DE3348357C2 - Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl. - Google Patents
Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für einen
wenigstens kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
mit einem am Flügel dreh- und schiebbar gelagerten Ausstellarm
und einem oberen, zumindest zweiteiligen Schubglied, wobei die
beiden Teile des Schubglieds mittels eines abnehmbaren Verbindungsteils
verbunden sind und wenigstens eine der Verbindungen
zugleich eine Längeneinstelleinrichtung für das Schubglied bildet
mit einem Verstellstück, welches mit einer Aufnahme an einem
Teil des Schubglieds verschieb- und feststellbar gekuppelt ist.
Eine derartige Ausstellvorrichtung ist durch die DE-A 25 20 688
bekanntgeworden.
Die lösbare Verbindung des Verbindungsteils mit dem einen Teil
des Schubglieds erfolgt bei dieser vorbekannten Ausstellvorrichtung
über eine Zapfen-Loch-Verbindung durch einfaches Einstecken.
In gleicher Weise wird auch das andere Teil des Schubglieds mit
dem Verbindungsteil durch Zusammenstecken verbunden. Damit sich
diese beiden Verbindungen nicht lösen, wird das Verbindungsteil
von einem kurzen Abdeckschienenteil überdeckt, welches einenends
mit Hilfe eines als Profilschiene ausgebildeten Elements niedergehalten
und andernends am Rahmen festgeschraubt wird. Auch die
Profilschiene muß angeschraubt werden.
Die Verwendung dieser Elemente ist bei der vorbekannten Ausstellvorrichtung
insofern vertretbar, als dort alle Schubglieder
mittels einer Abdeckschiene überdeckt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ausstellvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine sichere
Verbindung der beiden Teile des Schubglieds ohne Verwendung einer Abdeckschiene über ein Verbindungsteil
möglich ist, wobei die beiden Teile einfach und leicht
verbindbar sowie gegebenenfalls auch wieder leicht zu lösen sind,
und daß am Schubglied eine dauerhafte Längeneinstellung vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Weil bei einer derartigen
Ausstellvorrichtung die beiden lösbaren Sicherungsvorrichtungen
als bajonettartige Verbindungen ausgebildet sind und Bajonettverbindungen
ein Ausheben in Richtung ihrer Drehachse, d. h. quer zur
Schubgliedlängsachse nicht zulassen, ist das Verbindungsteil an
beiden Teilen des Schubglieds nicht nur in Betätigungsrichtung
des letzteren, sondern auch quer dazu sicher gehalten. Andererseits
sind Bajonettverbindungen nicht besonders aufwendig sowie
rasch öffnen- und schließbar. Beide Verbindungen bedürfen also
keiner zusätzlichen Elemente, wie einer Abdeckschiene oder eines
Abdeckschienenteils, und insbesondere ist auch das Bohren von Löchern
in den Rahmen sowie das nachträgliche Eindrehen von Schrauben
entbehrlich. Ohne Abdeckschiene ist die Gesamtkonstruktion
leichter und bei der Herstellung billiger.
Der Verdrehsicherungsansatz hat, beispielsweise an
gegenüberliegenden Seiten, radial abstehende Lappen, die in der
Ankuppelstellung der beiden Schubgliedteile mit entsprechenden
Nuten des Verdrehsicherungsdurchbruchs zusammenwirken. Nach dem
Ankuppeln werden die beiden winklig, insbesondere senkrecht, zueinander
stehenden Schubgliedteile in die gestreckte Lage gebracht.
Damit ist dann das "Bajonett" geschlossen und die sichere
sowie hinsichtlich der Länge genaue Verbindung hergestellt.
Über die Sicherungsschraube ist auch der Bajonettverschluß
der Längeneinstelleinrichtung festgelegt.
Die zweiteilige Ausbildung des Schubglieds am
oberen Oberholm des festen Rahmens hat einerseits den Zweck, die
verschiedenen Teile bzw. Baugruppen der Ausstellvorrichtung in
vernünftiger Größe zu halten und andererseits eine Anpassung an
die unterschiedlichen Flügelbreiten leicht sowie einfach zu ermöglichen.
Außerdem soll mit Hilfe der Längeneinstelleinrichtung
eine leichte Feinanpassung und gegebenenfalls ein Ausgleich von
Toleranzen ermöglicht werden. Die Verstellung erfolgt mit einfachen
Werkzeugen. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verstellung wird
verhindert.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahme
am
ausstellarmseitigen Schubgliedteil vorgesehen ist, wobei das Verstellstück
und die Aufnahme in Längsrichtung des Schubglieds verschieb-
und feststellbar gekuppelt sind. Nach dem Lösen der das Feststellen bewirkenden
Vorrichtung kann die Verschiebung vorgenommen werden,
der gegebenenfalls eine weitere Bewegung vorgeschaltetoder überlagert
sein kann, beispielsweise eine leichte Anhebebewegung.
Letzteres ist insbesondere dann notwendig, wenn das Verstellstück
und die Aufnahme in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über wenigstens
eine Längsverzahnung formschlüssig gekuppelt sind. Unter
"Längsverzahnung" wird hier eine Verzahnung in Längsrichtung des
Schubglieds verstanden, wobei die Zähne quer, insbesondere senkrecht
dazu, verlaufen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß die Aufnahme in der Art eines viereckigen Rahmens ausgebildet
ist, in welchen das Verstellstück eingesetzt ist, wobei
der Rahmen an seinen gegenüberliegenden Längsseiten je eine Verzahnung
aufweist, die mit je einer Gegenverzahnung an den beiden
Längsseiten des Verstellstücks zusammenwirkt. Damit ist eine
stufenweise Längenverstellung möglich. Die Verzahnung des Rahmens
ist länger als diejenige des Verstellstücks bzw. als die Verstellstücklänge,
wobei die Längendifferenz zwischen Verstellstücklänge
und lichter Rahmenlänge den maximalen Verstellbereich
festlegt.
Die beiden Verzahnungen des Verstellstücks und der Aufnahme
bilden in sehr zweckmäßiger Weise einen Winkel von insbesondere
etwa 90° miteinander. Es entsteht somit eine prismenartige
Aufnahme für das Verstellstück. Letzteres muß zum Verstellen
leicht angehoben und dann verschoben werden, bevor es wieder
abgesenkt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Aufnahme unverlierbar in ein Gewinde des Verstellstücks eingedreht
ist. Man löst diese Schraube mittels eines geeigneten
Werkzeugs, beispielsweise mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels
so weit, daß das Verstellstück ausreichend angehoben werden
kann. Nach Erreichen der neuen Einstellage wird die Schraube wieder
festgezogen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Verbindungsteil
des Schubglieds mit einem das andere Teil des Schubglieds
bildenden waagerechten Schubelement einer Eckumlenkung
über die weitere Sicherungsvorrichtung verbunden ist. Über letztere
läßt sich eine gesicherte Verbindung des zweiteiligen Schubglieds
mit demjenigen einer oberen Eckumlenkung des festen Rahmens
herstellen. Das vertikale Schubelement der Eckumlenkung kann
beispielsweise direkt oder indirekt mit dem erwähnten Getriebe
oder anderweitigen Antrieb gekuppelt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die in ein Fenster oder eine Tür
eingebaute Vorrichtung bei gekipptem Flügel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausstellvorrichtung mit einer
Eckumlenkung,
Fig. 3 die Eckumlenkung der Ausstellvorrichtung mit der oberen
Ecke eines zugehörigen Holzrahmens,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Eckumlenkung,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit V der Fig. 2,
Fig. 6 in gleichem Maßstab die Einzelheit V1 der Fig. 2,
Fig. 7 die Unterseite des Verbindungsteils der Fig. 5,
Fig. 8 die Unterseite des einen Teils des zweiteiligen Schubglieds
der Fig. 6.
Der Ausstellarm 1 ist auf dem oberen Querholm 2 eines festen Rahmens
3 drehbar gelagert. Sein anderes Ende ist dreh- und schiebbar
mit dem oberen Querholm 4 eines Flügels 5, beispielsweise eines
Fensters, gekuppelt. Am Ausstellarm 1 ist ein Stützlenker 6
dreh- und schiebbar angelenkt. Sein festrahmenseitiges Ende 7 ist
über ein Lager 8 drehbar mit einem Schubglied 9 gekuppelt, welches
am oberen Querholm 2 des festen Rahmens 3 längsverschiebbar
gelagert ist.
Die Verbindung von Ausstellarm 1 und Stützlenker 6 erfolgt über
zwei Zapfen-Schlitz-Verbindungen. Dabei greift ein erster Zapfen
10 am Stützlenker 6 in einen ersten, winkelförmigen Schlitz 11 am
Ausstellarm 1 ein. Ein zweiter Zapfen 12 am Ausstellarm 1 arbeitet
mit einem zweiten bogen- oder winkelförmigen Schlitz 13 am
Stützlenker 6 in der Art eines Gleitsteins zusammen. Bei geschlossenem
Flügel verlaufen ein gerader Schlitzteil des ersten
winkelförmigen Schlitzes 11 und ein ebenfalls zumindestens annähernd
gerader Schlitzteil des zweiten winkel- oder bogenförmigen
Schlitzes 13 etwa in Verlängerung voneinander bzw. in Längsrichtung
des Schubglieds 9. Dabei sind die schräg verlaufenden
Schlitzteile des Schlitzes 11 und des Schlitzes 13 einander zugeordnet.
Sie weisen entgegen der Kippöffnungsrichtung 18 des Flügels
5 und liegen quasi beieinander, jedoch in unterschiedlichen
Ebenen.
Das flügelseitige Ende 20 des Ausstellarms 1 ist über eine
Zapfen-Lochverbindung lösbar mit einem Gleitstück verbunden.
Dabei befindet sich der Zapfen am Gleitstück, während das Ende 20
des Ausstellarms 1 das zugehörige Loch aufweist. Am Gleitstück
ist ein Sicherungselement 24 drehbar gelagert. In seiner in Fig.
1 sichtbaren Sicherungsstellung übergreift es das Ausstellarmende
20. In dieser Stellung ist es verdrehsicher gehalten. Zu diesem
Zwecke besitzt es einen Verdrehsicherungsansatz, der in eine Führungsnut
26 des Flügels 5, genauer gesagt einer Führungsschiene
27 des oberen Flügelquerholms 4, eingreift. Sie ist zweckmäßigerweise
in eine herkömmlich dimensionierte Beschlagteilnut 28 eingelassen.
In letzterer ist das Gleitstück im Sinne des Doppelpfeils
29 verschiebbar.
Die Führungsschiene 27 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt,
wobei ihre freien U-Schenkelenden zur Bildung von Aushebe-
Sicherungsleisten für das Gleistück einwärts gegeneinanderweisend
abgewinkelt sind. Der Spalt zwischen diesen Sicherungsleisten
ist zugleich die Führungsnut 26 für den Verdrehsicherungsansatz
des Sicherungselements 24. Das Sicherungselement 24
ist ein drehbar gelagerter doppelarmiger Hebel. Sein einer Hebelarm
bildet eine Betätigungshandhabe 32, während sein anderer Hebelarm
in der Sicherungsstellung das Ausstellarmende 20 übergreift.
In der Sicherungsstellung springt der Verdrehsicherungsansatz
federelastisch, leicht und selbsttätig in die Führungsnut
26 ein.
Das Schubglied 9, an welchem der Stützlenker 6 drehbar gelagert
ist, besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich einem dem Ausstellarm
1 zugeordneten Teil 35 und einem anderen Teil 55, welches
zugleich das Schubelement des horizontalen Schenkels einer
Eckumlenkung 56 bildet (Fig. 2). Sie sind über ein Verbindungsteil
36 miteinander verbunden. Das Verbindungsteil 36 ist vorzugsweise
angekröpft. Die Verbindung des Teils 35 des Schubglieds
9 mit dem Verbindungsteil 36 ist mit 37 bezeichnet, wobei diese
Verbindung vorteilhafterweise zugleich als Längeneinstelleinrichtung
38 ausgebildet ist.
Die Längeneinstelleinrichtung 38 besteht im wesentlichen aus einem
Verstellstück 39 und einer Aufnahme 40 hierfür am Teil 35 des
Schubglieds 9 (Fig. 6, 8). Das Verstellstück 39 und die Aufnahme
40 sind in Längsrichtung des Schubglieds 9 verschieb- und feststellbar
gekuppelt. Das Kuppeln erfolgt formschlüssig über zwei
Längsverzahnungen 41. Diese Verzahnungen 41 erstrecken sich, wie
gesagt, in Längsrichtung des Schubglieds 9, wobei ihre Zähne
senkrecht zu dieser Längsrichtung verlaufen. Zweckmäßigerweise
bilden die Zähne der linken und rechten Seite einen Winkel von
insbesondere 90° miteinander. In Längsrichtung des Schubglieds 9
gesehen ist das Verstellstück 39 und damit auch dessen Längsverzahnung
kürzer als die Längsverzahnung in der Aufnahme 40 des
stützlenkerseitigen Teils 35. Somit kann man im Rahmen der Längenunterschiede
diese beiden Teile stufenweise in verschiedener
Zuordnung miteinander verbinden und dadurch eine Längeneinstellung
des Schubglieds 9 vornehmen. Durch leichtes Anheben des Verstellstücks
39 in Pfeilrichtung 42 kann man die beiden Verzahnungen
41 außer Eingriff bringen und die Längseinstellung des
Verstellstücks 39 gegenüber dem stützlenkerseitigen Teil 35 im
Sinne des Doppelpfeils 43 vornehmen. Hierzu muß allerdings zuvor
eine Sicherungsschraube 45 gelöst werden, deren verhältnismäßig
großer Kopf 44 an der Unterseite der rahmenartigen Aufnahme 40
anliegt. Ein Innensechskant 47 ermöglicht das Lösen und Festziehen
der Schraube, welche in ein Gewinde 46 des Verstellstücks 39,
insbesondere unverlierbar, eingedreht ist. Nach Lösen der Schraube
45 um den notwendigen Betrag läßt sich das Verstellstück 39
so weit hochheben, daß die beiden Zahnreihenpaare der Längsverzahnung
41 außer Eingriff kommen und die Relativverschiebung von
Verstellstück 39 und stützlenkerseitigem Teil 35 zulassen.
Das Verstellstück 39 trägt an seiner vom Schraubenkopf 44 der Sicherungsschraube
45 abgewandten Fläche einen im wesentlichen bolzenartigen
Verdrehsicherungsansatz 48, in welchen hinein sich das
Gewinde 46 erstreckt, wie beispielsweise Fig. 6 der Zeichnung
zeigt. Er besitzt zwei radial nach entgegengesetzten Richtungen
abstehende Lappen 49 und 50, welche die eine Hälfte eines bajonettartigen
Verschlusses bilden, mit welchem das Teil 35 des
Schubgliedes 9 und das Verbindungsteil 36 aushebesicher kuppelbar
sind. Zu diesem Zwecke befindet sich am Verbindungsteil 36 ein
Verdrehsicherungsdurchbruch 51. Sein Durchmesser entspricht demjenigen
des Verdrehsicherungsansatzes 48. Außerdem sind zwei nutartige
Erweiterungen 52 und 53 vorhanden, welche den Durchtritt
der Lappen 49 und 50 beim Zusammenklappen der beiden Teile ermöglichen.
Dieses Zusammenkuppeln erfolgt in einer 90°-Stellung, wie
in Fig. 6 mit festen Linien verdeutlicht ist. Mit strichpunktierten
Linien ist die endgültige Lage des Verbindungsteils 36 gegenüber
dem stützlenkerseitigen Teil 35 veranschaulicht, d. h. nach
dem Zusammenstecken der beiden Teile muß das Verbindungsteil 36
im Sinne des Pfeils 54 um 90° gedreht werden.
Gemäß Fig. 5 ist das Verbindungsteil 36 mit dem waagerechten Teil
55 des Schubgliedes, welches einer Eckumlenkung 56 oder 57 angehört
(Fig. 3 und 4), über eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung
58 verbunden. Diese ist ebenfalls in der Art eines Bajonettverschlusses
ausgebildet. Dabei befindet sich am waagerechten Schubelement
der Eckumlenkung 56, 57 ein Verdrehsicherungsdurchbruch
59, welcher demjenigen 51 des Verbindungsteils 36 förmlich entspricht.
Am zugeordneten Ende des Verbindungsteils 36 ist ein
bolzenartiges Verdrehsicherungselement 60 vorgesehen, welches jedoch
im Gegensatz zu demjenigen 48 drehbar gelagert ist. Gemäß
Fig. 7 besitzt es an seiner Unterseite einen Kopf 61 mit einem
Innensechskant 62 zur Betätigung durch einen Sechskantschlüssel.
In Fig. 5 sind zwar die beiden miteinander zu kuppelnden Teile 36
und 55 mit festen Linien in einer 90°-Zuordnung zueinander gezeichnet,
jedoch ist diese bei einem drehbar gelagerten Verdrehsicherungselement
60 nicht erforderlich. Statt dessen können, wie
mit strichpunktierter Linie angedeutet, diese beiden Teile in
Verlängerung voneinander stehen, wobei dann das aushebesichere
Ankuppeln durch Drehung des Verdrehsicherungselements um 90° bewirkt
wird.
An der Außenfläche jedes Schenkels 63 bzw. 64 des Gehäuses der
Eckumlenkung 57 (Fig. 4) befinden sich leistenförmige Stützansätze
65, 66, 67. Zweckmäßigerweise ist im Bereich jedes Stützansatzes
65, 66, 67 wenigstens eine Befestigungsbohrung 68 vorgesehen.
Mit Hilfe der Stützansätze 65, 66, 67 kann sich diese Eckumlenkung
in einer Rahmennut abstützen, die beispielsweise derjenigen
28 der Fig. 1 entsprechen kann. Die Höhe der Stützansätze 65, 66,
67 ist so gewählt, daß diese Eckumlenkung sowohl in eine entsprechende
Nut eines Kunststoff- als auch eines Aluminiumrahmens derart
eingesetzt werden kann, daß das Gehäuse beispielsweise bündig
mit dem Nutrand verläuft. Weil bei diesen Materialarten die Nuttiefen
unterschiedlich sind, kann man bei geringerer Nuttiefe die
Stützansätze in ihrer Höhe etwas abnehmen. Ein Kupplungselement
69 dient zur Verbindung mit einer nicht gezeigten Treibstange am
vertikalen Rahmenschenkel.
An die Außenseite des vertikalen Schenkels 70 des Eckumlenkungsgehäuses
der Eckumlenkung 56 (Fig. 3) ist ein schienenförmiger Befestigungsansatz
71 mit einer Befestigungsnut 72 für eine Treibstange
des vertikalen Schenkels 73 des festen Rahmens 3 befestigt
oder angeformt. Der feste Rahmen 3 besitzt im Bereich der dargestellten
linken oberen Ecke des festen Rahmens eine Ausfräsung 75
(Holzrahmen), die so dimensioniert ist, daß beim Einsetzen der
Eckumlenkung 56 die Befestigungsnut 72 des Befestigungsansatzes
71 genau in Verlängerung von einer rahmenseitigen Führungsnut 74
steht. In letzterer ist eine vertikale, beispielsweise mit einem
Getriebe oder einem anderen Antrieb gekuppelte, Treibstange verschiebbar
gelagert. Sie wird mit dem Kupplungselement 69 der Eckumlenkung
56 verbunden, was bei Auf- und Abbewegung dieser Treibstange
eine Verschiebebewegung des waagerechten Schubglieds in
Richtung des Doppelpfeils 76 zur Folge hat. Aus Fig. 3 sind noch
Befestigungsbohrungen 77 für den schienenartigen Befestigungsansatz
71 und damit die Eckumlenkung 56 in der Ausfräsung 75 des
festen Rahmens 3 zu sehen.
Claims (8)
1. Ausstellvorrichtung für einen wenigstens kippbaren Flügel eines
Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einem am Flügel (5)
dreh- und schiebbar gelagerten Ausstellarm (1) und einem oberen,
zumindest zweiteiligen Schubglied (9), wobei die beiden Teile des
Schubglieds (9) mittels eines abnehmbaren Verbindungsteils (36)
verbunden sind und wenigstens eine der Verbindungen zugleich eine
Längeneinstelleinrichtung (38) für das Schubglied (9) bildet mit
einem Verstellstück (39), welches mit einer Aufnahme (40) an einem
Teil (35) des Schubglieds (9) verschieb- und feststellbar gekuppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (36) mit dem dem
Ausstellarm (1) zugeordneten einen Teil (35) des Schubglieds (9)
und mit einem anderen Teil (55) des Schubglieds (9) über jeweils
eine, als bajonettartige Verbindung ausgebildete Sicherungsvorrichtung
(37, 38) gekuppelt ist, daß die die Längeneinstelleinrichtung
(38) bildende Verbindung (37) einen an dem Verstellstück
(39) vorgesehenen bolzenartigen Verdrehsicherungs-Ansatz (48) sowie
einen damit zusammenwirkenden Verdrehsicherungs-Durchbruch
(51) an dem Verbindungsteil (36) aufweist und daß sich die Aufnahme
(40) zwischen dem Verdrehsicherungs-Ansatz (48) und dem Kopf (44) einer
in das Verstellstück (39) eingreifenden Sicherungsschraube
(45) befindet, wobei der Kopf (44) der Sicherungsschraube (45)
an der dem Verdrehsicherungs-Ansatz (48) abgewandten
Seite der Aufnahme (40) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (40) am ausstellarmseitigen Schubgliedteil (35)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellstück (39) und die Aufnahme (40) über wenigstens eine
Längsverzahnung (41) formschlüssig gekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (40) in der Art eines viereckigen Rahmens ausgebildet
ist, in welchen das Verstellstück (39) eingesetzt ist, wobei
der Rahmen an seinen gegenüberliegenden Längsseiten je eine Verzahnung
aufweist, die mit je einer Gegenverzahnung an den beiden
Längsseiten des Verstellstücks (39) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verzahnungen (41) des Verstellstücks (39) und der Aufnahme
(40) einen Winkel von insbesondere etwa 90° miteinander
bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (40)
unverlierbar in ein Gewinde (46) des Verstellstücks
(39) eingedreht ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (36) des
Schubglieds (9) mit einem das andere Teil (55) des Schubglieds
bildenden waagerechten Schubelement einer Eckumlenkung (56, 57)
über die weitere Sicherungsvorrichtung (58) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich am anderen Teil des Schubglieds (55) ein Verdrehsicherungs-
Durchbruch (59) und am zugeordneten Ende des Verbindungsteils
(36) ein bolzenartiges, insbesondere drehbar gelagertes Verdrehsicherungselement
(60) befindet.
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