DE3340356A1 - Verfahren zum betreiben der vorgefriereinrichtung eines mit einer elektronischen steuerung ausgestatteten gefriergeraetes - Google Patents
Verfahren zum betreiben der vorgefriereinrichtung eines mit einer elektronischen steuerung ausgestatteten gefriergeraetesInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 13.10.1983
7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83Λ16
Wi/hü ·
Verfahren zum Betreiben der Vorgefriereinrichtung eines mit einer elektronischen Steuerung ausgestatteten Gefriergerätes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben der Vorgefriereinrichtung
eines mit einer elektronischen Steuerung ausgestatteten Gefriergerätes, insbesondere eines Haushalts-Gefrierschrankes
oder einer Haushalts-Gefriertruhe.
Gefriergeräte der genannten Art sind üblicherweise mit einer
Schnellgefrierschaltung ausgestattet, mit deren Hilfe das Kälteaggregat des Gerätes in Dauerlauf geschaltet und die
untere Ausschalttemperatur des Regler vorübergehend erheblich abgesenkt wird. Beim Betätigen schaltet diese Schnellgefrierschaltung
das Kälteaggregat unabhängig vom jeweiligen Schaltzustand seines Temperaturreglers ein. Infolge der sich hierbei
einstellenden starken TemperaturabSenkung wird dem neu
einzulagernden Gut rasch Wärme entzogen, wodurch es schnell auf die vorgeschriebene Lagertemperatur eingefroren wird.
Auf diese Weise will man verhindern, daß ein Teil der mit dem frisch eingelagerten, noch warmen Gut in den" Nutzraum des Gefriergerätes
eingebrachten Wärmemenge auf das bereits länger lagernde Gefriergut übergeht und dieses über die höchstzulässige
Temperatur erwärmt. Eine auch nur kurzzeitige weitere Erwärmung könnte andernfalls bewirken, daß bereits länger
eingelagertes Gut unter ungünstigen Umständen stellenweise sogar über den Gefrierpunkt erwärmt und somit in seiner Qualität
und Lagerfähigkeit erheblich beeinträchtigt wird.
- 2 COPY
BAD ORIGINAL
"^* TZP 83/^16
Diese bekannten Schnellgefrierschalter können aber nicht mit Sicherheit verhindern, daß heim Einbringen größerer Mengen
neu einzufrierenden Gutes die Temperatur im Nutzraum des Gefriergerätes vorübergehend über die höchstzulässige Temperatur
ansteigt. Den Benutzern von Gefriergeräten wird in solchen Fällen empfohlen, schon längere Zeit vor dem Eingefrieren neuen
Gutes den Schnellgefrierschalter zu betätigen und dadurch die
Temperatur im Nutzraum des Gefriergerätes weit unter den normalen unteren Ausschaltupunkt des Reglars abzusenken, um auf
diese Weise der eingelagerten Grundlast thermische Energie zu entziehen und somit eine im folgenden als "Kältekapazität" bezeichnet
Reserve zu schaffen, welche einen Temperaturanstieg über die höchst zulässige Temperatur im Gefriergerät verhindert. Die üblichen
Schnellgefrierschalter erhalten somit die Funktion eines "Vorgefrierschalters".
Die auf die beschriebene Art mit Hilfe des Vorgefrierschalters
zu schaffende Kältekapazität ist aber in hohem Maße von der
thermischen Kapazität des Nutzraumes des Gerätes sowie von der Menge des bereits länger eingelagerten Gefriergutes und dessen
Beschaffenheit - der sogenannten "Grundlast" (m„,) - und der
unteren Ausschalttemperatur abhängig. Ist diese Grundlast klein,
so ist deren Kältekapazität beim Erreichen des vorübergehend tiefer eingestellten unteren Ausschaltpunktes wesentlich geringer,
als das bei großer Grundlast der Fall ist. Andererseits wird bei großer Grundlast der untere Ausschaltpunkt erst nach
erheblich längerer Laufdauer des Kälteaggregats erreicht und somit in diesem Falle unter Umständen eine wesentlich höhere
Kältekapazität geschaffen, als dies für die jeweilige Menge des neu einzufrierenden Gutes - der sogenannten "Neulast11
(m™. ) - erforderlich wäre. Somit wird bei Benutzung bekannter
Vorgefrierschalter bei kleiner Neulast und hoher Grundlast mehr Ernergie als nötig verbraucht, während bei niedriger
Grundlast und hoher Neulast eine entsprechende Kältekapazität nur durch unwirtschaftliches, sehr tiefes Absenken der unteren
Ausschalttemperatur zu erreichen wäre.
COPY 1 - 3 -
BAD ORiGfMAL
"" '~y-:- :· "-"""" 33Λ0356
_//. TZP 83/416
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gefriergeräten
der eingangs näher beschriebenen Art ein Verfahren zum Vorgefrieren anzugeben, nach welchem die infolge unterschiedlicher
Grundlasten (nip,· ) und neue Lasten (nUrT ) entstehenden Probleme
auf einfache Weise zuverlässig behoben werden.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Einschalten der Vorgefriereinrichtung die
folgenden Verfahrensschritte eingeleitet werden:
a) Erfassen der Masse und Art der.neuen Last und Schalten
des Kälteaggregats in Dauerlauf
b) Abfragen, ob Vorbedingungen zum Messen und Prüfen bestimmter Betriebsbedinungen erfüllt* sind,
c) Ermitteln des zeitlichen Temperaturgradienten im Nutzraum des Gefriergerätes zur Bestimmung der Grundlast
des Gerätes,
d) Ermitteln der idealen Vorgefriertemperatur, bzw. der
für die herrschende Grundlast zulässigen Masse der neuen Last,
e) Einstellen dererrechneten Vorgefriertemperatur als neuer
Regler-Sollwert und
f) Ausschalten des Vorgefrierschalters nach Erreichen des
neuen Regler-Sollwertes und Signalisieren der Einfrierbereitschaft des Gerätes.
Mit dem erfindungsgemäßen Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte wird heim Einschalten der Vorgefrierschaltung dafür
gesorgt, daß unabhängig von der jeweiligen Grundlast im Gefriergerät eine optimale Kältekapazität für das neu einzufrierende
Gut geschaffen· wird.
-Γ-
TZP 83/416
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von einem in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Flußdiagramm und drei grafischen
Darstellungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm, aus dem die Aufeinanderfolge der
einzelnen Verfahrensschritte nach dem Auslösen des Vorgefriervorganges hervorgeht,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der "beim Einschalten des
Vorgefrierschalters eintretenden Temperaturabsenkung bei unterschiedlicher Grundlast,
Fig. 3 und
Fig. h weitere grafische Darstellungen zur Erläuterung
einzelner Verfahrensschritte nach dem Flußdiagramm.
In dem Diagramm nach Fig. 2 ist über der Zeit t als Abszisse
die Temperaturo)L als Ordinate aufgetragen. Hierin ist mit
<\9)die für die Langzeitlagerung von Gefriergut vorgeschriebene
Lagertemperatur von beispielsweise -18° C bezeichnet. Dieser Temperatur entspricht der am Regler des Gefriergerätes eingestellte
obere Schaltpunkt, bei dessen Überschreiten das Kälteaggregat eingeschaltet wird.
Aus diesem Diagramm läßt sich erkennen, wie im Innenraum des Gerätes die Temperatur absinkt, wenn beim Erreichen des oberen
Schaltpunktes der Regler anspricht und das Kälteaggregat einschaltet. Die obere flache Kurve veranschaulicht dabei den
Temperaturverlauf im Falle einer großen Grundlast, während die wesentlich steiler abfallende, untere Kurve den Temperaturverlauf
bei geringer Grundlast angibt. Hieraus läßt sich erkennen, daß unter der Voraussetzung
*2 " 1I = *2
^4. τζρ 83Λ16
nach Ablauf des hierdurch repräsentierten konstanten Zeitintervalles
im Falle einer großen Grundlast die Temperatur *^L und im Falle einer geringen Grundlast die erheblich tiefer
liegende Temperatur ^) erreicht wird. Die jeweils herrschende
Grundlast bzw. die thermische Kapazität im Innenraum des Gerätes läßt sich aufgrund dieser Zusammenhänge über den
Gradienten der Innentemperatur nach der Zeit bestimmen.
Es sei angenommen, der Vorgefriergang werde bei einer StarttemperaturA^
ausgelöst, dann ergibt sich bei einem konstanten Zeitintervall für den Fall einer kleinen Grundlast der Temperaturgradient
als
Für den Fall einer anderen Grundlast ergibt sich der hiervon abhängige, unterschiedliche Temperaturgradient in analoger Weise,
Bei den nachfolgenden Betrachtungen ist daher nur der Fall geringer
Grundlast berücksichtigt.
Bei dem in dem Flußdiagramm nach Fig. 1 in die einzelnen Verfahrensschritte
zerlegten Verfahrensablauf beim Vorgefriervorgang
wird bei dessen Auslösung mit "Vorgefrieren Start" und
gegebenenfalls gleichzeitiger Eingabe der Masse mNL der neuen
Last zunächst das Kälteaggregat in vorübergehenden Dauerlauf
·. im Flußdiagramm
geschaltet. Dann wird nach (I)/geprüft, ob entsprechende Vorbedingungen
erfüllt sind, d.h. ob die Gerätetemperatur kleiner als der obere Schaltpunkt des Reglers, in diesem Falle
-18° C, ist. Vorbedingung hierzu ist, daß nach dem letzten Schließen der Tür des Gerätes eine insbesondere vom Gerätetyp
abhängige Mindestzeit vergangen ist und von der letzten Türöffnung herrührende störende Einflüsse abgeklungen sind.
Sofern die vorstehend genannten Vorbedingungen erfüllt sind, wird, wie weiter vorn erläutert, nach (2) der Temperaturgradient
beispielsweise mit Hilfe eines Mikroprozessors er-
COPY " 6 "
BAD ORIGINAL
->· TZP 83Λ16
mittelt. Hierbei muß jedoch berücksichtigt werden, daß dieser Gradient der Punktion = F/. ν nicht nur von der Grundiast niGL,
sondern ebenfalls von der absoluten Temperatur im Geräteinneren abhängig ist, da sich mit sinkender Temperatur auch
deren Absinkgeschwindigkeit ändert.
Diese aus dem Diagramm nach Fig. 3 hervorgehenden Zusammenhänge, nach denen sich das Temperaturmittel (*ϋ^2~Λ/±)ί 2 ändert,
haben ihre Ursache in dem bei sinkender Verdampfertemperatur schlechter werdenden Wirkungsgrad des Kälteaggregats und der
mit dem Absinken der Innentemperatur größer werdenden Temperaturdifferenz
zur Außentemperatur und dem dadurch hervorgerufenen größer werdenden Wärmeeinfall durch die Wärmeisolierung
des Gerätes. Aus diesem Grunde kann aus der Größe des bei einer beliebigen Ausgangstemperatur unterhalb des oberen Schaltpunktes
gemessenen Temperaturgradienten nach der Zeit noch nicht exakt auf die Grundlast m„, geschlossen werden. Will man nicht
von einer festen Ausgangstemperatur'tS abhängig sein, so muß
weiterhin bekannt sein, bei welcher Temperatur der Gradient gemessen wurde.
Es muß daher nach (3) zunächst ein rechnerischer Zwischenwert mGL aus dem SeSenwär'fciSen Temperaturgradienten nach der Zeit
errechnet werden, wobei
ist (Auswertung des Gradienten mit der Annahme ^o~^±~^o*~^'±*=
c = konstant).
Um auch die absolute Temperatur im Meßintervall zu berücksichtigen,
muß nach (h) mnr * mit dem Faktor nu,/m»,-* aus Fig. h
multipliziert werden, um die Grundlast von m„T zu erhalten. Aus
der auf diese Weise aus (k) exakt gewonnenen Grundlast m„, und
der beim Einleiten des Vorgefriervorganges eingegebenen Größe der einzulegenden neuen Last m™ wird dann über eine Funktion mit
copy ^ " 7 "
BAD
ϊ- TZP 83/^16
zwei Variablen, die für den speziellen Fall ideale Vorgefriertemperatur
λΛ berechnet. Diese wird dann ler-Programm als neue Sollgröße übergeben.
temperatur λΛ berechnet. Diese wird dann dem Temperaturreg-
Sobald diese Temperatur i/V erreicht ist, wird im letzten
Schritt des Verfahrens die Einlegebereitschaft für die eingangs
eingestellte Menge der Neulast m™ optisch und/oder akustisch
signalisiert. Im Falle, daß die eingangs eingegebene Menge der neuen Last für die tatsächlich vorhandene Grundalst und
die somit durch den Vorgefriervorgang zu schaffende Kältekapazität zu hoch ist, kann vorgesehen sein, daß die höchste, für
diesen Fall zulässige Neulast durch eine optische Anzeige angegeben wird.
-S-
- Leerseite -
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Betreiben der Vorgefriereinrichtung eines mit einer elektronischen Steuerung ausgestatteten Gefriergerätes, insbesondere eines Haushalts-Gefrierschrankes oder einer Haushalts-Gefriertruhe, gekennzeichnet durch die folgende, beim Einschalten der Vorgefriereinrichtung eingeleiteten Verfahrensschritte:a) Erfassen der Masse und der Art der neuen Last (1%,) und Schalten des Kälteaggregats in Dauerlauf,b) Abfragen, ob Vorbedingungen zum Messen und Prüfen bestimmter Betriebsbedingungen erfüllt sind,c) Ermitteln des zeitlichen Temperaturgradienten im Nutzraum des Gefriergerätes zur Bestimmung der Grundlast (fflpT) des Gerätes,d) Ermitteln der idealen Vorgefriertemperatur, bzw. Bestimmen der für die herrschende Grundlast (iHqt) zulässigen Masse der neuen Last (nkrT )»e) Einstellender errechneten Vorgefriertemperatur als neuer Regler-Sollwert undf) Ausschalten des Vorgefrierschalters nach Erreichen des neuen Regler-Sollwertes und Signalisieren der Einfrierbereitschaft des Gerätes.
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