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DE3346384A1 - Wischarm, insbesondere fuer wischanlagen an kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischarm, insbesondere fuer wischanlagen an kraftfahrzeugen

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DE3346384A1
DE3346384A1 DE19833346384 DE3346384A DE3346384A1 DE 3346384 A1 DE3346384 A1 DE 3346384A1 DE 19833346384 DE19833346384 DE 19833346384 DE 3346384 A DE3346384 A DE 3346384A DE 3346384 A1 DE3346384 A1 DE 3346384A1
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DE
Germany
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wiper arm
wiper
arm according
plastic
rod
Prior art date
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Application number
DE19833346384
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English (en)
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DE3346384C2 (de
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Bruno 7100 Heilbronn Egner-Walter
John Michael 7123 Sachsenheim Longney
Hans 7120 Bietigheim-Bissingen Prohaska
Hubert 7102 Weinsberg Scheele
Eckhardt 7129 Brackenheim Schmid
Wolfgang 7121 Gemmrigheim Scholl
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ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
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Publication date
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Priority to GB08430971A priority patent/GB2151465B/en
Priority to IT24203/84A priority patent/IT1181928B/it
Priority to JP59268766A priority patent/JPS60157946A/ja
Priority to FR8419783A priority patent/FR2557052A1/fr
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Description

Wischarm, insbesondere für Wischanlagen an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung geht aus von einem Wischarm gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei solchen bekannten Wischarmen sind das Gelenkteil und die Wischstange üblicherweise aus Stahlblech gefertigt, das nach dem Formen mit einem Lacküberzug versehen wird. Ein solcher Überzug wirkt sich zum einen günstig auf die Korrosionsbeständigkeit des Wischarms aus und erlaubt zum anderen eine besondere, beispielsweise an die Farbe des Kraftfahrzeugs angepaßte Farbgebung von Gelenkteil und Wischstange. Ein einwandfreier Überzug ist jedoch relativ schwierig herzustellen. Bei den Wischarmen werden nämlich die Wischstange und das Gelenkteil oftmals durch Niete miteinander verbunden, obwohl diese Verbindungsart eine Reihe von Nachteilen aufweist. So besteht beim Einarbeiten der zum Festlegen der Nietschafte nötigen Durchbrüche sowie beim Nietvorgang die Gefahr, daß der Überzug beschädigt wird. Dann sind teure Nacharbeiten erforderlich, wenn nicht die Korrosionsbeständigkeit und das Aussehen des Wischarmes leiden sollen. Die Korrosionsbeständigkeit des Wischarms wäre ohne Nacharbeiten höchstens in den Fällen noch gewährleistet, bei denen Teile des Wischarms so wie bei dem Wischarm nach der DE-AS 22 06 166 aus rostfreiem Stahl bestehen. Die Verwendung von rostfreiem Stahl verteuert jedoch den Wischarm wesentlich. Außerdem weist auch der Wischarm nach der DE-AS 22 06 166 wie die aus der Praxis bekannten Wischarme den Nachteil auf, daß die Nietköpfe aus der Oberfläche des Gelenkteils hervorstehen. Ebenso sind auch hier, weil die Wischstange von den Wänden des Gelenkteils umgriffen wird, unschöne Kanten sichtbar. Da das Gelenkteil an seiner Unterseite offen ist, ist ein den Anpreßdruck des Wischarms erzeugendes Federelement den Witterungseinflüssen ausgesetzt und manchmal auch vom Fahrzeuginneren aus sichtbar.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Wischarm der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er eine in jeder Hinsicht einwandfreie Oberfläche aufweist. Trotzdem soll der Wischarm einfach und preiswert herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Der wesentliche Unterschied eines derart aufgebauten Wischarms gegenüber denjenigen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß wesentliche Teile des Wischarms ohne Oberflächenbearbeitung bleiben und/oder aus unedlen Metallen bestehen können, da der erfindungsgemäße Überzug als selbständiges Formteil ausgebildet ist, das den Wischarm allseitig umgibt. Dabei soll durch die im Anspruch 1 aufgeführte Einschränkung bezüglich der Längenausdehnung lediglich die Anwendbarkeit der Erfindung auf solche Wischarme gesichert werden, deren Anpreßdruck von einem zwischen ihnen und der Wischerwelle angebrachten Pederelement erzeugt wird, damit sie wie gewohnt von der Scheibe abgeklappt werden können, weil der Überzug dann die Ausweichbewegung des Federelements bzw. den Durchtritt des Befestigungsteils nicht behindert. Da der erfindungsgemäße Überzug auf eine Baueinheit und damit auf bereits montierte Teile aufgebracht ist, besteht keine Gefahr, daß er während der Montage der Teile durch Bohr- oder Prägewerkzeuge beschädigt wird und nachgebessert werden muß.
Wenn der Überzug wenigstens so dick wie die Wände des Gelenkteils ist, können die im Bereich der Verbindungsstelle von Wischstange und Gelenkteil vorhandenen, von den Stirnflächen des Gelenkteils gebildeten Kanten unsichtbar gemacht werden, auch wenn der Überzug eng an der Baueinheit anliegt. Wenn der Überzug so dick ist und die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen allgenein sehr gut sind, besteht auch während des Gebrauches des erfindungsgemäßen Wischarms weniger die Gefahr, daß die Wischarmoberfläche beschädigt wird. Wegen der variablen Dicke können auch sonstige Kanten, Fugen und sonstige Unregelmäßigkeiten der Baueinheit unsichtbar gemacht
werden, so daß deren äußere Mantelfläche glatt erscheint.
An Kunststoffen kommen insbesondere solche mit federelastischen Eigenschaften in Betracht, da diese ihre. Form bei mechanischer Beanspruchung reversibel ändern. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften können sie auch selbständig dichtend und eng an der Baueinheit anliegen.
Als Fertigungsverfahren für das Kunststofformteil kommen Spritzguß-, Guß-, Schaum-, oder Tauchverfahren in Betracht. Hierbei kommen Kunststoffe bekanntermaßen in flüssigen oder im pastösen Zustand mit dem Bauteil oder eine in der Gestalt dem Bauteil komplementären Form in Berührung. Daher kann sich der Kunststoff optimal der vorgegebenen Gestalt des Bauteils anpassen, so daß auch besonders eng anliegende Überzüge gefertigt werden können. Um aber mittels Tauchverfahren die vorschlagsgemäß dicken Kunststofformteile ohne zu großen Zeitaufwand herstellen zu können, dürfen nur genügend viskose Tauchbäder Anwendung finden, damit die Anzahl der Tauchgänge auf ein Minimum beschränkt bleibt.
Vorteilhaft ist auch, daß aufgrund des Vorschlagsgemäßen Kunststofformteils die Dicke des Überzugs ohne Schwierigkeiten so groß gestaltet werden kann, daß ein kantenloser Übergang zu anderen am ¥ischarm befestigten Bauteilen, wie beispielsweise zum Wischblatt-Verbindungsstück erzielbar ist. Bei einer noch größeren Dicke besteht sogar die Möglichkeit, einen Kanal zum Durchführen einer Waschflüssigkeitszuleitung darin vorzusehen. Ein oder mehrere dickere oder dünnere Bereiche des Kunststofformteils können dabei auch zum Verrasten des Kunststofformteils mit dem Wischarm vorgesehen werden, indem sie als Rastansatz bzw. Rastvertiefung dienen. Außerdem kann man durch dickere Bereiche des Kunststofformteils den Wischarm in aerodynamischer Hinsicht verbessern,indem man diese
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Bereiche mit einem strömungsgünstigen Profil ausbildet. Somit sind durch das Kunststofformteil vielfältige Verbesserungen des Vischarms erzielbar, ohne daß seine Herstellung dadurch wesentlieh verteuert würde.
Bei separat spritzgegossenen oder gegossenen Kunststofformteilen ist es von großem Vorteil, wenn diese zweigeteilt ausgebildet sind, weil das Kunststofformteil dann leichter auf der Baueinheit montiert werden kann. Ein Filmscharnier verhindert auf einfache Art und Weise, daß die beiden Teile verloren gehen.
Wenn die im unterteilten Kunststofformteil vorzusehende Aufnahme für die Baueinheit in dem Teil bzw. Abschnitt angeordnet wird, der nach der Montage des Wischarms am Fahrzeug bzw. im Wischbetrieb der zu reinigenden Scheibe abgekehrt ist, sind in Windanströmrichtung keine störenden Fugen vorhanden, in denen sich Wasser, Eis oder Schmutz ansammeln könnte.
Wenn die beiden Teile des Kunststofformteils durch aufeinander abgestimmte Rastelement lösbar miteinander verbindbar sind, kann das Kunststofformteil auch als Nachrüstsatz angeboten und sogar nach einem Austauschen des Wischarms wieder verwendet werden.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Kunststofformteils können die Materialkosten stark vermindert werden. Bei dem Gelenkteil erfüllen die Wände über den größten Teil ihrer Länge keine Haltefunktion und sind bei herkömmlichen Wischarmen eigentlich nur aus stilistischen Gründen durchgehend ausgebildet. Weil der erfindungsgemäße Wischarm jedoch im Bereich des Gelenkteils vom Kunststofformteil umgeben ist, können die Wände durchbrochen gestaltet werden, wodurch sich die Materialkosten und das Gewicht des Wischarms verringern.
Weiter können die Materialkosten dadurch vermindert werden, daß man die Wischstange mit Rastmitteln fertigt, die ein form-
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schlüssiges Festlegen von wenigstens einem der mit ihr zu verbindenden Bauteile, nämlich des Gelenkteils, des Verbindungsstücks imd/oder des Kunststofformteile gestatten, veil dann keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie Niete oder ähnliches mehr benötigt werden.
Der Material- und Bauteileaufwand kann noch weiter reduziert werden, wenn das zum Anlenken des Wischblatts nötige Verbindungsstück einstückig mit dem Kunststofformteil gefertigt wird und/oder mit Elementen zur ¥aschflüssigkeitszufuhr kombiniert wird»
Dabei kann das Kunststofformteil auch über das Gelenkteil hinaus nach hinten verlängert -werden und ein Befestigungsteil abdecken, über welches das Gelenkteil drehfest mit einer angetriebenen Wischerwelle verbunden oder verbindbar ist. Dann kann auch dieser Bereich des Wischarms ohne spezielle Oberflächenbearbeitung bleiben bzw. es wird die sonst übliche Abdeckkappe für das Befestigungsteil eingespart.
Damit das Kunststofformteil in diesem Fall nicht das Abklappen des Gelenkteils von der Scheibe verhindert oder behindert oder beim Abklappen durch Knicken beschädigt wird, wird vorgeschlagen, das Gelenkteil hinter der Wischerwelle am Befestigungsteil anzulenken.
Wenn das Kunststofformteil dabei die Befestigungsstelle von Wischarm und Wischerwelle abdeckt, wird vorgeschlagen, das Kunststofformteil mit einem durch eine rastbare Verschlußkappe verschließbaren Durchbruch zu versehen. Dann ist das üblicherweise als Schraube oder Mutter ausgebildete Befestigungsmittel, welches das Befestigungsteil auf der Wischerwelle hält, bei Bedarf ohne Demontage des Kunststofformteils und ohne Abklappen des Gelenkteils zugänglich.
Weiter wird vorgeschlagen, das Kunststofformteil bis über die Verbindungsstelle von Wischarm und Wischblatt hinausreichen zu lassen, damit es das Wischblatt über die gesamte Länge nach Art einer Windlextschaufel abdecken kann. In diesem Fall ist es insbesondere bei geschäumten Kunststofformteilen von Vorteil, wenn die Wischstange über die Verbindungsstelle mit dem Wischblatt hinaus und bis zum vorderen Ende des Kunststofformteils reicht, weil deren Stabilität gegen Durchbiegen bzw. Knicken dadurch wesentlich verbessert werden kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen sowie der Zeichnung zu entnehmen.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wi s charm,
Fig. 2,Teilansichten des in Fig. 1 dargestellten Wischarms, 3 und k
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Wischarm,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen dritten erfindungsgemäßen Wischarm, die
Fig. 8 Mehrere Ausgestaltungen des Kunststofformteils im bis 11 Querschnitt, die
Fig.12 jeweils einen Längsschnitt durch einen vierten und fünften erfindungsgemäßen Wischarm und die
Fig.i4 Schnitte entlang der linie XIV-XIV bzw. XV-XV der
u· 15 Fig. 13.
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Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Wischarme besitzen jeweils ein an sich bekannt aufgebautes Befestigungsteil 10, an dem über einen Gelenkniet 11 ein kanalartiges, im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Gelenkteil 20 aus Stahlblech vor einer Wischerwelle 12 angelenkt ist, welches in Fig. 2 näher dargestellt ist„ Das Gelenkteil 20 weist eine Mittelwand 21 auf, welche zwei Seitenwände 22 verbindet. Sowohl die Mittelwand 21 als auch die Seitenwände 22 sind von Durchbrüchen 23 durchsetzt, so daß das Gelenkteil 20 einen netzartigen Eindruck vermittelt. Es ist an einem ersten Ende 2k mit seinen Seitenwänden 22 am Gelenkniet 11 festgelegt, während es zu seinem zweiten Ende 25 hin konisch zuläuft und mit seinen Seitenwänden 22 und der Mittelwand 21 eine im Querschnitt rechteckige Wischstange 30 formschlüssig umgreift, welche in Fig. 3 näher dargestellt ist. Dazu sind in die Längsseiten der Wischstange 30 mehrere Kerben 3I eingeprägt, in welche das Gelenkteil 20 mittels in seine Seitenwänden 22 eingekerbten Ausbuchtungen 26 eingreift. Durch das Einprägen der Kerben "}λ sind in der aus einem weicheren Stahlblech als das Gelenkteil 20 bestehenden Wischstange 30 außerdem bucklige Vorsprünge 32 entstanden, die aus der Oberseite der Wischstange 30 hervorstehen. Der Zweck dieser Vorsprünge 32 ist nachfolgend aus der Beschreibung der Fig. 1, 8 und 9 ersichtlich.
Außerdem sind an dem dem Gelenkteil 20 fernen Ende der Wischstange 30 in die Längsseiten Verzahnungen 33 eingeprägt, die neben kerbenartigen Vertiefungen 1^h noch scharfkantige Vorsprünge 35 aufweisen, auf die ein Verbindungsstück kO aus einem federelastischen Polyoxid aufgerastet ist, das dazu einen Einführkanal kl besitzt, dessen Breite geringfügig kleiner als die Breite b der Wischstange 30 ist. Ansonsten ist das Verbindungsstück 40 in an sich bekannter Art und Weise aufgebaut und besitzt mehrere Federlappen 42, die einen Wischblattbolzen gelenkig umschließen können.
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An dem innerhalb des Gelenkteils 20 liegenden Ende der Wischstange 30 is* ein Federelement 50 eingehängt, das von einer Zugfeder realisiert wird, die über einen C-förmigen Hilfsbügel 60 und einen Stift 65 am Befestigungsteil 10 festgelegt ist und für den zur optimalen Scheibenreinigung nötigen Anpreßdruck des Wischarmes.bzw. des Wischblattes sorgt. Die aus der Wischstange 30, dem Gelenkteil 20 und der Zugfeder 50 gebildeten Baueinheiten der drei Wischarme sind nahezu über ihre ' gesamte Länge von jeweils einem Kunststofformteil ,70 aus einem ! Polyoxid überzogen,
das den Wischarm
j gegen Korrosion und vor dem Einwirken von Wasser und Schmutz !
schützt. Beim Wischarm nach Fig. 7 ist außerdem noch ein !
Schlauch 80 zur Waschflüssigkeitszufuhr vom Formteil 70 um- ,
geben.
Bei dem Wischarm nach den Fig. 1,8 und 9 ist das Formteil 70 durch Spritzguß von Polyoxid in eine Vertiefung einer Form hergestellt, die einen Kern umgibt,der in seiner Gestalt der Ge- , stalt der Baueinheit entspricht, wenn der U-förmige Querschnitt des Gelenkteils 20 zu einem Ring geschlossen gedacht ist. Da-
durch besitzt das fertig gespritzte Formteil 70 eine Aufnahme 100, welche die Baueinheit eng umschließen kann. In den Fig. und 9 sind Querschnitte durch das fertig gespritzte Formteil dargestellt, die Querschnitten entlang den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig. 1 entsprechen. Wie diese Figuren zeigen, ist das Formteil 70 fugenlos und wird zweckmäßigerweise von der Wischstange hex1 auf die Baueinheit aufgeschoben. Wie die Fig. 9 zeigt, folgt die Umrißlinie des Formteils 70 in seinem die Wischstange 30 umhüllenden Bereich 71 etwa einem Dreieck, so daß der auftreffende Fahrtwind gut abgeleitet werden kann. Zum Verbindungsstück k0 hin ist die Dicke des Formteils 70 stufenartig derart verändert, daß sich ein dichter und kantenloser Übergang zum Verbindungsstück kO ergibt, wie die Fig. Ί zeigt. Wie die Fig. 1 weiter zeigts reicht das Formteil 70 auf
nur
der Unterseite der Baueinheit bis zum hinteren Anlenkpunkt 51 der Zugfeder 50, so daß der C-Bügel 60 freiliegt und der Wischarm von der Scheibe abgeklappt werden kann. Ansonsten umgibt das Formteil 70 die aus ¥ischstange 30, Gelenkteil 20, Zugfeder 50 und C-Bügel 60 bestehende Baueinheit auf ihrer der zu reinigenden Scheibe abgewandten Oberseite sowie den beiden Längsseiten bis zum hinteren Ende 29«, Die aus der Wischstange 30 hervorstehenden Vorsprünge 32 sorgen dabei für einen guten Halt des Kunststofformteils 70. Dabei nimmt die Dicke des Formteils 70 an seinem der Verbindungsstelle der Wischstange 30 und des Gelenkteils 20 liegenden Bereich kontinuierlich ab, so daß die Kanten des Gelenkteils 20 ohne Erhebungen aus dem Formteil 70 herausdrücken zu können, abgedeckt werden und letztendlich die gesamte Baueinheit eine kantenlose Mantelfläche besitzt» Wie die Fig« 4 zeigt, reicht das Formteil 70 an den beiden Längsseiten bis über den Gelenkniet 11, so daß sowohl dessen Setzkopf als auch dessen Schließkopf abgedeckt werden. Da außer dem ummantelten Bauteil an dem Gelenkniet 11 noch eine Abdeckkappe 90 angelenkt ist,die aus dem gleichen Polyoxid wie das Formteil 70 besteht und das Befestigungsteil 10 von oben , von den Seiten und von hinten her abdeckt und an der von der Scheibe abgewandten Oberseite bis unter das Gelenkteil 20 vorgezogen ist (vgl, Fig„ 1), ist der gesamte Wischarm optimal vor Korrosion geschützt und bietet einen einwandfreien stilistischen Anblick.
In den Fig. 10 und 11 sind Querschnitte durch anders aufgebaute erfindungsgemäße Kunststofformteile 70 dargestellt, die ebenfalls mit Vorteil bei der Baueinheit nach Fig. 1 Verwendung finden können. Die Querschnitte entsprechen etwa solchen entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 1. Das in Fig. 10 dargestellte Formteil 70 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Oberteil 72 und einem im Querschnitt rechteckigen Unterteil 73. Beide Teile 72,73 sind aus dem gleichen Polyoxid durch Spritzguß in eine Form gefertigt, die mehrere Vertiefungen hat, deren Abmessungen der gewünschten Größe der Teile 72,73 entsprechen. Die Trennebene zwischen den Teilen 72,73 wurde bei der Fertigung so gelegt, daß s.ich die Aufnahme 100 für den Wischarm vollständig im Oberteil 72 befindet. Dabei hat das Oberteil 72 entlang beider Längsseiten 72a, 72b, wulstartige Verdickungen 7^5 an denen das Unterteil 73 mit seinen entsprechend geformten Vertiefungen 75 verrastet ist. Vorzugsweise wird die Montage der Teile 72,73 auf dem Wischarm derart vorgenommen, daß zuerst das Oberteil 72 von der Seite des Wischarms, die der zu reinigenden Scheibe abgekehrt ist, auf den Wischarm aufgeklipst wird und dann das Unterteil 73 an das Oberteil 72 angeknöpft wird. Dann stören die durch die zweistückige Fertigung bedingten Fugen zwischen den beiden Teilen 72,73 den stilistischen Eindruck des Wischarms nicht.
Das in Fig. 11 dargestellte Formteil 70 ist im wesentlichen wie das zu Fig. 10 dargestellte Formteil 70 aufgebaut. So besitzt es ein im Querschnitt U-förmiges Oberteil 72 mit wulstartigen Verdickungen 7^ entlang seiner Längsseiten 72a und 72b und ein im Querschnitt rechteckiges Unterteil 73· Das Unterteil 73 ist hier jedoch durch ein Filmscharnier 76 einstückig mit der einen Längsseite 72a des Oberteils 72 verbunden. Das hat den großen Vorteil, daß das Unterteil 73 vor der Montage auf dem Wischarm nicht verloren gehen kann. Die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Kunststoffteile sind besonders leicht zu montieren und deshalb auch zum Nachrüsten von Wischarmen durch Laien geeignet.
Der Wischarm nach Pig. 5 ist von einem fugenlosen Kunststoffformteil 70 umgeben, das vom Verbindungsstück 40 ab die Wischstange 3° an allen Längsseiten über die gesamte Länge und das Gelenkteil 20 an seiner Mittelwand und an seinen Seitenwänden über die gesamte Länge sowie an der der Mittelwand gegenüberliegenden Seite bis zum C-Bügel 60 abdeckt. Im Unterschied zu den in Fig. 1 gezeigten Formteil 70 gleicht das in Fig. 5 und 6 dargestellte Formteil 70 jedoch von der Wischstange 30 bis zum C-Bügel 60 einer Windleitschaufel und ist sehr dick. Es besitzt über seine gesamte Länge einen an eine Keule erinnernden Querschnitt, wobei die zur Wischstange 30 hin gekrümmte Fläche 77 als Windleitfläche wirkt. Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß keine weiteren Vorkehrungen zur Verbesserung des aerodynamischen Verhaltens des Wischarms getroffen werden brauchen.
Der Wischarm nach Fig. 7 ist ebenfalls von einem fugenlosen Kunststofformteil 70 umgeben, das vom Verbindungsstück 4o ab die Wischstange 30 an allen Längsseiten über die gesamte Länge und das Gelenkteil 20 an seiner Mittelwand und seinen Seitenwänden über die gesamte Länge sowie an der Mittelwand gegenüberliegenden Seite bis zum C-Bügel 60 abdeckt.
Das Kunststofformteil 70 besitzt hier jedoch eine in Wischstangenlängsrichtung verlaufende Bohrung 78, die als Waschflüssigkeitsleitung dient. Die Bohrung 78 ist aus der Unterseite des Formteils 70 ausgespart und durchsetzt diese etwa vom vorderen Ende des Gelenkteils 20 bis zum Verbindungsstück 40 hin. Das Verbindungsstück 4g-besitzt eine Bohrung 43? die mit der Bohrung 78 fluchtet und mit dieser durch einen Stutzen 110 aus einem elastischen Kunststoff verbunden ist, welcher einen geringfügig größeren äußeren Durchmesser besitzt, als der Durchmesser der Bohrungen 78,43 an den einander zugekehrten Enden beträgt. Deshalb sind die beiden Bohrungen 78, 43 leckfrei miteinander verbunden. Die Bohrung 43 endet an einer Seitenfläche des Verbindungsstücks 40 in einem abgewinkelten Ende 43a, in das ein Düsenkörper eingeknöpft werden kann. In das hintere Ende 78a der Bohrung 78 ist ein
Gummischlauch 80 eingesteckt, der durch den vom Gelenkteil und vom Formteil 70 umschlossenen Hohlraum verläuft und aus einer im Bereich des C-Bügels 60 freigelassenen Öffnung die Baueinheit verläßt und zu einem nicht dargestellten Waschflüssigkeitsvorratsbehälter verläuft. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine optimale Waschflussigkeitszufu.hr zum Wischblatt möglich ist.
Bei den in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Wischarmen ist das Gelenkteil 20 über einen Gelenkniet 11 hinter der Wischerwelle 12 angelenkt. Das Kunststofformteil 70 ist nach hinten verlängert und deckt das Befestigungsteil 10 mit ab. Das in Fig. 12 dargestellte Kunststofformteil 70 besteht dabei aus einem Polyurethanschaum und ist durch vollständiges Umschäumen der Wischstange 30 mit Ausnahme ihres die Verbindung mit dem Wischblatt ermöglichenden Hakens und Umschäumen des Gelenkteils 20 und des Befestigungsteils 10 von oben und von der Seite hergestellt, während sich das in Fig. 13 "bis 15 dargestellte Kunststofformteil 70 aus zwei separat gespritzten Teilen 72 und 73 zusammensetzt, die anschließend mantelartig um den Wischarm gelegt und miteinander verrastet wurden. An dem das Oberteil bildenden Teil 72 sind dabei bolzenartige Ansätze 72c angespritzt worden, die durch Durchsind
brüche 3° i*1 der Wischstange 30 geführtVund nach Warmverformen und Drücken in Richtung der Wischstange 30 eine nietartige Verbindung von Oberteil 72 und Wischstange 30 gewährleisten. Dabei wurde darauf geachtet, daß das im Bereich der Wischstange 30 etwa mit der gleichenDicke wie die Wände des Gelenkteils 20 gespritzte Oberteil 72 durch einen flanschartigen Bereich 72d der Ansätze 72c auf Abstand zur Wischstange 30 gehalten wird, damit das Gelenkteil 20 mit seinen Stirnseitenkanten keine Knicke in das Kunststofformteil 70 drückt, welche den optischen Eindruck stören wurden.
Die Gelenkteile 20 beider Wischarme und beide Kunststofformteile 70 besitzen dabei Durchbrüche 20a bzw. 70a,durch welche die Mutter 12a bei Bedarf ohne Abklappen des Wischarms zu-
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gänglich ist, welche das Befos1igungstol3 10 auf der Wischerwelle 12 hält. In die Durchbräche 20a und 70a ist. eine Verschlußkappe 120 eingeklipst, die in einer Ebene mit der der Scheibe abgekehrten Seite des Kunststofformteils 70 endet, so daß auch hier der einheitliche Eindruck der Wischarmoberfläche gewährleistet ist'·.
Der Anpreßdruck der Wischarme wird dabei mittels Druckfedern
130 erzeugt, die als zylindrische Schraubenfedern'ausgebildet sind und einen Dorn 13I umgeben, welcher um einen Stift 132 drehbar am vorderen Ende 13 des Befestigungsteils 10 angelenkt ist. Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, ist durch diese Art der Druckfederanlenkung am vorderen Befestigungsteilende 13 und der Gelenkteilanlenkung hinter der Wischerwelle 12 und unterhalb der Wischarmbefestigungsstelle 12a ein besonders schmaler und flacher Wischarm geschaffen.
An seinem an dem Stift 132 angelenkten Ende besitzt der Dorn
131 Anschlagschultern 131a für das erste Ende 130a der Druckfeder 130. Mit seinem anderen Ende greift der Dorn 131 durch ein Loch in einem rechtwinklig nach unten abgewinkelten Ansatz der Wischstange 30, an dem die Druckfeder 130 bei der in Fig. 12 dargestellten-Ausführungsform mit ihrem zweiten Ende 130b unmittelbar anliegt. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform liegt die Druckfeder 130 über ein Zwischenstück 133 aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften am Ansatz der Wischstange 30 an. Das Zwischenstück 133 umgreift das zweite Ende 130b der Druckfeder 130 und ist an seiner dem Wischstangenansatz zugekehrten Seite ballig ausgebildet. Dadurch kann die Druckfeder 130 beim Wischen gekrümmter Scheibenbereiche und beim Abklappen des Wischarms von der Scheibe ohne Durchbiegen schnell und ohne Quietschgeräusche eine Ausgleichbewegung gegenüber der Wischstange
30 ausführen.
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Bei in Fig. 13 t>is 15 dargestellten Ausführungsform ist die Druckfeder 130 von unten bis nahe zu ihrem ersten Ende 130a vom geschwungen und auf Abstand zur Druckfeder 130 auslaufenden Unterteil 73 des Kunststofformteils 70 abgedeckt. In seinem in senkrechter Richtung mit der Druckfeder 130 fluchtenden Bereich ist das Unterteil 73 längsgeschlitzt und offen, wie die Fig. 15 zeigt. Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist die Druckfeder 130 von unten durch einen separat gefertigten Deckel 1^0 abgedeckt, der sich kantenlos an die unteren Enden des Kunststofformteils 70 anschließt. Der Deckel 1kO besitzt eine Aussparung 141, die kurz nach der senkrechten Wand 142 des Deckels 140 mit einer der Breite des Befestigungsteils 10 entsprechenden Breite beginnt, sich bis zum ersten Ende 130a der Druckfeder 130 nach vorne mit dieser Breite und dann mit einer dem Durchmesser der Druckfeder 130 entsprechenden Breite fortsetzt und vor dem zweiten Ende des Dorns 131 endet. Aufgrund der Aussparung i4i nach Fig. 12 bzw. des Längsschlitzes des Unterteils 73 nach Fig. 15 können die Gelenkteile 20 bei Bedarf von der Scheibe bzw. vom Befestigungsteil 10 abgeklappt werden, ohne daß das Kunststofformteil 70 bzw. der Deckel 1kO durch die Feder 130 und das Befestigungsteil 10 beschädigt oder demontiert werden.
Bei beiden Ausführungsformen ist dabei das Kunststofformteil 70 über die Verbindungsstelle I5O von Wischarm und Wischblatt hinaus nach vorne verlängert und wesentlich dicker als in den übrigen Bereichen gestaltet, um eine Windleitschaufel zu bilden, die das Wischblatt über die gesamte Länge über eine möglichst große Höhe abdecken kann. Dabei ist bei dem in Fig. 12 dargestellten, aus einem Polyurethanschaum bestehenden Kunststofformteil 70 die Wischstange 30 bis zum freien, vorderen Ende der Windleitschatifel vorgezogen, so daß deren Stabilität gegen Durchbiegen oder Knicken gewährleistet ist. Das Wischblatt wird dabei an einem Haken 15I befestigt, der über ein Blech 152 vor dem Umschäumen mit der Wischstange 30 vernietet wurde. Bei dem in Fig. 13 darge-
stellten Wischarm besitzt die ¥ischstange 30 die übliche Länge und ist seitlich abgekröpft zu einem Haken 151 abgebogen, an
dem das Wischblatt befestigt wird. Hier ist das Oberteil J2
des Kunststofforrnteils 70 über den Haken 1 51 hinaus verlängert und bildet die Vindleitschaufel.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß auch mehrere der in den einzelnen Ausführungsbeispielsen dargestellten Einzelheiten bei einem einzigen Wischarm gleichzeitig vorhanden
sein können. Welche das sein könnten, wird sich nach den aktuellen Erfordernissen richten.

Claims (6)

S\\F-Spezi al f'abr j k i'iir Autozubehör Gustav Rau 7120 Bi ot.igheim-Bi ssingeii \ Ό<^ν* 3346384 pal/a 12 701 Szcilzijislvi /TU 0. 12. 198'3 Wischarm, insbesondere für Vischanlagen an Kraftfahrzeugen Patentansprüche:
1. Wischarm, insbesondere für Wischanlagen an Kraftfahrzeugen, mit einem Gelenkteil (2θ), das eine im wesentlichen kanalartige Gestalt mit wenigstens einer Mittelwand (21) und zwei Seitenwänden (22) besitzt, die eine Wischstange (30) fest umgreifen, an deren dem Gelenkteil (2θ) fernen Ende über ein Verbindungsstück (ko) ,ein .Wischblatt am Wischarm anlenkbar ist und wobei das Gel enkteil (2(>) und die Wischstange (3θ) aus metallischen Werkstoffen gefertigt und mit einem schützenden Überzug (70) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (70) aus einem Kunststofformteil (70) besteht, welches die aus der Wischstange (30) und dem Gelenkteil (20) sowie den von ihm aufgenommenen Elementen (10,11 ,50,60,80,130,131 ,132,13 3)bestehende Baueinheit allseitig nahezu über die gesamte Länge umschließt.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) eine Dicke aufweist, die mindestens so groß wie die Wandstärke der Wände (21,22) des Gelenkteils (20) ist und sich über die Länge der Baueinheit ändert.
3· Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (7θ) durch ein Spritzguß-, ein Gußein Schäum- oder ein Tauchverfahren aus einem vorzugsweise federelastischen Kunststoff hergestellt ist.
h. Wischarm nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) eine Aufnahme (IOO) besitzt, welche die Baueinheit eng umschließt.
5. Wischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) die Baueinheit wenigstens über einen Teil
ihrer Länge in einem gewissen Al) st and umschließt und über Ansätze (72c) mit der Baueinheit vorzugswei.se rastbar verbunden i.st..
A 12 7II - 2 -
6. Wischarm nach einem der Ansprüche 2 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) aus einem Polyoxid,vorzugsweise einem Copolymer des Polymethylenoxids, durch Umspritzen der Baueinheit oder durch Umspritzen eines der Baueinheit gleichenden Spritzkerns hergestellt ist.
7. Wischarm nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) aus einer pastösen Lösung eines Vinylchlorid- oder Vinylacetat-Polymerisats durch Umgießen der Baueinheit oder durch Umgießen einer der Baueinheit gleichenden Gußkerns hergestellt ist.
8. Wischarm nach einem der Ansprüche 2 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) fugenlos ausgebildet ist.
9. Wischarm nach einem der Ansprüche 2 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) bereichsweise oder ganz aus zwei Teilen (72,73) besteht, die entlang wenigstens einer Längsseite (72a,72b) lösbar miteinander verbunden sind.
10. Wischarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (72,73) entlang einer Längsseite (72a) durch ein Filmscharnier (76) einstückig miteinander verbunden sind.
11. Wischarm nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (72,73) durch aufeinander abgestimmte Elemente (7^,75) von Rastverbindungen miteinander verbunden sind.
12. Wischarm nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene(n) derart vorgesehen ist (sind), daß die Aufnahme (1OO) in dem der zu reinigenden Scheibe abgekehrten Teil (72) liegt.
13· Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) über einen gewissen Teil seiner Längenausdehnung als Windleitschaufel ausgebildet ist.
lh. Wischarm nach Anspruch 135 dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei wenigstens eine Seitenfläche (77) als Windleitfläche wirkt.
15. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenktei3 (20) mit Dtirchbrüchen (23) versehen ist.
16. Wischarm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mittelwand (21) als auch die Seitenwände (22) des Gelenkteils (20) derart von Durchbrüchen (23) durchsetzt sind, daß das Gelenkteil (20) hauptsächlich aus netzartig zueinander angeordneten Rippen besteht.
17. Wischarm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) mit seinen Seitenwänden (22) über einen Gelenkniet (11) an einem drehfest mit einer· angetriebenen Wischerwell e^ verbundenen Befestigungsteil (10) angelenkt ist.
1 8. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) sowohl den Setzkopf als auch den Schließkopf des Gelenkniets (ii) abdeckt.
19· Wischarm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (10) von einer Abdeckkappe (90) aus Kunststoff abgedeckt wird, die sich in Wischarmlängsrichtung bis vor den Gelenkniet (11) erstreckt.
20. Wischarm nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) die Abdeckkappe (90) an ihrem in Wischarmlängsrichtung vor dem Gelenkniet (11) liegenden Bereich übergreift.
21. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange (30) mit Rastmitteln (31,32,33,3^,35,36)
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zum formschlüssigen Festlegen von wenigstens einem der mit ihr zu verbindenden Bauteile (2O,4o,7O) versehen ist.
22. Wischarm nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wischstange (30) im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Gelenkteil (20) mehrere Kerben (31 ) eingeprägt sind und daß durch das Einprägen der Kerben (31) bucklige Vorsprünge (32) gebildet sind, die aus der Oberfläche der Wischstange. (30) hervorstehen.
2 3. Wischarm nach den Ansprüchen 16 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) aus einem geringfügig weicheren Stahlblech als die Wischstange (30) besteht und in die Kerben (31) eingegraben ist.
2h. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wischstange (30) im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Verbindungsstück (4o) wenigstens
daß eine Verzahnung (33) eingeprägt ist und "durch das Einprägen der Verzahnung (33) scharfkantige Vorsprünge (35) gebildet sind, die aus der Oberfläche der Wischstange (30) hervorstehen.
25. Wischarm nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (ko) aus einem federelastischen Kunststoff gefertigt ist und daß die scharfkantigen Vorsprünge (35) in den Kunststoff eingegraben sind.
2 6. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4o) und das Kunststofformteil (70) wenigstens annähernd kanten- und fugenlos ineinander übergehen.
27. Wischarm nach Anspruch 2 6 und wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 25j dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffformteil (70) und das Verbindungsstück (4o) zwei im wesentlichen in Wischstangenlängsrichtung verlaufende, miteinander fluchtende Bohrungen (78,^3) aufweisen, die als Waschflüssigkeit si ei tung dienen.
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28. Wischarm nach Anspriich 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4o) und das Kunststofformteil (70) einstückig gefertigt sind.
29. Wischarm nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (78,^3) durch einen Stutzen (11O) aus einem elastischen Material leckfrei miteinander verbunden sind.
30. Wischarm nach wenigstens einem dor Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Schlauch (80) durch das Gelenkteil (20) geführt und in das freie Ende (78a) der im Kunststofformteil (70) befindlichen Bohrung (78) eingesteckt
31. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 3O5 dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende (^3a) der anderen Bohrung (^3) ein Düsenkörper einknöpfbar ist.
32. Wischarm nach Anspruch I7 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) nach hinten verlängert ist und das Befestigungsteil (1O) abdeckt.
33· Wischarm nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) einem mit einer rastbaren Verschlußkappe (120) verschließbaren Durchbruch (70a) besitzt, durch den bei Bedarf ein Befestigungsmittel (i2a) gegebenenfalls durch einen Durchbruch (20a) im Gelenkteil (20) zugänglich ist, welches das Befestigungsteil (1O) auf der Wischerwelle (12) hält.
3^. Wischarm, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (70) über die Verbindungsstelle (150) von Wischarm und Wischblatt hinausreicht und das Wischblatt wenigstens annähernd über seine gesamte Länge nach Art einer Windleitschaufel abdeckt.
BAD ORIQlWAl
Λ 12 761 - 6 -
35· Wischarm nach Anspruch 3k, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange (30 ) über die Verbindungsstelle (150) mit dem Wischblatt hinaus und wenigstens annähernd bis zum vorderen Ende des Kunststofformteils (70) reicht.
36. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Gelenkteils (20) vom Kunststofformteil (70) oder von einem Deckel (ΐ4θ) abgedeckt wird, der sich kantenlos an die Enden des Kunststofformteils (70) anschließt und gegebenenfalls eine Aussparung (iki) hat, welche ein Abklappen des Gelenkteils (20) von der Scheibe ohne Demontage oder Beschädigung des Kunststofformteils (70) oder des Deckels (i^0) durch die Feder (50,130) ermöglicht.
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