DE3223102A1 - Vierradantrieb fuer fahrzeuge - Google Patents
Vierradantrieb fuer fahrzeugeInfo
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- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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Description
TER meer ■ Müller ■ Steinmeister Nissan Motor Co., Ltd.
Die Erfindung betrifft einen Vierradantrieb gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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In jüngerer Zeit werden Kraftfahrzeuge, die normalerweise
mit einem Zweiradantrieb ausgestattet sind, zusätzlich in einer Version mit Vierradantrieb angeboten. Herkömmliche
Vierradantriebe für nicht speziell als Geländewagen konzipierte Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, daß sie sich
in ihrer Konstruktion grundlegend von dem normalerweise verwendeten Zweiradantrieb unterscheiden und daher in der Herstellung
verhältnismäßig teuer sind.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen kostengünstig herzustellenden Vierradantrieb zu schaffen, der sich weitgehend
unter unveränderter Übernahme von Bauteilen des Zweiradantriebs in dem Kraftfahrzeug einbauen läßt. Der Vierradantrieb
soll ferner ohne größeren Aufwand mit Einrichtungen wie einem Geländegang oder einer Umschalteinrichtung
auf Zweiradbetrieb ausrüstbar sein.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein erfindungsgemäßer Vierradantrieb für Fahrzeuge mit
wenigstens zwei Straßenrad-Paaren, nämlich zwei Vorderrädern und zwei Hinterrädern, umfaßt eine Antriebseinheit
oder Antriebsmaschine mit quer zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufender Ausgangswelle, eine Getriebeeinheit
mit parallel zu der Drehachse der Ausgangswelle der Antriebseinheit ausgerichteten Eingangs- und Ausgangswellen und auf
diesen Eingangs- und Ausgangswellen montierten Zahnradsätzen zur selektiven Herstellung eines von mehreren Vorwärts- oder
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einem Rückwärts-Übersetzungsverhältnis zwischen der
Eingangs- und der Ausgangswelle des Getriebes, eine erste Radantriebseinheit mit einem Verteilergetriebe zur Aufteilung
der von der Getriebe-Ausgangswelle abgegebenen Antriebsleistung in zwei Komponenten und einem ersten
Differentialgetriebe zur weiteren Aufteilung einer ersten der Komponenten der Antriebsleistung in zwei auf ein
erstes Straßenrad-Paar wirkende Ausgangskomponenten, welches Verteilergetriebe und welches erste Differentialgetriebe
im wesentlichen in einer Linie mit der Getriebe-Ausgangswelle in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, sowie
eine zweite Radantriebseinheit mit einem zweiten Differentialgetriebe
zur Aufteilung der zweiten Komponente der Antriebsleistung in zwei auf das andere Straßenrad-Paar wirkende Ausgangskomponenten.
Die erste Radantriebseinheit umfaßt ein axial zwischen dem Verteilergetriebe und dem ersten Differentialgetriebe
angeordnetes Endreduziergetriebe und eine übertragungseinrichtung,
die zwischen dem Verteilergetriebe und der zweiten Radantriebseinheit vermittelt und die zweite Komponente
der Antriebsleistung auf das zweite Differentialgetriebe überträgt. Das Endreduziergetriebe umfaßt ein Planetengetriebe
mit einem außen verzahnten Sonnenrad, das um eine in einer Linie mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle
ausgerichtete Achse drehbar ist, einem innen verzahnten, das Sonnenrad koaxial umgebenden Hohlrad, das um die Drehachse
des Sonnenrades drehbar ist, wenigstens zwei mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad kämmenden Planetenrädern, deren
Drehachsen im wesentlichen parallel zu der Drehachse des Sonnenrades verlaufen, und einem die Planetenräder tragenden
Planetenträger, der um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades und des Hohlrades drehbar ist. Eines der folgenden
Bauteile des Planetengetriebes, nämlich das Sonnenrad, das Hohlrad oder der Planetenträger, bilden ein mit der Getriebe-Ausgangswelle
in Antriebsverbindung stehendes Eingangselement des Planetengetriebes, während das mit dem ersten Differen-
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tialgetriebe in Antriebsverbindung stehende Ausgangselement des Planetengetriebes durch eines der beiden übrigen Bauteile
des Planetengetriebes gebildet ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung
des grundsätzlichen Aufbaus von bevorzugten Ausführungsbeispielen eines
erfindungsgemäßen Vierradantriebs;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorderrad-Antriebseinheit eines Vierradantriebs
gemäß einem ersten bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3A zeigt eine Langsam-Schnell-Umschalt-
kupplung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2 in einer ersten Betriebs
stellung;
Fig. 3B ist eine schematische Darstellung
der Langsam-Schnell-Umschaltkupplung aus Fig. 2 in einer anderen Betriebs
stellung;
Fig. 4 zeigt schematisch die Vorderrad-Antriebseinheit eines Vierradantriebs
0 gemäß einem zweiten bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 -
Fig. 8 zeigen schematisch die Vorderrad-Antriebseinheiten von Vierradan-
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trieben gemäß dritten bis sechsten Ausführungsbeispielen der Erfindung;
Fig. 9 zeigt schematisch den Aufbau und die Anordnung eines Beispiels einer Zwei
rad/Vierrad-Umschaltkupplung der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer Vierradantrieb
eine Antriebseinheit, die beispielsweise durch eine Brennkraftmaschine
1 mit einer Ausgangswelle 1a gebildet ist. Der durch die Erfindung vorgeschlagene Vierradantrieb ist insbesondere
für Kraftfahrzeuge mit querliegendem Motor vorgesehen, und somit ist die Brennkraftmaschine 1 derart in
der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie angebracht, daß ihre Ausgangswelle 1a quer zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
verläuft. Ferner soll von dem erfindungsgemäßen Vierradantrieb
als Beispiel angenommen werden, daß es sich um einen Antrieb für Fahrzeuge mit Frontmotor handelt, d.h., die
Brennkraftmaschine 1 ist in einem vorderen Bereich der Fahrzeugkarosserie untergebracht.
Der erfindungsgemäße Vierradantrieb umfaßt ferner eine
Automatikgetriebe-Vorderachs-Kraftübertragungseinheit, im folgenden kurz Kraftübertragung 2 genannt. Die Kraftübertragung
2 umfaßt im wesentlichen eine Kupplungseinheit 3, eine Getriebeeinheit 4 und eine Vorderrad-Antriebseinheit
5. Die Kupplungseinheit 3, die Getriebeeinheit 4 und die Vorderrad-Antriebseinheit 5 sind in einem gemeinsamen Kraftübertragungs-Gehäuse
6 untergebracht, das sich an die Brennkraftmaschine 1 anschließt. Von der Kupplungseinheit
wird als Beispiel angenommen, daß sie durch einen Drehmomentwandler mit drei Bauteilen gebildet ist. Die Kupplungseinheit
umfaßt somit ein Pumpenrad 3a, ein angetriebenes Rad oder Turbinenrad 3b und einen Stator oder ein Leitrad 3c.
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Das Pumpenrad 3a ist mit der Ausgangswelle 1a der Brennkraftmaschine
1 verbunden und zusammen mit der Ausgangswelle 1a um eine in einer Linie mit deren Drehachse ausgerichtete
Achse drehbar. Das Turbinenrad 3b ist mit einer Ausgangswelle 7 des Drehmomentwandlers 3 verbunden.
Die Drehmomentwandler-Ausgangswelle 7 ist in einer Linie mit der Ausgangswelle 1a der Brennkraftmaschine 1 ausgerichtet
und trägt ein treibendes Kettenrad 8. Das Leitrad 3c ist axial zwischen dem Pumpenrad 3a und dem
Turbinenrad 3b angeordnet und mit dem Gehäuse 6 der Kraftübertragung über eine Einweg-Kupplung 9 verbunden. Die
Getriebeeinheit 4 weist hohle Eingangs- und Ausgangswellen 4a, 4b auf, die axial in einer Linie parallel zu den in
einer Linie ausgerichteten Drehachsen der Ausgangswelle 1a der Brennkraftmaschine 1 und der Ausgangswelle 7 des Drehmomentwandlers
angeordnet sind. Die Getriebe-Eingangswelle 4a trägt ein angetriebenes Kettenrad 10, das in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie mit dem Kettenrad auf der Ausgangswelle 7 des Drehmomentwandlers fluchtet. Wie in Fig. 1
durch gestrichelte Linien angedeutet ist, läuft über die Kettenräder 8,10 eine endlose Kette 11.
Die Konstruktion und Anordnung der Kraftübertragung 2 gemäß
einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Vierradantriebs ist in Fig. 2 dargestellt. Gemäß Fig. 2 umfaßt die Getriebeeinheit 4 ferner eine hohle
Zwischenwelle 4c, die einen mittleren Längsabschnitt der Getriebe-Ausgangswelle 4b koaxial umgibt. Bei der gezeigten
Getriebeeinheit 4 soll es sich als Beispiel um ein Ge-0 triebe mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang handeln,
das zwei koaxial hintereinander auf der Zwischenwelle 4c angeordnete Planetengetriebe umfaßt. Die Planetengetriebe
der Getriebeeinheit 4 umfassen ein erstes Planetengetriebe 12 und ein zweites Planetengetriebes 13. Das erste
Planetengetriebe 12 umfaßt ein auf der Zwischenwelle 4c
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drehbares, außen verzahntes Sonnenrad 12a, ein das Sonnenrad
12a koaxial umgebendes, innen verzahntes Hohlrad 12b
und wenigstens zwei Planetenräder 12c, die jeweils mit dem
Sonnenrad 12a und dem Hohlrad 12b kämmen. In ähnlicher Weise umfaßt das zweite Planetengetriebe 13 ein auf der
Zwischenwelle 4c drehbares, außen verzahntes Sonnenrad 13a, ein das Sonnenrad 13a koaxial umgebendes, innen verzahntes
Hohlrad 13b und wenigstens zwei Planetenräder 13c, die jeweils mit dem Sonnenrad 13a und dem Hohlrad 13b kämmen.
Die Sonnenräder 12a und 13a der ersten und zweiten Planetengetriebe
12,13 sind durch Aufkeilen oder auf andere Weise
mit der hohlen Zwischenwelle Ac verbunden und daher zusammen mit dieser drehbar. Die Planetenräder 12c des ersten Planetengetriebes
12 sind mit einem gemeinsamen ersten Planetenträger 12d verbunden, der um die gemeinsame Drehachse des
Sonnenrades 12a und des Hohlrades 12b drehbar ist. In ähnlicher
Weise sind die Planetenräder 13c des zweiten Planetengetriebes 13 zusammen mit einem um die gemeinsame Drehachse
der Sonnen- und Hohlräder 13a,13b drehbaren zweiten Planetenträger
13d verbunden. Die Planetenräder 12c sind somit nicht nur einzeln in Bezug auf den Planetenträger 12d um ihre
jeweiligen parallel zu der gemeinsamen Drehachse der Sonnen- und Hohlräder 12a, 12b verlaufenden Achsen drehbar, sondern
können auch zusammen mit dem Planetenträger 12d um diese
gemeinsame Drehachse umlaufen. Der Planetenträger 12d des ersten Planetengetriebes 12 und das Hohlrad 13b des zweiten
Planetengetriebes 13 sind beide mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b verbunden und zusammen mit dieser drehbar.
0 Die Getriebeeinheit 4 umfaßt außerdem zwei Getriebe-Kupplungseinrichtungen,
die hintereinander koaxial um die hohle Eingangswelle 4a der Getriebeeinheit angeordnet sind. Die
Getriebe-Kupplungseinrichtungen umfassen eine Vorwärtsfahrt-Kupplung 14 zur Auswahl eines der drei Vorwärtsgänge und
eine Schnell- und Rückwärtskupplung 15 zur Auswahl des dritten Vorwärtsganges oder des Rückwärtsganges. Die Vorwärts-
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Kupplung 14 weist mit der Getriebe-Eingangswelle 4a drehbare Eingangselemente und mit dem Hohlrad 12b des
ersten Planetengetriebes 12 drehbare Ausgangselemente auf. Die Schnell- und Rückwärts-Kupplung 15 umfaßt
mit der Getriebe-Eingangswelle 4a drehbare Eingangselemente sowie Ausgangselemente, die über eine Kupplungstrommel
16 mit der Zwischenwelle 4c des Getriebes verbunden und daher zusammen mit den Sonnenrädern 12a,13a der ersten
und zweiten Planetengetriebe 12,13 drehbar sind. Die Kupplungstrommel
16 ist koaxial von einem Zweiten-Gang-Bremsband 17 umgeben, mit dem zur Auswahl des zweiten Vorwärtsganges
die Bremstrommel 16 und damit die Sonnenräder 12a, 13a bremsbar sind.
Die Getriebeeinheit 4 umfaßt ferner eine Langsam- und Rückwärts-Bremsanordnung
18, die an dem Gehäuse 6 befestigte feststehende Teile sowie drehbare Teile umfaßt, die zusammen
mit dem Planetenträger 13d des zweiten Planetengetriebes
13 drehbar sind. Die Langsam-Rückwärts-Bremsanordnung 18
dient zur Auswahl des ersten Vorwärtsgangs oder des Rückwärtsgangs und ist mit einer Einweg-Kupplung 19 verbunden,
die einen stationären, an dem Gehäuse 6 befestigten äußeren Laufring und einen mit dem Planetenträger 13d des zweiten
Planetengetriebes 13 verbundenen und zusammen mit diesem sowie mit den drehbaren Teilen oder Bremsscheiben der Langsam-Rückwärts-Bremsanordnung
18 drehbar inneren Laufring umfaßt. Die Einweg-Kupplung 19 gestattet eine Drehung des inneren
Laufrings um die Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle 4b lediglich in der Vorwärtsrichtung, die mit der Drehrichtung
der Getriebe-Eingangswelle 4a identisch ist.
Die Kupplungseinrichtungen 14,15, das Bremsband 17 und die Bremsanordnung 18, die gemäß der obigen Beschreibung
in der Getriebeeinheit 4 vorgesehen sind, werden dadurch hydraulisch betätigt, daß sie selektiv über eine nicht ge-
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zeigte hydraulische Steuereinrichtung mit Fluiddruck beaufschlagt werden. Auf diese Weise können der Rückwärtsgang
oder ein beliebiges der drei Vorwärts-Übersetzungsverhältnisse zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen
4a, 4b der Getriebeeinheit ausgewählt werden, wenn zwei dieser Kupplungs- und Bremseinrichtungen und die
Einweg-Kupplung 19 betätigt werden. Die oben beschriebene Konstruktion und Anordnung des Drehmomentwandlers 3 und
der Getriebeeinheit 4 ist lediglich als Beispiel zu verstehen und kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden.
Die Getriebe-Ausgangswelle 4b weist auf der der Eingangswelle 4a entgegengesetzten Seite einen axialen Fortsatz
auf.
Die Vorderrad-Antriebseinheit 5 umfaßt im wesentlichen eine Langsam-Schnell-ümschalteinrichtung 20, ein Verteilergetriebe
21 und ein Vorderrad-Endreduziergetriebe Diese Bauteile sind ebenfalls in dem Gehäuse 6 untergebracht
und in einer Reihe zwischen der Getriebeeinheit und einem Vorderrad-Differentialgetriebe 23 angeordnet,
das ebenfalls zu der Vorderrad-Antriebseinheit 5 gehört.
Die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 umfaßt ihrerseits ein Planetengetriebe 24 zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs
und eine Langsam-Schnell-Umschaltkupplung
25. Das Planetengetriebe 24 und die ümschaltkupplung 25 sind
koaxial um den axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle 4b angeordnet. Das Planetengetriebe 24 weist für sich eine
ähnliche Konstruktion wie die Planetengetriebe 12,13 der Getriebeeinheit
4 auf und umfaßt ein außen verzahntes Sonnenrad 24a, ein innen verzahntes Hohlrad 24b, das das Sonnenrad
24a koaxial umgibt,und zwei oder mehrere Planetenräder 24c
zwischen dem Sonnenrad 24a und dem Hohlrad 24b. Das Sonnenrad 24a ist durch Aufkeilen oder auf andere Weise mit dem
axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle 4b verbunden und
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um eine mit der Drehachse der Ausgangswelle 4b zusammenfallende Achse drehbar. Jedes der Planetenräder 24c ist
um eine parallel zu der Drehachse des Sonnenrades 24a verlaufende Achse drehbar und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad
24a als auch mit dem Hohlrad 24b. Die Planetenräder 24c sind mit einem gemeinsamen Planetenträger 24d verbunden,
der um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 24a und des Hohlrades 24b drehbar ist. Die Planetenräder 24c können
somit nicht nur einzeln um ihre jeweiligen Achsen in Bezug auf den Planetenträger 24d rotieren, sondern außerdem gemeinsam
mit dem Planetenträger 24d um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 24a und des Hohlrades umlaufen.
Das Hohlrad 24b ist mit Hilfe geeigneter, nicht gezeigter Lager in dem Gehäuse 6 gelagert.
Durch die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25 ist das Hohlrad 24b des Planetengetriebes 24 selektiv mit dem Sonnenrad
24a und damit mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b oder mit dem Gehäuse 6 verbindbar. Zu diesem Zweck weist die Umschaltkupplung
25 außen gezahnte oder geriffelte erste, zweite und dritte Umschalt-Kupplungsräder 26,27,28 auf, die derart
axial in einer Reihe angeordnet sind, daß sich das zweite Kupplungsrad 27 zwischen dem ersten Kupplungsrad 26 und
dem dritten Kupplungsrad 28 befindet. Das erste Umschalt-Kupplungsrad 26 ist fest auf dem axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle
4b montiert und mit dieser und folglich mit dem Sonnenrad 24a des Planetengetriebes 24 drehbar.
Das zweite Umschalt-Kupplungsrad 27 ist fest auf einem hohlen Verbindungsglied 29 montiert oder einstückig mit diesem
ausgebildet. Das Verbindungsglied 29 ist seinerseits fest mit dem Hohlrad 24 b des Planetengetriebes 24 verbunden oder
einstückig mit diesem ausgebildet. Das zweite Kupplungsrad 27 ist somit zusammen mit dem Verbindungsglied 29 und dem
Hohlrad 24b drehbar. Das Verbindungsglied 29 umgibt koaxial einen Längsabschnitt des Fortsatzes der Getriebe-Ausgangs-
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welle 4b. Andererseits ist das dritte Umschalt-Kupplungsrad
28 über ein einen Längsabschnitt des Verbindungsgliedes 29 koaxial umgebendes ringförmiges Verbindungsglied
30 fest mit dem Gehäuse 6 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Die ersten, zweiten, dritten Umschalt-Kupplungsräder
26,27,28 sind in Axialrichtung in Abständen zueinander angeordnet und weisen gleiche Außendurchmesser
auf.
Die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25 umfaßt ferner
eine innen gezahnte oder geriffelte ringförmige Kupplungshülse
31, die ständig mit dem zweiten Umschalt-Kupplungsrad
27 in Eingriff steht, das zwischen den ersten und dritten Kupplungsrädern 26,28 angeordnet ist. Die Kupplungshülse
31 ist in axialer Richtung selektiv zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar. In
der ersten Position steht die Kupplungshülse 31 mit den ersten und zweiten Kupplungsrädern 26,27 in Eingriff, wie
in Fig. 3A gezeigt ist, während sie in der zweiten Position mit den zweiten und dritten Kupplungsrädern 27,28 in Eingriff
steht, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, weist die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung
20 ein freies oder dauernd wirkendes Eingangselement auf, das durch das Sonnenrad 24a gebildet ist,
sowie ein durch das Hohlrad 24b gebildetes verriegelbares Eingangselement und ein Ausgangselement, das durch den Planetenträger
24d gebildet ist.
Das Verteilergetriebe 21 der Vorderrad-Antriebseinheit ist axial zwischen dem Planetengetriebe 24 der Umschalteinrichtung
und dem zuvor erwähnten Vorderrad-Differentialgetriebe 23 angeordnet und umfaßt ein Differential-Planetengetriebe
32 und ein Übertragungszahnrad 33 zur Übertragung
der Antriebsleistung. Das Differential-Planetengetriebe 32 ist für sich ähnlich dem Planetengetriebe 24 der Um-
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schalteinrichtung 20 aufgebaut und umfaßt ein außen verzahntes Sonnenrad 32a, ein innen verzahntes Hohlrad 32b,
das das Sonnenrad 32a koaxial umgibt, und zwei oder mehrere Planetenräder 32c zwischen dem Sonnenrad 32a und dem Hohlrad
32b. Das Sonnenrad 32a ist um eine Achse drehbar, die in einer Linie mit der Drehachse des Sonnenrades 24a des
Planetengetriebes 24 ausgerichtet ist. Jedes der Planetenräder 32c ist um eine zu der Drehachse des Sonnenrades 32a
parallele Achse drehbar und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 32a als auch mit dem Hohlrad 32b. Die Planetenräder 32c
sind mit einem gemeinsamen Planetenträger 32d verbunden und können daher einerseits einzeln in Bezug auf den Planetenträger
32d um ihre jeweiligen Achsen rotieren, während sie andererseits zusammen mit dem Planetenträger 3 2d um die gemeinsame
Drehachse des Sonnenrades 32a und des Hohlrades 32b umlaufen können. Der Planetenträger 32d ist mit dem Planetenträger
24d, d.h. dem Ausgangselement, des Planetengetriebes 24a über ein hohles Verbindungsglied 34 verbunden,
das axial mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b ausgerichtet ist.
Das in der oben beschriebenen Weise aufgebaute und angeordnete
Planetengetriebe 32 des Verteilergetriebes 21 umfaßt somit ein durch den Planetenträger 32d gebildetes Eingangselement
und zwei Ausgangselemente, die durch das Sonnenrad 32a und das Hohlrad 32b gebildet sind. Das Sonnenrad 32a, das eins
der Ausgangselemente des Planetengetriebes 32 bildet, ist mit dem ebenfalls zu dem Verteilergetriebe 21 gehörenden
Ubertragungszahnrad 33 verbunden oder einstückig mit diesem
ausgebildet und somit zusammen mit diesem drehbar. Das andere, durch das Hohlrad 3 2b gebildete Ausgangselement
des Planetengetriebes 32 ist antriebsweise mit dem zuvor erwähnten Vorderrad-Endreduziergetriebe 22 verbunden.
Das Vorderrad-Endreduziergetriebe 22 ist axial zwischen dem Planetengetriebe 32 des oben beschriebenen Verteilergetriebes
21 und dem zuvor erwähnten Vorderrad-Differential-
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getriebe 23 angeordnet und durch ein reduzierendes End-Planetengetriebe 35 gebildet, das für sich ähnlich
dem Planetengetriebe 24 der Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 aufgebaut ist. Das End-Planetengetriebe
umfaßt somit ein außen verzahntes Sonnenrad 35a, ein innen verzahntes Hohlrad 35b, das das Sonnenrad 35a koaxial
umgibt, und zwei oder mehrere Planetenräder 35c zwischen dem Sonnenrad 35a und dem Hohlrad 35b. Das Sonnenrad 35a
ist um eine in einer Linie mit der Drehachse des Sonnenrades 24a des Planetengetriebes 24 ausgerichtete Achse
drehbar. Jedes der Planetenräder 35c ist um eine parallel zu der Drehachse des Sonnenrades 35a verlaufende Achse drehbar
und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 3 5a als auch mit dem Hohlrad 35b. Die Planetenräder 35c sind mit einem gemeinsamen
Planetenträger 35d verbunden und können somit einerseits zusammen mit dem Planetenträger 35d um die gemeinsame
Drehachse des Sonnenrades 35a und des Hohlrades 35b umlaufen, während sie andererseits einzeln in Bezug
auf den Planetenträger 35d um ihre jeweilige Achse drehbar sind. Das Hohlrad 35b ist über ein geeignetes ringförmiges
Verbindungsglied fest mit dem Gehäuse 6 verbunden. Das Sonnenrad 35a des Planetengetriebes 35 ist mit Hohlrad
32b, d.h. mit dem Ausgangselement, des Differential-Planetengetriebes
32 über ein hohles Verbindungsglied verbunden, das axial mit dem Verbindungsglied 34 und folglich
mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b ausgerichtet ist. Das Sonnenrad 35a ist demnach zusammen mit dem Hohlrad 32b
des Differential-Planetengetriebes 32 drehbar und bildet ein Eingangselement des Planetengetriebes 35, während der
Planetenträger 35d das Ausgangselement des Planetengetriebes 35 bildet.
