DE3345217A1 - Struktur eines eimerfoermigen behaelters - Google Patents
Struktur eines eimerfoermigen behaeltersInfo
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Description
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Struktur eines eimerförmigen Behälters von der Art, u/ie er allgemein
zum Transport von nicht besonders schweren Sachen und üblicherweise von Kindern beim Spielen benutzt wird.
Wie bekannt, befinden sich zahlreiche eimerförmige Behälter des erwähnten Typs im Handel, das heisst bestimmt zum Tragen
von nicht besonders schweren Sachen, die ebenfalls durch Spritzguss aus Kunststoff hergestellt sind.
Diese Behälter bestehen grundsätzlich aus einer offenen Schüssel oder einem Eimer und weisen an dem Rand der Öffnung
einen Henkel auf, der bogenförmig ausgebildet ist und mit seinen Enden in den genannten Rand greift, und zwar an
Punkten, die sich diametral gegenüberliegen. Der genannte Henkel wird allgemein so mit dem Behälter verbunden,
dass die entsprechend verbreiterten Enden durch Druck in Löcher eingerastet werden, die sich an dem Rand
der Öffnung des Behälters befinden. Diese Löcher verlaufen quer zu der Achse des Behälters und sind allgemein in einen
umgewendeten Abschnitt des erwähnten Randes eingearbeitet. Diese eimerförmigen Behälter erweisen sich trotz ihrer Einfachheit
als relativ teuer und wenig widerstandsfähig sou/ie von begrenzter Nutzbarkeit.
Sie erfordern für ihre Herstellung unterschiedliche Produktionsphasen
für die Behälter und für die Henkel, vor allem aber erfordern sie Arbeitsphasen zur Verbindung derselben
miteinander, was den Einsatz von Personal und eine vorangehende Organisation mit eventueller Lagerhaltung der zum Zusammensetzen
bestimmten Teile notwendig macht. Die erwähnten Behälter erweisen sich ausserdem als nicht sehr
widerstandsfähig, da die durch Einrasten befestigten Enden der Henkel leicht aus den entsprechenden Löchern herausrutschen
können, oder aber die Ränder der Behälter können sich durchbiegen und an den Befestigungspunkten der Henkel nachgeben.
Schliesslich muss noch hervorgehoben werden, dass die eimerförmigen
Behälter allgemein keine anderen Abstützelemente aufweisen als die Henkel, und es ist daher besonders schwierig,
die Behälter direkt zu halten, ohne sie mit ihrem Boden aufsetzen zu müssen. Praktisch erfolgt jedes Aufhängen
der Behälter mit Wirkung auf die Henkel, auch wenn diese sich als ungeeignet für die vorgesehenen Belastungen erweisen.
In dieser Situation ist der Hauptzweck des vorliegenden Gebrauchsmusters die Entwicklung einer Struktur eines eimerförmigen
Behälters, die in der Lage ist, die oben beklagten Nachteile grundsätzlich zu vermeiden.
Im Bereiche dieses allgemeinen Zieles ist ein wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung die Entwicklung einer besonders
einfachen und wirtschaftlichen Struktur, die eine entsprechend grosse Verbreitung der erwähnten eimerförmigen Behälter
ermöglicht.
Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist
Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist
der, eine Struktur herzustellen, die sich trotz der erwähnten
Einfachheit und Wirtschaftlichkeit als besonders widerstandsfähig erweist, und zwar speziell widerstandsfähig an
den Befestigungspunkten des Henkels.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Struktur eines eimerförmigen Behälters herzustellen, die ausser
mit dem herkömmlichen Henkel mit weiteren Abstützelementen versehen ist, so dass ein eventuelles direktes Greifen des
Behälters möglich wird.
Nicht zuletzt ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Struktur eines eimerförmigen Behälters herzustellen, die für
ihre Produktion eine geringere Anzahl von Ausrüstungen und Spritzgussphasen erfordert.
Diese und noch weitere Zwecke, die nachstehend noch besser verdeutlicht werden, werden alle erreicht durch die Struktur
nach der Erfindung eines eimerförmigen Behälters vom Typ aus spritzgussgeformtem Kunststoff und bestehend aus einem
Behälter, der an seiner öffnung mit einem umgewendeten und in einem Stück mit dem Behälter selbst hergestellten
Rand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an sich diametral gegenüberliegenden Punkten des genannten Randes eine
Anzahl von Verbindungselementen des genannten Behälters vorgesehen ist, die in einem Stück mit dem Rand selbst hergestellt
sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Verwirklichungs-
"V --:- 3 3% 5 21
form der Erfindung hervor, die rein als Beispiel in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 in ihrer Gesamtheit und von aussen gesehen den eimerförmigen
Behälter nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Abb. 2 zeigt einen Radialschnitt von einem Randabschnitt des eimerförmigen Behälters aus Abbildung 1;
- Abb. 3 hebt perspektivisch und teilweise durchsichtig den Randabschnitt aus Abbildung 2 hervor;
- Abb. 4 ist ein Schnitt des Teiles aus Abbildung 2 nach einer Linie IV-IV.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist der eimerförmige
Behälter nach der Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besteht in der an sich bekannten Art aus einem
konischen Behälter 2 und einem Henkel 3, dessen Enden 3a an Punkten der Öffnung des Behälters 2 angeordnet sind, die
sich diametral gegenüberliegen.
Wie aus der Abbildung 2 hervorgeht, ist der Behälter 2 mit einem umgewendeten Rand 4 versehen, der in einem Stück mit
dem Behälter 2 selbst hergestellt ist. Sei es der Behälter 2 wie auch der Henkel 3 sind im Spritzgussverfahren aus Kunststoff
gefertigt.
Wie aus den Abbildungen von 2 bis 4 deutlich wird, ist vorteilhafterweise
an dem Rand 4 eine Anzahl von Verbindungselementen des Behälters 2 vorgesehen, die vollkommen mit
dem Rand 4 in einem Stück hergestellt sind. Diese Verbindungselemente enthalten erste Löcher 5, die sich
an dem umgewendeten Abschnitt des Randes 4 befinden, und in denen mit einem gewissen Spiel die Enden 3a des Henkels 3
stecken. Die ersten Löcher 5 haben vorzugsweise eine rechtwinklig zu der Achse des Behälters 2 verlaufende Achse. Ausserdem
sind sie vorzugsweise an einer Stelle ausgeführt, an der sich ein Ansatz 4a des Randes 4 befindet, der sich so
erstreckt, dass der Rand selbst an jedem ersten Loch 5 verstärkt wird.
Die Verbindungselemente enthalten ausserdem zweite Löcher 6, die dicht an den ersten Löchern 5 liegen und in den oberen
Abschnitt des Randes 4 eingearbeitet sind. Vorzugsweise weisen die Löcher 6 eine Achse auf, die rechtwinklig zu der
Achse der ersten Löcher 5 verläuft.
Weiterhin ist vorgesehen, dass der umgewendete Abschnitt des Randes 4 mit dem Behälter 2 durch Verstärkungen 7 verbunden
ist, die grundsätzlich eine kanalartige Verlängerung der zweiten Löcher 6 beschreiben. Die Verstärkungen 7 können
verschiedene Profile haben, das heisst sie können mehr oder weniger abgeschrägt oder abgerundet sein, auf jeden Fall
aber verbinden sie den Rand 4 fest mit dem Behälter 2 an den Stellen, an denen sich die Löcher 5 und 6 befinden.
Nach der Erfindung wird der Henkel 3, der sich drehbar mit seinen Enden 3a in den ersten Löchern 5 befinden, vorteilhafterweise
in einem einzigen Spritzvorgang zusammen mit dem Behalter 2 hergestellt, und zwar in der Montageposition.
Praktisch wird die Struktur des eimerförmigen Behälters voll-
-f-8.
kommen in einem Stück hergestellt, und zwar komplett mit Behälter 2 und Henkel 3 schon während des Spritzvorgangs. Das
Profil der in Abbildung 1 dargestellten Struktur ist daher das Profil des eimerförmigen Behälters, so wie er nach dem
Spritzguss herauskommt.
Die Enden 3a des Henkels 3 können mit verbreiterten Ansätzen 8 versehen sein, geeignet, eine festere Verbindung herzustellen.
Vorzugsweise sind die verbreiterten Ansätze 8 so ausgelegt, dass sie es ermöglichen, den Henkel 3 mit einem Ruck
aus dem Behälter 2 herauszuziehen, wie in Abbildung 2 dargestellt ist.
Die Struktur des eimerförmigen Behälters nach der Erfindung
erreicht somit die gewünschten Zwecke.
Die Struktur selbst erweist sich in der Tat als ausgesprochen
wirtschaftlich, da das Produkt nach dem Spritzgussvorgang komplett herauskommt und folglich keine weiteren Arbeitsgänge
zum Zusammensetzen von Behälter 2 und Henkel 3 sowie kein eventuelles Einlagern der zu montierenden Teile
mehr notwendig sind.
Ausserdem erweist sich die Struktur als ausgesprochen robust
und widerstandsfähig, sei es durch die Möglichkeit, die überdimensionierten verbreiterten Ansätze 8 herzustellen, welche
die Verbindung mit dem Behälter 2 besonders stabil machen, sei es durch das Vorhandensein der Verstärkungen 7.
Es ist schliesslich noch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die zweiten Löcher 6, die genau in den verstärkten Bereich
der Struktur eingearbeitet sind, ein eventuelles direktes Griefen des Behälters 2 ermöglichen, und zwar ohne die Stütze
desselben durch den Henkel 3.
Alle Details sind gegen technisch gleichwertige Elementi austauschbar.
Die verwendeten Materialien, die Formen und die Abmessungen können praktisch je nach Anforderung beliebig sein.
JfO.
- Leerseite -
Claims (5)
1)1 Struktur eines eimerförmigen Behälters vom Typ aus spritzgussgeformtem
Kunststoff und bestehend aus einem Behälter 2, der an seiner öffnung mit einem umgewendeten und in einem
Stück mit dem Behälter 2 selbst hergestellten Rand 4, dadurch gekennzeichnet, dass an sich diametral gegenüberliegenden
Seiten des genannten Randes 4 eine Anzahl von Verbindungselementen 3, 5 und 6 des genannten Behälters 2 vorgesehen sind,
und zu/ar hergestellt in einem Stück mit dem Rand 4 selbst.
2) Struktur nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungselemente 3, 5 und 6 aus ersten
Löchern 5 bestehen, die sich an dem umgewendeten Teil des genannten Randes 4 befinden, und durch die mit einem gewissen
Spiel die Enden 3a eines Henkels 3 führen, sowie aus zweiten und sich an die ersten Löcher 5 anschliessenden Löchern 6,
die sich in dem oberen Teil des genannten Randes 4 befinden, wobei die genannten zweiten Löcher 6 eine Achse aufweisen,
-Z-
die grundsätzlich quer zu den Achsen der genannten ersten
Löcher 5 verläuft.
3) Struktur nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungselemente einen Henkel 3 enthalten,
der durch Spritzguss zusammen mit dem genannten Behälter und schon in Montageposition hergestellt ist.
4) Struktur nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Henkel 3 an seinen Enden 3a mit verbreiterten
Ansätzen 8 versehen ist.
5) Struktur nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rand 4 entsprechend an den genannten Löchern
5 und 6 Verstärkungen 7 aufweist, welche den Rand 4 selbst mit dem genannten Behälter 2 verbinden und grundsätzlich
eine kanalartige Verlängerung der genannten zweiten Löcher
6 beschreiben.
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