DE2758637C2 - Motoranschlußstecker - Google Patents
MotoranschlußsteckerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
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Description
ι *>
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motoranschlußstecker mit einer am Wickelkopf einer Motorwicklung
gehaltenen Isolierplatte, an der mit ihrem einen Ende nach außen führende Anschlußstifte befestigt sind,
deren anderes Ende betriebsmäßig dem Wickelkopf zugewandt und in dessen Nähe an einem Anschlußpunkt
mit einem Wicklungsende der Motorwicklung verbunden ist
Bei einem bekannten derartigen Motoranschlußstekker ist es üblich, eine mit aufgenieteten Anschlußstiften
versehene Anschlußplatte unter Zwischenlage einer Isolierscheibe stirnseitig gegen den Wickelkopf des
Ständerpaketes anzulegen. Die Wicklungsenden der Motorwicklung werden dabei durch inneren Ausnehmungen
der Lötstifte gefädelt und mit diesen in der Betriebsstellung de; Anschlußplatte verlötet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Motoranschlußstecker in fertigungs- und montagetechnisch
einfacherer Weise mit den herausgeführten Wicklungsenden der Motorwicklung zu verbinden und
die Anschlußstecker geführt und isoliert zu haltern. Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Motoranschlußstecker
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch möglich, daß an der Isolierplatte umklappbare
Halterungslappen zur Aufnahme der Anschlußstifte mit vom Wickelkopf weg- und nach dem Anschluß der
Wicklungsenden auf die Isolierplatte zuschwenkbarem Anschlußpunkt angeformt und die Halterungslappen in
der Betriebsstellung festlegbar sind. Dadurch ist es möglich, vor dem Anschließen der Wicklungsenden an
die Anschlußstifte bereits die Isolierplatte in ihre endgültige Betriebsstellung vor bzw. vor und über den
Wicklungskopf zu bringen und anschließend die Wicklungsenden an die gut zugänglichen, vom Wickelkopf
weit nach außen wegschwenkbaren Anschlußpunkte der Anschlußstifte anzuschließen und danach die
Anschlußstifte in ihre Betriebsstellung zu bringen und festzulegen.
Die an ihrem einen Ende mit dem Anschlußpunkt versehenen Anschlußstifte sind zweckmäßigerweise
entweder direkt in die Halterungslappen miteingespritzt oder miteingegossen oder nachträglich einsteckbar.
Eine genaue Führung und Fixierung der Anschlußstifte in den Halterungslappen läßt sich auf einfache
Weise dadurch erreichen, daß an den Halterungslappen Stege mii in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen
angeformt sind, in die die Anschlußstifte geführt einsteckbar und axial durch Anschlag fixierbar sind. Eine
Festlegung der Halterungslappen nach dem Umklappen in die Betriebsstellung läßt sich mit geringem Aufwand
dadurch erzielen, daß die Halterungslappen in der Betriebsstellung über an die Halterungslappen und die
Isolierplatte angeformt hinterschnittene korrespondierende Rastnuten bzw. Rastnasen nach Art eines
Vorteilhafterweise sind Isolierplatte und Halterungslappen Teile eines einstückigen Spritzguß-Kunststoffteils,
wobei eine geführte Schwenkrichtung der Halterungslappen auf einfache Weise dadurch erzielt werden ~>
kann, daß die Halterungslappen über eine Einkerbung im Sinne eines Scharniergelenkes mit der Isolierplatte
verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Motoranschlußstecker läßt sich insbesondere bei einem Wickelkopf mit einer iu
stirnseitig übergestülpten und zwischen die Ständerzähne mit kammartigen Verlängerungen eingreifenden und
dabei mit Preßpassung geführt gehaltenen Isolierkappe vorteilhaft anwenden, indem die Halterungslappen am
radialen Außenrand der Isolierkappe im Bereich ihrer " endseitigen Stirnfläche derart angeformt und die
Anschlußstifte eingesteckt bzw. miteingegossen oder mitangespritzt sind, daß die Anschlußpunkte vor dem
Anschluß der Wicklungsenden von der Stirnseite der Isolierkappe weg- und nach dem Anschluß der
Wicklungsenden auf die Stirnseite der Isolierkappe zuschwenkbar und an dieser in der Betriebsstellung mit
axial nach außen führenden Anschlußstiften festlegbar sind. Obwohl ein derartiger Motor mit axial stirnseitig
herausragenden Anschlußstiften radial sehr kleinbauend ? "> gefertigt werden kann, ist es damit möglich, zum
Anschluß der Wicklungsenden die Halterungslappen wegzuschwenken und damit den Anschlußpunkt gut
zugänglich zu machen, wobei die Isolierkappe zuvor bereits in ihre endgültige feste, weitgehend auch eine '"
genaue tangentiale Führung der Anschlußstifte gewährleistende Lage bringbar ist
Wird die Isolierplatte bzw. die Isolierkappe bei der endgültigen Motormontage von einem Lagerschild mit
öffnungen zur Herausführung der nach außen führen- '">
den Anschlußstifte übergriffen, so ist es zweckmäßig,
daß die Stege mit den in ihren inneren Ausnehmungen eingesteckten Anschlußstiften und die Öffnungen
korrespondierend derart aneinander angepaßt sind, daß in der Betriebsstellung die Stege in die öffnungen '«
einführbar sind; dadurch wird in einfacher Weise eine isolierende Durchführung der Wicklungsenden durch
die öffnungen des Lagerschildes ermöglicht
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Isolierplatte bzw. der Stirnseite '"'
der Isolierkappe unterhalb der Anformung der Halterungslappen eine Ausnehmung zur Durchführung eines
Wicklungsendes vom Wickelkopf zur äußeren Stirnfläche der Isolierplatte bzw. der Isolierkappe vorgesehen
ist, derart, daß die Ausnehmung und das an den ''"
Anschlußpunkt angeschlossene Wicklungsenden nach dem Umklappen der Halterungsstellung durch diesen
selbsttätig nach außen, insbesondere zu einem gegenzulegenden Lagerschild isoliert abgedeckt sind.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestal- r>
tungen werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 in einem Teillängsschnitt einen an der Stirnseite eines Wicklungskopfes angeordneten Motoranschlußstecker
üblicher Bauart, wl
F i g. 2 in einer stirnseitigen Draufsicht einen erfindungsgemäßen
Motoranschlußstecker in der aus der Betriebsstellung abgeschwenkten Lage des Halterungslappens,
Fig.3 die Ausführung nach Fig.2 in einem h''
Seitenschnittbild,
Fig.4 die Anordnung nach Fig.3 mit in die
Betriebsstellung eingeschwenktem Halterungslappen.
Äquivalente Bauteile sind in den Zeichnungen mit gleichen Eezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt in einem Teillängsschnitt einen Schrittmotor
mit in einem inneren Hohlzylinder !0 eingesetzten, am Umfang verteilt sternförmig angeordneten
Stegen 9, die einen von außen bewickelbaren Stegstern bilden. Über die Wickelköpfe ist ein topfförmiger
Lagerschild 5 gestülpt, der auch den Stegstern übergreift Zwischen dem Wickelkopf 1 und dem
Lagerschild S ist stirnseitig vor dem Wickelkopf unter Zwischenschaltung einer als zusätzliche Isolierung
wirkenden Gießharzmasse 7 eine Isolierplatte 6 angeordnet, in der ein axial nach außen aus dem
Lagerschild 5 ragender Anschhißstift 4 eingenietet ist Zur Isolierung zwischen dem Anschlußstift 4 und der
umgebenen Randöffnung 51 in der Stirnseite des Lagerschildes 5 ist ein zusätzlicher Isolierpfropfen 8
über den Anschlußstift 4 aufgesteckt
Bei der-erfindungsgemäßen Ausführung eines Motoranschlußsteckers
gemäß den F; £. 2 bis 4 ist ein umklappbarer Halterungslappen 3 an euer Isolierkappe
2 einstückig mitangeformt Die Isolierkappe 2 besteht aus einer an sich geschlossenen Stirnseite 24 mit einer
Mittelöffnung, durch die bei der Motormontage der Läufer axial durchsteckbar ist, und axial zum Motorinnern
gerichteten, am äußeren Umfang angeformten kammartigen Verlängerungen 23, die zwischen die
Ständerzähne in den Nutraum der Wicklung hineinragen und dabei den Nutraum nach auben hin abdecken.
Da die Isolierkappe mittels der kammartigen Verlängerungen 23 zwischen die Ständerzähne 9 mit Preßpassung
eingeführt und der Anschhißstift 4 über den Halterungslappen 3 in der Betriebsstellung mit der
Isolierkappe 2 formschlüssig gehalten wird, ist im Vergleich zu der bisher üblichen Ausführung eine
genauere tangentiale Führung der Anschlußstifte 4, insbesondere zu den Durchführungsöffnungen eines
über die Isolierkappe 2 und den Wickelkopf überzustülpenden Lagerschildes 5 möglich.
Der Halterungslappen 3 ist mit dem äußeren Rand der Stirnseite 24 der Isolierkappe 2 durch eine Kerbe 33
scharnierartig derart verbunden, daß beim Umklappen des Halterungslappens 3 von der in den Fig.2, 3
dargestellten Montagelage zum Anschluß der Leitungsenden 11 an den Anschlußstift 4 in die Betriebsstellung
nach F i g. 4 eine entsprechend genaue Führung erreicht wird. In vorteilhafter Weise ist die scharnierartige
Verbindung zwischen dem Halterungslappen 3 und der Isolierkappe 2 an deren äußeren Rand unterbrochen,
derart, daß zwei voneinander getrennte Scharnierstücke 33 bzw. 34 gebildet werden und damit beim Umklappen
keine Materialquetschung auftritt
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist auf der
Stirnseite 24 der Isolierkappe 2 unterhalb der Anformung des Halterungslappens 3 rieben der
Längsausnehmung zwischen den kammartigen Verlängerungen 23 für die Ständerzähne eine Ausnehmung 21
zur Durchführung eines Wick'ungsendes der Motorwicklung
1 vorgesehen. Diese Ausnehmung 21 ist seitlich neben der Anformung des Halterungslappens 3
im Bereich der Längenausnehmung für den Ständerzahn 9 zum oberen Rand hin geöffnet, so daß das
Leitungsende 11 der Ständerwicklung 1 vom Wickelkopf bequem durch die Ausnehmung 21 nach außen
herausgeführt werden kann. Zum Anschluß des Leitungsendes 11 an den Anschlußstift 4 wird das
Leitungsende 11 abgelängt und abisoliert und dann in
dem anschlußseitigen Ende des Anschlußstiftes 4
(Flachstecker) heiß verstemmt. Anschließend wird der Anschlußstift 4 in den gemäß F i g. 3 nach oben
weggeklappten Halterungslappen 3 von rechts her eingeschoben. Zur axialen Führung und Halterung des
Anschlußstiftes 4 dient dabei ein an den Halterungslappen 3 angeformter Steg 31 mit einer in Längsrichtung
verlaufenden, den äußeren Maßen des Anschlußstiftes 4 angepaßten Ausnehmung. Diese Ausnehmung ist an
ihrem rechten Ende mit einem Anschlag 35 versehen, gegen den der eingeschobene Anschlußstift 4 mit
seinem Anschlußpunkt für das Leitungsende 41 anliegt und somit axial fixiert ist.
Nach dem Anschluß des Leitungsendes 11 an den Anschlußpunkt 41 des Anschlußstiftes 4 wird der
Halterungslappen 3 nach innen umgeklappt und in der in F i g. 4 dargestellten endgültigen Betriebsstellung
durch einen hinterschneidenden Schnappverschluß fpKtPPlppt. nipspr SirhnantivprQrhlnR u/irH Anrch pinp an
den Halterungslappen 3 außen angeformte Rastnut 32 und eine an die Stirnseite 24 der Isolierkappe 2
angeformte korrespondierende Rastnase 22 gebildet.
Fig.4 zeigt den endgültigen montierten Endzustand,
in dem der durch den Steg 31 geführte und durch den Anschlag 35 und die gegen den Anschlußpunkt 41
gegenliegende Stirnseite 24 axial fixierte Anschlußstift 4 durch eine öffnung 51 eines über die Isolierkappe 2 und
den Wickelkopf aufgesetzten Lagerschildes 5 greift. < Dabei wird in vorteilhafter Weise durch den Steg 31
eine Isolierung des Anschlußstiftes 4 auch gegenüber dem umgebenden Gehäuse 5 erzielt, da der Steg 31 in
die Randöffnung; 51 des Lagerschildes 5 eingreift. Durch den in die Betriebsstellung umgeklappten erfindungsge-
Hi mäßen Halterungslappen 3 wird außerdem sichergestellt,
daß der Wicklungsanschluß des Wicklungsendes 11 von dem umgeklappten Halterungslappen 3 überdeckt
und somit ebenfalls zum Lagerschild 5 hin isoliert ist. An den Halterungslappen 3 sind zusätzlich elastisch
ι ~> nachgiebige Andruckbügel 36 angeformt, die mit ihren freien Enden in der Betriebsstellung gegen das
aufgesetzte Lagerschild 5 angedrückt sind, derart, daß pin«» 71ICOt-VIiPnP Qiohprnncr npKpn At^m Qnhnanrtwr.
—. w.v....w..e ~
rr . -.
Schluß für den Fall möglich ist, daß aufgrund besonders JIi starker mechanischer Belastungen die Gefahr bestehen
könnte, daß der Halterungslappen 3 über den aus den Lagerschild herausragenden Anschlußstift 4 aus seiner
Betriebsstellung ausgerastet wird.
Claims (9)
1. Motoranschlußstecker mit einer am Wickelkopf einer Motorwicklung gehaltenen Isolierplatte, an
der mit ihrem einen Ende nach außen führende Anschlußstjfte befestigt sind, deren anderes Ende
betriebsmäßig dem Wickelkopf zugewandt und in dessen Nähe an einem Anschlußpunkt mit einem
Wicklungsende der Motorwicklung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Isolierplatte (2) umklappbare Halterungslappen (3) zur Aufnahme der Anschlußstifte (4) mit vom
Wickelkopf (1) weg- und nach dem Anschluß der Wicklungsenden (11) auf die Isolierplatte zuschwenkbarem
Anschlußpunkt (41) angeformt und die Halterungslappen (3) in der Betriebsstellung
festlegbar sind.
2. Motoranschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halterungslappen
(3) mit aniftiem einen Ende mit dem Anschlußpunkt
(41) versehene Anschiußslifte (4) einsteckbar oder mit eingespritzt bzw. miteingegossen sind
3. Motoranschlußstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halterungslappen
(3) Stege (31) mit in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen angeformt sipd, in die jeweils ein
Anschlußstift (4) geführt einsteckbar und axial durch Anschlag fixierbar ist
4. Motoranschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungsl4ppen (3) in der Betriebsstellung über an die Halterungslappen (3) »nd die Isolierplatte
angeformte hinterschnittene einander korrespondierende Rastnuten (32) bzw. Ras'qasen (22) nach Art
eines Schnappverschlusses festlegbar sind.
5. Motoranschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierplatte und die Halterungslappen (3) Teile eines einstückigen Spritzguß-Kunststoffteils sind.
6. Motoranschlußstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungslappen (3)
über eine Einkerbung (33) im Sinne eines Scharnier· gelenkes mit der Isolierplatte verbunden sind.
7. Motoranschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen Wickelkopf mit einer stirnseitig
übergestülpten Isolierkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungslappen (3) jeweils am
radialen Außenrand der Isolierkappe (2) derart angeformt und die Anschlußstifte (4) eingesteckt
oder eingespritzt bzw. eingegossen sind, daß die Anschlußpunkte (41) vor dem Anschluß der Wicklungsenden
(U) von der Stirnseite (24) der Isolierkappe (2) weg- und nach dem Anschluß der Wicklungsenden (11) auf die Stirnseite (24) der
Isolierkappe (2) zuschwenkbar und an dieser in der Betriebsstellung mit axial nach außen führenden
Anschlußstiften (4) festlegbar sind.
8. Motoranschlußstecker nach einem der Ansprüche 3 bis 7 mit einem die Isolierkappe übergreifenden
Lagerschild mit Offnungen zur Herausführung der nach außen führenden Anschlußstifte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (31) mit den in ihren inneren Ausnehmungen eingesteckten Anschlußstiften
(4) und die Öffnungen (51) korrespondierend derart einander angepaßt sind, daß in der Betriebsstellung die Stege (31) in die Öffnungen (51)
eingeführt sind.
9. Motoranschlußstecker nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Isolierkappe (2) unterhalb der Anformung der Halterungsiappen (3) eine Ausnehmung (21) zur
Durchführung eines Wicklungsendes (11) vorgese-
"' hen ist, derart, daß die Durchführung und das an den
Anschlußpunkt (41) des Anschlußstiftes (4) angeschlossene Wicklungsende (11) nach dem Umklappen
des Halterungslappens (3) in die Betriebsstellung durch diesen selbsttätig nach außen isoliert
ι» abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758637 DE2758637C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Motoranschlußstecker |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19772758637 DE2758637C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Motoranschlußstecker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758637B1 DE2758637B1 (de) | 1979-02-08 |
DE2758637C2 true DE2758637C2 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6027599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758637 Expired DE2758637C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Motoranschlußstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758637C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105428A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-08-26 | Grundfos As | Pumpe mit einem nasslaeufermotor |
DE102015222642A1 (de) * | 2015-11-17 | 2017-05-18 | Robert Bosch Gmbh | Elektromotor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE420665B (sv) * | 1980-03-05 | 1981-10-19 | Electrolux Ab | Anordning vid en elektrisk maskin |
DE59106306D1 (de) * | 1990-11-02 | 1995-09-28 | Austria Antriebstech | Elektromotor mit einem Steckerteil für die Kontaktierung der Drähte von Statorwicklungen. |
-
1977
- 1977-12-29 DE DE19772758637 patent/DE2758637C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105428A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-08-26 | Grundfos As | Pumpe mit einem nasslaeufermotor |
DE102015222642A1 (de) * | 2015-11-17 | 2017-05-18 | Robert Bosch Gmbh | Elektromotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758637B1 (de) | 1979-02-08 |
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