturwechseln oder Temperaturdifferenzen treten dann im Verbindungsbereich unterschiedliche Dehnungsbewegungen auf, die zu Komplikationen führen.
  • Bei einem bekannten Düsentauchrohr der eingangs genannten Art ist das außen, innen und am freien Ende vollständig ummantelte Metallrohr an seinem zur Verbindung mit der Düse'bestimmten Ende konisch eingezogen. Die Düse weist einen entsprechend konischen Anschlußteil auf, der mittels einer Gewindemutter in dem konischen Rohrabschnitt verspannt ist. Bei angehobenen Temperaturen dehnt sich der Anschlußteil stärker als der umgebende Rohrabschnitt und dehnt sich daher, weil ihm die Dehnung nach außen durch den Rohrabschnitt verwehrt ist, nach innen aus.
  • Dadurch können die ihn durchziehenden Düsenöffnungen allmählich zugepreßt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Düsentauchrohr ist das Metallrohr am freien Ende mit einem nach außen gerichteten, von der Ummantelung umschlossenen Flansch versehen, an welchem die Düse mittels Gewindering und überfallmutter befestigt ist. Diese Verbindung ist sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Düsentauchrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache und daher sowohl unaufwendige als auch betriebssichere Verbindung zwischen den dehnungsungleichen Teilen des Tauchrohrs und der Düse aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mit dem Metallrohr mittels eines m erhalb desselben gelegenen Gewindes ein Verbindungsring aus korrosionsbeständigem Polymer wie Fluorkunststoff verbunden ist, der mit der Ummantelung verschweißt ist und seinerseits formschlüssig mit der Düse verbunden ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungsring und der Düse wird zweckmäßigerweise von einem Gewinde mit Drehsicherung gebildet.
  • Wenn die Ummantelung des Metallrohrs beidseitig ist, wird der Verbindungsring zweckmäßigerweise zwischen beide Ummantelungsteile eingeschweißt.
  • Der Verbindungsring nimmt dank der Verschweißung mit der Tauchrohrummantelung an dem Korrosionsschutz und der Ummantelung des Metallrohrs teil. Gleichzeitig weist er aber auch eine mechanisch feste Verbindung mit dem Metallrohr auf, die den herkömmlichen Ummantelungen abgeht. Das Gewinde, das die mechanisch feste Verbindung zwischen dem Verbindungsring und dem Metallrohr bewirkt, wird wiederum in seiner Funktion von der Schweißverbindung zwischen Verbindungsring und Ummantelung ergänzt, weil diese die Drehsicherung für das Gewinde liefert.
  • Durch die Tatsache, daß das Gewinde auf der Innenseite des Metallrohrs liegt, erreicht man, daß der sich bei Temperaturerhöhung stärker als das Metallrohr dehnende Verbindungsring niemals seine mechanisch feste Verbindung mit dem Metallrohr verliert, weil er durch die Dehnung um so fester an das Metallrohr gepreßt wird. Hingegen bleibt der Anschluß der Düse an den Verbindungsring von Dehnungsproblemen frei, weil beide Teile aus dem korrosionsfesten Werkstoff bestehen und daher zumindest etwa gleichen Ausdehnungs-Koeffizienten aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist äußerst einfach, weil außer der Düse lediglich ein weiteres Anschlußelement, nämlich der Verbindungsring, benötigt wird, der gleichzeitig ein Teil der Tauchrohrummantelung bildet und daher in irgendeiner Form ohnehin vorhanden sein müßte.
  • Uberraschend ist, daß dennoch eine Vielzahl von zusammenwirkenden, neuen Einzelfunktionen zustande kommt, die gemeinsam die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung einer dehnungsunempfindlichen, betriebssicheren und dennoch unaufwendigen Verbindung ergeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Düsenendes eines Düsentauchrohrs und Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Düse und Tauchrohr.
  • An das Endes des Tauchrohrs 1 ist die allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichnete Düse angeschlossen, die aus einem Anschlußteil 3 und einer Vielzahl von Düsenrohren 4 besteht, die in dem Anschlußteil 3 verankert sind.
  • Das Tauchrohr wird von einem Stahlrohr 5 gebildet, das außen und innen einen Korrosionsschutzmantel aus PTFE (Polytetrafluoräthylen) trägt. Die Korrosionsschutzmäntel überragen das Stahlrohr. Dieses ist an seinem freien Ende auf der Innenseite etwas abgedreht und mit einem Innengewinde 8 versehen.
  • Ein Verbindungsring 9 aus PTFE, der denselben Durchmesser und dieselbe Wanddicke wie das Stahlrohr 5 aufweist, weist an seinem dem Tauchrohr zugewendeten Ende ein Außengewinde 8 passend zum Innengewinde des Stahlrohrs auf und ist mit diesem verbunden. Bei 10 und 11 ist der Verbindungsring mit den überstehenden Enden der Korrosionsschutzmäntel 6 und 7 verschweißt. Selbstverständlich kann an die Stelle der Verschweißung auch eine äquivalente Verbindungsart treten, beispielsweise eine Verklebung oder Versiegelung. Eine andere Verbindungsart ist dann der Verschweißung äquivalent, wenn sie sowohl hinreichende Dichtheit im Hinblick auf den Korrosionsschutz des Stahlrohrs 5 als auch eine im Hinblick auf das Gewinde 8 hinreichende Verdrehungssicherung zwischen dem Verbindungsring 9 und den Korrosionsschutzmänteln bewirkt.
  • Am freien Ende weist der Verbindungsring 9 einen außen abgedrehten Abschnitt 12 mit Außengewinde 13 auf, auf den der Anschlußteil 3 der Düse 2 aufgeschraubt ist.
  • Es ist eine Verdrehungssicherung vorgesehen, die aus einer Verstiftung bestehen kann, wie dies durch strichpunktierte Linie bei 14 angedeutet ist.
  • Man erkennt, daß der Verbindungsring 9 über das Gewinde 8 eine direkte mechanisch feste Verbindung mit dem Stahlrohr 5 aufweist und gleichzeitig als Zwischenglied zwischen dem äußeren Korrosionsschutzmantel 6 und dem inneren Korrosionsschutzmantel 7 einen Teil der Tauchrohrummantelung bildet. Der Verbindungsring weist eine zuverlässige mechanische Verbindung mit dem Stahlrohr 5 auf, weil erstens eine unmittelbare Gewindeverbindung vorhanden ist, weil zweitens durch die Anordnung des Kunststoffgewindeabschnitts innerhalb des Stahlgewindeabschnitts der Zusammenhalt der Gewindegänge auch bei Wärmedehnung gewährleistet ist und drittens die Verschweißung zwischen Verbindungsring 9 und den Korrosionschutzmänteln 6,7 die das Gewinde ergänzende Drehungssicherung gegeben ist. Dabei wird die Verbindung zwischen der Düse und dem Verbindungsring von Wärmedehnungsproblemen befreit.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die Düse ohne Rücksicht auf die sonstige Innengestalt des Tauchrohrs angesetzt werden kann, während bei derjenigen bekannten Verbindungsart, bei welcher ein außen-konischer Anschlußteil der Düse im innen-konischen Endteil des Tauchrohrs verspannt wird, die Düse durch das Tauchrohr hindurch an den Verbindungsplatz geschoben werden muß, was nur dann möglich ist, wenn das Tauchrohr überall mindestens denselben Innendurchmesser wie an seinem Ende aufweist und wenn es nicht gekrümmt ist.

Claims (3)

  1. Korrosionsfestes Düsentauchrohr Patentansprüche Düsentauchrohr bestehend aus einem mit einem korrosionfesten Polymer wie Fluorkunststoff ummantelten Metallrohr und einer mehrere Düsenöffnungen bildenden Düse, die zumindest in ihrem mit dem Rohr verbundenen Bereich aus korrosionsfestem Polymer wie Fluorkunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Metallrohr (5) mittels eines innerhalb desselben gelegenen Gewindes (8) ein Verbindungsring (9) aus korrosionsbeständigem Polymer wie Fluorkunststoff verbunden ist, der mit der Ummantelung (6,7) verschweißt (10,11) ist und seinerseits formschlüssig mit der Düse 2 verbunden ist.
  2. 2. Düsentauchrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung mit der Düse (2) von einem Gewinde (13) mit Drehsicherung (14) gebildet ist.
  3. 3. Düsentauchrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (9) zwischen zwei das Metallrohr (5) außen und innen bedeckende Ummantelungen (6,7) eingeschweißt ist.
DE3300450A 1983-01-08 1983-01-08 Korrosionsfestes Düsentauchrohr Expired DE3300450C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3300450A DE3300450C2 (de) 1983-01-08 1983-01-08 Korrosionsfestes Düsentauchrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3300450A DE3300450C2 (de) 1983-01-08 1983-01-08 Korrosionsfestes Düsentauchrohr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3300450A1 true DE3300450A1 (de) 1984-07-12
DE3300450C2 DE3300450C2 (de) 1986-12-11

Family

ID=6187899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3300450A Expired DE3300450C2 (de) 1983-01-08 1983-01-08 Korrosionsfestes Düsentauchrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3300450C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0190092A2 (de) * 1985-01-31 1986-08-06 MANNESMANN Aktiengesellschaft Ölfeldrohr
WO2004037753A1 (en) * 2002-10-21 2004-05-06 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and system for reducing decomposition byproducts in a methanol to olefin reactor system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732360A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-13 Merkel Martin Gmbh Co Kg Verfahren zum verbinden eines polytetrafluoraethylen-koerpers mit einem metallkoerper und dadurch hergestelltes produkt

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766337U (de) * 1958-02-27 1958-05-08 Hoechst Ag Rohrverbindungsstueck fuer kunststoffrohre.
CH549180A (de) * 1972-03-01 1974-05-15 Lorentis Ag Verfahren zum verbinden eines ueber die muendung eines rohres vorstehenden endes eines im rohrinnern satt anliegenden ptfe-schutzschlauches mit dem ende eines ueber die gleiche rohrmuendung vorstehenden, aussen auf dem rohr sitzenden ptfe-schlauchs.
US3915478A (en) * 1974-12-11 1975-10-28 Dresser Ind Corrosion resistant pipe joint
US4063760A (en) * 1976-10-27 1977-12-20 The Weatherhead Company Quick connect coupling

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766337U (de) * 1958-02-27 1958-05-08 Hoechst Ag Rohrverbindungsstueck fuer kunststoffrohre.
CH549180A (de) * 1972-03-01 1974-05-15 Lorentis Ag Verfahren zum verbinden eines ueber die muendung eines rohres vorstehenden endes eines im rohrinnern satt anliegenden ptfe-schutzschlauches mit dem ende eines ueber die gleiche rohrmuendung vorstehenden, aussen auf dem rohr sitzenden ptfe-schlauchs.
US3915478A (en) * 1974-12-11 1975-10-28 Dresser Ind Corrosion resistant pipe joint
US4063760A (en) * 1976-10-27 1977-12-20 The Weatherhead Company Quick connect coupling

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0190092A2 (de) * 1985-01-31 1986-08-06 MANNESMANN Aktiengesellschaft Ölfeldrohr
EP0190092A3 (en) * 1985-01-31 1987-05-27 Mannesmann Aktiengesellschaft Pipe for oil fields
WO2004037753A1 (en) * 2002-10-21 2004-05-06 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and system for reducing decomposition byproducts in a methanol to olefin reactor system
EA008699B1 (ru) * 2002-10-21 2007-06-29 Эксонмобил Кемикэл Пейтентс Инк. Способ получения олефинов
CN100334044C (zh) * 2002-10-21 2007-08-29 埃克森美孚化学专利公司 在由甲醇到烯烃反应器系统中减少分解副产物的方法和系统
US7338645B2 (en) 2002-10-21 2008-03-04 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and system for reducing decomposition byproducts in a methanol to olefin reactor system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3300450C2 (de) 1986-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3025279A1 (de) Korrosionsbestaendige rohrverbindung
DE19713989C2 (de) Fitting für ein Kunststoffrohr
DE3302450C2 (de)
DE2948286A1 (de) Ganzmetallene verbindung
DE3300450C2 (de) Korrosionsfestes Düsentauchrohr
DE4027818A1 (de) Verfahren zum befestigen einer anschlussarmatur am ende eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres
DE3923544C1 (de)
DE3901562C1 (de)
DE2837436A1 (de) Kegelschliffverbindung mit abdichtung
DE8300360U1 (de) Korrosionsfestes duesentauchrohr
DE2112578A1 (de) Vakuumdichte Schrumpfverbindung
DE29505091U1 (de) Armaturenanschluß
DE3238055A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von bodenwaerme aus dem grundwasser und/oder dem erdreich
DE2137118C3 (de) Anordnung zur Befestigung von Düsen oder Düsenträgern an einem Leitungsrohr
DE7618755U1 (de) Klemm- bzw. spannhebel
CH623392A5 (de)
DE10038598B4 (de) Flüssigkeitszähler
DE2617456A1 (de) Loesbare steckverbindung zwischen zwei waermebeanspruchten rohren
DE2505620A1 (de) Zwischenstueck fuer rohrartige fuehrungen
DE7232463U (de)
DE2557996B2 (de) Lösbare Anschlußverbindung für Hydraulik- und/oder Pneumatik-Leitungen
DE102019121590A1 (de) Verbundteil und Verfahren zum Herstellen eines Verbundteils
DE8912074U1 (de) Doppelwandiges Rohr mit einem Flansch
DE102020123725A1 (de) Filtereinheit zur Aufnahme einer Filterkartusche
DE2323040A1 (de) Rohrstutzen fuer rohrverschraubungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 58/10

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee