[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3345270A1 - Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes - Google Patents

Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes

Info

Publication number
DE3345270A1
DE3345270A1 DE19833345270 DE3345270A DE3345270A1 DE 3345270 A1 DE3345270 A1 DE 3345270A1 DE 19833345270 DE19833345270 DE 19833345270 DE 3345270 A DE3345270 A DE 3345270A DE 3345270 A1 DE3345270 A1 DE 3345270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
hinge structure
panels
structure according
members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833345270
Other languages
English (en)
Inventor
Paul V. Hopewell Junction N.Y. DeLucia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833345270 priority Critical patent/DE3345270A1/de
Publication of DE3345270A1 publication Critical patent/DE3345270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/04Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Scharniergefüge zur Bildung eines zusammenhängenden beweglichen Wärmeschrankensystems mit von einer geschlossenen Betriebsstellung in eine offene oder Außerbetriebsstellung verschiebbaren Paneelen.
  • Es sind zusammenhängende bewegliche Wärmeschranken bekannt, bei denen jedoch ein Teil der Wärmeenergie in Form von Zugluft durch vorhandene öffnungen in den Wandungen, d.h.
  • bei Fenstern, Türöffnungen und ähnlichem, entweichen kann.
  • Es sind bereits auch Wärmeschranken in Form von Faltpaneelen und Schiebepaneelen vorgeschlagen worden, mit denen Fenster und Türen vor Wärmeverlusten bei Nacht oder zum Schutze vor übermäßiger Wärmeeinwirkung durch Sonnenstrahlung bei Tag abgedichtet werden sollen Bei derartigen bekannten beweglichen Wärmeschranken ergibt sich jedoch das Problem, daß diese nicht wirklich zusammenhängend gestaltet werden können. üblicherweise enthält eine derartige bekannte Wärmeschranke eine Vielzahl von an ihren Endkanten aneinandergelenkten Paneelen.
  • Derartige Gestaltungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sowohl an den Gelenkverbindungen als auch an den oberen und unteren Kanten der Paneele ein Energiedurchtritt durch diese in Form von Zugluft auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharniergefüge für eine zusammenhängende bewegliche Wärmeschranke zu schaffen, durch das diese Nachteile behoben werden können und eine verbesserte Wärmeschranke zu schaffen, die einen besseren Widerstand gegen Wärme energieverluste bietet und auch ein Scharniergefüge zu schaffen, welches bereits an sich einen Widerstand gegen einen Wärmeenergieverlust bietet, wobei das Scharniergefüge auf wirtschaftliche Weise herstellbar und leicht montierbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches sowie durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 11 gelöst.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungstorirt der Scharnierglieder des Scharniergefüges im Querschnitt Fig. 2 das Scharniergefüge gemäß Fig. 1, bei dem das innere Scharnierglied im äußeren Scharnierglied im Preßsitz sitzt,im Querschnitt; Fig. 3 das Scharniergefüge, das eine Drehung um zwei parallele Achsen ermöglicht, im Querschnitt; Fig. 4 das Scharniergefüge, das eine Drehung um 180° der flachen Montageteile in Bezug zueinander ermöglicht, im Querschnitt; Fig. 5 einen Teil einer zusammenhängenden beweglichen Wärmeschranke, teils in Draufsicht, teils im Schnitt durch die Paneele, sowie das Scharnierqefüqe unter Fortlassunq von die Sicltbehindernden Teilen; Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht teils im Schnitt durch das in einem Führungskörper verschiebbar geführte Paneel gemäß Fig. 5; Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der beweglichen zusammenhängenden Wärmeschranke in Draufsicht auf die Paneele sowie das Scharniergefüge teils im Schnitt; Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der beweglichen zusammenhängenden Wärmeschranke mit Verwendung von End-Kappengliedern, teils im Querschnitt; Fig. 9 eine Draufsicht auf Teile der beweglicnen zusammenhängenden Wärmeschranke gemäß Fig. 5 und Fig. 7 in einer teilweise gefalteten Stellung und in mit gestrichelten Linien ausgeführter Darstellung der Wärmeschranke in offener oder gefalteter Stellung; Fig. #10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer zusammenhängenden biegsamen Wärmeschranke unter Fortlassung von die Sicht behindernden Teilen im Querschnitt, und Fig. 11 die inneren und seitlichen Teile der in einem Führungskörper geführten biegsamen Wandung gemäß Fig. 10.
  • Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das äußere langgestreckte Scharnierglied 12 aus einer beispielsweise aus Polyvinylchlorid gezogenen äußeren Sunststoffhülle; welche hohl sein kann, oder die, wie dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 15, beispielsweise mit Polyurethanschaum gefüllt sein kann.
  • Ein derartiger Werkstoff weist einen sehr hohen R-Faktor in der Größenordnung von R = 8 je Zoll auf. Das äußere Scharnierglied 12 enthält einen , eine ebene Oberfläche aufweisenden Teil 16 zur Befestigung desselben auf einem (nicht dargestellten) Paneel, sowie ein Gelenkpfannenglied 17. Das gemäß diesem Ausführungsbeispiel gestaltete Gelenkpfannenglied 17 weist eine nahezu zylindrische Querschnittsform auf, wobei diese Querschnittsform sich in Wirklichkeit bei 18 in Richtung zur Öffnung hin abdichtend verjüngend, birnenförmig oder eiförmig gestaltet ist. Das langgestreckte innere Scharnierglied 13 wird von einer gezogenen Runststoff-Etlle 19 umfaßt, die hohl sein kann, oder die, wie dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 20 gefüllt sein kann. Verbleibt die Hülle 14 oder 19 hohl, so wirkt die darin enthaltene Luft als Isolierung.
  • Das innere Scharnierglied 13 enthält ein, eine ebene Oberfläche aufweisenden Teil 21 zur Befestigung desselben auf einem (nicht dargestellten) Paneel, sowie einen zylindrischen Teil 22. Der Radius des zylindrischen Teiles 22 entspricht dem Radius des Gelenkpfannengliedes 17 an derjeniqen Stelle, an der dessen Radius am größten ist, dwh.
  • der sich vom Zentrum der Öffnung hin zu einem sich nicht verjüngenden Punkt der inneren Wandung des Gelenkpfannengliedes erstreckt.
  • Bei Gebrauch lagert der zylindrische Teil 22 in tängsrichtung im Preßsitz im Gelenkpfannenglied 17 (Fig. 2) , wobei das Gelenkpfannenglied 17 die Form des zylindrischen Teils 22 annimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann das Gelenkpfannenglied 17 ebenso wie auch der zylindrische Teil 22 genau zylindrisch gestaltet sein, wobei dann der zylindrische Teil 22 einen um ein geringes größeren Durchmesser aufweist, als der Innenhohlraum des Gelenkpfannengliedes 17.
  • Der zylindrische Teil 22 ist dann aus einem Werkstoff gefertigt, der zusammendrückbar ist, wenn die beiden Glieder gegeneinandergedrückt werden, wobei dadurch zwischen ihnen eine Dichtung geschaffen wird.
  • Eine Preßsitz-Dichtung kann geschaffen werden, wenn zumindest eines der Glieder, entweder der zylindrische Teil 22 oder das Gelenkpfannenglied 17 in Bezug zum anderen elastisch ist. Durch die Auswahlmöglichkeit des Werkstoffes ist das zusammengebaute Scharniergefüge gegen einen Durchtritt von Wärmeenerqie sicher. Wird als Werkstoff, wie beschrieben Kunststoff verwendet, so ist das zusammenqebaute Scharniergefüge selbstschmierend und korrosionsbeständig.
  • Das Scharniergefüge 11 ist in Abhängigkeit von der Größe des öffnungswinkels der im Gelenkpfannenglied 17 angeordneten Öffnung, begrenzt drehbar. Der öffnungswinkel muß etwas kleiner als 1800 sein, um ein Hinausgleiten des zylindrischen Teiles 22 zu verhindern. Durch die Art des verwendeten Werkstoffes wird die Größe des Öffnungswinkels des Gelenkpfannengiiedes bestimmt. Die meisten hochfesten Werkstoffe ermöglichen die Erzielung eines weiteren öffnungswinkels, jedoch darf dieser unter keinen Umständen 1800 oder mehr betragen.
  • Die Größe der Drehbewegung des als Wärmeschranke wirkenden Scharniergefüges 11 wird auch durch die Dicke des sich vom zylindrischen Teils 22 forterstreckenden#Montageteiles 21 begrenzt.
  • In Fig. 3 ist ein Scharniergefüge 31 dargestellt, das ein Paar von einzelnen, im gegenseitigen Abstand angeordneten langgestreckten Scharniergliedern 32, 33 sowie einen sich zwischen diesen erstreckenden langgestreckten Verbindungsabschnitt 34 aufweist.
  • Die Scharnierglieder 32, 33 sind von gezogenen Kunststoffhüllen 35, 36 umfaßt, die hohl' sein können, oder, wie dargestellt,mit isolierendem Schaumstoff 37, 38 gefüllt sein können.
  • Die Scharnierglieder 32, 33 enthalten ebene Montageteile 39, 40, sowie offene Gelenkpfannenglieder 41, 42.
  • Der Verbindungsabschnitt 34 wird von einer gezogenen Kunststoffhülle 43 umfaßt, die hohl sein kann, oder die, wie dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 44 gefüllt sein kann. Der Verbindungsabschnitt 34 enthält ein Paar einander gegenüberliegender zylindrischer Glieder 45, 46 und eine sich zwischen diesen erstreckende, vorzugsweise starre Gelenkscnwinge 47 Ist die Gelenkschwinge 47 anstelle einer starren Gestaltung biegsam, so kann die Gelenkschwinge vorzeitig verschleißen und dabei der Kunststoff brechen Bei Gebrauch sitzen die Gelenkpfannenglieder 41, 42 der Scharnierglieder 32, 33 im Preßsitz auf den zylindrischen Gliedern 45, 46.
  • Die Scharnieranordnung ermöglicht eine Drehung um zwei zueinander paralleler Achsen, wobei die Größe der Drehung durch die Größe des Offnungswinkels in den Gelenkpfannengliedern 41, 42 und durch die Dicke der starren Gelenkschwinge 47 begrenzt wird. Die Montageteile 39, 40 dienen als Bezug für die Größe der Drehbewegung.
  • Eine durch Preßsitz gebildete Dichtung kann gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erzielt werden, wenn die Gelenkpfannenglieder 41, 42 oder die zylindrischen Glieder 45, 46 in Bezug zueinander elastisch sind.
  • Gemäß Fig. 4 ist ein Scharniergefüge 51 dargestellt, das eine Drehung um 1800 um zwei zueinander parallele Achsen zuläßt.
  • Das Scharniergefüge 51 enthält ein Paar von einzelnen, im gegenseitigen Abstand angeordneten, langgestreckten Scharniergliedern 52, 53 sowie einen sich zwischen diesen erstreckenden langgestreckten Verbindungsabschnitt 54.
  • Die Scharnierglieder 52, 53 werden von gezogenen Kunststoff-Hüllen 55, 56 umfaßt, die hohl sein können oder die, wie dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 57, 58 gefüllt sein können.
  • Die Scharnierglieder 52, 53 enthalten ebene Montageteile 59, 60, sowie offene im wesentlichen zylindrische Gelenkpfannenglieder 61, 62, die die weitere Bedingung aufweisen, daß die Öffnungen einen öffnungswinkel 63, 64 habentder bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Größe von 900 hat) und diese von den ebenen Montageteilen 59, 60, von 1800 bis 270C angeordnet sind.
  • Der Verbindungsabschnitt 54 ist von einer gezogenen Kunststoffhülle 65 umfaßt, die hohl sein kann, oder, wie dargestellt, mit isolierendem Schaumstoff 66 gefüllt sein kann.
  • Der Verbindungsabschnitt 54 enthält einander gegenüberliegende zylindrische Glieder 67, 68 und zwischen diesen eine starre Gelenkschwinge 69.
  • Bei Gebrauch sitzen die Gelenkpfannenglieder 61, 62 der Scharnierglieder 52, 53 im Preßsitz auf den zylindrischen Gliedern 67, 68 des Verbindungsabschnitts 54.
