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DE3344623A1 - Verfahren und vorrichtung zum tarieren einer vorspanneinrichtung einer sicherheitsskibindung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum tarieren einer vorspanneinrichtung einer sicherheitsskibindung

Info

Publication number
DE3344623A1
DE3344623A1 DE19833344623 DE3344623A DE3344623A1 DE 3344623 A1 DE3344623 A1 DE 3344623A1 DE 19833344623 DE19833344623 DE 19833344623 DE 3344623 A DE3344623 A DE 3344623A DE 3344623 A1 DE3344623 A1 DE 3344623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
steps
taring
cap
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833344623
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Metz-Tessy Desarmaux
Guy Cran-Gevrier Machenaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
SA Francois Salomon & Fils Annecy Haute Savoie Ets
Francois Salomon et Fils SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SA Francois Salomon & Fils Annecy Haute Savoie Ets, Francois Salomon et Fils SA filed Critical SA Francois Salomon & Fils Annecy Haute Savoie Ets
Publication of DE3344623A1 publication Critical patent/DE3344623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Ets. Francois Salomon et FiIs 9. Dezember 1983 Chemin de la prairie prolonge S 4908 Al/al
F-74011 Annecy Cedex .
it
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung.
^ Damit die Sicherheitsskibindungen das Vorderende der Sohle eines Skistiefels (Vorderbacken) oder den Absatz dieses Stiefels (Hinterbacken) oder jeden anderen Teil, insbesondere im Falle einer Stiefelbindung, halten, weisen sie ein Halteorgan, z.B. einen Backen und eine Vorspanneinrichtung auf, welche auf das Halteorgan einwirkt. Die Vorspanneinrichtung weist im allgemeinen ein bewegliches Organ auf, welches durch eine Feder belastet bzw. vorgespannt wird, dessen Spannung mit Hilfe eines Organs wie z.B. einer Verschlußkappe oder einer Schraube geregelt wird, die mehr oder weniger in eine für die Feder vorgesehene Kammer eingeschraubt ist und die eine Abstütζfläche mit veränderlicher Längsposition für diese Feder bestimmt.
Da die Sicherheitsskibindungen in Großserie hergestellt 35
werden, ergibt sich trotz größter Sorgfalt bei der Herstellung eine gewisse Streuung der Eigenschaften der Elemente, welche diese Bindungen bilden, insbesondere im Hinblick auf die Maße, sowie eine bestimmte Streuung im Hinblick auf die
) α « Λ
33A4623
Eigenschaften der Federn. Es ist daher erforderlich, diese Abweichungen bei der Herstellung zu kompensieren, indem die Feder des Vorspannmechanismus korrelativ derart tariert bzw. ausgeglichen wird, daß die auf den Markt gebrachten Endprodukte schließlich identische Eigenschaften aufweisen, d.h. daß die Einstellmarkierungen der Bindungshärte für alle im Handel zum Verkauf angebotenen Bindungen gültig sind«
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Problem durch einfache und schnell zu betätigende Mittel zu lösen.
Hierfür ist das Verfahren zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder,, die gegen ein bewegbares Einstellelement der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen die Feder und das Einstellorgan eine Scheibe einlegt, wobei das Einstellorgan und die Scheibe die beiden Tarierungselemente bilden und mindestens eines dieser Elemente eine Folge von Stufen mit verschiedenen Stärken aufweist, welche sich selektiv entsprechend der Winkelstellung des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Element auf Abstützflächen abstützen, die auf die dem anderen Tarierungselement vorgesehen sind, daß man die Scheibe vom Einstellorgan entfernt, daß man das eine Tarierungselement im Verhältnis zum anderen dreht, um diejenigen Stufen, welche eine erste Stärke aufweisen und gegenüber den Abstützflächen des anderen Tarierungselementes angeordnet sind, durch andere Stufen zu ersetzen, welche eine zweite, von der ersten abweichende Stärke aufweisen, und daß man die Scheibe freigibt, derart, daß sie durch die Feder gegen das Einstellorgan gedrückt wird, wobei die Stufen mit der zweiten Stärke nunmehr durch ihren Kontakt mit den Abstützflächen die axiale Position der Scheibe und demzufolge diejenige der Abstützfläche der Feder bestimmen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung trennt man die Scheibe von dem Einstellorgan, indem axial durch dieses Organ ein Werkzeug eingeführt wird, das sich im Zentrum der mehrstufigen Scheibe abstützt.
Während die Scheibe vom Einstellorgan mit Hilfe des Werkzeugs getrennt ist, kann entweder das Einstellorgan festgehalten und die mehrstufige Scheibe im Verhältnis zu diesem Organ gedreht werden, oder im Gegensatz hierzu die mehrstufige Scheibe festgehalten und das Einstellorgan gedreht werden.
Das Drehen des Einstellorgans ist besonders vorteilhaft, da bei Trennung der Scheibe von dem Einstellorgan dieses letztere frei für eine Drehung ist und es daher sehr leicht ist, dieses zu verdrehen.
Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls auf eine Einrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder, die gegen ein Einstellorgan der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist, gerichtet, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Feder und dem Einstellorgan eine Scheibe angeordnet ist, wobei das Einstellorgan und die Scheibe die beiden Tarierungselemente bilden und mindestens eines dieser Elemente auf der Seite, die sich auf dem anderen Tarierungselement abstützt,eine Folge von Stufen mit verschiedenen Stärken aufweist, während das andere Tarierungselement Abstützflächen aufweist, auf denen sich entsprechend der Winkelposition des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Tarierungselement eine der Stufen durch Wirkung der Feder auf die Scheibe abstützt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
BAD ORIGINAL
f, n a * * e ^ ♦ ·
Fig.1 einen Axialschnitt, teilweise in Ansicht, einer Sicherheitsskibindung, welche mit einer Tarierungseinrichtung der Feder der Vorspanneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig.2 eine .axiale Teilschnittansicht der Vorspanneinrichtung während einer Tarierungsoperation,
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht der mit Gewinde versehenen ^O Einstellverschlußkappe, welche Teil der Vorspanneinrichtung ist t
Fig.4 eine Hälfte einer Axialschnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig„3„
Fig.5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V der Fig.3,
Fig.6 eine Draufsicht auf die mehrstufige Scheibe, welche Teil der Tarierungseinrichtung ist,
Fig.7 eine Axialschnittansicht längs der Linie VII-VII der Fig.6,
Fig.8A, 8B, 8C schematische Teilaxialschnittansichten, die jeweils drei verschiedene Winkelpositionen der mehrstufigen Scheibe darstellen,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Tarierungsscheibe, 30
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht des Inneren der Verschlußkappe,
Fig.11 eine Teilansicht des für die Tarierung erforderlichen Werkzeugs, und
Fig. 13 und 14 eine andere Ausführungsform, %<robei
X Fig.13 eine der Fig.9 ähnliche Ansicht und Fig.14 eine der Fig.10 ähnliche Ansicht bildet.
In Fig.1 ist teilweise eine Sicherheitsskibindung mit einem am Ski befestigten Abstützelement 1 und einer Einheit 2 dargestellt, welche um das Abstützelement 1 schwenkbar ist und einen Haltebacken 2a für ein Ende eines Skistiefels aufweist. Diese Sicherheitsskibindung weist eine elastische Vorspanneinrichtung 3 auf, welche die schwenkbare Einheit 0 2 gegen das Abstützelement 1 drückt unter einer durch eine Vorspannfeder 4 bestimmten Belastung bzw. Vorspannung. Diese Vorspannfeder 4 ist im Inneren einer Bohrung angeordnet, welche im Körper der schwenkbaren Einheit 2 vorgesehen ist, und stützt sich an einem Ende auf einem Organ 5 wie z.B.
einem Kolben ab, der gegen das Abstützelemet 1 drückt. Die Feder stützt sich an ihrem entgegengesetzten Ende auf einem Stopfen bzw. einer Verschlußkappe 6 ab, die mehr oder weniger in die mit Innengewinde versehene Bohrung des Körpers der Einheit 2 eingeschraubt ist, um die Spannung der Feder 4 einzustellen und korrelativ die Bindungshärte zu bestimmen.
Um die Verzerrungen zu kompensieren, die während einer Serienproduktion dieser Sicherheitsbindungen auftreten, im Hinblick auf die Feder und die Maße der Elemente, wird vorgesehen, zwischen den Boden der Verschlußkappe 6 und die Feder 4 eine abgestufte bzw. mehrstufige Scheibe 7 einzufügen, derart, daß die Vorderseite 7a der Scheibe, auf welcher sich die Feder 4 abstützt, verschiedene Längspositionen einnehmen kann entsprechend der Winkelposition der Scheibe 7 im Verhältnis zur Verschlußkappe 6.
Die Verschlußkappe 6 weist auf ihrer guerverlaufenden Innenseite 6a, welche ihren Boden bestimmt, mehrere Abstützabschnitte bzw. AbstützSektoren 8 auf, die regelmäßig um die Längsachse xy und insbesondere um eine zentrale Nabe 6b, welche sich axial im Inneren der Verschlußkappe von der guerverlaufenden Innenseite 6a aus erstreckt, verteilt sind.
A4
^g —
Die Sektoren 8, die in einer Anzahl von vier, verteilt im Abstand von 90° untereinander, wie in der Zeichnung dargestellt, vorgesehen sein können, springen im Verhältnis zur querverlaufenden Innenseite 6a der Verschlußkappe 6 vor, wobei sie einen Hohlraum 6c zwischen jedem Sektorenpaar begrenzen. Der Sektor weist eine guerverlaufende Abstützflache 8a auf, wobei die vier Abstützflächen 8a in der gleichen Querebene P angeordnet sind» Jede Abstützfläche 8a weist an der Stelle, wo sie mit dem seitlichen Mantel 6d der Verschlußkappe 6 verbunden ist, einen Vorsprung 9 auf, der sich gleichzeitig an die guerverlaufende Abstützfläche 8a und an die innere Oberfläche des seitlichen Mantels 6d anschließt.
Die Verschlußkappe 6 ist in üblicher Weise mit einem diametralen Schlitz 11 versehen, der eine Drehung der Kappe erlaubt. Die Kappe ist außerdem vollständig von einem kreisförmigen Loch 12 kleinen Durchmessers durchdrungen, welches axial die Nabe 6b der Kappe 6 durchquert.
Die abgestufte Scheibe 7, die im einzelnen in den Fig.6 und 7 dargestellt ist, weist auf ihrer äußeren Vorderseite 7a, d.h. derjenigen Seite, welche zur Feder 4 hin gerichtet ist, einen zentralen gewölbten Vorsprung 13 und auf ihrer Innenseite, welche zum Boden der Kappe β hin gerichtet ist, mehrere Einheiten von Stufen 14, 15, 16 auf. Diese Stufen haben die Form von ringförmigen Sektoren und sind gleichmäßig um die Längsachse xy verteilt. Die abgestufte Scheibe 7 weist eine erste Einheit von Stufen auf, welche durch vier Stufen 14 gebildet wird, die regelmäßig um die Achse, d.h. im Abstand von 90° untereinander verteilt sind, und an deren Ort die Scheibe 7 eine relativ geringe Stärke a aufweist. Jede Stufe 14 ist zwischen zwei benachbarten Stufen 15 und 16 angeordnet» Dadurch weist die Scheibe 7 eine zweite Einheit von vier Stufen 15 und eine dritte Einheit von vier Stufen 16 auf, die jeweils regelmäßig um die Längsachse xy verteilt sind, derart, daß eine Folge von Stufen 14, 15, 16, 14, 15, 16 usw. besteht. Am Ort der Stufen 15
der zweiten Einheit weist die Scheibe 7 eine gegenüber der Stärke an der Stelle der Stufen 14 größere Stärke b auf, während an dem Ort der Stufen 16 der dritten Einheit eine Stärke c der Scheibe 7 vorliegt, die größer als die Stärke
§ b der Stufen 15 ist. Die abgestufte Scheibe 7 weist also 12 Stufen auf, die sich jeweils über einen ringförmigen Sektor von 30° erstrecken.
Entsprechend den Stufen 14, 15, 16, über welche die abgestufte Scheibe 7 gegen die AbstützSektoren 8 der Kappe 6 gedrückt wird, ist die äußere Vorderseite 7a in einem mehr oder weniger großen Abstand von der Querebene angeordnet, welche die Abstützflächen 8a der Sektoren 8 enthält.
In den Fig.8A, 8B, 8C sind jeweils diejenigen Fälle dargestellt, in welchen sich die abgestufte Scheibe 7 auf dem Abstützsektor 8 über die Stufen 14 der ersten Einheit, über die Stufen 15 der zweiten Einheit und über die Stufen 16 der dritten Einheit abstützt. In dem' in Fig.8A illustrierten Fall ist die äußere Vorderseite 7a der Scheibe 7 in einem Abstand a von der Querebene P angeordnet, welche die Abstützflächen 8a enthält, während in den in den Fig.8B und 8C dargestellten Fällen die äußere Vorderseite 7a jeweils in einem Abstand b und c von dieser Ebene angeordnet ist.
Die Stufen 14, 15, 16 weisen jeweils in ihren peripheren Flächen Kerben 14a, 15a, 16a auf, in welche die Vorsprünge 9 eingreifen, wenn die abgestufte Scheibe 7 in der gewünschten Winkelposition in den Boden der Kappe 6 eingeführt wird.
Diese Vorsprünge 9 verhindern jede mögliche unbeabsichtigte Drehung der Scheibe 7 um ihre Achse im Verhältnis zur Verschlußkappe.
Um die Halterung der Scheibe 7 im Boden der Verschlußkappe 6 zu verstärken, können zusätzlich, an verschiedenen Punkten des Umfangs regelmäßig um die Längsachse xy verteilt, verformbare Lippen 79 vorgesehen werden, welche geringfügig im Verhältnis zur Umfangsfläche der Scheibe vorspringen.
Es sind z.B. drei Lippen 79 im Abstand von 120° untereinander vorgesehen, die sich über einen äußeren Bogen erstrecken, der einen der ringförmigen Sektoren begrenzt, v/elche die Stufen 14, 15, 16 bilden. Wenn die Scheibe 7 durch die Feder 4 zum Boden der Kappe 6 gestoßen wird, werden diese Lippen 79 zwangsweise in der zylindrischen Bohrung der Kappe 6 eingepreßt und gewährleisten die Halterung der Scheibe 7, wobei es trotzdem möglich ist, die Scheibe erneut zurückzudrücken für eine andere mögliche Tarierung. !Q Dieser Zwangseingriff ist eine feste Einstellung, die gerade erforderlich ist, um die Scheibe im Boden der Kappe zu halten für den Fall, in welchem der Skiläufer seine Bindung auseinandernimmt. Es darf nicht passieren, daß die Scheibe aus Versehen herunterfällt und verlorengeht.
Die abgestufte Scheibe 7 ist auf ihrer Innenseite, welche zum Boden der Kappe 6 hin gerichtet ist, mit einer zentralen Nabe 7b versehen, deren Vorderseite in der Ebene der querverlaufenden Flächen der Stufen 16 mit der größten'Stärke c angeordnet ist. Diese Nabe 7b greift in den freien Raum ein, der zwischen den inneren Enden der AbstützSektoren 8 der Kappe 6 gebildet wird. In der Vorderseite dieser Nabe 7b ist ein diametraler Schlitz 17 ausgenommen.
Um die Anfangsmontage der Vorspanneinrichtung durchzuführen, plaziert man die Kappe 6 und die Scheibe 7 gegenseitig derart, daß sich die Scheibe 7 über eine der Einheiten von Stufen 14, 15 oder 16 auf der Kappe 6 abstützt.
um die Tarierung durchzuführen, wird ein Werkzeug 19 wie z.B. ein Schraubenzieher kleinen Durchmessers durch das zentrale Loch 12 der Verschlußkappe 6 geführt und mit seinem Ende 19a in die diametrale Kerbe 17, welche in der Nabe 7b der abgestuften Scheibe 7 vorgesehen ist, eingeführt, wie dies strichpunktiert in Fig.7 gezeigt ist. Wenn das Ende 19a des Werkzeugs 19 in Eingriff mit der Kerbe 17 ist, wird axial ein Druck auf das Werkzeug 19 längs des Pfeiles F ausgeübt, derart, daß die Scheibe 7 von der Verschlußkappe 6
getrennt wird, wobei die Feder 4 geringfügig komprimiert wird. Von diesem Augenblick an unterliegt die Verschlußkappe
6 nicht mehr der Wirkung der Feder 4. Sie kann frei gedreht werden. Die Tarierung kann daher durchgeführt werden, indem die Verschlußkappe 6 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird längs des Pfeiles F1 oder F2 entsprechend der Korrektur, welche durchgeführt werden soll, und dies mit einem Winkel entsprechend dem Obergang von einer Stufe zur nächsten (30° im Falle der beschriebenen Ausführungsform).
Wenn diese Drehung vollzogen worden ist, wird der auf die abgestufte Scheibe 7 ausgeübte Druck verringert und die Scheibe kommt nunmehr mit der Abschlußkappe 6 in Eingriff unter der Wirkung der Feder 4 unter Abstützung durch die Stufen 14 , 15 oder 16 entsprechend der bewirkten Tarierung.
Anstelle einer Drehung der Verschlußkappe 6 kann natürlich diese Kappe unbewegt bleiben und die abgestufte Scheibe
7 in der einen oder anderen Richtung längs des Pfeiles F3 oder F4 gedreht werden, indem korrelativ das Werkzeug 19 gedreht wird, wie dies in Fig.2 angedeutet ist.
Wie man insbesondere aus Fig.11 erkennt, endet das Werkzeug in einem Teil 19a, der die Form eines Schraubenziehers aufweist. Dieser äußerste Teil 19a wird entweder verwendet, um ^° die Scheibe 17 zu verschwenken, wenn man durch Drehung der Scheibe austariert, oder um die Scheibe an einer Drehung zu hindern, wenn man durch Drehung der Verschlußkappe austariert.
Es wird angemerkt, daß auch die Verschlußkappe die aufeinanderfolgenden Stufen 14, 15, 16 aufweisen kann, wobei dann die Scheibe Vorsprünge 8a in der gleichen Ebene aufweist. In den Fig.13 und 14 ist eine solche Anordnung dargestellt. Gemäß Fig.13 trägt die Scheibe 70 vier Vorsprünge 8a sowie den Schlitz 17. Die Konfiguration ist daher die gleiche, welche am Boden der Verschlußkappe der Ausführungsform gemäß Fig.10 vorgesehen ist, ausgenommen, daß die Scheibe 70 vier Hohlprofile 140 aufweist, welche mit den Hohlräumen
16a, 15a und 14a identisch sind. Andererseits weist der Boden der Verschlußkappe 60 aufeinanderfolgende Stufen 14, 15, 16 auf. Der Aufbau des Bodens der Verschlußkappe 60 ist daher der gleiche wie derjenige der Scheibe 7 der Ausführungsform gemäß Fig.9. Die Verschlußkappe weist selbstverständlich auch Vorsprünge 9 auf sowie das axiale Loch für die Durchführung des Werkzeugs. Die Funktionsweise dieser zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige für die erste Ausführungsform. Es wird angemerkt, daß die
Q Verschlußkappe und die Scheibe beide aufeinanderfolgende Stufen aufweisen können.

Claims (8)

  1. PATENT- UNR REpHTSnAHWALTE .... 3344623
    BARDEHLE1 PAGENBERG? DQgT, ÄLYJ&N^RG* & PARTNER
    A * Il *» <f «Χ Jt Λ S * Λ «- t. ·)
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    JOCHEN PAGENBERG dr.jub.ll μ harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl-ing
    BERNHARD FROH WITTER dipling- WOLFGANG A. DOST dr.hif'l chfm
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipi -ing <fh)· UDO W. ALTENBURG wci phyi;
    POSTFACH 860620. 8O0O MÜNCHEN £
    TELEFON (089)980361
    TELEX 522791 pad d
    CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    BÜRO: GALILEIPLATZ 1, 8 MÜNCHEN i
    Datum 9» Dezember 1983 S 4908 Äl/al
    Patentansprüche
    •0
    1J Verfahren zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder, die gegen ein bewegbares Einstellelement der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist, dadurch g e kennz eichnet, daß man zwischen die Feder (4) und das Einstellorgan (6, 60) eine Scheibe (7, 70) einlegt, wobei das Einstellorgan (6, .60) und die Scheibe (7, 70) die beiden Tarierungselemente bilden und mindestens eines dieser Elemente eine Folge von Stufen (14, 15, 16) mit verschiedenen Stärken aufweist, welche sich selektiv entsprechend der Winkelstellung des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Element auf Abstützflächen (8a) abstützen, die auf dem anderen Tarierungselement vorgesehen sind, daß man die Scheibe (7, 70) vom Einstellorgan (6,, 60) entfernt, daß man das eine Tarierungselement im Verhältnis zum anderen dreht, um diejenigen Stufen, welche eine erste Stärke aufweisen und gegenüber den Abstützflächen (8a) des anderen Tarierungselementes angeordnet sind, durch andere Stufen zu ersetzen, welche eine zweite, von der ersten abweichende Stärke aufweisen, und daß man die Scheibe (7, 70) freigibt, derart,
    daß sie durch die Feder (4) gegen das Einstellorgan (6,
    60) gedrückt wird, wobei die Stufen mit der zweiten Stärke nunmehr durch ihren Kontakt mit den Abstützflächen (8a) die axiale Position der Scheibe (7,70) und demzufolge diejenige der Abstützfläche (7a) der Feder (4) bestimmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe (7, 70) von dem Einstellorgan (6, 60) trennt, indem axial durch dieses Organ (6, 60) ein Werkzeug (19) eingeführt wird, welches sich im Zentrum der Scheibe (7, 70) abstützt.
  3. 3. Einrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder, die gegen ein Einstellorgan der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (4) und dem Einstellorgan (6, 60) eine Scheibe (77 70) angeordnet ist, wobei das Einstellorgan (6, 60) und die Scheibe (7, 70) die beiden Tarierungs-
    elemente bilden und mindestens eines dieser Elemente auf der Seite, die sich auf dem anderen Tarierungselement abstützt, eine Folge von Stufen (14, 15, 16) mit verschiedenen Stärken (a, b, c) aufweist, während das andere Ta- ° rierungselement Abstützflächen (8a) aufweist, auf denen sich entsprechend der Winkelposition des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Tarierungselement eine der Stufen durch Wirkung der Feder (4) auf"die Scheibe (7, 70) abstützt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) die Folge von Stufen (14, 15, 16) trägt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Einstellorgan (60) die Folge von Stufen (14, 15,
    16) trägt.
    ■*■
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4P dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (6) durch eine Verschlußkappe mit einem querverlaufenden Boden, der durch eine querverlaufende Innenseite (6a) begrenzt ist, und mit einer zylindrischen seitlichen, mit Innengewinde versehenen Hülse (6d), welche in einem mit Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt ist, gebildet wird und daß die Einstellverschlußkappe (6) auf ihrer querverlaufenden Innenseite (6a) mehrere Abstützsektoren (8) aufweist, die regelmäßig um die Längsachse (xy) verteilt sind und jeweils eine querverlaufende Abstützfläche (8a) aufweisen, die in einer gemeinsamen Querebene (P) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 1^ die Verschlußkappe (6) auf ihrer querverlaufenden Innenseite (6a) vier AbstützSektoren (8) aufweist, die untereinander im Abstand von 90° angeordnet sind und zwischen sich Hohlräume (6c) begrenzen.
    u
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede querverlaufende Abstützfläche (8a) an der Stelle, an welcher sie mit der seitlichen Hülse (6d) der Verschlußkappe (6) verbunden ist, einen Vorsprung (9) aufweist, der sich gleichzeitig an die querverlaufende Abstützfläche (8a) und an die innere Oberfläche der seitlichen Hülse (6d) anschließt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) vollständig 30
    von einem Loch (12) kleinen Durchmessers durchbohrt ist, welches axial eine mittlere Nabe (6b) der Verschlußkappe (6) durchquert, um welche die AbstützSektoren (8) verteilt sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (14, 15, 16), welche die abgestufte Scheibe (7) auf ihrer zum Boden der Verschlußkappe (6) hin gerichteten Innenseite aufweist, die Form
    β te α β
    - 4 ringförmiger Sektoren haben.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Scheibe (7) drei Einheiten von Stufen verschiedener Stärken aufweist, nämlich eine erste Einheit von vier Stufen (14), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine erste relativ geringe Stärke (a) aufweisen, eine zweite Einheit von vier Stufen (15), die im Abstand von 90° untereinander ange-
    1^ ordnet sind und eine zweite mittlere Stärke (b) aufweisen, und eine dritte Einheit von Stufen (16), die im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine größere Stärke (c) aufweisen, wobei die Stufen der ersten, zweiten und dritten Einheit in dieser Reihenfolge
    vollständig um die Scheibe (7) herum hintereinander angeordnet sind, so daß die Scheibe 12 Stufen aufweist, die sich jeweils über einen ringförmigen Sektor von 30° erstrecken.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (14, 15, 16) der abgestuften Scheibe (7) jeweils in ihren peripheren Flächen Kerben (14a, 15a, 16a) aufweisen, in welche Vorsprünge (9) eingreifen, die auf der seitlichen Hülse (6d) urd den Abstützflächen (8a) der Einstellverschlußkappe (6) vorgesehen sind, wenn die abgestufte Scheibe (7) in der gewünschten Winkelposition in den Boden der Kappe eingeführt wird.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die abgestufte Scheibe (7) auf ihrer peripheren Fläche verformbare Lippen (79) aufweist, die geringfügig im Verhältnis zu dieser peripheren Fläche vorspringen und die zwangsweise in der seitlichen Hülse (6d) der Kappe (6) eingedrückt werden, wodurch eine sichere Halterung der Scheibe gewährleistet wird.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
    gekennzeichnet, daß die abgestufte Scheibe (7) auf ihrer zum Boden der Kappe (6) hin gerichteten Innenseite eine zentrale Nabe (7b) aufweist, deren Vorderseite in der Ebene der querverlaufenden Flächen der Stufen (16) mit der größten Stärke (c) angeordnet ist, wobei die Nabe (7b) in den freien Raum eingreift, der zx^ischen den inneren Enden der AbstützSektoren (8) der Kappe (6) gebildet wird.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite der Nabe (7b) der abgestuften Scheibe (7) ein diametraler Schlitz (17) ausgespart ist, ausgerichtet mit dem axialen Loch (12), welches den mittleren Teil der Kappe (6) durchdringt,
    16. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet ,daß das Einstellorgan (60) von einer Verschlußkappe gebildet wird, welche eine Folge von Stufen verschiedener Stärken aufweist, d.h. eine erste Einheit von vier Stu-
    fen (14), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine erste relativ geringe Stärke (a) aufweisen, eine zweite Einheit von vier Stufen (15), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine mittlere zweite Stärke (b) aufweisen, und eine dritte Einheit von Stufen (16), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine größere Stärke (c) aufweisen, wobei die Stufen der ersten, zweiten und dritten Einheit in dieser Reihenfolge um die ganze
    Scheibe (7) herum aufeinanderfolgen, derart, daß die 30
    Scheibe 12 Stufen aufweist, welche sich jeweils über einen ringförmigen Sektor von 30° erstrecken.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stufen (14, 15, 16) der Verschlußkappe (60) 35
    jeweils in ihren peripheren Flächen VorSprünge (9) aufweisen, welche mit Hohlräumen (140), vorgesehen am Umfang der Scheibe (70), in Eingriff kommen.
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