DE3347294C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Höschenwindeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von HöschenwindelnInfo
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Description
- Das Verfahren gemäß der europäischen Patentanmeldung 17 770 bietet zwar den Vorteil, daß erhebliche Mengen an Gummiband eingespart werden können, da infolge der Schlaufenbildung nur dort Gummiband auf der endlosen Bahn befestigt wird, an der es später auch gebraucht wird. Das Verfahren hat aber den Nachteil, das das Gummiband im bereits gedehnten Zustand zugeführt und beleimt werden muß, wobei die Schwierigkeit auftritt, die Dehnung trotz der erforderlichen Umlenkung der Gummibänder genau auf dem erforderlichen vorgegebenen Wert zu halten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Höschenwindeln, welche im Beinbereich beidseitig wenigstens je ein Gummiband aufweisen, welches bei flachgelegter Windel gedehnt ist und unter Zugspannung steht, dahingehend zu verbessern, daß die Gummibandführung und Beleimung im dehnungslosen Zustand erfolgen kann.
- Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindung gemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 2 angegeben.
- Die Einrichtung zum Ausbilden und Festhalten von quer verlaufenden Schlaufen in der Folienbahn besteht vorzugsweise aus einer Saugtrommel mit muldenförmigen Vertiefungen sowie einer in diese Vertiefungen eingreifenden Nockenwalze. Die Nockenwalze hat dabei vorzugsweise im Bereich der Leimspuren in Umfangsrichtung verlaufende rinnenartige Aussparungen, so daß die Leimspuren selbst von der Oberfläche der Nokkenwalzc nicht berührt werden und der Leim folglich auf der Folienbahn verbleibt.
- Die Saugtrommel weist vorzugsweise lediglich im Bereich der muldenförmigen Vertiefungen Saugöffnungen auf und ist in an sich bekannter Weise mit Schiebeblenden zum Abtrennen der Saugöffnungen von der Saugleitung ausgestattet, die jeweils wirksam werden, wenn die Saugöffnungen in einer Vertiefung nicht von der Folienbahn bedeckt sind.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich nung näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 2 eine Detailseitenansicht in Richtung des Pfeiles 11 in F i g 1.
- In F i g. list zunächst bei 1 ein Transportband dargestellt, mit welchem Windelsaugkörper 2 an transportiert und bei 3 in den Konfektionierungsteil der Maschine übergeben werden. In den Konfektionierungsteil läuft desweiteren von unten eine endlose Folienbahn 4 ein, welche unter Zugspannung steht und welche mit durchgehenden, teils gedehnten und teils ungedehnten Gummibändern 5 und 5' ausgerüstet ist. Nach dem Ablegen der Windelsaugkörper 2 auf der endlosen Folienbahn 4 werden die Windelsaugkörper mit einer Bahn 6 aus flüssigkeitsdurchlässigem Vliesstoff abgedeckt und das so erzeugte Bahnen- und Windelsaugkörperpaket zur nicht mehr dargestellten Endslation der Vorrichtung, in der die Windeln fertiggestellt werden, weitertransportiert.
- Die Folienbahn 4 wird von einer Vorratsrolle 7 abgezogen und über ein Zuführrollenwerk 8 mit Tänzer-Walze 9 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt.
- Diese Vorrichtung besteht aus folgenden Arbeitsgruppen: a) einer Einrichtung 10 zum Auftragen von zwei in Folienlängsrichtung verlaufenden zueinander parallelen Leimspuren auf die Folienbahn 4; b) einer Einrichtung 11 zur Ausbildung und zum Festhalten von quer verlaufenden Schlaufen 17 in der Folienbahn; c) einer Einrichtung 12 zum Zuführen von wenigstens zwei parallelen straff gespannten, jedoch nicht gedehnten Gummibändern 5 und 5' sowie zum Anheften dieser Gummibänder an die erwähnten Leimspuren. Das Zuführen geschieht dabei, wie weiter unten erläutert wird, in der Weise, daß die Gummibänder 5, 5' die erwähnten Schlaufen 17 kreissegmentartig überspannen; d) einer Einrichtung 13 zum Eindrücken der die Schlaufen 17 überspannenden Abschnitte der Gummibänder 5, 5' unter Dehnung in die Schlaufen 17 und Anheften der gedehnten Abschnitte an die in den Schlaufen 17 befindlichen Leimspuren; e) einer Einrichtung 14 zum kontinuierlichen Abführen der Folienbahn 4 mitsamt den darauf befestigten abschnittweise gedehnten und ungedehnten Gummibändern 5 und 5'.
- Die Einrichtung 10 zum Auftragen der Leimspuren, welche sich an denjenigen Stellen befinden müssen, an denen die Gummibänder 5, 5' später festgeklebt werden sollen, besteht in an sich bekannter Weise aus Leimdüsen, die über nicht dargestellte Leitungen mit Klebstoffbehältern sowie Pumpen in Verbindung stehen. Die Leimdüsen können dabei in seitlicher Richtung verschoben werden um die genaue Lage der entstehenden Leimspuren einstellen zu können. Die in die Vorrichtung einlaufende Folienbahn 4 wird über Umlenkwalzen 15 und 16 umgelenkt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Umlenkwalze 16 als Gegenwalze für die Leimauftragsdüsen dient.
- Die Einrichtung 11 zur Ausbildung und zum Festhalten von quer verlaufenden Schlaufen 17 der Folienbahn 4 besteht vorzugsweise aus einer Saugtrommel 18 mit muldenförmigen Vertiefungen 19 sowie einer in diese Vertiefungen eingreifenden Nockenwalze 20. Die Vertiefungen 19 sind so bemessen, daß die Umfangslänge einer jeden Schlaufe 17 wenigstens angenähert der Länge des gereckten Teiles des Gummibandes 5, 5' entspricht. Die Gummibänder 5, 5' werden in straff gespanntem, aber ungedehnten Zustand zugeführt und sie überspannen dabei die Schlaufe kreissegmentartig, wie dies in F i g. 1 der Zeichnung unten zu erkennen ist, wie es aber der Deutlichkeit halber in F i g. 2 der Zeichnung nochmals herausgezeichnet ist.
- Die Nockenwalze 20 drückt die Folienbahn 4 in die muldenförmigen Vertiefungen 19 der Saugtrommel 18 und bildet dabei die erwähnten Schlaufen 17 aus. Damit die Leimspuren, welche vorher erzeugt worden waren, nicht von der Nockenwalze 20 beschädigt werden, sind in diese Nockenwalze im Bereich der Leimspuren rinnenartige Aussparungen 21 eingearbeitet, welche in Umfangsrichtung verlaufen. Sobald die Folienbahn 4 in die erste Vertiefung 19 eingedrückt ist, wird die Folienbahn von der Saugtrommel 18 angesaugt und festgehalten. Damit dies möglich ist, sind in den muldenförmigen Vertiefungen 19 Saugöffnungen 22 vorhanden, welche in das Innere der Saugtrommel 18 führen und welche über den Innenraum mit der Saugleitung 23 in Verbindung stehen. Die gesamte Einrichtung bewirkt, daß sich die Folie 4 eng an die Oberflächenkontur der Saugtrommel 18 anlegt und in dieser Lage auch festgehalten wird bis die Folie schließlich wieder von der Saugtrommel 18 abgezogen wird.
- Die Saugtrommel 18 ist lediglich im Bereich der muldenförmigen Vertiefungen 19 mit Saugöffnungen 22 ausgestattet. In ihrem Inneren weist sie in an sich bekannter Weise Schiebeblenden auf, die zum Abtrennen der Saugöffnungen 22 von der Saugleitung dienen und die jeweils wirksam werden, wenn die Saugöffnungen in einer Vertiefung nicht von der Folienbahn 4 bedeckt sind, wie dies in F i g. 1 bei der oberen Mulde dargestellt ist. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die Saugleistung jeweils auf diejenigen Mulden zu konzentrieren, die gerade die Folienbahn festzuhalten haben.
- Nachdem die quer zur Folienlängsrichtung verlaufende Schlaufe 17 gebildet ist, tritt diese beim Umlauf der Saugtrommel t8 in Richtung des PFeiles 24 in einen Bereich, in dem sich die Einrichtung 12 zum Zuführen der Gummibänder 5 und 5' befindet. Diese Gummibänder werden aus Vorratskisten 25 und 25' entnommen, in geeigneter Weise umgelenkt und im straff gespannten Zustand, jedoch dehnungslos der Einrichtung t2 zugeführt. Sie werden alsdann im Bereich der Leimspuren auf die Folienbahn 4 aufgelegt, wobei sie mit Hilfe der Andrückwalze oder Andrückrolle 26 leicht gegen die Oberfläche der Leimspur gedrückt werden können. Die Leimspur bindet das Gummiband 5, 5' sofort fest, so daß es bei der in Fig. t dargestellten Stellung der Saugtrommel 18 bereits beidseits der unten liegenden Schlaufe 17 festgeklebt ist.
- In diesem Zustand gelangt die Schlaufe und das Gummiband in den Bereich der Einrichtung 13, bei welcher es sich vorzugsweise ebenfalls wieder um eine Nockenwalze handelt. Die Anzahl der Nocken 27 stimmt mit der Anzahl der Mulden t9 überein, so daß jeweils ein Eingriff der genannten Teile ineinander stattfindet. Dabei werden die Gummibänder 5; 5' gedehnt und im Innern der Schlaufen 17 an die dort vorhandenen Leimspuren gedrückt und folglich ebenfalls festgeklebt. Die Folienbahn 4 ist nun mit unterschiedlich gespannten Gummibandabschnitten ausgerüstet. Im Innern der Mulden sind infolge der eben erwähnten Behandlung die Gummibänder gedehnt; zwischen den Mulden sind sie ungedehnt. In allen Abschnitten sind sie mit der Folienbahn 4 verklebt.
- Beim Weiterdrehen der Vorrichtung gelangt das nunmehr mit Gummiband 5, 5' ausgerüstete Folienband 4 in den Bereich der Einrichtung 14, die zum kontinuierlichen Abführen der Folienbahn dient. Diese Einrichtung 14 besteht aus der Abzugswalze 28 sowie der Gegenwalze 2#9, der Tänzerwalze 30 sowie der Umlenkwalze 31. Die Tänzerwalze 30 gleicht die Bahnlängenunterschiede aus, die infolge der Schlaufen t7, welche nun glattgezogen werden, bei kontinuierlichem Bahnabzug vorhanden sind.
- Die Zeichnung läßt erkennen, daß die beschriebene Vorrichtung ein kompakt zu bauendes unkompliziertes Zwischenaggregat ist, welches die Folienbahn 4 mit den erforderlichen Gummibändern ausrüstet, kurz bevor diese Bahn der eigentlichen Windelmaschine zugeführt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Höschenwindeln mit Saugkissen, flüssigkeitsdurchlässiger Abdeckung und flüssigkeitsundurchlässiger Tragfolie, welche im Beinbereich beidseitig wenigstens je ein Gummiband aufweisen, das bei flachgelegter Winkel unter Zugspannung steht, wobei zur Befestigung der Gummibänder an einer endlosen noch unbedeckten Folienbahn die Folienbahn zunächst abschnittsweise in querverlaufende Schlaufen gelegt und die Gummibänder im Bereich außerhalb der Schlaufen, diese überbrückend, an der Folienbahn festgeklebt werden, worauf das Saugkissen und die Deckfolie aufgebracht und die Bahn sodann in Einzelwindeln zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge einer jeden Schlaufe (17) so bemessen wird, daß sie wenigstens angenähert der Länge des gedehnten Teiles der Gummibänder entspricht,daß die Gummibänder (5; 5') im straff gespannten, jedoch ungedehnten Zustand beidseitig jeder Schlaufe (17) an der Folienbahn (4) befestigt und sodann unter Dehnung auch im dazwischenliegenden Bereich der Schlaufe mit der Folienbahn (4) verklebt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsgruppen: a) eine Einrichtung (10) zum Auftragen von zwei in Folienlängsrichtung verlaufenden zueinander parallelen Leimspuren auf der Folienbahn (4); b) eine Einrichtung (led) zur Ausbildung und zum Festhalten von querverlaufenden Schlaufen (17) in der Folienbahn (4); c) eine Einrichtung (12) zum Zuführen von wenigstens zwei parallelen straff gespannten, jedoch nicht gedehnten Gummibändern (5;5') und zum Anheften dieser Gummibänder an den Leimspuren unter kreissegmentartigem Überspannen der Schlaufen (t7); d) eine Einrichtung (13) zum Eindrücken der die Schlaufen (17) überspannenden Abschnitte der Gummibänder unter Dehnung in die Schlaufen (s7) und Anheften der gedehnten Abschnitte an die in den Schlaufen befindlichen Leimspuren; e) eine Einrichtung (14) zum kontinuierlichen Abführen der Folienbahn (4) mitsamt den darauf befestigten abschnittweise gedehnten und ungedehnten Gummibändern (5; 5').
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Ausbildung und zum Festhalten von querverlaufenden Schlaufen (17) in der Folienbahn (4) aus einer Saugtrommel (18) mit muldenförmigen Vertiefungen (19) sowie einer in diese Vertiefungen eingreifenden Nockenwalze (20) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze (20) im Bereich der Leimspuren rinnenartige Aussparungen (21) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (18) lediglich im Bereich der muldenförmigen Vertiefungen (19) mit Saugöffnungen ausgestattet ist und an sich bekannte Schiebeblenden zum Abtrennen der Saugöffnungen von der Saugleitung (23) aufweist, die jeweils wirksam werden, wenn die Saugöffnungen in einer Vertiefung nicht von der Folienbahn (4) bedeckt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Zuk#hren enund abschnittweisen Anheften von wenigstens zwei parallelen straff gespannten, jedoch nicht gedehnten Gummibändern (5; 5') an der Folicnbahn (4) aus wenigstens einer Andrückwalze (26) besteht, die sich auf den konvexen Bereichen der Saugromlllel (18) abwälzt.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Höschenwindeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.Höschenwindeln der genannten Art sind bekannt und beispielsweise in der DE-OS 24 54 590 beschrieben.Die Herstellung derartiger Windeln erfolgt an einer Bahn, auf der die Winkelsaugkörper aufgebaut, mit der flüssigkeitsdurchlässigen Deckfolie sowie der flüssigkeitsundurchlässigen Tragfolie vereinigt und die so entstandene endlose Bahn alsdann in Einzelwindeln zerteilt wird. Ein besonderes Problem bildet das Anbringen der elastischen Bänder im Beinbereich der Winkeln, da diese Bänder bei flachgelegter Windel, also auch noch bei endloser Windelbahn unter Dehnungsspannung stehen.Für das Anbringen der elastischen Bänder sind im Stande der Technik bereits mehrere Verfahren beschrieben, von denen eines der ältesten das Verfahren gemäß DE-PS 26 49 948 ist.Wenn im vorliegenden Zusammenhang von elastischen Bändern oder »Gummibändern« gesprochen wird, so sind hiermit Bänder aus beliebigen in Betracht kommenden Werkstoffen gemeint. Es können flache oder runde Bänder aus Gummi oder elastischem Kunststoff eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle eines etwas breiteren Bandes mehrere parallele dünne Fäden aus Gummi oder elastischem Kunststoff zu verwenden oder auch entsprechend gestaltete Bänder aus elastischem Schaumstoff aufzubringen. Alle diese Möglichkeiten sind gemeint, wenn im folgenden einfach von »Gummibändern« gesprochen wird.In der europäischen Patentanmeldung 17 770 ist ein Verfahren zum Herstellen von Windeln mit im Beinbereich angeordneten Gummibändern beschrieben, bei welchem das Gummiband zunächst gedehnt und beleimt und sodann die Folie in die Herstellungsmaschine eingeführt wird. Die Folie wird in der Maschine in quer verlaufende Schlaufen gelegt und das beleimte Gummiband wird auf die Folie über die Schlaufen gelegt. Das gedehnte Gummiband überspannt somit die Schlaufen.Danach wird das Gummiband über der Schlaufe durchgetrennt und die Folie alsdann wieder gestreckt, also unter Aufhebung der Schlaufen geradegezogen. Es resultiert eine endlose Folienbahn, die in den später die Beinöffnung bildenden Bereichen mit Gummibändern, welche unter der erforderlichen Dehnungsspannung stehen, versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347294 DE3347294C1 (de) | 1983-12-28 | 1983-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Höschenwindeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347294 DE3347294C1 (de) | 1983-12-28 | 1983-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Höschenwindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3347294C1 true DE3347294C1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6218295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833347294 Expired DE3347294C1 (de) | 1983-12-28 | 1983-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Höschenwindeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3347294C1 (de) |
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- 1983-12-28 DE DE19833347294 patent/DE3347294C1/de not_active Expired
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