  • Das Scharniergefüge 51 läßt eine derartige Drehung der ebenen Montageteile 59, 60 zu, daß die Paneele oder ebenen Teile, an denen die Montageteile 59 , 60 anliegen, von einer End-zu-Endlage zu einer gefalteten (in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellten) Seitean-Seitenlage geschwungen werden können.
  • Diese obigen Ausführungen betreffen ein Scharniergefüge als Teil einer zusammenhängenden beweglichen Wärmeschranke.
  • Anschließend wird das ein solches Scharniergefüge enthaltende System beschrieben.
  • Aus Fig. 5 ist das System einer zusammenhängenden beweglichen Wärmeschranke 71 ersichtlich, welches eine Vielzahl von Paneelen 72, 73 und 74 sowie Scharniergefüge 75, 76 aufweist, die durch an benachbarten Ecken und an gegenüberliegenden Seiten der Paneele angeordnete Gelenkpfannenglieder 77, 78 und 79, 80 sowie durch sich zwischen diesen erstreckende Verbindungsabschnitte 81, 82 gebildet sind.
  • Jedes der Paneele 72, 73 und 74 wird von einer aus Polyvinylchlorid gezogenen äußeren Kunststoff-Hülle 83, 84 umfaßt, die hohl sein kann, oder wie dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 85, 86 gefüllt sein kann.
  • Die Wahl des für die Gestaltung der Paneele und der mit diesen verbundenen Scharnierglieder zu verwendenden Werkstoffes hängt von der Verwendungsart derselben ab. Beispielsweise kann es bei bestimmten Anordnungen wünschenswert sein, die ebene Oberfläche der Paneele mit einem keramischen Material zu verkleiden, um ein gegen Feuer widerstandsfähiges Erzeugnis zu erzielen. Ein nichtbrennbares Isolierungsmaterial kann auch im Inneren der Paneele und Scharnierglieder verwendet werden. Die Hülle der Paneele kann auch aus zwei Hälften bestehen, und zwar aus einer solchen aus Aluminium an der ebenen Außenfläche und aus einer solchen aus Kunststoff an der Innenfläche.
  • Es ist auch möglich, die Paneele ganz aus Aluminium zu fertigen, jedoch mit einer aus Plastik bestehenden Temperaturschranke an denjenigen Stellen, an denen die Hälften oder Hüllen aneinanderstoßen.
  • An einander gegenüberliegenden Ecken sind die Paneele 72, 73 und 74 mit Gelenkpfannengliedern, beispielsweise 77, 80 , 78, 79 versehen. Die Gelenkpfannen 77-80 weisen ursprünglich eine nahezu zylindrische Querschnittsform auf, die jedoch tatsächlich sich in Richtung zur Öffnung hin verjüngend, birnenförmig oder eiförmig gestaltet iSt, wie das beim Gelenkpfannenglied 17 gemäß Fig. 1 der Fall ist.
  • Die Verbindungsabschnitte 81, 82 werden von einer gezogenen äußeren Kunststoff-Hülle 87, 88 umfaßt, welche hohl sein kann oder die, wie dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 89, 90 gefüllt sein kann.
  • Die Paneele 72, 73 und 74 (Fig. 6) sind mit desgleichen im Spritzgußverfahren geformten oberen 91 und unteren Abdeckplatten 92 aus Kunststoff versehen. Die Paneele sind mit Zapfen 93, 94,zuaMontieren und Führen in einem oberen 95 und unteren Führungskörper 96 versehen. Die Zapfen 93, 94 können sich von den Verbindungsabschnitten aus oder wahlweise auch, wie dargestellt, von den Abdeckplatten der Paneele erstrecken. Die Führungskörper 95, 96 bestehen aus gezogenem Kunststoff, der auch gepreßt sein kann.
  • Im Betrieb sind die Paneele 72, 73 und 74 in die Führungskörper 95, 96 hineingepreßt. Die Zapfen 93, 94 erstrecken sich um eine bestimmte Länge in die Führungskörper 95, 96 hinein. Da die Oberteile und die Unterteile der Paneele gegen die Führungskörper gedrückt werden, bilden sie eine Dichtung entlang des gesamten Oberteiles und Unterteiles des Systemes. Die elastischen Eigenschaften der Führungskörper lassen ein sich Dehnen und Schrumpfen der Paneele zu. In Abhängigkeit von der Verwendungsart kann in bestimmten Fällen ein oder können mehrere Paneele aus lichtdurchlässigem oder klarem Kunststoff bestehen, um einen Lichtdurchtritt oder ein Hindurchschauen zu ermöglichen. Es ist auch möglich, lichtdurchlässigen oder klaren Schaumstoff für das Füllen solcher besonderer Paneele zu verwenden. Beispielsweise kann ein klares Paneel verwendet werden, wenn das System dazu dienen soll, um Oberlichte oder Fenster während der Tageszeit zu überdecken.
  • Aus Fig. 7 ist ein System 101 ersichtlich, das ein aus Paneelen 102, 103 und Verbindungsgelenken 110 gebildetes Scharniergefüge 104 bildet. Das System 101 gleicht dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Systemen, mit Ausnahme dessen, daß die Paneele eine dünnere Gestaltung aufweisen und daß keine elastischen Führungekörper verwendet werden, da sie zur Anwendung bei kleineren Öffnungen bestimmt sind. Eine Abdichtung um den Umfang derselben kann dadurch erzielt werden, daß verschiedene Arten von Wetterdichtungen und/oder magnetische Bänder rund um die Kanten der Paneele und Öffnungen angeordnet werden können. Aus diesem Ausführungsbeispiel geht hervor, daß das Verbindungsgelenk 110 selbst für sich ein Teil des Systemes der zusammenhängenden Wärmeschranke bildet. Dieses System kann unter Verwendung eines Zugbandes vertikal geführt und nach oben in eine über einem Fenster befindliche Ausnehmung hineingefaltet werden. Es kann auch an der Seite eines Fensters wie eine übliche (Jalousie) Blende angewendet werden und durch Falten oder doppeltes Falten horizontal geschlossen werden.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 8) des Systemes einer zusammenhängenden beweglichen Wärmeschranke enthält dieses bei 121 dargestellte Paneele 122 mit sich zwischen diesen erstreckenden Endkappengliedern oder Scharniergefügen 123.
  • Das Scharniergefüge 123 enthält ein Paar Endkappenglieder 124, 125, deren jedes aus einer gezogenen Kunststoff-Hülle besteht, die hohl sein kann oder, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einem isolierenden Schaumstoff 126, 127 gefüllt sein kann.
  • Die Endkappenglieder 124, 125 enthalt Endteile 128 und 129 sowie mit diesen zusammenhängende, sich rechtwinklig zu den Endteilen 128 , 129 erstreckende flache Seitenteile 130, 131 und 132, 133 An den Kanten der Endkappenglieder 124,125 sind sich in Richtung zu ihren Öffnungen hin verjüngende Gelenkpfannen 134, 135 angeordnet, zwischen denen sich ein Verbindungsabschnitt 136 erstreckt, der aus hartem Kunststoff besteht, jedoch in einigen Fällen auch größer sein kann, sowie aus einer gezogenen Kunststoff-Hülle, die mit einem Isoliermaterial gefüllt sein kann.
  • Bei Gebrauch werden an den Enden der Paneele mittels Xlebstoff Endkappenglieder 124 , 125 befestigt, wobei die Verbindungsabschnitte 136 im Preßsitz in Längsrichtung in den Gelenkpfannen 134, 135 sitzen. Auch können hierbei Endplatten und Führungen verwendet werden, die denjenigen des Systemes 71 ähnlich sind.
  • In Fig. 9 sind Teile eines zusammenhängenden beweglichen Wärmeschrankensystemes 71 und 121 dargestellt. Dieses System enthält eine Vielzahl von Paneelen 142, die entweder mittels eines Scharniergefüges gemäß Fig. 5 oder mittels eines Endkappengefüges 123 gemäß Fig. 8 entlang aneinanderliegender vertikaler Kanten miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Das innerste Paneel 142A kann in zusartimenhängener Weise an einem vertikalen Rahmenteil, beispielsweise am Seitenteil eines Türstockes oder eines Fensterstockes angelenkt sein, oder kann mittels Witterungsabdichtungsstreifen entlang der Seitenwandungen der Öffnung abgedichtet werden, welche mit dem Ende der Paneele in Berührung kommen, sobald diese sich in geschlossener Stellung befinden. An den Paneelen 142 befestigte Zapfen 144 gleiten innerhalb eines Führungskörpers 145 in abdichtendem Zusammenwirken mit diesem von einer (nicht dargestellten) vollständig geschlossenen Stellung zu einer (wie dargestellten) teilweise geöffneten Stellung, oder zu einer (in gestrichelten Linien dargestellten) vollkommen offenen , gestapelten Stellung. Bei dem zusammenhängenden Wärmeschrankensystem erfolgt die Bewegung durch gelenkartiges Schwenken der Paneele um an ihren Kanten befindliche Achsen. Es ist manchesmal erwunscht, daß das System beispielsweise bei Verwendung desselben als Garagentor oder ähnlichem, biegsam gestaltet ist.
  • Ein derartiges System 151 (Fig. 10) enthält eine Vielzahl von gezogenen Kunststoff-Hüllen 152, die hohl sein können, oder die wie in der Zeichnung dargestellt, mit Isoliermaterial 153 gefüllt sein können, sowie zwischen diesen befindliche Verbindungsabschnitte 154, welche aus gezogenen harten Hüllen bestehen, die hohl sein können, oder , wie das in der Zeichnung dargestellt ist, mit Dolierw material 155 gefüllt sein können.
  • Die Kunststoff-Hüllen 152 enthalten offene, nahezu zylindrische Gelenkpfannen 156, 157. Diese Gelenkpfannen 156, 157, die eine nahezu zylindrische Querschnittsform haben, weisen in Wirklichkeit eine birnenförmige oder eiförmige Querschnittsform auf, wobei sie sich in Richtung zu den Öffnungen abdichtend verjüngen. Falls erwünscht, können die Gelenkpfannen 156 , 157 sich auch entlang einer Seite in gerader Linie, wie bei 158 und 159 weitererstrecken, so daß sie in Richtung entlang der einen Seite eine im wesentlichen flache Oberfläche bilden und derart eine Schwenkbewegung begrenzen und eine solche nur zur gegenüberliegenden Seite hin zulassen.
  • Die Verbindungsabschnitte enthalten ein Paar einander gegenüberliegender zylindrischer Glieder 160, 161 mit einem sich zwischen diesen erstreckendem flachen, zentralen Teil 162.
  • In Fig. 11 ist ein aus Kunststoff gezogenes Führungsgefüge 171 dargestellt, in welchem das biegsame System gleitend verschiebbar angeordnet ist. Das für die Verschiebungsbewegung der Wandung dienende Führungsgefüge 171 kann entweder horizontal oder vertikal angeordnet sein. Bei horizontaler Anordnung des Führungsgefüges 171 enthält dieses, eine U-förmige Querschnittsform aufweisende, gebogene obere und untere Wandführungsglieder 172, 173.
  • Diese Wandführungsglieder 172, 173 sind mit elastischem, zusammendrückbarem isolierenden Schaumstoff 174, 175 gefüllt, welcher mit glatten dünnen Streifen 176, 177 aus flachem gezogenen Kunststoff überdeckt ist, um eine glatte Gleitfläche zu schaffen. Die am oberen und am unteren Ende angeordneten Abdeckplatten 178, 179 sind denjenigen, die beim Wärmeschrankensystem 71 (Fig. 5 und 6) verwendet worden sind ähnlich und bilden eine glatte Fläche an den Enden der Hüllen und Verbindungsabschnitte.
  • Im Betrieb sitzen die Gelenkpfannenteile 156, 157 der Hüllen 152 im Preßsitz;im Betrieb umfassen die Gelenkpfannenteile 156, 157 der Hüllen 152, die zylindrischen Teile der zylindrischen Glieder 160, 161 der Verbindungsabschnitte 154 im Preßsitz. Auf diese Weise werden biegsame Wandungen der Wärmeschranke gebildet. Dann wird die biegsame Wandung in das Führungsgefüge eingebracht.
  • Der die Füllung bildende elastische zusammendrückbare Schaumstoff 174, 175 drängt die Streifen 176, 177 in Rontaktberührung mit den angrenzenden Oberflächen der Hülle 152 und der angrenzenden Abschnitte der Abdeckplatten 179, wobei eine Dichtung entlang des gesamten oberen und unteren Teiles des Systemes gebildet wird.
  • Im unteren Führungsglied 173 können Tropflöcher 180 angeordnet sein, um sich ansammelndes Schwitzwasser und in den Wìntermonaten eine Eisbildung an den äußeren Teilen zu verhindern.
  • In den einzelnen Teilen und Anordnungen derselben können Abänderungen , Hinzufügungen und Fortlassungen vorgenommen werden, ohne den sich aus dem Anspruchswortlaut ergebenden Erfindungsbereich zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Scharniergefüge zur Bildung eines zusammenhängenden beweglichen Wärmeschrankensystemes Patentansprüche 1. Scharniergefüge zur Bildung eines zusammenhängenden beweglichen Wärmescnrankensystemes mit von einer geschlossenen Betr#ebsstelluna in eine offene oder Außerbetriebsstellung verschiebbaren Paneelen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehende, die Wärmeisolierfähigkeit erhöhende Scharniergefüge, ein äußeres langgestrecktes Scharnierglied (12) enthält, das in Form einer, isolierende Lufträume enthaltenden hohlen Hülle ( gestaltet ist, welche ein im wesentlichen offenes, einen kleineren Öffnungswinkel als 1800 aufweisendes Gelenkpfannenglied (17) bildet und ein inneres langgestrecktes Scharnierglied (13) aufweist, das desgleichen in Form einer äußeren, aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden hohlen Hülle (19) gestaltet ist, welche zumindest ein in Preßsitz im Gelenkpfannenglied (17) sitzendes und in diesem drehbares, eine ununterbrochene Wärmeisolierung der anliegenden Paneele des Systemes gewährleistendes, als zylindrischer Teil (22) gestaltetes Einsatzstück bildet.
  2. 2. Scharniergefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergefüge im gegenseitiaen Abstand paarweise angeordnete Scharnierglieder (32, 33) enthält, deren jeweils äußeres Scharnierglied ein offenes Gelenkpfannenglied (41, 42) bildet, dessen öffnungswinkel kleiner als 1800 ist, und deren jeweils inneres Scharnierglied ein Paar von in gegenseitigem Abstand einander gegenüberliegenden, miteinander verbundenen und um zueinander parallele Achsen drehbaren, im abdichtenden Preßsitz in den entsprechenden Gelenkpfannengliedern (41, 42) sitzenden, als zylindrische Glieder (45, 46) gestalteten Einsatz stücken bildet.
  3. 3. Scharniergefüge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aaß das jeweils äußere der paarweise im gegenseitigen Abstand angeordneten, jeweils ein offenes Gelenkpfannenglied (61, 62) bildenden Scharnierglieder (52, 53) einen öffnungswinkel von 900 aufweist, der von 1800 bis 2700 in Bezug zu den Paneelen angeordnet ist, wobei diese äußeren Scharnierglieder mit den jeweils als zylindrisches Glied (67, 68) gestalteten, um zueinander parallele Achsen drehbaren, Einsatz stücke bildenden äußeren Scharniergliedern, ein Zusammenfalten der Paneele zu zueinander paralle-:## Stapeln gewährleisten.
  4. 4. Scharniergefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von jeweils viele einzelne Paneele zu einer Wärmeschranke zusammenfassenden Scharniergefügen vorgesehen ist.
  5. 5. Scharniergefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfannen eine sich von einer breitesten zentralen Lage nach ihrer Öffnung hin verjüngende, im wesentlichen ei- oder birnenförmige innere Querschnittsform aufweist.
  6. 6. Scharniergefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück eine um ein geringes größere Querschnittsform aufweist als der Innenhohlraum der Gelenkpfanne.
  7. 7. Scharniergefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Hüllen aus gezogenem Kunststoff besteht.
  8. 8. Scharniergefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der HüLlen mit wärmeisolierendem Material gefüllt ist.
  9. 9. Scharniergefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Scharnierglieder ein mit dem Paneel zusammenhängenden Teil bildet.
  10. 10. Scharniergefüge nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Scharnierglieder eine Montagefläche zur Befestigung an einem Paneel aufweist.
  11. 11. Scharniergefüge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von, die Paneele in abdichtendem Zusammenwirken aufnehmenden Führungskörpern (95, 96) vorgesehen ist.
DE19833345270 1983-12-14 1983-12-14 Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes Withdrawn DE3345270A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345270 DE3345270A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345270 DE3345270A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3345270A1 true DE3345270A1 (de) 1985-07-04

Family

ID=6216940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833345270 Withdrawn DE3345270A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3345270A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429387A1 (de) * 1994-08-15 1996-02-22 Horst Troscheit Wärmedämmsystem mit Nutzung der Solarenergie für Außenwände und Dächer, sowie zur Temperaturabsenkung von Innenräumen im Sommer
AT402521B (de) * 1994-05-17 1997-06-25 Krassnitzer Theobald Ing Wärme- und schallisolierung für mauerwerk

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1834725U (de) * 1961-02-24 1961-07-13 Carasyn Plastics Carl Raeuber Rolladen.
CH557458A (de) * 1972-10-18 1974-12-31 Tschudin Ag Trennwand.
FR2291340A1 (fr) * 1974-11-13 1976-06-11 Cegedur Volet roulant

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1834725U (de) * 1961-02-24 1961-07-13 Carasyn Plastics Carl Raeuber Rolladen.
CH557458A (de) * 1972-10-18 1974-12-31 Tschudin Ag Trennwand.
FR2291340A1 (fr) * 1974-11-13 1976-06-11 Cegedur Volet roulant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402521B (de) * 1994-05-17 1997-06-25 Krassnitzer Theobald Ing Wärme- und schallisolierung für mauerwerk
DE4429387A1 (de) * 1994-08-15 1996-02-22 Horst Troscheit Wärmedämmsystem mit Nutzung der Solarenergie für Außenwände und Dächer, sowie zur Temperaturabsenkung von Innenräumen im Sommer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0370376B1 (de) Torblatt
EP0143745A2 (de) Metall-Rahmenkonstruktion für Fenster oder Türen
EP1748135B1 (de) Brandschutztür mit Fahrwerk und Laufschienen
EP0370324B1 (de) Torblatt
DE69212276T2 (de) Industrietor mit wärmegedämmtem aufrollbarem Belang
DE3913804A1 (de) Torblatt, insbesondere fuer ein sektionaltor sowie dafuer vorgesehenes paneel
DE102005043595A1 (de) Ventilmechanik für ein Vakuumventil
DE3922981C2 (de)
DE19652577A1 (de) Verschlußvorrichtung für eine Wandöffnung
DE2932812C2 (de) Flügel- und Blendrahmen für Fenster oder verglaste Türen
EP1748140B1 (de) Brandschutztor oder-tür
DE3928237C1 (de)
DE3345270A1 (de) Scharniergefuege zur bildung eines zusammenhaengenden beweglichen waermeschrankensystemes
DE19854552C2 (de) Rolladenkasten mit Wärmedämmkörper
DE19601247A1 (de) Verbundprofil für Türen, Fenster und Fassaden
DE3533988C2 (de)
DE8210501U1 (de) Schliesskonstruktion fuer ausschwenkbare fenster und fluegelfenster
DE3326218C2 (de) Rahmenelement für Brandschutztüren
DE69417410T2 (de) Laden, welcher infolge einer Schwenkung senkrecht verschoben wird
DE8808393U1 (de) Vorrichtung zum automatischen Verschließen eines Rohres
DE3148261A1 (de) Fenster
DE19618912A1 (de) Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster o. dgl. Öffnung
DE3150497C2 (de) In eine Wand einbaubarer Sanitärspülkasten aus Kunststoff
DE3943856C2 (de) Torblatt
DE3100123A1 (de) Vorrichtung zur verminderung des waermeuebergangs bei einem raum-trennelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee