DE3233330A1 - Vorrichtung zum aufbringen von sand auf wenigstens eine oberflaeche eines tonstranges oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von sand auf wenigstens eine oberflaeche eines tonstranges oder dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
- B28B11/06—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with powdered or granular material, e.g. sanding of shaped articles
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Description
-
- Vorrichtung zum Aufbringen von Sand auf wenigstens
- eine Oberfläche eines Tonstranges oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Sand auf wenigstens eine Oberfläche eines Tonstranges oder dergleichen.
- Eine solche Vorrichtung ist gewöhnlich hinter einer Extrudierpresse oder dergleichen, durch die der Tonstrang erzeugt wird, angeordnet. Nach dem Aufbringen von Sand kann jeweils ein Stück Tonstrang abgeschnitten werden, so daß Backsteine oder dergleichen mit einem rauhen Aussehen erzielt werden. Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Sand durch eine Anzahl von Düsen mittels Pressluft auf die zu behandelnden Oberflächen des Tonstranges gespritzt. Dabei verschleissen die Düsen sehr schnell, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen, wodurch der Betrieb der bekannten Vorrichtung relativ aufwendig ist. Außerdem tritt bei der bekannten Vorrichtung eine erhebliche Staubentwicklung auf, wodurch in dem Raum, in welchem die Vorrichtung aufgestellt ist, spezielle Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen, damit diese Staubentwicklung für das in diesem Raum arbeitende Personal nicht hinderlich oder sogar schädlich ist.
- Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtuny der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau weitgehend verschleißfrei und ohne Staubentwicklung arbeitet.
- Dies wird gemäß der Erfindung insbesondere dadurch erreicht, daß ein den Sand aufnehmender Behälter mit wenigstens einer Ausgabeöffnung vorgesehen ist, die durch die Umfangs fläche einer drehbar gelagerten Ubertragungsrolle verschließbar ist, die oberhalb einer AbstUtzvorrichtung für den Tonstrang derart angeordnet ist, daß bei sich drehender Ubertragungsrolle Sand aus dem Behälter ab- gezogen und auf die der Ausgabeöffnung zugewandte Oberfläche des entlang der Abstützvorrichtung fortbewegten Tonstranges aufgebracht wird.
- Auf diese Weise wird eine besonders einfache Vorrichtung erhalten, deren Einzelteile kaum verschleißen. Weiterhin tritt während des Betriebs der Vorrichtung keine Staubentwicklung auf, so daß in dem Raum, in welchem die Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgestellt ist, keine staubbindenden Maßnahmen zum Schutz des Bedienungspersonals getroffen zu werden brauchen.
- Gemäß der Erfindung können auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Ubertragungsrolle eine zweite bzw. eine dritte drehbar gelagerte Ubertragungsrolle angeordnet sein, durch die Sand auf die an die erwähnte Oberfläche des Tonstranges anschließenden Oberflächen auftragbar ist, wobei die zweite und die dritte Ubertragungsrolle an entsprechend ausgebildete Ausgabeöffnungen des Behälters geschlossen sind.
- Dadurch können zwei oder drei Seiten des Ton stranges gleichzeitig mit Sand versehen werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist für jede Ubertragungsrolle eine Befeuchtungsrolle zur Befeuchtung der zugehörigen Ubertragungsrolle vorgesehen.
- Dadurch wird gewährleistet, daß der Sand aus dem Behälter gleichmäßig abgezogen wird, so daß auf die Oberfläche des Tonstranges eine gleichförmige Sandschicht aufgetragen wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführung. der Erfindung ist jeder Ubertragungsrolle in Bewegungsrichtung des Tonstranges gesehen hinter der Ubertragungsrolle eine drehbar gelagerte Einwalzrolle zugeordnet.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
- Die dargestellte Vorrichtung hat einen Behälter 1, in dem ein gewisser Vorrat an Sand 2 enthalten ist. Der einem Tonstrang 7 zugewandte Teil des Behälters 1 weist eine Ausgabeöffnung 3 auf, die von der Umfangsfläche einer drehbar gelagerten Ubertragungsrolle 4 verschlossen ist.
- Die Ubertragungsrolle 4 ist oberhalb einer Abstützvorrichtung 5 angeordnet, die wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel als ein durch eine Abstützplatte abgestützter Bandförderer 6 ausgeführt sein kann, auf dem der Tonstrang 7 weitertransportiert wird, der aus einer Düse 8 einer nicht dargestellten Extrudierpresse austritt.
- Der Abstand zwischen dem Obertrum des Bandförderers 6 und der als Auftragswalze ausgebildeten Ubertragungsrolle 4 ist dabei derart, daß die der Ubertragungsrolle 4 zugewandte Oberfläche 9 des Tonstranges 7 gerade die Übertragungsrolle 4 berührt, so daß die Ubertragungsrolle 4, deren Achse quer zur Bewegungsrichtung des Tonstranges 7 und parallel zu der Oberfläche 9 des Tonstranges 7 verläuft, durch den vorbeilaufenden Tonstrang 7 angetrieben wird. Die Ubertragungsrolle 4 ist mit einer Feuchtigkeit absorbierenden bzw. haltenden Oberflächenschicht 10 versehen, die zum Beispiel aus Schaumgummi bestehen kann. Die Oberflächenschicht 10 wird während der Rotation der Übertragungsrolle 4 durch eine drehbar gelagerte Befeuchtungsrolle 11 stetig befeuchtet, die mit der Übertragungsrolle 4 in Berührung steht. Die Befeuchtungsrolle 11 ist dabei so angeordnet, daß der den Sand 2 auf die Oberfläche 9 übertragende Teil der Ubertragungsrolle 4 nach diesem Übertragungsvorgang zunächst mit der Befeuchtungsrolle 11 in Berührung gelangt und danach an der Ausgabeöffnung 3 vorbeiläuft. Die Achse der Befeuchtungsrolle 11 ist parallel zu der Ubertragungsrolle 4 angeordnet.
- An der Befeuchtungsrolle 11 ist ein Wasserverteiler 12 montiert, der über eine Leitung 13 an eine Wasserzufuhr anschließbar ist. In der Leitung 13 ist ein Einstellventil 14 angeordnet, durch das der Wasserdurchsatz, das ist die pro Zeiteinheit zugeführte Wassermenge, einstellbar ist.
- Während des Betriebs wird durch den in Richtung des Pfeiles laufenden Tonstrang 7 die Übertragungsrolle 4 im Uhrzeigersinn angetrieben, durch die ihrerseits die Befeuchtungsrolle 11 angetrieben wird. Dadurch wird die Oberflächenschicht 10 der Übertragungsrolle 4 stetig befeuchtet. Mit der befeuchteten Oberflächenschicht 10 nimmt die Ubertragungsrolle 4 aus dem Behälter 1 Sand 2 auf, transportiert diesen zum Tonstrang 7 und liefert ihn dort auf der dem Behälter 1 zugewandten Oberfläche 9 des Tonstranges 7 ab.
- In der Bewegungsrichtung des Tonstranges 7 gesehen, ist hinter der Ubertragungsrolle 4 eine Einwalzrolle 15 angeordnet, die den durch die Ubertrayungsrolle 4 übertragenen Sand fester in der Oberfläche 9 des Tonstranges 7 hineindrückt.
- Die beschriebene Vorrichtung ist besonders einfach ausgebildet und hat keine Einzelteile, die stark verschleißen.
- Außerdem tritt während des Betriebs keine besondere Staubentwicklung auf. Bei Experimenten hat es sich gezeigt, daß durch die Vorrichtung eine sehr schöne und gleichmäßig mit Sand versehene Oberfläche 9 des Tonstranges 7 erzielt wird.
- An den Außenseiten der konisch zulaufenden Seitenwände 16, 17 des Behälters 1 sind Einstellglieder 18 angeordnet, durch welche die Spaltbreite der zwischen den der Ubertragungsrolle 4 zugewandten Enden der Seitenwände 16, 17 und der Umfangsfläche der Ubertragungsrolle 4 in Längsrichtung derselben vorhandenen Spalte eingestellt werden kann. Die Einstellglieder 18 haben je ein Eckprofil 19, das längs der zugehörigen Seitenwand 16, 17 mittels eines Bolzens 20 verschiebbar ist, der in einem Querstück 21 montiert ist. Auf Wunsch kann an der der Übertragungsrolle 4 zugewandten Seite des Eckprofils 19 ein Gummistreifen (nicht dargestellt) befestigt sein. Durch die Einstellglieder 18, insbesondere durch das an der Seitenwand 16 montierte Einstellglied 18, wird verhindert, daß Sand durch die erwähnten Spalte wegfließen kann. Außerdem kann mit dem auf der Seitenwand 17 angeordneten Einstellglied 18 die Dicke der durch die Übertragungsrolle 4 aufgenommenen Sandschicht eingestellt werden.
- Ferner ist in dem Behälter 1 ein Druckentlastungsglied 22 angeordnet, das als Eckprofil ausgebildet sein kann. Dadurch wird verhindert, daß durch die im Behälter 1 vorhandene Sandmenge die Ubertragungsrolle 4 belastet wird.
- Außerdem verhindert das Druckentlastungsglied 22 BrUckenbildungen, durch die der kontinuierliche Sandabzug durch die Ubertragungsrolle gefährdet wäre.
- Die beschriebene Vorrichtung kann noch mit einer zweiten und einer dritten drehbar gelagerten Übertragungsrolle versehen sein, die auf beiden Seiten der ersten Übertragungsrolle 4 montiert sind. Diese weiteren Übertragungsrollen können zum Aufbringen von Sand auf die an die Oberfläche 9 anschließenden Oberflächen des Tonstranges 7 dienen, so daß gleichzeitig auf drei Oberflächen des Tonstranges 7 Sand aufgebracht werden kann.
- Diese zusätzlichen Übertragungsrollen können in der beschriebenen Weise mit einer zugehörigen Ausgabeöffnung des Behälters 1 sowie einer zugehörigen Befeuchtungsrolle und Einwalzrolle zusammenwirken, wobei die Achse dieser Rollen jeweils parallel zu der zugeordneten, mit Sand zu beschichtenden Oberfläche des Tonstranges 7 angeordnet sein können.
- Nach dem Aufbringen des Sandes kann jeweils ein Stück von dem Tonstrang 7 von der Größe eines Backsteines oder dergleichen abgeschnitten werden. Auf Wunsch kann in die Oberfläche 9 des Tonstranges 7 noch ein Profil eingepreßt werden, wodurch ein einem Handformstein entsprechendes Aussehen erzielt wird.
- Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weisen variiert werden.
- Leerseite
Claims (10)
- Vorrichtung zum Aufbringen von Sand auf wenigstens eine Oberfläche eines Tonstranges oder dergleichen Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Sand auf wenigstens eine Oberfläche eines Tonstranges oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen den Sand (2) aufnehmenden Behälter (1) mit wenigstens einer Ausgabeöffnung (3), die durch die Umfangsfläche einer drehbar gelagerten Ubertragungsrolle (4) verschließbar ist, die oberhalb einer Abstützvorrichtung (5) für den Tonstrang (7) derart angeordnet ist, daß bei sich drehender Ubertragungsrolle (4) Sand aus dem Behälter (1) abgezogen und auf die der Ausgabeöffnung (3) zugewandte Oberfläche (9) des entlang der Abstützvorrichtung (5) fortbewegten Tonstranges (7) aufgebracht wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite oder beiden Seiten der Ubertragungsrolle (4) eine zweite bzw. eine dritte drehbar gelagerte Ubertragungsrolle angeordnet sind, durch die Sand auf die an die erwähnte Oberfläche (9) des Tonstranges (7) anschließenden Oberflächen auftragbar ist, wobei die zweite und die dritte Ubertragungsrolle an entsprechend ausgebildeten Ausgabeöffnungen des Behälters (1) angeschlossen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ubertragungsrolle (4) eine Befeuchtungsrolle (11) zur Befeuchtung der zugehörigen Ubertragungsrolle (4) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ubertragungsrolle (4) mit einer Feuchtigkeit absorbierenden Oberflächenschicht (10) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (10) jeder Ubertragungsrolle (4) aus Schaumgummi besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse einer jeden Vbertragungsrolle (4) quer zur Bewegungsrichtung des Tonstranges (7) und parallel zu der zu beschichtenden Oberfläche des Tonstranges (7) verläuft, wobei jede Ubertragungsrolle (9) durch den sich bewegenden Tonstrang (7) angetrieben ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,.daß für jede Übertragungsrolle (4) eine in der Bewegungsrichtung des Tonstranges (7) gesehen hinter der Ubertragungsrolle (4) angeordnete, drehbar gelagerte Einwalzrolle (15) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umfangsfläche einer jeden Ubertragungsrolle (4) und den derselben zugewandten Enden der die Ausgabeöffnung (3) begrenzenden, in Längsrichtung der Übertragungsrolle verlaufenden Wände (16, 17) des Behälters (1) Spalte ausgebildet sind, deren Spaltbreite durch Einstellglieder einstellbar ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befeuchtungsrolle (11) mit einem Wasserverteiler (12) versehen ist, der über ein Einstellventil an eine Wasserzufuhr derart anschließbar ist, daß das zugeführte Wasser gleichmäßig in Längsrichtung auf die Umfangsfläche der Befeuchtungsrolle (11) verteilt wird.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) in der Nähe der Ausgabeöffnung(en) (3) ein Druclcentlastungsglied (22) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8201079A NL8201079A (nl) | 1982-03-16 | 1982-03-16 | Inrichting voor het aanbrengen van zand in tenminste een oppervlak van een kleistreng of dergelijke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233330A1 true DE3233330A1 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=19839421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233330 Withdrawn DE3233330A1 (de) | 1982-03-16 | 1982-09-08 | Vorrichtung zum aufbringen von sand auf wenigstens eine oberflaeche eines tonstranges oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233330A1 (de) |
NL (1) | NL8201079A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152539A2 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Trockenauftragen von fliessfähigen Granulaten |
WO2012126024A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-27 | Gmundner Fertigteile Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg. | Schienengleicher bahnübergang |
DE102020134028A1 (de) | 2020-12-17 | 2022-06-23 | Girnghuber GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Klinkers sowie Vorrichtung und Klinker |
-
1982
- 1982-03-16 NL NL8201079A patent/NL8201079A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-09-08 DE DE19823233330 patent/DE3233330A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152539A2 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Trockenauftragen von fliessfähigen Granulaten |
EP0152539A3 (en) * | 1984-02-17 | 1986-12-30 | Degussa Aktiengesellschaft | Device for dry-applying fluid granules |
WO2012126024A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-27 | Gmundner Fertigteile Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg. | Schienengleicher bahnübergang |
DE102020134028A1 (de) | 2020-12-17 | 2022-06-23 | Girnghuber GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Klinkers sowie Vorrichtung und Klinker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8201079A (nl) | 1983-10-17 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |