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DE3232747A1 - Bausatz fuer gewaechshaus - Google Patents

Bausatz fuer gewaechshaus

Info

Publication number
DE3232747A1
DE3232747A1 DE3232747A DE3232747A DE3232747A1 DE 3232747 A1 DE3232747 A1 DE 3232747A1 DE 3232747 A DE3232747 A DE 3232747A DE 3232747 A DE3232747 A DE 3232747A DE 3232747 A1 DE3232747 A1 DE 3232747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profiles
roof
kit according
gable
greenhouse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3232747A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 8750 Aschaffenburg Künstler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUENSTLER EISENWERK
Original Assignee
KUENSTLER EISENWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUENSTLER EISENWERK filed Critical KUENSTLER EISENWERK
Priority to DE3232747A priority Critical patent/DE3232747A1/de
Publication of DE3232747A1 publication Critical patent/DE3232747A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

----- ·..- -'KEiL& :SCHAAFHAUSEN
5 - PATENTANWÄLTE
E 16 P 62 Frankfurt am Main
2.9.1982
Eisenwerk Künstler KG
Hanauer Straße 80-86
8750 Aschaffenburg
Bausatz für Gewächshaus
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für Gewächshaus aus verzinkten, gegebenenfalls zusätzlich kunststoffbeschichteten Stahlteilen sowie ein aus einem solchen Bausatz zusammengesetztes Gewächshaus.
Gewächshäuser aus Stahlteilen sind an sich bekannt. Für gewerbliche Zwecke handelt es sich dabei meistens um fest mit dem Boden verankerte an Ort und Stelle auf einem Grundstück errichtete Häuser, deren Wände zum überwiegenden Teil aus Glasscheiben bestehen. Derartige gewerbliche Gewächshäuser können zu Belüftungszwecken beispielsweise Klapp- oder Schiebefenster aufweisen. Es gibt beispielsweise auch aus Fertigbauteilen zusammensetzbare Gewächshäuser kleineren Ausmaßes für den Privatgebrauch.
KetlaSchaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Fertigbauteile haben dabei vergleichsweise große Abmessungen, die sich für den Transport nur wenig eignen'. Das Zusammenfügen zu einem stabilen Bauwerk ist für den Laien nicht immer einfach. Außerdem sehen derartige Gewächshä iser aus Ferigbauteilen nur geringe Anpassungsmöglichkeiten an iie herrschenden Witterungs-.bedingungen und notwendigen Gewächshausbedingungen vor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bausatz für ein Gewächshaus vorzuschlagen, der aus einfachen, kostengünstig herstellbaren und dennoch witterungsbeständigen, auch für den Laien einfach zusammensetzbaren und auseinandernehmbaren Bauteilen geringer Abmessung besteht, so daß dieser Bausatz, beispielsweise im Versandhandel, in kompakten Verpackungen vertrieben werden kann,
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die verzinkten, gegebenenfalls zusätzlich kunststoffbeschichteten Stahlteile zu rechteckigen Rahmenelerr.enten zusammensetzbare Profile sind, von welchen Profilen wenigstens zwei, im zusammengesetzten Zustand, einander gegenüberliegende Profile als U-Profile mit einander für die Aufnahme einer Platte, Scheibe oder dgl. Flächenelement zugekehrten und an wenigstens einem Ende offenen Führungsnuten ausgebildet sind. Die Grundgröße des größten Rahmenelementes braucht dabei beispielsweise die Größe der Giebelwand des Gewächshauses nicht zu überschreiten, während die Seitenwände des Gewächshauses aus mehreren einzelnen Rahmenelementen zusammengefügt sein können. Die Rahmenelemente sind aufgrund ihrer Profile so ausgebildet, daß zur Bildung von Wand- und gegebenenfalls Dachflächen auf einfache Weise platten- oder scheibenförmige Flächenelemente aufgrund der jedenfalls einseitig offenen Führungsnuten einschiebbar sind. Die Weite der Führungsnuten ist dabei selbstverständlich so bemessen, daß dieses Einschieben einfach von Hand vorgenommen werden kann. Die Rahmenelemente sind zur Bildung der Giebelwände, der Seitenwände und der Dachabdeckung, bzw. die die Rahmenelemente bildenden Profile auf einfache Weise miteinander verschraub-
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- 7 - PATENTANWÄLTE
bar. Die Rahmenelemente können auch beispielsweise durch die sich an ihren Enden überlappenden Profile mittels Punktschweißen yorgefertigt sein.
Bei den als Giebelwand vorgesehenen Rahmenelementen können, im zusammengesetzten Zustand, jeweils das obere und das untere Profil als U-Profil ausgebildet sein, die durch dazu orthogonale, z.B. als Flacheisen ausgebildete Eckprofile z.B. durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Das plattenförmige oder scheibenförmige Flächenelement läßt sich dann in die seitlich offenen Führungsnuten einsetzen. Jede Giebelwand besteht beispielsweise nur aus einem einzigen Rahmenelement mit eingeschobenem Flächenelement.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Bausatzes können bei den als Seitenwände vorgesehenen Rahmenelementen, im zusammengesetzten Zustand, jeweils das obere und das untere Profil als U-Profil ausgebildet sein, die durch dazu orthogonale, z.B. als Winkeleisen ausgebildete Profile, z.B. durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Dabei liegt also jeweils ein Flansch des Winkeleisens in der Ebene der entsprechenden Seitenwand während der andere Flansch dazu senkrecht absteht. Über diese senkrecht abstehenden Flansche können mehrere Rahmenelemente zu einer Seitenwand zusammengeschraubt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn bei den als Dachabdeckungen vorgesehenen Rahmenelementen, im zusammengesetzten Zustand, jeweils in der Dachneigung verlaufende, z.B. giebelförmig abgewinkelte U-Profile über die Länge des Gewächshauses verteilt im Abstand voneinander mit je paarweise einander zugekehrten, jedenfalls an wenigstens einem Ende offene Führungsnuten angeordnet sein. Die so im Querschnitt U-förmigen Dachprofile können dabei also beispielsweise bei einem Giebeldach durchgehend von einem Seitenrand des Daches über den Giebel bis zum anderen Seitenrand des Daches einstückig verlaufen. Die Führungsnuten sind vorzugsweise am äußeren Dachrand offen, so daß die platten- oder scheiben-
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I Ki. ',Ef -i.-.iCHT j
- 8 - PATENTANWÄLTE
förmigen Flächenelemente von außen einfach einschiebbar sind. Die Innenabmessung der Führungsnuten ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß die Flächenelemente nicht zu leicht in den Fühij-ungsnuten verschiebbar sind, insbesondere nicht aufgrund ihres Eigengewichtes unter Berücksichtigung der Dachschräge aus den Führungsnuten herausrutschen können. Durch ein nur teilweises Einschieben der Flächenelemente in die aus den Dachprofilen gebildeten Rahmenelemente der Dachabdeckung kann man erreichen, daß die Dachfläche nur teilweise abgedeckt, teilweise aber offen ist, wie das bei Gewächshäusern wünschenswert ist.
Die Führungsnuten der Dachprofile sind vorteilhafterweise, im zusammengesetzten Zustand, sowohl an ihrem äußeren Ende als auch an ihrem im Bereich des Giebels liegenden Ende für das Durchschieben des Flächenelementes offen. Damit ist es auch möglich, das Flächenelement teilweise in den Führungsnuten mit der inneren Kante über den Giebel hinauszuschieben, so daß der äußere Bereich des betreffenden, von zwei Dachprofilen begrenzten Rahmenelements der Dachabdeckung ·freiliegt, um beispielsweise von oben in das Gewächshaus hineingreifen zu können. Die Seiten- und Giebelwände eines solchen, für Privatzwecke bestimmten Gewächshauses haben nämlich beispielsweise nur eine Höhe von etwa 50 bis 100 cm. Es ist aber auch möglich, aus dem erfindungsgemäßen Bausatz bei entsprechender Bemessung der Profile und Rahmenelemente ein Gewächshaus zusammenzusetzen, das begehbar ist. Bei der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung der an beiden Enden offenen Führungsnuten der Dachprofile können die in der Dachabdeckung vorgesehenen Flächenelemente auch ohne besondere Umstände, wenn dies aufgrund der Witterung erwünscht ist, ganz abgenommen und bei Bedarf wieder eingeschoben werden. Damit ist eine große Variationsmöglichkeit gegeben, unter Berücksichtigung der Witterungsbedingungen ein geeignetes Gewächshausklima aufrechtzuerhalten.
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" "Keil&Schaafhausen
9 PATENTANWÄLTE
Zur Erleichterung- der Zusammensetzung des Bausatzes zu einem Gewächshaus mehr oder weniger großer Länge kann es, abgesehen von dem bei der Fertigung der Profile erzielbaren Rationalisierungsvorteil, zweckmäßig sein, daß die für die Seitenwände bestimmten Rahmenelemente einen Bruchteil der Länge des zusammengesetzten Gewächshauses einnehmen und untereinander gleich sind.
Eventuell haben die für die Seitenwände bestimmten Rahmehelemente die gleiche Länge wie die Länge des die Giebelwand einstückig bildenden Rahmenelementes, so daß beispielsweise für beide Rahmenelemente nicht nur ihrer Form nach, sondern auch ihrer Länge nach identische U-Profile einsetzbar sind.
Die für die Seitenwände bestimmten Rahmenelemente einander gegenüberliegender Seitenwände des Gewächshauses sind vorteilhafterweise, im zusammengesetzten Zustand, über im wesentlichen parallel zur Ebene der Giebelwände verlaufende Verbindungsstege, gegebenenfalls mit Eckversteifung, untereinander verbindbar."Hierdurch erhält das Gewächshaus eine zusätzliche Stabilisierung und Versteifung.
Bei einer noch weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens haben die Dachprofile über ihre Länge verteilt mehrere Löcher, die mit mindestens einem Loch im Randbereich der zugeordneten Flächenelemente für das Einsetzen eines Arretierungsstiftes zur Deckung bringbar sind. Mit Hilfe dieses Merkmals ist es möglich, die in der Dachabdeckung vorgesehenen Flächenelemente in mehr oder weniger weiter herausgezogener Lage gegenüber den Dachprofilen zu arretieren.
Ist das Gewächshaus lediglich aus einer rechteckigen Giebelwand, rechteckigen Seitenwänden und der giebelförmigen Dachabdeckung
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" KEILaSCHAAJ7HAUSEN
~ 10 - PATENTANWÄLTE
gebildet, so bleibt zunächst eine Giebelaussparung zwischen Giebelwand und Dachabdeckung frei. Bei freibleibenden Giebelaussparungen kann eine wirksame Durchlüftung des Gewächshauses gewährleistet sein. Soll aber die Durchlüftung unterbunden werden·, so ist im Rahmen des Erfindungsgedankens in die jeweilige Giebelaussparung ein im wesentlichen dreieckiges Blech einklemmbar.
Um die Dichtigkeit des Gewächshauses im Giebelbereich zu erhöhen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß, im zusammengesetzten Zustand, die Flächenelemente der Dachabdeckung auf einer Seite des Giebeldaches die Flächenelemente auf der anderen Seite des Giebeldaches im Bereich des Giebels geringfügig überragen. Die Trennungsfuge zwischen den beiden am Giebel aneinander stoßenden Flächenelementen wird dadurch gegen das Eindringen von Regenwasser wirksam durch die Überkragung abgedeckt.
Die Flächenelemente können z.B. an ihren Rändern mit Abschlußleisten versehene Stegdoppelplatten aus Kunststoff, z.B. Polyacryl, gebildet sein. Um die erforderliche Belüftung zu gewährleisten, können die Flächenelemente aber auch ganz oder teilweise Lochplatten sein.
Ferner ist es möglich, daß die Flächenelemente einfache, z.B. geriffelte oder genoppte Acrylplatten mit aufgekantetem Rand sind. Die einfachen Acrylplatten sind üblicherweise dünner als die Stegdoppelplatten. Die Randabkantung der einfachereren, dünnen Acrylplatten dient dazu, daß sie in den gleichen U-Profilen ohne zu viel Spiel verschoben werden können, wie die Stegdoppelplatten.
Zur Versteifung können die dünneren Acrylplatten auch profili-ert sein.
Zur Schaffung eines besonderen Gewächshausklimas auch ohne Flä-
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" 'KEIL&SCHAAFHAUSEN
- 11 - patentanwälte
chenelemente in der Dachabdeckung oder zusätzlich zu solchen bereits vorgesehenen Flächenelementen kann über die Dachprofile auch eine z.B. gelochte Kunststoffolie ausgebreitet sein. Diese kann beispielsweise auch dem Zweck dienen, bei Bedarf das gesamte Gewächshaus schnell abdecken zu können, um beispielsweise bei plötzlichem Gewitter oder Hagelschlag die Pflanzen in dem Gewächshaus, dessen Dachflächenelemente gerade alle herausgezogen sind, zu schützen.
Eine'einfache Verankerung des zusammengesetzten Gewächshauses im Boden erhält man dann, wenn wenigstens einige der senkrechten Profile der Rahmenelemente der Giebelwände und/oder der Seitenwände nach unten über die horizontalen U-Profile hinausragen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. ■
Es zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht schematisch ein aus einem erfindungsgemäßen Bausatz gebildetes Gewächshaus, bei dem ein Dachflächenelement teilweise nach außen geschoben ist,
J Fig. 2 schematisch in Draufsicht ein Giebelwandrahmenelement (teilweise weggebrochen) und zwei Seitenwandrahraenelemente in der Lage kurz vor ihrem Zusammenschrauben,
Fig. 3 in Schrägansicht (jeweils teilweise weggebrochen) ein Dachflächenelement und ein zugehöriges, im Querschnitt
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"^ PATENTANWÄLTE
U-förmiges Dachprofil zur Veranschaulichung der Verschiebbarkeit des Dachflächenelementes relativ zu den Dachprofilen der Dachabdeckung,
}·:";·. 4 in Seitenansicht (weg.gebrcohen) ein als Stegaoppelplatte ausgebildetes Flä'cherieleme·.t mit aufgeklemmter Abschluß-
■ . leiste zur Vermeidung der Verschmutzung der Hohlräume der Stegdoppelplatte,
Fi;;. 5 (teilweise weggebrochen) ein als einfache, profilierte Acrylplatte ausgebildetes Flächenelement,
Fig. 6 im Vertikalschnitt das Gewächshaus im oberen Bereich der Giebelwand mit benachbarter Dachabdeckung und mit einem Blech verschlossener Giebelaussparung, und
Fjg. 7 schematisch in Seitenansicht das Überragen des Flächenelementes einer Giebeldachseite über das Flächenelement der anderen Giebeldachseite.
Das Gewächshaus 2 ist aus einem Bausatz zusammengesetzt, welcher verzinkte, ggf. zusätzlich kunststoffbeschichtete Stahlteile aufweist. Die Stahlteile sind Profile 3, die zu rechteckigen Kahmenelementen 2 zusammengesetzt sind. Das Zusammensetzen erfolgt beispielsweise durch Punktschweißen irn Überlappungsbereich der zueinander gehörenden Profile 3 eines Rahmenelements 2. Die Giebelwand 8 wird von einem Rahmenelement 2 gebildet. Das Rahmenelement 2 besteht aus einem oberen una einem unteren, im wesent !lachen horizontal verlaufenden U-Profil A, deren oberer und unterer Rand jeweils zur Bildung einer innenliegenden Führungsnut 7 (vgl. Fig. 3) abgewinkelt ist. An den beiden Enden sind die U-Profile A über Flacheisen 9 mittels Punktschweißen verbunden. Die Flacheisen 9 ragen gemäß Fig. ?a über das seitliche Ende 6 der U-Profile 4 hinaus, so daß Platz fur das Verschrauben π.it einem angrenzenden Rahmene]oment ? der betreffenden Seitenwand 15 bleibt. Aus Fig.. 2a erkennt man, daß vor dem Verschrauben rr.it dem Rahmenelement 2 der Seitenwand 3b vom offenen Ende 6
1 " "KEIL&SCHMFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
in die Führungsnuten 7 der Giebelwand 8 ein den Wandabschluß bildendes Flächenelement 5 einschiebbar ist.
Die Seitenwände 15 sind von untereinander gleichen Rahmenelementen 2 gebildet, die ebenfalls je ein oberes und ein unteres U-Profil 4 mit Führungsnuten 7 zum Einschieben von Flächenelementen 5 von den Enden 6 aus aufweisen. Die U-Profile 4 sind in diesem Falle aber mittels Winkelprofilen 11 durch Punktschweißen verbunden, die einerseits mit dem Flacheisenprofil 9 und andererseits mit dem Winkeleisenprofil 11 des benachbarten Rahmenelements 2 verschraubbar sind, wie aus den Fig. 2a bis 2c ersichtlich. Das Flache.isenprofil 9 ragt soweit über das Ende der Profile 4 des Rahmenelements 2 der Giebelwand 8 hinaus, daß die in die Führungsnuten 7 der Rahmenelemente 2 der Seitenwände 15 eingeschobenen Flächenelemente 5 nach dem Verschrauben des jeweiligen Winkeleisenprofils 11 mit dem jeweiligen Flacheisenprofil 9 seitlich abgedeckt liegen und daher nicht mehr verrückbar sind, ebenso wie das Flächenelement 5 der Giebelwand 8.
Die giebelförmige Dachabdeckung 12 ist mit U-förmigen Dachprofilen 13 gebildet, die entsprechend dem Giebelwinkel in der Höhe des Giebels 14 abgewinkelt und an ihren Enden mit den Winkeleisenprofilen 11 verschraubbar_sind. Die Führungsfugen 7 der Dachprofile 13 sind an ihren Enden 6 offen, so daß die beispielsweise als Stegdoppelplatten 23 ausgebildeten Dachflächenelemente 5 entsprechend der Darstellung von Fig. 1 und 3 in den Führungsnuten 7 hin und her verschiebbar sind. Die Dachprofile 13 haben über ihre Länge verteilt Löcher 18 (Fig. 1 und 3), die mit wenigstens einem Loch 19 im Randbereich des Dachflächenelements 5 wahlweise zur Deckung gebracht werden können. In die zueinander fluchtenden Löcher 18 und 19 ist ein (nicht dargestellter) Arretierungsstift einsetzbar, um das jeweilige Dachflächenelement 5 in der jeweils ge-
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3 2 3 2 7 k 7 ^ .:..:."· .ΚΕίί,& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
wünschten geschlossenen oder teilweise geöffneten Lage festzulegen. Als U-Profi!material kann für die Dachprofile 13 das gleiche Material verwendet werden, wie für die U-Profile 4 der Rahmenelemente 2 von Giebelwänden 8 und Seitenwänden 15. Wie aus Fig. 3 ersichtlich können insbesondere die Dachflächenelemente 5 aus Stegdoppelplatten 23 mit Stegen 27 und Hohlräumen 28 bestehen. Um ein Eindringen von Staub zu vermeiden, können die seitlichen Öffnungen der Stegdoppelplatte 23 mit einer Abschlußleiste 22 gemäß Fig. 4 abgedeckt sein. Stattdessen können die Flächenelemente 5, wie aus Fig. 6 ersichtlich, auch aus einfachen Acrylplatten 24 bestehen, die Versteifungsprofile 26 aufweisen. An ihrem Rand sind die Acrylplatten ?A mit einer derartigen Randabkantung 25 versehen, daß ihre wirksame Dicke derjenigen der Stegdoppelplatten 23 entspricht. Auf diese Weise können sowohl Stegdoppelplatten 23 als auch einfache Acrylplatten in Führungsnuten 7 gleicher Breite, ohne zu großes Spiel, aufgenommen werden. Bei der giebelförmigen Ausbildung der Dachabdeckung 12 bleibt zwischen der Giebelwand 8 und der Dachabdeckung 12 zunächst eine Giebelaussparung 20 frei. Diese kann von einem im wesentlichen dreieckigen Blech 21 mit Hilfe von federnden Fortsätzen 10 (vgl. Fig. 6) lösbar verschlossen werden, wenn dies den Belüftungsverhältnissen dienlich ist. Zur Stabilisierung des Gewächshausaufbaues sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die einander gegenüberliegenden Winkelprofile 11 der Seitenwände 15 mittels Verbindungsstegen 16 miteinander verbunden, die zusätzlich Eckversteifer 17 aufweisen können. Auch die Verbindungsstege 16 und Eckversteifungen 17 können verzinkte, ggf. zusätzlich kunststoffbeschichtete Stahlprofi 1teiIe sein. Zur Erhöhung der Dichtigkeit im Bereich des Giebeli·. 14 ragt das jeweilige Dachflächenelement 5 der einen Dachseite über das entsprechende Dachflächenelement 5 der bezüglich des Giebels 14 gegenüberliegenden Dachflächenelement 5. Dadurch wjrd ein Eindringen von Regenwasser in die Fuge zwischen den aneinandergrenzenden Dachflächenelementen im Giebel bereich verringert.
/IS-
KEiL&'SCHÄAFHAUSErs
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Gewächshaus
2 Rahmenelemente
3 Profile
4 U-Profile
5 Flächenelement
6 Ende
7 Führungsnuten
8 Giebelwand
9 Profile, Flacheisenprofile
10 Fortsätze
11 Profile, Winkeleisenprofile
12 Dachabdeckung
13 Profile, Dachprofile
14 Giebel
15 Seitenwände
16 Verbindungsstege
17 Eckverste i fung
18 Löcher
19 Löcher
20 Giebelaussparung
21 Blech
22 Abschlußleiste
23 Stegdoppelplatte
24 Acrylplatte
25 R an d abk an t ung
26 Profilierung
27 Stege
28 Hohlräume

Claims (17)

  1. "■·""'■" ' ·" -'"KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    E 16 P 62 . Frankfurt am Main
  2. 2.9.1982
    Eisenwerk Künstler KG
    Hanauer Straße 80-86
    8750 Aschaffenburg
    Bausatz für Gewächshaus
    Ansprüche:
    V 1 .J Bausatz für Gewächshaus aus verzinkten, gegebenenfalls zusätzlich kunststoffbeschichteten Stahlteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlteile zu rechteckigen Rahmenelementen
    (2) zusammensetzbare Profile (3) sind, von welchen Profilen
    (3) wenigstens zwei, im zusammengesetzten Zustand, einander gegenüberliegende Profile als U-Profile (4) mit einander für die Aufnahme einer Platte, Scheibe oder dgl. Flächenelement
    (5) zugekehrten und an wenigstens-einem Ende (6) offenen Führungsnuten (7) ausgebildet sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Giebelwand (S) vorgesehenen Rahmenelementen (.2), im zusammengesetzten Zustand, jeweils das obere und das untere Profil (4) als U-Profil ausgebildet sind, die durch dazu orthogonale, z.B. als Flacheisen ausgebildete Profile (9), z.B. durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
    COPY
    - ■ Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Seitenwände (10) vorgesehenen Rahmenelementen (2), im zusammengesetzten Zustand, jeweils das obere und das untere Profil (4) als U-Profil ausgebildet sind, die durch dazu orthogonale, z.B. als Winkeleisen aufGebildete Profile (11), z.B. durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Dachabdeckungen (12) vorgesehenen Rahmenelementen, im zusammengesetzten Zustand, jeweils in der ■Dachneigung verlaufende, z.B. giebelförmig abgewinkelte U-Profile (13) über die Länge des Gewächshauses (l) verteilt im Abstand voneinander mit je paarweise einander zugekehrten, jeweils an wenigstens einem Ende (6) offene Führungsnuten (7) angeordnet sind.
  5. 5. Bausatz nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (7) der Dachprofile (13), im zusammengesetzten Zustand, sowohl an ihrem äußeren Ende (6) als auch an ihrem im Bereich des Giebels (14) liegenden Ende (6) für das Durchschieben des Flächenelementes (5) offen sind.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Seitenwände (15) bestimmten Rahmenelemente (2) einen Bruchteil der Länge des zusammengesetzten Gewächshauses (1) einnehmen und untereinander gleich sind.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Seitenwände (15) bestimmten Rahmenelemente (2) einander gegenüberliegender Seitenwände (15) des Gewächshauses (l) im zusammengesetzten Zustand über im wesentlichen parallel zur Ebene der Giebelwände (8) verlaufende Verbindungsstege (16), gegebenenfalls mit Eckversteifung (17), miteinander verbindbar sind.
    PATENTANWÄLTE
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachprofile (13) über ihre Länge verteilt imehrere Löcher (18) aufweisen, die mit mindestens einem Loch (19) im Randbereich der Flächenelemente (5) für das Einsetzen " eines Arretierungsstiftes zur Deckung bringbar sind.
  9. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Giebelaussparung (20) zwischen Giebelwand (8) und Dachabdeckung (12) ein'im wesentlichen dreieckiges Blech (21) einklemmbar ist.
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, im zusammengesetzten Zustand, die Flächenelemente (5) der Dachabdeckung (12) auf einer Seite des Giebeldaches die Flächenelemente (5) des auf der anderen Seite des Giebeldaches im Bereich des Giebels (14) geringfügig überragen.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (5), z.B. an ihren Rändern mit Abschlußleisten (22) versehene Stegdoppelplatten (23) aus Kunststoff, z.B. Polyacryl, gebildet sind.
  12. 12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (5) Lochplatten sind.
  13. 13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (5) einfache, z.B. geriffelte oder genoppte Acrylplatten (25) mit aufgekantetem Rand (25) sind.
  14. 14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Acrylplatten (25) zur Versteifung (26) profiliert sind.
    COPY
    όΙόΤ/kl
    "··"'·* "··" Keil&Schaafhausen
    " 4 - PATENTANWÄLTE
  15. 15. Bausatz nach -einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedenfalls die Flächenelemente (5) der Dachabdeckung (12) durch eine auf die Dachabdeckung (12) ausgebreitete, z.B. gelochte Kunststoffolie ersetzt oder ergänzt sind.
  16. 16. Bausatz nach einem der Ansprücne 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der, im zusammengesetzten Zustand, senkrechten Profile (9, 11) der Rahmenelemente (2) der Giebelwand (8) und/oder der Seitenwände (15) nach unten über die horizontalen U-Profile (4) hinausragen.
  17. 17. Gewächshaus, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zusammengesetzt ist.
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