DE3344623A1 - Verfahren und vorrichtung zum tarieren einer vorspanneinrichtung einer sicherheitsskibindung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum tarieren einer vorspanneinrichtung einer sicherheitsskibindungInfo
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Description
Ets. Francois Salomon et FiIs 9. Dezember 1983 Chemin de la prairie prolonge S 4908 Al/al
F-74011 Annecy Cedex .
it
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer
Sicherheitsskibindung.
^ Damit die Sicherheitsskibindungen das Vorderende der Sohle
eines Skistiefels (Vorderbacken) oder den Absatz dieses Stiefels (Hinterbacken) oder jeden anderen Teil, insbesondere
im Falle einer Stiefelbindung, halten, weisen sie ein Halteorgan, z.B. einen Backen und eine Vorspanneinrichtung
auf, welche auf das Halteorgan einwirkt. Die Vorspanneinrichtung weist im allgemeinen ein bewegliches Organ
auf, welches durch eine Feder belastet bzw. vorgespannt wird, dessen Spannung mit Hilfe eines Organs wie z.B. einer
Verschlußkappe oder einer Schraube geregelt wird, die mehr oder weniger in eine für die Feder vorgesehene Kammer eingeschraubt
ist und die eine Abstütζfläche mit veränderlicher
Längsposition für diese Feder bestimmt.
Da die Sicherheitsskibindungen in Großserie hergestellt 35
werden, ergibt sich trotz größter Sorgfalt bei der Herstellung eine gewisse Streuung der Eigenschaften der Elemente,
welche diese Bindungen bilden, insbesondere im Hinblick auf die Maße, sowie eine bestimmte Streuung im Hinblick auf die
) α « Λ
33A4623
Eigenschaften der Federn. Es ist daher erforderlich, diese
Abweichungen bei der Herstellung zu kompensieren, indem die Feder des Vorspannmechanismus korrelativ derart tariert bzw.
ausgeglichen wird, daß die auf den Markt gebrachten Endprodukte schließlich identische Eigenschaften aufweisen,
d.h. daß die Einstellmarkierungen der Bindungshärte für alle im Handel zum Verkauf angebotenen Bindungen gültig sind«
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Problem
durch einfache und schnell zu betätigende Mittel zu lösen.
Hierfür ist das Verfahren zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder,, die
gegen ein bewegbares Einstellelement der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist,
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen die Feder und das Einstellorgan eine Scheibe einlegt, wobei
das Einstellorgan und die Scheibe die beiden Tarierungselemente bilden und mindestens eines dieser Elemente eine
Folge von Stufen mit verschiedenen Stärken aufweist, welche sich selektiv entsprechend der Winkelstellung des einen
Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Element auf Abstützflächen abstützen, die auf die dem anderen Tarierungselement
vorgesehen sind, daß man die Scheibe vom Einstellorgan entfernt, daß man das eine Tarierungselement im Verhältnis
zum anderen dreht, um diejenigen Stufen, welche eine erste Stärke aufweisen und gegenüber den Abstützflächen des
anderen Tarierungselementes angeordnet sind, durch andere Stufen zu ersetzen, welche eine zweite, von der ersten abweichende
Stärke aufweisen, und daß man die Scheibe freigibt, derart, daß sie durch die Feder gegen das Einstellorgan
gedrückt wird, wobei die Stufen mit der zweiten Stärke nunmehr durch ihren Kontakt mit den Abstützflächen die axiale
Position der Scheibe und demzufolge diejenige der Abstützfläche der Feder bestimmen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung trennt man die Scheibe von dem Einstellorgan,
indem axial durch dieses Organ ein Werkzeug eingeführt wird, das sich im Zentrum der mehrstufigen Scheibe abstützt.
Während die Scheibe vom Einstellorgan mit Hilfe des Werkzeugs getrennt ist, kann entweder das Einstellorgan festgehalten
und die mehrstufige Scheibe im Verhältnis zu diesem Organ gedreht werden, oder im Gegensatz hierzu die mehrstufige
Scheibe festgehalten und das Einstellorgan gedreht werden.
Das Drehen des Einstellorgans ist besonders vorteilhaft, da bei Trennung der Scheibe von dem Einstellorgan dieses
letztere frei für eine Drehung ist und es daher sehr leicht ist, dieses zu verdrehen.
Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls auf eine Einrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung
mit einer Feder, die gegen ein Einstellorgan der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der
Feder veränderbar ist, gerichtet, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Feder und dem Einstellorgan
eine Scheibe angeordnet ist, wobei das Einstellorgan und die Scheibe die beiden Tarierungselemente bilden und mindestens
eines dieser Elemente auf der Seite, die sich auf dem anderen Tarierungselement abstützt,eine Folge von Stufen
mit verschiedenen Stärken aufweist, während das andere Tarierungselement Abstützflächen aufweist, auf denen sich
entsprechend der Winkelposition des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Tarierungselement eine der
Stufen durch Wirkung der Feder auf die Scheibe abstützt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
BAD ORIGINAL
f, n a * * e ^ ♦ ·
Fig.1 einen Axialschnitt, teilweise in Ansicht, einer
Sicherheitsskibindung, welche mit einer Tarierungseinrichtung der Feder der Vorspanneinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig.2 eine .axiale Teilschnittansicht der Vorspanneinrichtung
während einer Tarierungsoperation,
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht der mit Gewinde versehenen ^O Einstellverschlußkappe, welche Teil der Vorspanneinrichtung
ist t
Fig.4 eine Hälfte einer Axialschnittansicht längs der Linie
IV-IV der Fig„3„
Fig.5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V der
Fig.3,
Fig.6 eine Draufsicht auf die mehrstufige Scheibe, welche
Teil der Tarierungseinrichtung ist,
Fig.7 eine Axialschnittansicht längs der Linie VII-VII der
Fig.6,
Fig.8A, 8B, 8C schematische Teilaxialschnittansichten, die jeweils drei verschiedene Winkelpositionen der
mehrstufigen Scheibe darstellen,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Tarierungsscheibe,
30
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht des Inneren der
Verschlußkappe,
Fig.11 eine Teilansicht des für die Tarierung erforderlichen
Werkzeugs, und
Fig. 13 und 14 eine andere Ausführungsform, %<robei
X Fig.13 eine der Fig.9 ähnliche Ansicht und
Fig.14 eine der Fig.10 ähnliche Ansicht bildet.
In Fig.1 ist teilweise eine Sicherheitsskibindung mit einem
am Ski befestigten Abstützelement 1 und einer Einheit 2 dargestellt, welche um das Abstützelement 1 schwenkbar ist
und einen Haltebacken 2a für ein Ende eines Skistiefels aufweist. Diese Sicherheitsskibindung weist eine elastische
Vorspanneinrichtung 3 auf, welche die schwenkbare Einheit 0 2 gegen das Abstützelement 1 drückt unter einer durch eine
Vorspannfeder 4 bestimmten Belastung bzw. Vorspannung. Diese Vorspannfeder 4 ist im Inneren einer Bohrung angeordnet,
welche im Körper der schwenkbaren Einheit 2 vorgesehen ist, und stützt sich an einem Ende auf einem Organ 5 wie z.B.
einem Kolben ab, der gegen das Abstützelemet 1 drückt. Die Feder stützt sich an ihrem entgegengesetzten Ende auf einem
Stopfen bzw. einer Verschlußkappe 6 ab, die mehr oder weniger in die mit Innengewinde versehene Bohrung des Körpers
der Einheit 2 eingeschraubt ist, um die Spannung der Feder 4 einzustellen und korrelativ die Bindungshärte zu bestimmen.
Um die Verzerrungen zu kompensieren, die während einer Serienproduktion
dieser Sicherheitsbindungen auftreten, im Hinblick auf die Feder und die Maße der Elemente, wird vorgesehen,
zwischen den Boden der Verschlußkappe 6 und die Feder 4 eine abgestufte bzw. mehrstufige Scheibe 7 einzufügen,
derart, daß die Vorderseite 7a der Scheibe, auf welcher sich die Feder 4 abstützt, verschiedene Längspositionen
einnehmen kann entsprechend der Winkelposition der Scheibe 7 im Verhältnis zur Verschlußkappe 6.
Die Verschlußkappe 6 weist auf ihrer guerverlaufenden Innenseite
6a, welche ihren Boden bestimmt, mehrere Abstützabschnitte bzw. AbstützSektoren 8 auf, die regelmäßig um die
Längsachse xy und insbesondere um eine zentrale Nabe 6b, welche sich axial im Inneren der Verschlußkappe von der
guerverlaufenden Innenseite 6a aus erstreckt, verteilt sind.
A4
— ^g —
— ^g —
Die Sektoren 8, die in einer Anzahl von vier, verteilt im
Abstand von 90° untereinander, wie in der Zeichnung dargestellt,
vorgesehen sein können, springen im Verhältnis zur querverlaufenden Innenseite 6a der Verschlußkappe 6 vor,
wobei sie einen Hohlraum 6c zwischen jedem Sektorenpaar begrenzen. Der Sektor weist eine guerverlaufende Abstützflache
8a auf, wobei die vier Abstützflächen 8a in der gleichen Querebene P angeordnet sind» Jede Abstützfläche 8a
weist an der Stelle, wo sie mit dem seitlichen Mantel 6d der Verschlußkappe 6 verbunden ist, einen Vorsprung 9 auf, der
sich gleichzeitig an die guerverlaufende Abstützfläche 8a und an die innere Oberfläche des seitlichen Mantels 6d anschließt.
Die Verschlußkappe 6 ist in üblicher Weise mit einem diametralen Schlitz 11 versehen, der eine Drehung der Kappe erlaubt.
Die Kappe ist außerdem vollständig von einem kreisförmigen Loch 12 kleinen Durchmessers durchdrungen, welches
axial die Nabe 6b der Kappe 6 durchquert.
Die abgestufte Scheibe 7, die im einzelnen in den Fig.6 und
7 dargestellt ist, weist auf ihrer äußeren Vorderseite 7a, d.h. derjenigen Seite, welche zur Feder 4 hin gerichtet ist,
einen zentralen gewölbten Vorsprung 13 und auf ihrer Innenseite, welche zum Boden der Kappe β hin gerichtet ist,
mehrere Einheiten von Stufen 14, 15, 16 auf. Diese Stufen haben die Form von ringförmigen Sektoren und sind gleichmäßig
um die Längsachse xy verteilt. Die abgestufte Scheibe 7 weist eine erste Einheit von Stufen auf, welche durch
vier Stufen 14 gebildet wird, die regelmäßig um die Achse,
d.h. im Abstand von 90° untereinander verteilt sind, und an deren Ort die Scheibe 7 eine relativ geringe Stärke a
aufweist. Jede Stufe 14 ist zwischen zwei benachbarten Stufen 15 und 16 angeordnet» Dadurch weist die Scheibe 7 eine
zweite Einheit von vier Stufen 15 und eine dritte Einheit von vier Stufen 16 auf, die jeweils regelmäßig um die Längsachse
xy verteilt sind, derart, daß eine Folge von Stufen 14, 15, 16, 14, 15, 16 usw. besteht. Am Ort der Stufen 15
der zweiten Einheit weist die Scheibe 7 eine gegenüber der Stärke an der Stelle der Stufen 14 größere Stärke b auf,
während an dem Ort der Stufen 16 der dritten Einheit eine Stärke c der Scheibe 7 vorliegt, die größer als die Stärke
§ b der Stufen 15 ist. Die abgestufte Scheibe 7 weist also
12 Stufen auf, die sich jeweils über einen ringförmigen Sektor von 30° erstrecken.
Entsprechend den Stufen 14, 15, 16, über welche die abgestufte
Scheibe 7 gegen die AbstützSektoren 8 der Kappe 6 gedrückt wird, ist die äußere Vorderseite 7a in einem mehr
oder weniger großen Abstand von der Querebene angeordnet, welche die Abstützflächen 8a der Sektoren 8 enthält.
In den Fig.8A, 8B, 8C sind jeweils diejenigen Fälle dargestellt,
in welchen sich die abgestufte Scheibe 7 auf dem Abstützsektor 8 über die Stufen 14 der ersten Einheit, über
die Stufen 15 der zweiten Einheit und über die Stufen 16
der dritten Einheit abstützt. In dem' in Fig.8A illustrierten Fall ist die äußere Vorderseite 7a der Scheibe 7 in
einem Abstand a von der Querebene P angeordnet, welche die Abstützflächen 8a enthält, während in den in den Fig.8B und
8C dargestellten Fällen die äußere Vorderseite 7a jeweils in einem Abstand b und c von dieser Ebene angeordnet ist.
Die Stufen 14, 15, 16 weisen jeweils in ihren peripheren Flächen Kerben 14a, 15a, 16a auf, in welche die Vorsprünge
9 eingreifen, wenn die abgestufte Scheibe 7 in der gewünschten Winkelposition in den Boden der Kappe 6 eingeführt wird.
Diese Vorsprünge 9 verhindern jede mögliche unbeabsichtigte Drehung der Scheibe 7 um ihre Achse im Verhältnis zur Verschlußkappe.
Um die Halterung der Scheibe 7 im Boden der Verschlußkappe 6 zu verstärken, können zusätzlich, an verschiedenen Punkten
des Umfangs regelmäßig um die Längsachse xy verteilt, verformbare Lippen 79 vorgesehen werden, welche geringfügig
im Verhältnis zur Umfangsfläche der Scheibe vorspringen.
Es sind z.B. drei Lippen 79 im Abstand von 120° untereinander vorgesehen, die sich über einen äußeren Bogen erstrecken,
der einen der ringförmigen Sektoren begrenzt, v/elche
die Stufen 14, 15, 16 bilden. Wenn die Scheibe 7 durch
die Feder 4 zum Boden der Kappe 6 gestoßen wird, werden diese Lippen 79 zwangsweise in der zylindrischen Bohrung der
Kappe 6 eingepreßt und gewährleisten die Halterung der Scheibe 7, wobei es trotzdem möglich ist, die Scheibe erneut
zurückzudrücken für eine andere mögliche Tarierung. !Q Dieser Zwangseingriff ist eine feste Einstellung, die gerade
erforderlich ist, um die Scheibe im Boden der Kappe zu halten für den Fall, in welchem der Skiläufer seine Bindung
auseinandernimmt. Es darf nicht passieren, daß die Scheibe aus Versehen herunterfällt und verlorengeht.
Die abgestufte Scheibe 7 ist auf ihrer Innenseite, welche zum Boden der Kappe 6 hin gerichtet ist, mit einer zentralen
Nabe 7b versehen, deren Vorderseite in der Ebene der querverlaufenden Flächen der Stufen 16 mit der größten'Stärke
c angeordnet ist. Diese Nabe 7b greift in den freien Raum ein, der zwischen den inneren Enden der AbstützSektoren 8
der Kappe 6 gebildet wird. In der Vorderseite dieser Nabe 7b ist ein diametraler Schlitz 17 ausgenommen.
Um die Anfangsmontage der Vorspanneinrichtung durchzuführen,
plaziert man die Kappe 6 und die Scheibe 7 gegenseitig derart, daß sich die Scheibe 7 über eine der Einheiten von Stufen
14, 15 oder 16 auf der Kappe 6 abstützt.
um die Tarierung durchzuführen, wird ein Werkzeug 19 wie
z.B. ein Schraubenzieher kleinen Durchmessers durch das zentrale Loch 12 der Verschlußkappe 6 geführt und mit seinem
Ende 19a in die diametrale Kerbe 17, welche in der Nabe 7b
der abgestuften Scheibe 7 vorgesehen ist, eingeführt, wie dies strichpunktiert in Fig.7 gezeigt ist. Wenn das Ende 19a
des Werkzeugs 19 in Eingriff mit der Kerbe 17 ist, wird axial ein Druck auf das Werkzeug 19 längs des Pfeiles F ausgeübt,
derart, daß die Scheibe 7 von der Verschlußkappe 6
getrennt wird, wobei die Feder 4 geringfügig komprimiert
wird. Von diesem Augenblick an unterliegt die Verschlußkappe
6 nicht mehr der Wirkung der Feder 4. Sie kann frei gedreht werden. Die Tarierung kann daher durchgeführt werden, indem
die Verschlußkappe 6 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird längs des Pfeiles F1 oder F2 entsprechend der
Korrektur, welche durchgeführt werden soll, und dies mit
einem Winkel entsprechend dem Obergang von einer Stufe zur nächsten (30° im Falle der beschriebenen Ausführungsform).
Wenn diese Drehung vollzogen worden ist, wird der auf die abgestufte Scheibe 7 ausgeübte Druck verringert und die
Scheibe kommt nunmehr mit der Abschlußkappe 6 in Eingriff unter der Wirkung der Feder 4 unter Abstützung durch die
Stufen 14 , 15 oder 16 entsprechend der bewirkten Tarierung.
Anstelle einer Drehung der Verschlußkappe 6 kann natürlich diese Kappe unbewegt bleiben und die abgestufte Scheibe
7 in der einen oder anderen Richtung längs des Pfeiles F3 oder F4 gedreht werden, indem korrelativ das Werkzeug 19 gedreht
wird, wie dies in Fig.2 angedeutet ist.
Wie man insbesondere aus Fig.11 erkennt, endet das Werkzeug
in einem Teil 19a, der die Form eines Schraubenziehers aufweist. Dieser äußerste Teil 19a wird entweder verwendet, um
^° die Scheibe 17 zu verschwenken, wenn man durch Drehung der
Scheibe austariert, oder um die Scheibe an einer Drehung zu hindern, wenn man durch Drehung der Verschlußkappe austariert.
Es wird angemerkt, daß auch die Verschlußkappe die aufeinanderfolgenden
Stufen 14, 15, 16 aufweisen kann, wobei dann die Scheibe Vorsprünge 8a in der gleichen Ebene aufweist.
In den Fig.13 und 14 ist eine solche Anordnung dargestellt. Gemäß Fig.13 trägt die Scheibe 70 vier Vorsprünge 8a sowie
den Schlitz 17. Die Konfiguration ist daher die gleiche, welche am Boden der Verschlußkappe der Ausführungsform gemäß
Fig.10 vorgesehen ist, ausgenommen, daß die Scheibe 70 vier Hohlprofile 140 aufweist, welche mit den Hohlräumen
16a, 15a und 14a identisch sind. Andererseits weist der
Boden der Verschlußkappe 60 aufeinanderfolgende Stufen 14, 15, 16 auf. Der Aufbau des Bodens der Verschlußkappe 60 ist
daher der gleiche wie derjenige der Scheibe 7 der Ausführungsform gemäß Fig.9. Die Verschlußkappe weist selbstverständlich
auch Vorsprünge 9 auf sowie das axiale Loch für die Durchführung des Werkzeugs. Die Funktionsweise dieser
zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige für die erste Ausführungsform. Es wird angemerkt, daß die
Q Verschlußkappe und die Scheibe beide aufeinanderfolgende
Stufen aufweisen können.
Claims (8)
- PATENT- UNR REpHTSnAHWALTE .... 3344623BARDEHLE1 PAGENBERG? DQgT, ÄLYJ&N^RG* & PARTNERA * Il *» <f «Χ Jt Λ S * Λ «- t. ·)RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYJOCHEN PAGENBERG dr.jub.ll μ harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl-ingBERNHARD FROH WITTER dipling- WOLFGANG A. DOST dr.hif'l chfmGÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipi -ing <fh)· UDO W. ALTENBURG wci phyi;POSTFACH 860620. 8O0O MÜNCHEN £TELEFON (089)980361TELEX 522791 pad dCABLE: PADBÜRO MÜNCHENBÜRO: GALILEIPLATZ 1, 8 MÜNCHEN iDatum 9» Dezember 1983 S 4908 Äl/alPatentansprüche•01J Verfahren zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder, die gegen ein bewegbares Einstellelement der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist, dadurch g e kennz eichnet, daß man zwischen die Feder (4) und das Einstellorgan (6, 60) eine Scheibe (7, 70) einlegt, wobei das Einstellorgan (6, .60) und die Scheibe (7, 70) die beiden Tarierungselemente bilden und mindestens eines dieser Elemente eine Folge von Stufen (14, 15, 16) mit verschiedenen Stärken aufweist, welche sich selektiv entsprechend der Winkelstellung des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Element auf Abstützflächen (8a) abstützen, die auf dem anderen Tarierungselement vorgesehen sind, daß man die Scheibe (7, 70) vom Einstellorgan (6,, 60) entfernt, daß man das eine Tarierungselement im Verhältnis zum anderen dreht, um diejenigen Stufen, welche eine erste Stärke aufweisen und gegenüber den Abstützflächen (8a) des anderen Tarierungselementes angeordnet sind, durch andere Stufen zu ersetzen, welche eine zweite, von der ersten abweichende Stärke aufweisen, und daß man die Scheibe (7, 70) freigibt, derart,daß sie durch die Feder (4) gegen das Einstellorgan (6,60) gedrückt wird, wobei die Stufen mit der zweiten Stärke nunmehr durch ihren Kontakt mit den Abstützflächen (8a) die axiale Position der Scheibe (7,70) und demzufolge diejenige der Abstützfläche (7a) der Feder (4) bestimmen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheibe (7, 70) von dem Einstellorgan (6, 60) trennt, indem axial durch dieses Organ (6, 60) ein Werkzeug (19) eingeführt wird, welches sich im Zentrum der Scheibe (7, 70) abstützt.
- 3. Einrichtung zum Tarieren einer Vorspanneinrichtung einer Sicherheitsskibindung mit einer Feder, die gegen ein Einstellorgan der Bindungshärte drückt, mit dem die Spannung der Feder veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (4) und dem Einstellorgan (6, 60) eine Scheibe (77 70) angeordnet ist, wobei das Einstellorgan (6, 60) und die Scheibe (7, 70) die beiden Tarierungs-elemente bilden und mindestens eines dieser Elemente auf der Seite, die sich auf dem anderen Tarierungselement abstützt, eine Folge von Stufen (14, 15, 16) mit verschiedenen Stärken (a, b, c) aufweist, während das andere Ta- ° rierungselement Abstützflächen (8a) aufweist, auf denen sich entsprechend der Winkelposition des einen Tarierungselementes im Verhältnis zum anderen Tarierungselement eine der Stufen durch Wirkung der Feder (4) auf"die Scheibe (7, 70) abstützt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) die Folge von Stufen (14, 15, 16) trägt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdas Einstellorgan (60) die Folge von Stufen (14, 15,16) trägt.■*■
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4P dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (6) durch eine Verschlußkappe mit einem querverlaufenden Boden, der durch eine querverlaufende Innenseite (6a) begrenzt ist, und mit einer zylindrischen seitlichen, mit Innengewinde versehenen Hülse (6d), welche in einem mit Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt ist, gebildet wird und daß die Einstellverschlußkappe (6) auf ihrer querverlaufenden Innenseite (6a) mehrere Abstützsektoren (8) aufweist, die regelmäßig um die Längsachse (xy) verteilt sind und jeweils eine querverlaufende Abstützfläche (8a) aufweisen, die in einer gemeinsamen Querebene (P) angeordnet sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 1^ die Verschlußkappe (6) auf ihrer querverlaufenden Innenseite (6a) vier AbstützSektoren (8) aufweist, die untereinander im Abstand von 90° angeordnet sind und zwischen sich Hohlräume (6c) begrenzen.u
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede querverlaufende Abstützfläche (8a) an der Stelle, an welcher sie mit der seitlichen Hülse (6d) der Verschlußkappe (6) verbunden ist, einen Vorsprung (9) aufweist, der sich gleichzeitig an die querverlaufende Abstützfläche (8a) und an die innere Oberfläche der seitlichen Hülse (6d) anschließt.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) vollständig 30von einem Loch (12) kleinen Durchmessers durchbohrt ist, welches axial eine mittlere Nabe (6b) der Verschlußkappe (6) durchquert, um welche die AbstützSektoren (8) verteilt sind.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (14, 15, 16), welche die abgestufte Scheibe (7) auf ihrer zum Boden der Verschlußkappe (6) hin gerichteten Innenseite aufweist, die Formβ te α β- 4 ringförmiger Sektoren haben.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Scheibe (7) drei Einheiten von Stufen verschiedener Stärken aufweist, nämlich eine erste Einheit von vier Stufen (14), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine erste relativ geringe Stärke (a) aufweisen, eine zweite Einheit von vier Stufen (15), die im Abstand von 90° untereinander ange-1^ ordnet sind und eine zweite mittlere Stärke (b) aufweisen, und eine dritte Einheit von Stufen (16), die im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine größere Stärke (c) aufweisen, wobei die Stufen der ersten, zweiten und dritten Einheit in dieser Reihenfolgevollständig um die Scheibe (7) herum hintereinander angeordnet sind, so daß die Scheibe 12 Stufen aufweist, die sich jeweils über einen ringförmigen Sektor von 30° erstrecken.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (14, 15, 16) der abgestuften Scheibe (7) jeweils in ihren peripheren Flächen Kerben (14a, 15a, 16a) aufweisen, in welche Vorsprünge (9) eingreifen, die auf der seitlichen Hülse (6d) urd den Abstützflächen (8a) der Einstellverschlußkappe (6) vorgesehen sind, wenn die abgestufte Scheibe (7) in der gewünschten Winkelposition in den Boden der Kappe eingeführt wird.13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurchgekennzeichnet, daß die abgestufte Scheibe (7) auf ihrer peripheren Fläche verformbare Lippen (79) aufweist, die geringfügig im Verhältnis zu dieser peripheren Fläche vorspringen und die zwangsweise in der seitlichen Hülse (6d) der Kappe (6) eingedrückt werden, wodurch eine sichere Halterung der Scheibe gewährleistet wird.14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurchgekennzeichnet, daß die abgestufte Scheibe (7) auf ihrer zum Boden der Kappe (6) hin gerichteten Innenseite eine zentrale Nabe (7b) aufweist, deren Vorderseite in der Ebene der querverlaufenden Flächen der Stufen (16) mit der größten Stärke (c) angeordnet ist, wobei die Nabe (7b) in den freien Raum eingreift, der zx^ischen den inneren Enden der AbstützSektoren (8) der Kappe (6) gebildet wird.15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite der Nabe (7b) der abgestuften Scheibe (7) ein diametraler Schlitz (17) ausgespart ist, ausgerichtet mit dem axialen Loch (12), welches den mittleren Teil der Kappe (6) durchdringt,16. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet ,daß das Einstellorgan (60) von einer Verschlußkappe gebildet wird, welche eine Folge von Stufen verschiedener Stärken aufweist, d.h. eine erste Einheit von vier Stu-fen (14), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine erste relativ geringe Stärke (a) aufweisen, eine zweite Einheit von vier Stufen (15), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine mittlere zweite Stärke (b) aufweisen, und eine dritte Einheit von Stufen (16), welche im Abstand von 90° untereinander angeordnet sind und eine größere Stärke (c) aufweisen, wobei die Stufen der ersten, zweiten und dritten Einheit in dieser Reihenfolge um die ganzeScheibe (7) herum aufeinanderfolgen, derart, daß die 30Scheibe 12 Stufen aufweist, welche sich jeweils über einen ringförmigen Sektor von 30° erstrecken.17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Stufen (14, 15, 16) der Verschlußkappe (60) 35jeweils in ihren peripheren Flächen VorSprünge (9) aufweisen, welche mit Hohlräumen (140), vorgesehen am Umfang der Scheibe (70), in Eingriff kommen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5671942A (en) * | 1994-02-23 | 1997-09-30 | Marker Deutschland Gmbh | Front jaw for a ski binding |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR |
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