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DE3229711C2 - - Google Patents

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DE3229711C2
DE3229711C2 DE3229711A DE3229711A DE3229711C2 DE 3229711 C2 DE3229711 C2 DE 3229711C2 DE 3229711 A DE3229711 A DE 3229711A DE 3229711 A DE3229711 A DE 3229711A DE 3229711 C2 DE3229711 C2 DE 3229711C2
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DE
Germany
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connection
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cable
temperature monitor
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DE3229711A
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Horst 7118 Kuenzelsau De Voss
Reinhold 6994 Niederstetten De Schumann
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Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
Original Assignee
Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Wicklungsenden der Statorwicklungen eines Außenläufermotors mit Anschluß­ adern eines Motor-Anschlußkabels, mit einer aus isolierendem Kunststoff bestehenden Verschaltungsplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Verschaltungsplatten sind bereits aus mehreren Veröffent­ lichungen bekannt.
So kann man grundsätzlich zwischen zwei Arten von Leiterplat­ ten unterscheiden und zwar einmal Leiterplatten, die aufge­ druckte Kupferbahnen aufweisen und zum anderen solche, die spezielle Befestigungselemente zum Führen und Positionieren des Motoranschlußkabels und der Wicklungsenden enthalten.
Leiterplatten der ersten Bauart, also mit aufgedruckten Lei­ terbahnen, sind z. B. aus der DE-AS 29 12 802 und der DE-AS 19 30 359 bekannt. Hier sind die Wicklungsanschlüsse bzw. die Motoranschlußkabel an die Leiterbahnen anzulöten, insbesondere sind hier pro Anschlußkabel grundsätzlich zwei Lötverbindungen erforderlich. Außerdem ist das Problem der Zugentlastung des Anschlußkabels nicht optimal gelöst.
Die andere Art, wie sie die DE-GM 75 23 919 behandelt, wird hier bei einem Außenläufermotor verwendet, der zwi­ schen Abdeckteil und Motorwicklung ein isolierendes Form­ stück enthält, das eine Zugentlastung für das Anschlußkabel des Motors und Aufnahmeräume für die Verbindungsstellen der Adern dieses Kabels mit den Anschlüssen der Motorwicklung aufweist. Dieses isolierende Formstück ist nach Art eines ebenen Rechens bzw. einer Gabel ausgebildet und kann einen Thermoschalter aufnehmen, der durch ein Federglied gegen eine Motorwicklung gedrückt wird.
In der DE-GM 81 17 023 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art zum Verschalten der Wicklungsenden der Statorwicklung eines Kleinmotors ge­ zeigt, die zumindest in einem äußeren Randbereich kammartig ist und elastische Finger aufweist, in deren Zwischenräumen die Leitungsenden festklemmbar sind. Hier handelt es sich um eine Isolierplatte, die am Kragen der Isolierendscheibe des Motors mittels Ultraschall-Nieten befestigt ist und an der dem Wickelkopf zugewandten Seite ein Thermowächter posi­ tioniert ist. An der unteren Seite dieser Isolierplatte ist ein halboffener Kabelkanal eingeformt, in den das äußere An­ schlußkabel einlegbar und durch eine aufrastbare Kabel­ schelle zugentlastet fixierbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschaltungs­ platte zu schaffen, die auf einfache Weise am Stirnisolations­ schaft des Motors, zwischen Wickelkopf und Motorflansch be­ festigbar ist, auf der schnell und sicher die notwendigen Verbindungen zwischen Wicklungen und Anschlußkabel durch­ führbar sind und die außerdem die Zugentlastung des Anschluß­ kabels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Er­ findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Verschaltungsplatte nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß dem Schnitt A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Verschaltungsplatte in eingebautem Zu­ stand,
Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig. 1 bis 3.
Es handelt sich bei dieser Verschaltungsplatte (1) um eine im wesentlichen runde Scheibe aus Isoliermaterial, vor­ zugsweise Thermoplast-Kunststoff, die im Zentrum mit einer kreisförmigen Öffnung 16 versehen ist, deren Randsteg 13 in axialer Richtung zum Motorflansch hin hochgezogen ist. Der Stirnisolationsschaft 14 des Ständers greift in diese Öff­ nung 16 ein, wodurch eine sichere und schnelle Montage der Verschaltungsplatte erreicht wird.
Die Befestigungselemente zur Fixierung und Positionierung der Anschlußadern 19 sind an der dem Wickelkopf ab­ gewandten Seite der Verschaltungsplatte angebracht, so daß die aufgrund der elektrischen Isolierfestigkeit erforderli­ chen Abstände gewährleistet sind und außerdem eine Schädi­ gung der Anschlußleitung infolge der Wärmeentwicklung des Mo­ tors unterbleibt.
Zum Schutz des Motors gegen thermische Überlastung ist an der Verschaltungsplatte ein Aufnahmeraum 12 für einen Tem­ peraturwächter vorgesehen und zur Befestigung der Wicklungsen­ den sowie des Außenanschlußkabels 20 sind Mittel angebracht, die zum einen für eine exakte Führung des Kabels bzw. der Wicklungsanschlüsse dienen, zum anderen jedoch auch eine Zugentlastung bewirken.
Ausgehend von dem Bereich (bei 10), in dem das Motoranschluß­ kabel an die Verschaltungsplatte herangeführt wird, be­ finden sich in einem Winkel von ca. ±50° und ca. 135° Aussparungen 15, die als Drahteinläufe dienen, die sich, aus­ gehend vom Außenrand, zunächst in radialer Richtung nach in­ nen, dann in koaxialer Richtung ausdehnen. Die Anschluß­ drähte der Wicklungen sind in diese Drahteinläufe von Hand oder maschinell einlegbar und werden mit Hilfe eines Vorsprungs 9 in ihrer Lage gehalten.
Das Motoranschlußkabel ist mittels einer aufrastbaren Kabel­ schelle 5 zugentlastet an der Verschaltungsplatte 1 be­ festigt. Diese Kabelschelle ist als einstückiges Bauteil mit der Verschaltungsplatte verbunden und so ausgebildet, daß so­ wohl ein stirnseitiger als auch ein seitlicher Motoranschluß möglich ist. Dies wird durch angeformte Knickstellen 11 möglich, um die sich das Zwischenstück 10 zwischen Kabel­ schelle 5 und Verschaltungsplatte schwenken läßt. Das Kabel 20 ist nach dieser Kabelschelle 5 abgemantelt, und die einzelnen Adern 19 werden von hier aus links bzw. rechts in koaxialer Richtung entlang des hochgezogenen Ran­ des 13 geführt. Der Anschluß des Temperaturwächters er­ folgt auf direktem Wege, während die anderen Anschlußlei­ tungen, um durch Stege 2 untereinander verbundene zy­ linderförmige Zapfen 3 zurück zu den Anschlußpunkten 17 der Statorwicklungen geführt werden.
Der Aufnahmeraum 12 an der Verschaltungsplatte zur Mon­ tage des Temperaturwächters ist gemäß Fig. 1 als Öffnung ausgeführt, in die ein gekapselter Temperaturwächter entsprechender Form einrastbar, einclipsbar oder auch einklebbar ist. Er steht mit dem Wickelkopf 18 des Motors in direkter Verbindung, um so bei einer unzulässigen Erwärmung des Motors eine Un­ terbrechung der Stromzuführung vornehmen zu können.
Alternativ hierzu ist gemäß Fig. 2 in die Verschaltungsplatte eine Aufnahmetasche 12a für einen Temperaturwächter mit integriert, so daß ein ungekapselter Temperaturwächter Verwendung finden kann. Die Aufnahmetasche 12a greift auch hier am Wickelkopf zwischen die einzelnen Wicklungen ein und steht somit in innigem Wärme­ kontakt mit ihnen.
Die staubdichte Abdichtung des Temperaturwächters erfolgt durch einen ebenfalls an die Verschaltungsplatte angeform­ ten Verschlußdeckel, der mittels Ultraschallschweißen oder ähnlichem verschließbar ist.
Die Fixierung der Anschlußadern 19 erfolgt durch am Außenradius der Verschaltungsplatte befestigte Positionie­ rungslaschen 4. Diese Positionierungslaschen werden um eine am Außenumfang der Verschaltungsplatte durch verringer­ te Materialstärke gekennzeichnete Knickstelle 6 nach in­ nen geschwenkt. Sie rasten mittels dünner, an den Laschen angegossener Stifte 7 in die an den zylindrischen Zapfen 3 vorhandenen Löcher 8 ein. Aufgrund der eineinandergrei­ fenden Löcher 8 und Stifte 7 erfolgt ein Festclipsen, wodurch die dazwischenliegenden Anschlußadern 19 in ihrer Lage fixiert werden.
Die Länge der Positionierungslaschen 4 ist dabei so be­ messen, daß sie in umgeklapptem Zustand bündig mit dem hoch­ gezogenen Rand 13 am Innenradius der Verschaltungsplatte abschließen, um so zu gewährleisten, daß die Anschlußdrähte einwandfrei gehalten werden. Durch diese Maßnahme wird auch eine gewisse Zugentlastung der Drähte durchgeführt.
Außerdem wird durch diese Positionierung der Anschlußadern 19 erreicht, daß sämtliche Drähte auf gleiche Länge ge­ bracht und abisoliert werden können, wodurch eine rationelle Fertigung möglich wird.
Die Verbindung zwischen Wicklung und Anschlußadern 19 bzw. Temperaturwächter erfolgt in geeigneter Form z. B. durch Löten, Verschweißen oder dergleichen.
In einer geänderten Ausführungsform nach Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 ist es auch möglich, am Zwischenstück 10 eine Knickschutztülle 21 aus zwei Halbschalen 22 anzuformen.
Diese Knickschutzhülle 21 umgibt nach dem Schließen der Kabel­ schelle 5 das Anschlußkabel 20 vollständig und wirkt nach Durchführung durch die Anschlußöffnung 24 am Motor­ flansch mittels angeformter Haltemittel 23 als Zugent­ lastung.

Claims (18)

1. Anordnung zum Verbinden von Wicklungsenden der Stator­ wicklungen eines Außenläufermotors mit Anschlußadern eines Motor-Anschlußkabels, mit einer aus isolierendem Kunststoff bestehenden Verschaltungsplatte, die auf der einem Rotortopf abgewandten Seite des Stators zwischen den Statorwicklungen und einem Motorflansch angeordnet und an einem Stirnisolationsschaft des Stators befestigt ist, wobei das Anschlußkabel auf einer Zuführseite an der Verschaltungsplatte fixiert ist und die einzelnen An­ schlußadern von der Zuführseite aus auf der dem Motor­ flansch zugekehrten Seite über die Verschaltungsplatte hinweg jeweils zu einem Anschlußpunkt geführt und durch Befestigungselemente fixiert sind, und wobei die Ver­ schaltungsplatte eine Aufnahme zur Halterung eines Tempe­ raturwächters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einerseits aus von der Verschal­ tungsplatte (1) in Richtung des Motorflansches ragenden Ansätzen (2, 3) sowie andererseits aus am Außenrand der Verschaltungsplatte (1) auf diese umklappbar angeordneten Positionierungslaschen (4) bestehen, wobei eine der An­ schlußadern (19) an einem der Ansätze (2, 3) vorbei direkt zu dem Temperaturwächter und die anderen Anschlußadern (19) jeweils um einen der Ansätze (2, 3) herum und zurück zu einem der Anschlußpunkte (17) geführt sind, und wobei die Positionierungslaschen (4) in ihrer umgeklappten Stellung jeweils unter fixierender Zwischenlage der Anschlußadern (19) mit den zugeordneten Ansätzen (2, 3) verrastbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungslaschen jeweils über eine Knickstelle (6) mit verringerter Materialstärke einstückig an die Ver­ schaltungsplatte (1) angeformt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (20) auf der Zuführseite mittels einer aufrastbaren, einstückig mit der Verschaltungsplatte (1) ausgebildeten Kabelschelle (5) zugentlastet fixiert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschaltungsplatte (1) im Bereich jedes Anschlußpunktes (17) eine randliche Aussparung (15) zum Durchführen und Fixieren eines der Wicklungsenden aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge der Positionierungslaschen (4) derart be­ messen ist, daß sie in ihrer umgeklappten und mit den Ansätzen (2, 3) der Verschaltungsplatte (1) verrasteten Stellung bündig mit einem eine zentrische Öffnung (16) der Verschaltungsplatte (1) sowie den Stirnisolations­ schaft umschließenden, sich in Richtung des Motorflan­ sches erstreckenden Randsteg (13) abschließen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungslaschen (4) Stifte (7) aufweisen, die in Löcher (8) der Ansätze (2, 3) rastend eingreifen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Anschlußadern (19) umschlungenen Ansätze jeweils von zwei über einen Steg (2) verbundenen, insbesondere zylinder­ förmigen Zapfen (3) gebildet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12, 12a) für den Temperaturwächter im der Zuführseite diametral gegenüberliegenden Bereich der Verschaltungsplatte (1) angeordnet ist.
9. Anwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschaltungsplatte (1) drei randliche Aussparungen (15) besitzt, wobei die erste Aussparung (15) um ca. 50° in der einen Umfangsrichtung, die zweite Aussparung (15) um ca. 50° in der anderen Umfangsrichtung sowie die dritte Aussparung um ca. 135° jeweils gegenüber der Kabelschelle (5) versetzt angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschaltungsplatte (1) zwei von jeweils einer Anschluß­ ader (19) umschlungene Ansätze (2, 3) aufweist, wobei die Ansätze (2, 3) einander diametral gegenüberliegend und jeweils um etwa 90° gegenüber der Zuführseite ver­ setzt im jeweils neben einer der um ca. 50° versetzten Aussparungen (15) liegenden Bereich angeordnet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die randlichen Aussparungen (15), ausgehend vom Außenrand der Verschaltungsplatte (1), in radialer Richtung nach innen und hieran anschließend in Umfangsrichtung auf die Ansätze (2, 3) bzw. auf die Aufnahme (12, 12a) für den Temperaturwächter zu erstrecken.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (15) Vorsprünge (9) zur Halterung der Wick­ lungsenden hineinragen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschelle (5) über ein Zwichenstück (10) mit der Verschaltungsplatte (1) verbunden und infolge mindestens einer im Bereich des Zwischenstückes (10) eingeformten Knickstelle (11) schwenkbeweglich ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Anschlußkabel (20) fixierenden, aufrastbaren Kabel­ schelle (5) eine Knickschutztülle (21) angeformt ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickschutztülle (21) aus zwei Halbschalen (22) besteht, die nach dem Schließen der Kabelschelle (5) das Anschluß­ kabel (20) vollständig umgeben und nach Durchführung durch eine Anschlußöffnung (24) am Motorflansch zur Zug­ entlastung mit angeformten Haltemitteln (23) an der In­ nenseite des Motorflansches anliegen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorflansch sowohl stirnseitig als auch in radialer Richtung jeweils eine Anschlußöffnung (24) aufweist, durch die das Anschlußkabel (20) wahlweise durchführbar ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Temperaturwächter als Öffnung (12) in der Verschaltungsplatte (1) ausgeführt ist, in der der insbesondere gekapselte Temperaturwächter durch Einra­ sten, Einclipsen, Einkleben oder dergleichen befestigt ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Temperaturwächter in Form einer in die Verschaltungsplatte (1) integrierten Aufnahmetasche (12a) ausgebildet ist, die vorzugsweise nach dem Einführen des insbesondere ungekapselten Temperaturwächters mittels eines ebenfalls angeformten Verschlußdeckels verschließ­ bar ist.
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