DE3347488A1 - Stromversorgungsteil fuer ein elektronisches blitzgeraet - Google Patents
Stromversorgungsteil fuer ein elektronisches blitzgeraetInfo
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Description
lA-57 600
Tokyo, Japan Schweigerstrasse2
telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
Stromversorgungsteil
für ein elektronisches Blitzgerät
Die Erfindung betrifft einen Stromversorgungsteil für ein elektronisches Blitzgerät, insbesondere zum Speisen eines
Hauptkondensators des Blitzgerätes'.
Der Stromversorgungsteil für ein elektronisches Blitzgerät ist in der Lage, einen Haupt(entlade)kondensator auf ein vorgegebenes
Niveau aufzuladen, das ausreicht, die Abgabe eines Lichtblitzes von einer Blitzentladeröhre zu bewirken. Ein
solcher Stromversorgungsteil hält die Spannung des Konderisators auf einem zumindest annähernd gleichbleibenden Niveau.
In Fig. 1 ist ein Beispiel eines solchen Stromversorgungsteils gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
Der gezeigte Stromversorgungsteil hat eine Niederspannungs-Gleichstromquelle
in Form einer Batterie 1, deren Pluspol über einen Hauptschalter 2 an Masse angeschlossen ist. Der
Minuspol der Batterie 1 ist über eine Serienschaltung mit einem Widerstand 3 und einem Kondensator 4 an Masse und auch
an den Emitter eines NPN-Transistors 6 angeschlossen. Dessen Basis liegt über einen Widerstand 6a am Kollektor eines PNP-Transistors
5, und sein Kollektor ist mit einem Ende einer
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J 34 /4öö
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Primärwicklung eines Schwing- und Aufwärtstransformators 7
verbunden, deren anderes Ende an Masse angeschlossen ist. Der Transistor 5 ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen,
wogegen seine Basis mit der Verbindungsleitung des Widerstandes 3 und des Kondensators 4 und auch mit einem Ende
einer Sekundärwicklung des Transformators 7 verbunden ist. Diese Sekundärwicklung ist am anderen Ende mit der Anode
einer Diode 8 verbunden. Die Widerstände 3 und 6a, der Kondensator 4, die Transistoren 5 und 6, der Transformator 7
und die Diode 8 bilden zusammen einen Gleichspannungswandler 20. Die Kathode der Diode 8 ist mit dem Plusanschluß eines
Haupt(entlade)kondensators 9 verbunden, dessen Minusanschluß an Masse angeschlossen ist. Zum Hauptkondensator 9 sind eine
Zündschaltung 10 und eine Blitzentladeröhre 11 parallel geschaltet
.
Die Zündschaltung 10 enthält eine Serienschaltung mit einem
Widerstand 12 und einem Synchronisationskontakt 13, die zum Hauptkondensator 9 parallel geschaltet ist. Die Verbindungsleitung des Widerstandes 12 und des Synchronisationskontaktes
13 ist über einen Zündkondensator 14 an ein Ende einer Primärwicklung
eines Zündtransformators 15 angeschlossen, deren anderes Ende, wie ein Ende einer zugehörigen Sekundärwicklung,
an Masse angeschlossen ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist mit einer Zündelektrode 16 der Blitzentladeröhre 11
verbunden.
Zum Abschalten des Ein-Aus- bzw. Schwingbetriebes des Wandlers 20 in Abhängigkeit von der Feststellung, daß die Spannung
des Hauptkondensators 9 ein vorgegebenes Niveau erreicht hat, ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die eine von
einem Widerstand 17 und einer Gasentladungsröhre 18 gebildete
Serienschaltung umfaßt, die an einem Ende mit dem Plusanschluß des Hauptkondensators 9 verbunden ist. Zu dieser
Schaltung gehört ferner ein NPN-Transistor 19, dessen Basis
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an das andere Ende der Serienschaltung angeschlossen ist. Der Transistor 19 ist an seinem Emitter mit der Basis des
PNP-Transistors 5 verbunden und mit seinem Kollektor an Masse angeschlossen.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn der Hauptschalter 2 geschlossen ist, werden die Transistoren 5 und 6 mehrmals auf Durchlaß geschaltet und gesperrt
und erzeugen somit eine Schwingung. Über einen Pfad, in dem der Transistor 6 liegt, fließt ein intermittierender Strom
durch die Primärwicklung des Aufwärtstransformators 7, in
dessen Sekundärwicklung folglich ein Wechselstrom von hoher Spannung induziert wird. Die Sekundärspannung wird über die
Diode 8 dem Hauptkondensator 9 zugeführt, der daher aufgeladen wird und seine Anschlußspannung stufenweise erhöht. Wenn
die Spannung des Hauptkondensators 9 ein in Fig. 2 mit V, bezeichnetes
vorgegebenes Niveau erreicht, entlädt sich die Gasentladungsröhre 18 und liefert dabei dem NPN-Transistor
einen Basisstrom, der somit letzteren elektrisch leitfähig macht. Folglich wird die Basis-Emitter-Strecke des PNP-Transistors
,5 kurzgeschlossen, und dieser Transistor 5 wird gesperrt und beendet somit den Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers
20.
Während der Schwingbetrieb unterbrochen ist, wird infolge der Zufuhr des Basisstromes zum Transistor 19 und der zeitbedingten
Selbstentladung des Hauptkondensators 9 die in letzterem gespeicherte Ladung allmählich abgeleitet. Wenn die
Spannung des Hauptkondensators 9 auf ein in Fig. 2 mit V„
bezeichnetes Niveau absinkt, beendet die Gasentladungsröhre 18 ihre Entladung, woraufhin die Emitter-Kollektor-Strecke
des NPN-Transistors 19 einen hohen Widerstand hat: Der PNP-Transistor
5 kann auf Durchlaß geschaltet werden und ermöglicht die Wiederaufnahme des Schwingbetriebes durch den
Gleichspannungswandler 20. Der vorstehend beschriebene Zyklus
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+ / 400
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wird wiederholt, um die Spannung des Hauptkondensators 9 zwischen
den beiden
stant zu halten.
stant zu halten.
sehen den beiden Niveaus V, und V„ zumindest annähernd kon-
Bei dem beschriebenen Stromversorgungsteil wird jedoch die im Hauptkondensator 9 gespeicherte Ladung als Basisstrom zum
NPN-Transistor 19 abgeleitet, was eine beschleunigte Herabsetzung der Anschlußspannung des Hauptkondensators 9 bewirkt.
Wenn der Hauptschalter 2 versehentlich geschlossen bleibt, erfolgt außerdem ein mehrmaliger Lade- und Entladevorgang
des Hauptkondensators 9, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, was bewirkt, daß sich die Batterie 2 rasch erschöpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromversorgungsteil
für ein elektronisches Blitzgerät zu schaffen, der, wenn die Beendigung einer Aufladung eines Hauptkondensators
festgestellt wird,- eine Entladung desselben verhindert und die Stromquelle wirksam schont.
Ein die Aufgabe lösender Stromversorgungsteil ist mit seinen
Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird ein Ein-Aus- bzw. Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers des Stromversorgungsteils eines
elektronischen Blitzgerätes ungeachtet des Schaltzustandes eines Hauptschalters sofort unterbrochen, sobald ein Hauptkondensator
des elektronischen Blitzgerätes vollständig aufgeladen ist.
Der Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers kann bei Beendigung
einer Verschlußauslösung oder eines Filmtransport-■ Vorganges eingeleitet werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Treiberschaltung für den Gleichspannungswandler mit einer Filmtransport-
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Motorschaltung verriegelt.
Der Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers wird zweckmäßigerweise
wiederaufgenommen, sobald ein Hauptschalter, der versehentlich in seiner Schließstellung belassen worden
ist, erneut betätigt wird.
Wenn ein Aufladevorgang des Hauptkondensators beendet ist,
wird der Gleichspannungswandler im Ausschaltzustand gehalten, ohne den Schwingbetrieb wiederaufzunehmen, bis eine Verschlußbetätigung
oder ein Filmtransport beendet ist. Wenn der Hauptschalter versehentlich in der Schließstellung belassen worden
ist, wird folglich eine unnütze Stromentnahme vermieden und somit eine verschwenderische Erschöpfung der Batterieenergie
verhindert. Die Beendigung eines Aufladevorganges wird sofort festgestellt, um die Wandler-Treiberschaltung außer Betrieb
zu setzen. Dadurch wird eine Leistungsverschwendung innerhalb der Treiberschaltung nach Beendigung eines Aufladevorganges
vermieden, und die Spannung des Hauptkondensators kann über längere Zeit konstant gehalten werden, ohne daß es zu
einem Spannungsabfall kommt. Ferner ermöglicht die Wahl eines zweckdienlichen Windungsverhältnisses bei einem im Wandler
enthaltenen Transformator ein rasches Aufladen und somit eine Verkürzung der zum Aufladen benötigten Zeit.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 3 einen Schaltplan eines Stromversorgungsteils für ein elektronisches Blitzgerät gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 eine grafische Darstellung eines Ladekennwertes desselben Stromversorgungsteils,
Fig. 5 einen Schaltplan eines Stromversorgungsteils für ein elektronisches Blitzgerät gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
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Fig. 6 einen Schaltplan eines Stromversorgungsteils für ein elektronisches Blitzgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 7 bis 10 Schaltpläne von abgewandelten Ausführungsformen
des Stromversorgungsteils gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 3 dient eine Batterie 21 als Niederspannungs-Gleichstromquelle
und ist mit ihrem Pluspol an eine Seite eines Kondensators 22, an den Emitter eines einen Wandler steuernden
PNP-Transistors 24 und an ein Ende einer Primärwicklung eines Schwing- und Aufwärtstransformators 27 angeschlossen.
Die andere Seite des Kondensators 22 ist über einen Widerstand 23 mit dem Minuspol der Batterie 21 verbunden, der ein
Massepotential darstellt. Der PNP-Transistor 24 ist mit seinem Kollektor an den Emitter eines Schwingtransistors 25 des
PNP-Typs angeschlossen, dessen Kollektor über einen Widerstand 26a mit der Basis eines Schwingtransistors 26 des NPN-Typs
angeschlossen ist. Die Basis des Schwingtransistors 25 ist an die Verbindungsleitung des Kondensators 22 und des
Widerstandes 23 angeschlossen und auch mit einem Ende einer Sekundärwicklung des Aufwärtstransformators 27 verbunden. Der
Kollektor des Schwingtransistors 26 ist mit dem anderen Ende der Primärwicklung des Transformators 27 verbunden, wogegen
der Emitter an Masse angeschlossen ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung des Transformators 27 ist mit der Anode
einer Diode 28 verbunden. Der Kondensator 22, die Widerstände 23 und 26a, die Transistoren 24, 25 und 26, der Transformator
27 und die Diode 28 bilden zusammen einen Gleichspannungswandler 29.
Zwischen die Kathode der Diode 28 und Masse ist ein Hauptkondensator
9 zwischengeschaltet, zu dem eine Zündschaltung 10 und eine Blitzentladeröhre 11 parallel geschaltet sind,
welche beide den in Fig. 1 dargestellten entsprechenden Schaltungselementen ähnlich sind. Der Plusanschluß des Hauptkon-
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densators 9 ist an ein Ende eines Widerstandes 30 angeschlossen, dessen anderes Ende über eine Gasentladungsröhre 31 mit
der Basis eines NPN-Transistors 32 verbunden ist, der als Schaltelement arbeitet und eine Wandlersteuerschaltung 43
einschaltet.
Die Wandlersteuerschaltung 43 hat eine Hilfssteuerschaltungsanordnung
mit einem PNP-Transistor 33, einem NPN-Transistor 34 und Widerständen 35 und 36, welche als Halte- bzw. Verriegelungsschaltung
zum Treiben eines Wandlers dient. Der PNP-Transistor 33 ist an seinem Emitter mit dem Pluspol der Batterie 21 und an
seinem Kollektor über den Widerstand 36 mit der Basis des NPN-Transistors 34 verbunden. Dessen Emitter ist an Masse angeschlossen,
und der Kollektor ist über den Widerstand 35 mit der Basis des PNP-Transistors 33 verbunden. Der Kollektor
des NPN-Transistors 34 ist über einen Kondensator 38 auch mit einer Anschlußklemme eines Schalters 39 verbunden,
dessen andere Anschlußklemme an Masse angeschlossen ist. Der Schalter 39 ist normalerweise geöffnet und vermag die Verriegelungsschaltung
zu aktivieren, und zwar in Abhängigkeit von der Beendigung eines Filmtransports um eine Bildlänge, wenn
für den Filmtransport ein Motor benutzt wird, oder in Abhängigkeit von der Beendigung einer Verschlußbetätigung, wenn
der Filmtransport manuell geschieht. Der Kollektor des PNP-Transistors 33 ist über einen Widerstand 40 auch mit der Basis
eines NPN-Transistors 41 verbunden, der durch die Verriegelungsschaltung
37 auf Durchlaß geschaltet wird. Der NPN-Transistor 41 ist an seinem Emitter mit Masse und an seinem
Kollektor über einen Widerstand 42 mit der Basis des PNP-Transistors 24 verbunden. Die Basis des NPN-Transistors 34 ist
auch mit dem Kollektor des NPN-Transistors 32 verbunden, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn ein in einer fotografischen Kamera angeordneter Motor
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arbeitet und einen Film um eine Bildlänge weitertransportiert, oder wenn bei manuellem Filmtransport eine Verschlußbetätigung
beendet ist, wird der normalerweise geöffnete Schalter 39 geschlossen. Dies erzeugt einen Stromfluß vom Emitter des
Transistors 33 in einem Strompfad, in dem die Basis desselben Transistors, der Widerstand 35, der Kondensator 38 und der
Schalter 39 liegen. Der Transistor 33 wird somit auf Durchlaß geschaltet. Dies ermöglicht einen Stromfluß in einem anderen
Strompfad, in dem der Kollektor des Transistors 33, der Widerstand 36 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
34 liegen, der somit auf Durchlaß geschaltet wird. Auf diese Weise werden beide Transistoren 33 und 34 in ihrem elektrisch
leitenden Zustand verriegelt. Wenn auf diese Weise die Verriegelungsschaltung 37 aktiviert wird, fließt ein Strom
vom Kollektor des Transistors 33 über den Widerstand 40 in die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 41 und schaltet
letzteren dadurch auf Durchlaß. Es fließt dann ein Wandler-Treiberstrom I in einem Strompfad, in dem der Emitter des
Steuertransistors 24, dessen Basis, der Widerstand 42 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 41 liegen. Somit
wird der Transistor 24 auf Durchlaß geschaltet.
Im elektrisch leitenden Zustand des Transistors 24 werden die Transistoren 25 und 26 mehrmals in den Durchlaß- und den Sperrzustand
geschaltet und schwingen somit, wobei sie einen intermittierenden Stromfluß von der Batterie 21 durch die Primärwicklung
des Aufwärtstransformators 27 ermöglichen, wodurch in der Sekundärwicklung des Transformators 27 eine hohe Wechselspannung
induziert wird. Diese Sekundärspannung wird über die Diode 28 dem Hauptkondensator 9 zugeführt. Dieser wird aufgeladen,
und seine Anschlußspannung nimmt allmählich zu, wie in Fig. 4 durch eine Ladekennkurve B angegeben ist. Sobald
die Anschlußspannung ein vorgegebenes Niveau V-. erreicht, entlädt sich die Gasentladungsröhre 31 und erzeugt einen
Stromfluß in einem Strompfad, in dem der Widerstand 30, die
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Gasentladungsröhre 31 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
32 liegen; letzterer wird somit auf Durchlaß geschaltet. Der zu diesem Zeitpunkt fließende Strom In stellt ein
Signal dar, welches die Beendigung eines Aufladevorganges anzeigt.
Weil dann die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 34 kurzgeschlossen wird, wird dieser Transistor gesperrt. Dabei
wird der Basisstrom zum Transistor 33 unterbrochen, der somit gesperrt wird und dabei die Verriegelungsschaltung 37 desaktiviert.
Folglich wird auch der Basisstrom zum Transistor 41 unterbrochen, der somit in Sperrzustand geschaltet wird.
Folglich fließt kein Wandlertreiberstrom I mehr, und der Steuertransistor 24 wird gesperrt; somit wird der Schwingbetrieb
des Gleichspannungswandlers 29 unterbrochen. Nachdem der Wandler 29 aufgehört hat zu schwingen, wird die Wiederaufnahme
seines Schwingbetriebes bei Abnahme der Spannung des Hauptkondensators 9 wie bei einer herkömmlichen Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 verhindert. Auf diese Weise kann eine unnütze Stromentnahme aus der Batterie 21 vermieden werden.
Nachdem sich die Gasentladungsröhre 31 entladen hat und durch Schalten des Transistors 32 auf Durchlaß den Schwingbetrieb
des Gleichspannungswandlers 29 beendet hat, wird eine weitere Entladung derselben durch erneutes Sperren des Transistors 32
sofort unterbrochen. Die Anschlußspannung des Hauptkondensators 9 wird somit nach Beendigung des Schwingbetriebes des
Gleichspannungswandlers 29 nur infolge der Selbstentladung des Kondensators 9 abnehmen, wenn nicht eine Schaltungsanordnung,
wie z.B. zum Anzeigen des Ladezustandes, zum Hauptkondensator 9 parallelgeschaltet ist.
Versuche haben ergeben, daß der Hauptkondensator 9 bei einer Aufladung auf 200 V nach einer Stunde ein Spannungsniveau von
180 V und nach drei Stunden ein solches von 170 V aufweist.
Beide Spannungsniveaus reichen aus, um die Lichtblitzabgabe zu ermöglichen. Ist zwischen der Primär- und der Sekundär-
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wicklung des Aufwärtstransforraators 27 ein größeres Windungsverhältnis gewählt, nimmt die Spannung des Hauptkondensators
9 entsprechend der Ladekennkurve B zu und erreicht ein vorgegebenes Niveau zu einem Zeitpunkt ti, der früher liegt als
der Zeitpunkt t2, in dem das vorgegebene Niveau entsprechend der Ladekennkurve A bei Benutzung einer herkömmlichen Stromversorgung
erreicht wird. Somit kann die zum Aufladen benötigte Zeit verkürzt werden.
Wenn nach beendeter Aufladung der Synchronisationskontakt 13
in zeitlicher Synchronisierung mit einer Verschlußauslösung
geschlossen wird, wird die im Zündkondensator 14 gespeicherte Ladung durch die Primärwicklung des Zündtransformators 15 abgeleitet, erzeugt in dessen Sekundärwicklung einen Zündimpuls, welcher der Zündelektrode 16 der Blitzentladeröhre 11 zugeleitet wird und somit die Lichtblitzabgabe durch die Blitzentladeröhre 11 über eine durch sie hindurchgehende Entladung des Hauptkondensators 9 einleitet. Wenn sich der Hauptkondensator 9 während der Lichtblitzabgabe durch die Blitzentladeröhre 11 über dieselbe entlädt, nimmt der Gleichspannungswandler 29 den Schwingbetrieb nicht wieder auf, sondern leitet ihn erst dann ein, wenn die Verriegelungsschaltung 37
durch Schließen des Schalters 39 aktiviert wird, nämlich in
Abhängigkeit von einem Filmtransportvorgang mit Antrieb von
einem zugehörigen Motor oder in Abhängigkeit von der Beendigung einer Verschlußbetätigung.
geschlossen wird, wird die im Zündkondensator 14 gespeicherte Ladung durch die Primärwicklung des Zündtransformators 15 abgeleitet, erzeugt in dessen Sekundärwicklung einen Zündimpuls, welcher der Zündelektrode 16 der Blitzentladeröhre 11 zugeleitet wird und somit die Lichtblitzabgabe durch die Blitzentladeröhre 11 über eine durch sie hindurchgehende Entladung des Hauptkondensators 9 einleitet. Wenn sich der Hauptkondensator 9 während der Lichtblitzabgabe durch die Blitzentladeröhre 11 über dieselbe entlädt, nimmt der Gleichspannungswandler 29 den Schwingbetrieb nicht wieder auf, sondern leitet ihn erst dann ein, wenn die Verriegelungsschaltung 37
durch Schließen des Schalters 39 aktiviert wird, nämlich in
Abhängigkeit von einem Filmtransportvorgang mit Antrieb von
einem zugehörigen Motor oder in Abhängigkeit von der Beendigung einer Verschlußbetätigung.
Gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Schaltplan für eine andere Ausführungsform hat ein Stromversorgungsteil für ein elektronisches
Blitzgerät einen Hauptschalter zum Einschalten
eines Wandlers und ist zur Verwendung mit einer Kamera mit
manuellem Filmtransport geeignet. Der Wandler bzw. Gleichspannungswandler 29 ist von ähnlichem Aufbau wie der in Fig. 3 dargestellte Wandler 29, mit Ausnahme eines Hilfskondensators 50, der mit beispielsweise etwa 0,01 μΓ eine beträchtlich
eines Wandlers und ist zur Verwendung mit einer Kamera mit
manuellem Filmtransport geeignet. Der Wandler bzw. Gleichspannungswandler 29 ist von ähnlichem Aufbau wie der in Fig. 3 dargestellte Wandler 29, mit Ausnahme eines Hilfskondensators 50, der mit beispielsweise etwa 0,01 μΓ eine beträchtlich
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geringere Kapazität hat als der Hauptkondensator 9 und zwischen die Kathode der Diode 28 und Masse zwischengeschaltet
ist. Seine Aufgabe besteht darin, eine Entladung der Gasentladungsröhre 31 hervorzurufen. Die Kathode der Diode 28 ist
auch an die Anode einer Diode 51 angeschlossen, deren Kathode mit dem Plusanschluß des Hauptkondensators 9, einer Zündschaltung
52 und dem Plusanschluß der Blitzentladeröhre 11 verbunden ist. In derselben Weise wie in Fig. 3 dargestellt
sind der Minusanschluß des Hauptkondensators 9, das andere Ende der Zündschaltung 52 und der Minusanschluß der Blitzentladeröhre
11 an Masse angeschlossen. Die Zündschaltung 52 ist in derselben Weise wie die Zündschaltung 10 gemäß Fig. 3
angeordnet, mit der Ausnahme, daß mit dem Synchronisationskontakt 13 ein Schalter 53 in Reihe geschaltet ist. Der Schalter
53 ist mit einem zu einer Wandlersteuerschaltung 55 gehörenden Hauptschalter 59 mechanisch verriegelt und von Hand
zu schließen und zu öffnen.
Die Wandlersteuerschaltung 55 enthält eine Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37, welche zwischen den Pluspol der Batterie 21 und Masse zwischengeschaltet ist. Ihre Ausbildung
ist die gleiche wie in Fig. 3 dargestellt. Zusätzlich hat die Wandlersteuerschaltung 55 ein Paar Kondensatoren 56,57, die
auf einer Seite mit dem Kollektor des NPN-Transistors 34 in der Verriegelungsschaltung 37 verbunden sind. Das andere Ende
des Kondensators 56 ist über einen Schalter 58 an Masse angeschlossen, der bei Beendigung einer Verschlußbetätigung geschlossen
wird. Der Kondensator 57 ist an seinem anderen Ende mit einem EIN-Kontaktstück a des Hauptschalters 59 verbunden.
Dieser hat ein an Masse angeschlossenes bewegliches Kontaktstück und auch ein AUS-Kontaktstück b, das mit der Basis des
NPN-Transistors 34 verbunden ist.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn ein elektronisches Blitzgerät benutzt werden soll, wird
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das bewegliche Kontaktstück des Hauptschalters 59 auf das EIN-Kontaktstück
a umgelegt. Der Schalter 53 der Zündschaltung wird ebenfalls geschlossen. Beim Schließen des Hauptschalters
59 wird über den Widerstand 35, den Kondensator 57 und den Hauptschalter 59 dem PNP-Transistor 33 der Verriegelungsschaltung
37 ein Basisstrom zugeleitet, der somit diesen Transistor 33 auf Durchlaß schaltet. Dabei empfängt der Transistor
34 über den Widerstand 36 und seine eigene Basis-Emitter-Strecke einen Basisstrom und wird ebenfalls auf Durchlaß geschaltet;
somit wird der Transistor 33 im leitenden Zustand verriegelt gehalten. Der auf Durchlaß geschaltete Transistor
33 liefert über den Widerstand 40 einen Basisstrom an den NPN-Transistor 41, der somit auf Durchlaß geschaltet wird.
Folglich geht ein Wandlertreiberstrom In durch den Widerstand
42 und erzeugt einen Basisstrom durch den Steuertransistor 24, welcher daher auf Durchlaß geschaltet wird. Dies löst den
Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers 29 aus, der in der Sekundärwicklung des Aufwärtstransformators 27 eine hohe
Wechselspannung erzeugt, welche gleichgerichtet und als hohe 'Gleichspannung zwischen die Kathode der Diode 28 und Masse
angelegt wird. Sie lädt den Hilfskondensator 50 auf und wird
über die Diode 51 auch dem Hauptkondensator 9 zugeführt und lädt diesen auf. Die zum Aufladen des Hauptkondensators 9 benötigte
Zeit kann verkürzt werden, wenn, wie schon erwähnt, für den Aufwärtstransformator 27 ein größeres Windungsverhältnis
gewählt wird.
Die vollständige Aufladung des Hauptkondensators 9 und das Erreichen eines vorgegebenen Niveaus für dessen Anschlußspannung
wird von der Gasentladungsröhre 31 durch Entladen des Hilfskondensators 50 festgestellt. Durch das Vorhandensein
der Diode 51 wird zu diesem Zeitpunkt eine Entladung des Hauptkondensators 9 über die Gasentladungsröhre 31 verhindert,
und nur die Ladung, die im Hilfskondensator 50 gespeichert ist, welcher gegenüber dem Hauptkondensator 9 eine geringere
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Kapazität hat und auf die gleiche Spannung wie dieser aufgeladen ist, wird über einen Strompfad, in dem der Widerstand
30, die Gasentladungsröhre 31 und die Basis-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 32 liegen, abgeleitet, um einen die Beendigung
eines Aufladevorganges anzeigenden Strom In zu liefern,
der somit den Transistor 32 auf Durchlaß schaltet. Daraufhin wird der Transistor 34 in der Verriegelungsschaltung 37 durch
•Kurzschließen seiner Basis-Emitter-Strecke gesperrt; folglich wird auch der Transistor 33 gesperrt, wodurch die Verriegelungsschaltung
37 desaktiviert wird. Dadurch wird der Transistor 41 gesperrt und unterbricht den Wandlertreiberstrom I ,
um den Steuertransistor 24 zu sperren. Somit wird der Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers 29 beendet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß, wenn der Hauptschalter 59 geschlossen wird, um ein elektronisches
Blitzgerät benutzen zu können, der Gleichspannungswandler 29 im Schwingbetrieb arbeitet, um den Hauptkondensator 9 auf ein
vorgegebenes Niveau aufzuladen. Sobald der Aufladevorgang beendet ist, wird aber der Gleichspannungswandler 29 nicht weiter
angetrieben und beendet daher den Schwingbetrieb, wenn der Hauptschalter 59 in der Schließstellung belassen wird.
Bei Beendigung der Entladung des Hilfskondensators 50 über
die Gasentladungsröhre 31 wird dabei der Transistor 32 gesperrt. Dies hebt den kurzgeschlossenen Zustand der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 34 auf, aber, da der Transistor 33 gesperrt bleibt, weil der Basisstrom nicht durch den
Kondensator 57, den Hauptschalter 59 und den Transistor 33 fließt, die Verriegelungsschaltung 37 bleibt nach Unterbrechen
der Entladung über die Gasentladungsröhre 31 desaktiviert Folglich wird der Gleichspannungswandler 29 außer Schwingbetrieb
gehalten, wobei ein unnützer Energieverbrauch aus der Batterie 21 verhindert wird, wenn der Hauptschalter 59 versehentlich
in der Schließstellung belassen worden ist. Da die Entladung über die Gasentladungsröhre 31 vom Hi If skon'densa-
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tor 50 her erfolgt, der eine geringere Kapazität hat, tritt keine wesentliche Reduzierung der Anschlußspannung des Hauptkondensators
9 ein.
Beim Schließen des Hauptschalters 59 wird auch der Schalter 53 in der Zündschaltung 52 geschlossen, so daß eine nachfolgende
Verschlußauslösung, welche den Synchronisationskontakt 13 schließt, die Zuführung eines Zündimpulses zur Zündelektrode
16 der Blitzentladeröhre 11 ermöglicht, die zum Zwecke
einer Blitzlichtaufnahme durch eine Entladung des Hauptkondensators
9 einen Lichtblitz abgeben kann.
Nach Beendigung einer Verschlußbetätigung für eine Blitzlichtaufnahme
wird in Abhängigkeit davon der Schalter 58 geschlossen. In der gleichen Weise wie beim Schließen des Hauptschalters
59 wird dann in einem Strompfad, in dem der Widerstand 35, der Kondensator 56 und der Schalter 58 liegen, ein Basisstrom
an den Transistor 33 abgegeben, der somit auf Durchlaß geschaltet wird. Dies ermöglicht die Zuleitung eines Basisstroms
zum Transistor 34, um ihn auf Durchlaß zu schalten und dabei die Verriegelungsschaltung 37 erneut zu aktivieren.
Dadurch wird der Transistor 41 auf Durchlaß geschaltet, der über den Widerstand 42 einen Basisstrom an den Steuertransistor
24 liefert, welcher dadurch einen Wandlertreiberstrom I abgibt. Folglich nimmt der Gleichspannungswandler 29 den
Schwingbetrieb wieder auf und leitet eine Aufladung des Hauptkondensators 9 ein.
Wenn der Hauptkondensator 9 aufgeladen ist und seine Anschlußspannung
ein vorgegebenes Niveau erreicht, entlädt sich der Hilfskondensator 50 über die Gasentladungsröhre 31, die einen
Strom I erzeugt, welcher die Beendigung eines Aufladevorgangs anzeigt und den Transistor 32 auf Durchlaß schaltet.
Durch die Beendigung der Entladung wird die Verriegelungsschaltung 37 desaktiviert; dies wiederum sperrt den Transi-
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stör 41, wodurch der Wandlertreiberstrom I unterbrochen und
der Transistor 24 gesperrt wird. Dadurch wird der Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers 29 beendet.
Nachdem die Aufladung des Hauptkondensators 9 beendet ist,
werden somit die Wandlersteuerschaltung 55 mit der Verriegelungsschaltung 37 und der Gleichspannungswandler 29 abgeschaltet,
obwohl der Hauptschalter 59 geschlossen bleibt; somit wird eine Leistungsverschwendung vermieden. Es wird angenommen,
daß dadurch die Erschöpfung der Batterie 21 drastisch verlangsamt wird. Danach wird die Zündschaltung 52 durch das
Schließen des Synchronisationskontaktes 13 in Abhängigkeit
von einer Verschlußauslösung aktiviert und somit eine Entladung des Hauptkondensators 9 über die Blitzentladeröhre 11
hervorgerufen, welcher somit die Abgabe eines Lichtblitzes ermöglicht wird. Jedoch kann danach der Schwingbetrieb des
Gleichspannungswandlers 29 erst eingeschaltet werden, wenn nach Beendigung einer Verschlußbetätigung der Schalter 58 geschlossen
wird und die Verriegelungsschaltung 37 aktiviert.
Fig. 6 zeigt den Schaltplan für eine weitere Ausführungsform
eines Stromversorgungsteils für ein elektronisches Blitzgerät, der zur Verwendung mit einer Kamera mit motorischem
Filmtransport geeignet ist. Dieser Stromversorgungsteil unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform
hauptsächlich durch die Ausbildung einer Wandlersteuerschaltung 60, welche zusätzlich eine Motortransportschaltung aufweist
.
Zur Wandlersteuerschaltung 60 gehört eine Motorschaltung 61
mit einem PNP-Transistor 62, dessen Emitter mit dem Pluspol der Batterie 21 und der Kollektor mit dem Pluspol eines Motors
63 verbunden sind. Der Minuspol des Motors 63 ist an Masse angeschlossen. Drei Verriegelungsschaltungen 37A, 37B
und 37C, von ähnlichem Aufbau wie die Verriegelungsschaltung 37
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57
gemäß Fig. 5, sind zwischen den Pluspol der Batterie 21 und
Masse zwischengeschaltet. Die Filmtransport-Verriegelungsschaltung 37A ist von Transistoren 33A und 34A und von Widerständen
35A und 36A gebildet, die Brems-Verriegelungsschaltung
37B von Transistoren 33B und 34B und Widerständen 35B und 36B, und die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C
von Transistoren 33C und 34C und Widerständen 35C und 36C.
Der Transistor 34A in der Filmtransport-Verriegelungsschaltung 37A ist an seinem Kollektor mit einer Seite eines Kondensators
67 und auch über einen Widerstand 64 mit der Basis des Motorantriebs-Transistors 62 verbunden. Die andere Seite
des Kondensators 67 ist an Masse über einen Filmtransportstart-Schalter 68 angeschlossen, der bei Beendigung einer Verschlußbetätigung
geschlossen wird. Die Basis des Transistors 34A ist mit dem Kollektor eines Transistors 32A verbunden, dessen
Emitter an Masse angeschlossen ist und dessen Basis über einen Widerstand 69 mit dem Kollektor des Transistors 33B
verbunden ist.
Der Transistor 34B in der Brems-Verriegelungsschaltung 37B
ist an seinem Kollektor mit einer Seite eines Kondensators verbunden, dessen andere Seite an Masse über einen Filmtransportende-Schalter
71 angeschlossen ist, der bei Beendigung eines Filmtransports um eine Bildlänge mit Antrieb durch den
Motor 63 geschlossen wird,. Die Basis des Transistors 34B ist
mit dem Kollektor eines Transistors 32B verbunden, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist und dessen Basis mit der
Verbindungsleitung eines Widerstandes 72 und eines Kondensators 73 verbunden ist, die hintereinander zwischen den Kollektor
des Transistors 33B und Masse zwischengeschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 33B ist über einen Widerstand
65 an die Basis eines NPN-Transistors 66 angeschlossen, der eine Bremsung des Motors 63 durchführt, und ist auch über
eine Serienschaltung aus einem Widerstand 74 und einem Kon-
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densator 75 mit der Basis eines NPN-Transistors 76 verbunden. Der Kollektor und der Emitter des Brems-Transistors 66 sind
mit dem Plus- bzw. dem Minuspol des Motors 63 verbunden.
Der Transistor 76 ist an seinem Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 34C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C verbunden und über seinen Emitter an Masse angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 34C ist mit einer
Seite eines Kondensators 77 verbunden, der mit seiner anderen Seite an ein EIN-Kontaktstück a des Hauptschalters 59 angeschlossen
ist, der bei jedem Schließen des Schalters 53 geschlossen wird. Der Hauptschalter 59 hat ein an Masse angeschlossenes
bewegliches Kontaktstück und auch ein AUS-Kontaktstück b, das mit der Basis des Transistors 76 verbunden ist.
Die Basis des Transistors 34C ist mit dem Kollektor eines Transistors 32C verbunden, dessen Emitter an Masse angeschlossen
ist und dessen Basis über einen Widerstand 78 mit dem Kollektor des Transistors 33A in der Filmtransport-Verriegelungsschaltung
37A verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 33C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C
ist auf im wesentlichen gleiche Weise wie in Fig. 3 und 5 dargestellt über einen Widerstand 40 mit der Basis des Transistors
41 verbunden. Dessen Emitter ist an Masse angeschlossen und der Kollektor ist über einen Widerstand 42 mit der
Basis des Transistors 24 im Gleichspannungswandler 29 verbunden. Der Transistor 32 ist an seinem Kollektor mit der
Basis des Transistors 34C, mit seinem Emitter an Masse und an seiner Basis mit einem Ende einer Serienschaltung aus
einem Widerstand 30 und einer Gasentladungsröhre 31 verbunden, deren anderes Ende mit der Kathode einer Diode 28 verbunden
ist.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn ein elektronisches Blitzgerät benutzt werden soll, wird das bewegliche Kontaktstück des Hauptschalters 59 auf das
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EIN-Kontaktstück ca umgelegt. Dies hat zur Folge, daß die
Transistoren 33C und 34C nacheinander auf Durchlaß geschaltet
werden, dadurch die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C aktiviert wird und somit der Transistor 41 auf Durchlaß
geschaltet wird. Dies ermöglicht es, über den Widerstand 42 einen Basisstrom als Wandlertreiberstrom I dem Steuertransistor
24 zuzuleiten und diesen dadurch auf Durchlaß zu schalten. Daraufhin nimmt der Gleichspannungswandler 29 seinen
Schwingbetrieb auf, und sein Ausgang, nämlich eine hohe Gleichspannung, wird an die Kathode der Diode 28 und an Masse
angelegt; somit wird der Hilfskondensator 50 und über die
Diode 51 auch der Hauptkondensator 9 aufgeladen. Wenn der Hauptkondensator 9 aufgeladen ist und seine Anschlußspannung
ein vorgegebenes Niveau erreicht, erfaßt die Gasentladungsröhre 31 dieses Spannungsniveau und entlädt den Hilfskondensator
50, wodurch ein Strom In, der die Beendigung eines Aufladevorganges
anzeigt, der Basis des Transistors 32 zugeführt wird und diesen auf Durchlaß schaltet. Die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 34C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C wird dann kurzgeschlossen, wodurch der Transistor 33C gesperrt wird. Dies bedeutet, daß die Verriegelungsschaltung
37C desaktiviert ist. Die Abschaltung der Verriegelungsschaltung 37C bewirkt die Sperrung des Transistors
41, wodurch der Wandlertreiberstrom I unterbrochen, und der Steuertransistor 24 gesperrt wird. Auf diese Weise
wird der Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers 29 beendet. Wenn die Ladung, die im Hilfskondensator 50 von geringer
Kapazität gespeichert ist, über die Gasentladungsröhre 31 innerhalb kurzer Zeit vollständig abgeleitet wird, wird der
Strom I- unterbrochen und dadurch der Transistor 32 gesperrt, aber die Verriegelungsschaltung 37C bleibt desaktiviert. Der
Gleichspannungswandler 29 wird daher außer Schwingbetrieb gehalten.
Wenn anschließend in Abhängigkeit von einer Verschlußauslösung
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- -P9--·- " -'
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der Synchronisationskontakt 13 geschlossen wird, wird der Zündelektrode 16 der Blitzentladeröhre Tl ein Zündimpuls zugeführt,
der letztere zündet, weil der Schalter 53 in der Zündschaltung 52 beim Schließen des Hauptschalters 59 geschlossen
wird. Auf diese Weise fließt die im Hauptkondensator 9 gespeicherte Ladung über die Blitzentladeröhre Il ab, die
daher einen Lichtblitz für eine Blitzlichtaufnahme abgibt. Wenn eine Verschlußbetätigung bei der Blitzlichtaufnahme beendet
ist, wird der Filmtransportstart-Schalter 68 geschlossen, woraufhin durch das Schalten der Transistoren 33A und
34A auf Durchlaß die Filmtransport-Verriegelungsschaltung 37A aktiviert wird. Dies ermöglicht das Fließen eines Stromes
durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 34A und in einem Strompfad, in dem die Emitter-Basis-Strecke des
Transistors 62 und der Widerstand 64 liegen, wodurch der Transistor 62 auf Durchlaß geschaltet wird. Der Motor 63 wird
dann eingeschaltet und beginnt, sich zu drehen. Die Aktivierung der Filmtransport-Verriegelungsschaltung 37A schaltet
den Transistor 32C auf Durchlaß, wodurch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 34C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C kurzgeschlossen wird, um die Verriegelungsschaltung 37C während des Starts eines Filmtransportvorganges
desaktiviert zu halten, damit eine übermäßige Belastung der Batterie 21 infolge des Schwingbetriebs des Gleichspannungswandlers 29 während der Zeit, in welcher der Motor 63 angetrieben
wird, zu verhindern.
Das Weitertransportieren des Films um eine Bildlänge mit Antrieb durch den Motor 63 wird vom Filmtransportende-Schalter
71 festgestellt, der dann geschlossen wird und durch Schalten
der Transistoren 33B und 34B auf Durchlaß die Brems-Verriegelungsschaltung
37B aktiviert. Letzteres ermöglicht die Zuleitung eines Basisstroms vom Kollektor des Transistors 33B
über den Widerstand 69 zum Transistor 32A, der somit auf Durchlaß geschaltet wird. Dies schließt die Basis-Emitter-
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O OH / M-OU
Strecke des Transistors 34A kurz, wodurch die Filmtransport-Verriegelungsschaltung
37A abgeschaltet wird. Dabei wird der Transistor 62 gesperrt, der den Motor 63 abschaltet und auch
den Transistor 32C sperrt. Wenn dies geschieht, wird der kurzgeschlossene Zustand der Basis-Emitter-Strecke des Transistors
34C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C aufgehoben, doch bleibt letztere desaktiviert.
Die Aktivierung der Brems-Verriegelungsschaltung 37B ermöglicht
die Zuleitung eines Basisstroms vom Kollektor des Transistors 33B über den Widerstand 65 zum Transistor 66. Dieser
wird auf Durchlaß geschaltet, wodurch der Motor 63 kurzgeschlossen und dadurch abgebremst wird. Auf diese Weise hört
der Motor 63 auf, sich zu drehen. Da das bewegliche Kontaktstück des Hauptschalters 59 auf das EIN-Kontaktstück ει umgelegt
ist und nicht, auf das AUS-Kontaktstück b, was die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 76 kurzschließen würde, ermöglicht die Aktivierung der Brems-Verriegelungsschaltung 37B
während eines vorgegebenen Zeitintervalls, das durch die Kennwerte des Widerstandes 7 4 und des Kondensators 7 5 bestimmt
ist, das Fließen eines Stromes in einem Strompfad, in dem der Kollektor des Transistors 33B, der Widerstand 74,
der Kondensator 75 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 76 liegen. Somit wird der Transistor 76 während dieses
Zeitintervalls auf Durchlaß geschaltet. Zur gleichen Zeit wie der Transistor 76 wird auch der Transistor 33C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C auf.Durchlaß geschaltet, wodurch auch der Transistor 34C auf Durchlaß geschaltet wird
und somit die Verriegelungsschaltung 37C aktiviert. In Abhängigkeit davon wird der Transistor 41 auf Durchlaß geschaltet
und ermöglicht die Zuleitung des Wandlertreiberstroms I zur Basis des Steuertransistors 24, der auf Durchlaß geschaltet
wird und somit die Wiederaufnahme des Schwingbetriebes durch den Gleichspannungswandler 29 ermöglicht, um den
Hauptkondensator 9 aufzuladen. Nachdem die Brems-Verriegelungs-
—Γ / "Tl >-· —
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schaltung 37B aktiviert worden ist, wird der Transistor 32B nach einer durch die Kennwerte des Widerstandes 72 und des
Kondensators 73 bestimmten Zeit auf Durchlaß geschaltet. Dadurch wird die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 34B kurzgeschlossen und die Verriegelungsschaltung 37B desaktivi.
Wenn der Ausgang des Gleichspannungswandlers 29 den Hauptkondensator
9 auf eine vorgegebene Spannung auflädt, entlädt sich der Hilfskondensator 50, wie schon erwähnt, über die
Gasentladungsröhre 31 und schaltet den Transistor 32 auf Durchlaß, wodurch die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C desaktiviert wird und in Abhängigkeit von der Beendigung eines Aufladevorganges den Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers 29 beendet. Wenn auf diese Weise die Aufladung des
Hauptkondensators 9 beendet ist, werden die Filmtransport-, Brems- und Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltungen 37A, 37B
und 37C, die von den Verriegelungsschaltungen 37A und 37B gesteuerte Wandlersteuerschaltung 60 mit der Motorschaltung
61 und der Gleichspannungswandler 29 alle desaktiviert, wodurch eine unnütze Energieentnahme aus der Batterie 21 vermieden
wird. Wenn anschließend in Abhängigkeit von einer Verschlußauslösung der Synchronisationskontakt 13 geschlossen
wird, zündet die Zündschaltung 52 die Blitzentladeröhre 11,
welche zur Abgabe eines Lichtblitzes den Hauptkondensator 9 entlädt. Jedoch wird der Gleichspannungswandler 29 außer
Schwingbetrieb gehalten bis nach dem Schließen des Filmtransportende-Schalters 71, durch das die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C aktiviert wird.
In Fig. 7 bis 10 sind mehrere Schaltpläne für abgewandelte
Ausführungsformen des Stromversorgungsteils gemäß Fig. 6 dargestellt. Wenn bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltungsanordnung
der Hauptschalter 59 längere Zeit in dem Zustand gehalten wird, in dem sein bewegliches Kontaktstück auf das EIN-Kontaktstück
a_ umgelegt ist, wird eine unnütze Entnahme von
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- Ä.7-
Batterieenergie verhindert, weil der Gleichspannungswandler 29 aufhört zu schwingen, aber die Anschlußspannung des Hauptkondensators
9 nimmt infolge Selbstentladung allmählich ab, wodurch eine Unterbelichtung bei einer Blitzlichtaufnahme
möglich sein kann. Dieses Problem ist bei jeder der in Fig. 7 bis 10 dargestellten elektrischen Schaltungsanordnungen
berücksichtigt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Schaltungsanordnung ist eine Serienschaltung
aus einem Widerstand 74 und einem Kondensator 75 zwischen den Kollektor des Transistors 33B der Brems-Verriegelungsschaltung
37B und die Basis des Transistors 76 zwischengeschaltet. Zum Kondensator 75 ist ein Kondensator 81
parallelgeschaltet, der den Kondensator 75 entlädt. Die Basis des Transistors 76 ist über einen Widerstand 82 an Masse angeschlossen.
Das EIN-Kontaktstück a des Hauptschalters 59 ist mit einer Seite eines Kondensators 77 verbunden, zu dem ein
Entladewiderstand 83 parallelgeschaltet ist. Das andere Ende der vom Kondensator 77 und dem Widerstand 83 gebildeten Parallelschaltung
ist über eine Serienschaltung aus Widerständen 84 und 85 mit dem Pluspol der Batterie 21 (s. Fig. 6) verbunden.
Die Verbindungsleitung der Widerstände 84 und 85 ist an die Basis eines PNP-Transistors 86 angeschlossen, dessen
Emitter mit dem Pluspol der Batterie 21 und der Kollektor über einen Widerstand 87 mit der Basis eines NPN-Transistors
88 verbunden ist. Dieser ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seinem Kollektor mit dem Kollektor des
Transistors 76 und mit dem Kollektor des Transistors 34C in der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C verbunden. In
anderen Hinsichten ist die Anordnung der in Fig. 6 dargestellten ähnlich und wird insoweit nicht beschrieben.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn das bewegliche Kontaktstück des Hauptschalters 59 auf das EIN-Kontaktstück a umgelegt wird, fließt ein Strom durch
57600
die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 86, den Widerstand
85, den Kondensator 77 und den Hauptschalter 59 und lädt somit den Kondensator 77 auf. Dies schaltet den Transistor 88 auf
Durchlaß. Das Zeitintervall, in dem die Transistoren 86 und 88 auf Durchlaß geschaltet bleiben, ist durch die Kennwerte
des Widerstandes 85 und des Kondensators 77 festgelegt. Nach Ablauf dieses Zeitintervalls beendet der Kondensator 77 seine
Aufladung, wobei er beide Transistoren 86 und 88 sperrt. Sobald der Transistor 88 auf Durchlaß geschaltet wird, wird die
Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C aktiviert und ermöglicht
die Aufnahme des Schwingbetriebs durch den Gleichspannungswandler 29 (s. Fig. 6). Der Ausgang des Gleichspannungswandlers
29 lädt den Hauptkondensator 9 auf, und wenn der Aufladevorgang beendet ist, wird durch die Entladung über
die Gasentladungsröhre 31 der Transistor 32 (s. Fig. () auf Durchlaß geschaltet und dadurch die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C desaktiviert. Der Gleichspannungswandler 29 beendet dann seinen Schwingbetrieb. Es findet dann eine
Verschlußauslösung statt, und der Hauptkondensator 9 entlädt sich über die Blitzentladeröhre 11, die zum Zwecke einer
Blitzlichtaufnahme einen Lichtblitz aussendet. Nach Beendigung der Verschlußbetätigung nimmt der Motor 63 (s. Fig. 6)
einen Filmtransport vor, wonach die Brems-Verriegelungsschaltung
37B aktiviert wird, die eine Bremskraft auf den Motor ausübt. Gleichzeitig wird der Transistor 76 während eines
durch die Kennwerte des Widerstands 74 und des Kondensators 75 bestimmten Zeitintervalls auf Durchlaß geschaltet und,
nachdem der Kondensator 7 5 aufgeladen worden ist, gesperrt. Sobald der Transistor 76 auf Durchlaß geschaltet wird, wird
die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C erneut aktiviert, wodurch der Gleichspannungswandler 29 seinen Schwingbetrieb
wiederaufnimmt und einen Ausgang erzeugt, der den Hauptkondensator 9 auflädt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß unabhängig davon, ob
- TA"-
57 600
- 2.9-
nach dem Schließen des Hauptschalters 59 der Verschluß ausgelöst
wird oder nicht, der Gleichspannungswandler 29 seinen Schwingbetrieb beendet, wenn der Ladevorgang des Hauptkondensators
9 beendet ist, und die Wandlersteuerschaltung 60 ebenfalls abgeschaltet wird. Wenn eine Kamera bei geschlossenem
Hauptschalter 59 längere Zeit unbenutzt bleibt, wird somit
eine Erschöpfung der Batterie 21 verhindert. In diesem Falle nimmt jedoch die Anschlußspannung des Kondensators 9 infolge seiner Selbstentladung allmählich ab. Wenn folglich der Verschluß ausgelöst werden soll, nachdem der Hauptschalter 59
längere Zeit in der Schließstellung belassen worden ist,
wird dieser vorübergehend geöffnet oder auf das AUS-Kontaktstück b umgelegt und dann erneut geschlossen, bevor die Verschlußauslösung vorgenommen wird.
Hauptschalter 59 längere Zeit unbenutzt bleibt, wird somit
eine Erschöpfung der Batterie 21 verhindert. In diesem Falle nimmt jedoch die Anschlußspannung des Kondensators 9 infolge seiner Selbstentladung allmählich ab. Wenn folglich der Verschluß ausgelöst werden soll, nachdem der Hauptschalter 59
längere Zeit in der Schließstellung belassen worden ist,
wird dieser vorübergehend geöffnet oder auf das AUS-Kontaktstück b umgelegt und dann erneut geschlossen, bevor die Verschlußauslösung vorgenommen wird.
Beim Öffnen des Hauptschalters 59 entlädt sich der Kondensator 77 über den Widerstand 83, und folglich, wenn anschließend
der Hauptschalter 59 erneut geschlossen wird, fließt
ein den Kondensator 77 aufladender Strom durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 86 und schaltet diesen auf
Durchlaß. Anschließend läuft der vorstehend beschriebene Vorgang ab und ermöglicht die Aufnahme des Schwingbetriebes durch den Gleichspannungswandler 29; somit wird der Hauptkondensator 9 nachgeladen, bis ein vorgegebenes Spannungsniveau erreicht ist. Folglich führt eine dann stattfindende Verschlußauslösung nicht zu einer Unterbelichtung bei einer Blitzlichtaufnahme. Nachdem der Film mit Antrieb durch den Motor 63
weitertransportiert worden ist und der Transistor 76 beim
Bremsen während eines vorgegebenen Zeitintervalls auf Durchlaß geschaltet und dann gesperrt wird, entlädt sich der Kondensator 75 über den Widerstand 81. Wenn die Brems-Verriegelungsschaltung 37B nach Beendigung eines folgenden Filmtransports aktiviert wird, wird folglich der Kondensator 75 aufgeladen und schaltet den Transistor 76 während eines vorgegebenen Zeitintervalls auf Durchlaß.
ein den Kondensator 77 aufladender Strom durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 86 und schaltet diesen auf
Durchlaß. Anschließend läuft der vorstehend beschriebene Vorgang ab und ermöglicht die Aufnahme des Schwingbetriebes durch den Gleichspannungswandler 29; somit wird der Hauptkondensator 9 nachgeladen, bis ein vorgegebenes Spannungsniveau erreicht ist. Folglich führt eine dann stattfindende Verschlußauslösung nicht zu einer Unterbelichtung bei einer Blitzlichtaufnahme. Nachdem der Film mit Antrieb durch den Motor 63
weitertransportiert worden ist und der Transistor 76 beim
Bremsen während eines vorgegebenen Zeitintervalls auf Durchlaß geschaltet und dann gesperrt wird, entlädt sich der Kondensator 75 über den Widerstand 81. Wenn die Brems-Verriegelungsschaltung 37B nach Beendigung eines folgenden Filmtransports aktiviert wird, wird folglich der Kondensator 75 aufgeladen und schaltet den Transistor 76 während eines vorgegebenen Zeitintervalls auf Durchlaß.
* 57 600
Die in Fig. 8 dargestellte elektrische Schaltungsanordnung arbeitet in zumindest annähernd gleicher Weise wie die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 7. Zwischen den Kollektor des Transistors 33B in der Brems-Verriegelungsschaltung 37B und die
Basis des Transistors 76 ist eine Serienschaltung aus einem Widerstand 74 und einem Kondensator 75 zwischengeschaltet.
Wie bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 ist zum Kondensator 75 ein Widerstand 81 parallelgeschaltet. Zwischen die
Basis des Transistors 76 und Masse ist ein Widerstand 82 zwischengeschaltet. Mit dem Pluspol der Batterie 21 ist ein
Ende eines Widerstandes 91 verbunden, dessen anderes Ende an die Basis eines NPN-Transistors 92 und an das EIN-Kontaktstück
a des Hauptschalters 59 angeschlossen ist. Der Kollektor des
Transistors 92 ist mit der Basis des Transistors 76 verbunden, der Emitter dagegen mit Masse. Das AUS-Kontaktstück b
des Hauptschalters 59 ist über einen Widerstand 93 an den Pluspol der Batterie 21 angeschlossen. Zwischen das AUS-Kontaktstück
b und die Basis des Transistors 88 ist eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 94 und einem Widerstand 9
zwischengeschaltet. Zwischen die Basis des Transistors 88 und Masse ist ein Widerstand 96 zwischengeschaltet.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn das bewegliche Kontaktstück des Hauptschalters 59 auf das EIN-Kontaktstück a umgelegt wird, fließt ein Strom in
einem Strompfad, in dem der Widerstand 93, der Kondensator und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 88 liegen,
während eines Zeitintervalls, das durch die Kennwerte des Widerstands 93 und des Kondensators 94 bestimmt ist. Dieser
Strom schaltet den Transistor 88 auf Durchlaß, wodurch die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C aktiviert wird.
Nachdem eine Aufladung des Kondensators 94 beendet ist, wird der Transistor 88 gesperrt. Weil die Basis des Transistors
bei geschlossenem Hauptschalter 59 stets an Masse angeschlossen ist, bleibt der Transistor 92 gesperrt. Folglich wird der
ΗΑΠ ΛΠίΡΊΜΑΙ
* 57
Transistor 76 während eines vorgegebenen Zeitintervalls durch einen Stromdurchfluß auf Durchlaß geschaltet, welcher den
Kondensator 75 während der Anfangsphase auflädt, in welcher die Brems-Verriegelungsschaltung 37B anschließend an die Beendigung
eines Filmtransports aktiviert wird. Auf diese Weise wird die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C aktiviert.
Wenn das bewegliche Kontaktstück des Hauptschalters 59 auf das AUS-Kontaktstück b umgelegt wird, en-tlädt sich der Kondensator
94 über den Hauptschalter 59. Folglich, wenn eine Kamera nach dem vollständigen Aufladen des Hauptkondensators
9 längere Zeit unbenutzt bleibt, und es somit wahrscheinlich ist, daß die Anschlußspannung des Hauptkondensators 9 abgenommen
haben kann, kann der Hauptschalter 59 vorübergehend geöffnet und danach wieder geschlossen werden. Daraufhin
schaltet ein zum Kondensator 94 fließender Ladestrom den Transistor 88 auf Durchlaß, wobei die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung
37C aktiviert wird und es ermöglicht, daß der Gleichspannungswandler 29 seinen Schwingbetrieb aufnimmt.
Somit erfolgt durch den Ausgang des Gleichspannungswandlers 29 ein Nachladen des Hauptkondensators 9.
Weil der Transistor 92 gesperrt bleibt, wenn der Hauptschalter 59 gegen das EIN-Kontaktstück a. geschlossen wird, wird
der Transistor 76 während eines vorgegebenen Zeitintervalls durch einen Stromdurchfluß auf Durchlaß geschaltet, der den
Kondensator 75 auflädt, wenn die Brems-Verriegelungsschaltung 37B aktiviert wird. Wenn jedoch der Hauptschalter 59 gegen
das AUS-Kontaktstück b geschlossen ist, ist der Transistor auf Durchlaß geschaltet, wobei er den Transistor 76 durch
Kurzschließen seiner Basis-Emitter-Strecke sperrt; somit wird die Aktivierung der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C
verhindert.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der
BAD ORIGINAL
* 57 600
Hauptschalter ein Umschalter mit zwei Kontaktstücken. An dessen Stelle kann jedoch ein einfacher Ein-Aus-Schalter verwendet
werden. In diesem Falle werden die in Fig. 7 und 8 dargestellten elektrischen Schaltungsanordnungen gemäß Fig.
bzw. 10 abgewandelt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9 ist zwischen eine Seite des Kondensators 77 und Masse ein Hauptschalter 59A
zwischengeschaltet. Wenn dieser geöffnet ist, wird anders als bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 76 nicht kurzgeschlossen. Wenn beim gezeigten Beispiel die Brems-Verriegelungsschaltung 37B
nach Beendigung eines Filmtransportes aktiviert wird, wird der Transistor 76 auf Durchlaß geschaltet und aktiviert die
Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C. Auf diese Weise schwingt der Gleichspannungswandler 29 und lädt den Hauptkondensator
9 auf ein vorgegebenes Niveau auf.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Schaltungsanordnung ist
zwischen die Verbindungsleitung des Widerstandes 93 und des Kondensators 94 und Masse ein Hauptschalter 59B zwischengeschaltet,
der in seinem AUS-Zustand geschlossen ist. Bei dieser Schaltungsanordnung sind der Widerstand 91 und der Transistor
92 weggelassen; anders als bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 und ähnlich wie bei der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 9 ist in der (geschlossenen) AUS-Stellung des Hauptschalters 59B die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
76 folglich nicht kurzgeschlossen, und der Transistor 76 wird durch die Aktivierung der Brems-Verriegelungsschaltung
37B auf Durchlaß geschaltet und aktiviert dadurch seinerseits die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung 37C.
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- Leerseite -
Claims (13)
- lA-57 600 D-8000 MÜNCHEN 90Olympus Optical Company Ltd., Schweigerstrasse2Tokyo, Japan telefon: (089)662051TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070Patentansprüche :Λ I Stromversorgungsteil für ein elektronisches Blitzgerät, der einem Hauptkondensator des Blitzgerätes eine hohe Ladegleichspannung zuführt,gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:- ein Wandler (29) zum Umwandeln eines Ausgangs einer Niederspannungsquelle (Batterie 21) in eine hohe Gleichspannung, die dem Hauptkondensator (9) als Ladespannung zugeführt wird,- eine Feststelleinrichtung (31,32) zum Feststellen, wenn der Hauptkondensator (9) mit einer vorgegebenen Spannung aufgeladen ist,- Schaltmittel (39;58,59; 59A; 59B; 71) zum Einschalten des Wandlers (29),- und eine Wandlertreiberschaltung (37; 37C), die durch ein Signal vom Schaltmittel (39; 58,59; 59A; 59B; 71) aktivierbar ist und dem Wandler (29) ein Treibersignal zuführt, so daß der Wandler (29) den Hauptkondensator (9) aufladen kann, und durch ein Signal vom Feststellmittel (31,32) desaktivierbar ist und den Wandler (29) ausschaltet.
- 2. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststelleinrichtung- ein Entladungselement (Gasentladungsröhre 31) aufweist,/2- Ί"-" "" ' 57das den Hauptkondensator (9) bei Erreichen der vorgegebenen Spannung zum Teil entlädt,- und ein Halbleiterelement (NPN-Transistor 32), das in Abhängigkeit von einem Stromdurchfluß durch das Entladungselement (31) die Wandlertreiberschaltung (37) zu desaktivieren vermag.
- 3- Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststelleinrichtung aufweist:- einen Hilfskondensator (50) von geringer Kapazität,der an den Ausgang des Wandlers (29) so angeschlossen ist, daß er auf die gleiche Spannung wie der Hauptkondensator (9) aufgeladen wird,- ein Entladungselement (Gasentladungsröhre 31) zum Entladen des Hilfskondensators (50) bei Erreichen der vorgegebenen Spannung,- eine Diode (51), die so angeschlossen ist, daß sie eine Entladung des Hauptkondensators (9) über das Entladungselement (31) verhindert,- und ein Halbleiterelement (NPN-Transistor 32), das in Abhängigkeit von einem Stromdurchfluß durch das Entladungselement (31) die Wandlertreiberschaltung (37C) zu desaktivieren vermag.
- 4. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltmittel einen Schalter (39; 58; 71) aufweisen, der auf die Beendigung einer Verschlußbetätigung oder eines Filmtransportvorgangs anspricht.
- 5. Stromversorgungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (39; 58; 71) mit einem Kondensator (38; 56; 70) verbunden ist, der bei Betätigen des Schalters (39; 58; 71)BAD ORIGINAL.. .. ... O ό H /HOOaufladbar ist, wobei ein zum Kondensator (38; 56; 70) fließender Ladestrom die Wandlertreiberschaltung (37; 37C) aktiviert .
- 6. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltmittel ein von Hand betätigbarer Hauptschalter (59; 59A; 59B) ist.
- 7. Stromversorgungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß- der Hauptschalter (59; 59A; 59B) mit einem anderen Schalter (53) mechanisch verriegelt ist, der mit einem Synchronisationskontakt (13) in einer Zündschaltung (52) eines elektronischen Blitzgerätes in Reihe geschaltet ist,- derart, daß der Schalter (53) beim Schließen des Hauptschalters (59; 59A; 59B) geschlossen wird.
- 8. Stromversorgungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptschalter (59; 59A; 59B) mit einem Kondensator (57; 77; 94) verbunden ist, welcher beim Betätigen des Hauptschalters (59; 59A? 59B) aufladbar ist, wobei ein zum Kondensator (57; 77; 94) fließender Ladestrom die Wandlertreiberschaltung (37; 37C) aktiviert.
- 9. Stromversorgungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zum Kondensator (77; 94) ein Entladewiderstand (83; 95) parallelgeschaltet ist.
- 10. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandlertreiberschaltung- eine Verriegelungsschaltung (37; 37C) aufweist, die durch-"4"- " *" " 57 600Betätigen des Schaltmittels (Schalter 39) aktiviert und durch einen Ausgang der Feststelleinrichtung desaktiviert wird,- und ein Halbleiterelement (NPN-Transistor 41), das bei Aktivieren der Verriegelungsschaltung (37; 37C) ein Treibersignal an den Wandler (29) abzugeben vermag.
- 11. Stromversorgungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsschaltung (37; 37C)- ein erstes Halbleiterelement (Transistor 33; 33C) aufweist, das bei Betätigen des Schaltmittels (39) auf Durchlaß geschaltet wird,- und ein zweites Halbleiterelement (Transistor 34; 34C),das auf Durchlaß geschaltet wird, wenn das erste Halbleiterelement (33; 33C) auf Durchlaß geschaltet wird,- wobei bei Ausschalten des Schaltmittels (39) die Verriegelungsschaltung (37; 37C) so lange im aktivierten Zustand gehalten wird, wie das zweite Halbleiterelement (34; 34C) auf Durchlaß geschaltet bleibt.
- 12. Stromversorgungsteil für ein elektronisches Blitzgerät, der in einer Kamera mit einem Filmtransportmotor angeordnet ist und bei dem einem Hauptkondensator des elektronischen Blitzgerätes eine hohe Lade-Gleichspannung zugeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:- ein Wandler (29) zum Umwandeln eines Ausgangs einer Niederspannungsquelle (Batterie 21) in eine hohe Gleichspannung, die dem Hauptkondensator (9) als Ladespannung zugeführt wird,- eine Feststelleinrichtung (31,32) zum Feststellen, wenn der Hauptkondensator (9) mit einer vorgegebenen Spannung aufgeladen ist,- ein von Hand betätigbarer Hauptschalter (59; 59A; 59B) zum Einschalten des Wandlers (29),RAn ORIGINAL-"*5 - ** "* " 57 600- eine Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung (37; 37C), die durch Betätigen des Hauptschalters (59;'59A; 59B) aktivierbar ist und dem Wandler (29) ein Treibersignal zuführt, so daß der Wandler (29) den Hauptkondensator (9) aufladen kann, und durch ein Signal der Feststelleinrichtung desaktivierbar ist und den Wandler (29) ausschaltet,- ein Filmtransportstart-Schalter (68), der mit der Beendigung einer Verschlußbetätigung mechanisch verriegelt ist,- eine Filmtransport-Verriegelungsschaltung (37A), die durch Betätigen des Filmtransportstart-Schalters (68) aktivierbar ist und die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung (37C) desaktiviert und ein Treibersignal einem Filmtransportmotor (63) zuführt,- ein Filmtransportende-Schalter (71), der mit der Beendigung eines Filmtransportvorganges mechanisch verriegelt ist,- eine Brems-Verriegelungsschaltung (37B), die durch Betätigen des Filmtransportende-Schalters (71) aktivierbar ist und die Filmtransport-Verriegelungsschaltung (37A) desaktiviert und ein Bremssignal dem Fimtransportmotor (63) zuführt,- Mittel (Widerstand 74, Kondensatoren 75,76), die der Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung (37; 37C) ein Startsignal zuzuführen vermögen, das bei Auslösen des Betriebs der Brems-Verriegelungsschaltung (37B) die Wandlerantriebs-Verriegelungsschaltung (37; 37C) aktiviert,- und Mittel (Widerstand 72, Kondensator 73, Transistor 32B), welche die Brems-Verriegelungsschaltung (37B) ein vorgegebenes Zeitintervall nach Auslösen ihres Betriebes zu desaktivieren vermögen.
- 13. Stromversorgungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (74,75,76) zur Abgabe eines Startsignals bei geöffnetem Hauptschalter (59) ausgeschaltet sind.
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