In der oben beschriebenen Vorderrad-Antriebseinheit 5 wird die von dem Planetenträger 24d des Planetengetriebes
24 auf den Planetenträger 32d des Differential-Planeten-
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getriebes 32 übertragene Antriebsleistung in zwei Komponenten aufgeteilt. Eine dieser Komponenten wird über das
Hohlrad 32b des Planetengetriebes 32 auf das reduzierende End-Planetengetriebe 35 übertragen, während die andere
Komponente über das Sonnenrad 32a des Planetengetriebes auf das Übertragungszahnrad 33 übertragen wird. Die auf
das Sonnenrad 35a, d.h. das Eingangselement, des Planetengetriebes 35 übertragene Komponente der Antriebsleistung
wird ihrerseits über den Planetenträger 35d, d.h.,das Ausgangselement
des Planetengetriebes 35 an das Vorderrad-Differentialgetriebe 23 weitergegeben.
Das Vorderrad-Differentialgetriebe 23 umfaßt zwei gemeinsam
in einem nicht gezeigten Differentialkorb untergebrachte Kegelräder 37. Die Kegelräder 37 sind zusammen mit dem
Differentialkorb um eine Achse drehbar, die in einer Linie mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle 4b ausgerichtet
ist. Die Kegelräder 37 sind außerdem auf einer nicht gezeigten gemeinsamen Querwelle drehbar, die mit ihrer Mittelachse
rechtwinklig zu der Drehachse des Differentialkorbes ausgerichtet ist. Somit sind die Kegelräder 37 nicht nur
zusammen mit dem Differentialkorb um dessen Drehachse drehbar, sondern außerdem unabhängig voneinander in Bezug auf
den Differentialkorb um eine senkrecht zu dessen Drehachse verlaufende Achse drehbar. Der die Kegelräder 37 aufnehmende
Differentialkorb ist mit dem Planetenträger 35d, d.h. dem Ausgangselement des End-Planetengetriebes 35 verbunden und
mit diesem drehbar. Die Kegelräder 37 sind zwischen zwei Ausgangs-Kegelrädern 38,38' des Differentialgetriebes angeordnet
und kämmen mit diesen. Die Ausgangs-Kegelräder 38, 38' sind ebenfalls in dem Differentialkorb untergebracht
und um dessen Achse drehbar* Die Ausgangs-Kegelräder 38,38'
sind jeweils auf das innere Ende einer Ausgangswelle 39 bzw. 39' aufgekeilt. Die beiden Ausgangswellen 39,39'
erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
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in den Differentialkorb. Eine der Äusgangswellen, wie etwa die Ausgangswelle 39, die das Ausgangs-Kegelrad
38 trägt, verläuft teilweise durch die hohlen Verbindungsglieder 36,34 und teilweise durch die hohlen Ausgangs-
und Eingangswellen 4b, 4a der Getriebseinheit 4. Die andere Ausgangswelle 39', die mit dem Ausgangs-Kegelrad
38' verbunden ist, erstreckt sich von dem Differentialkorb
aus in entgegengesetzter Richtung zu der Äusgangswelle 39 nach außen. Die Ausgangswellen 39,39' sind Teil einer
Vorderachskonstruktion, die außerdem Vorderrad-Antriebswellen 40,40' umfaßt. Die Vorderrad-Antriebswellen 4 0,40'
sind jeweils über geeignete Verbindungseinrichtungen wie beispielsweise Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen 41,41'
mit der Ausgangswelle 39 bzw. 39' verbunden. Die Vorderrad-Antriebswellen
40,40' verlaufen ihrerseits von den Kupplungen 41,41' aus in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie
nach außen und sind mit ihren äußeren Enden über geeignete Verbindungseinrichtungen wie Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen
43 bzw. 43' mit den Radachsen von Vorderrädern 42,42' verbunden.
Die Antriebsleistung, die von dem Ausgangselement, d.h. dem Hohlrad 32b des Differential-Planetengetriebes 32 über
das End-Planetengetriebe 35 an das Vorderrad-Differentialgetriebe
23 abgegeben wird, wird somit durch das Differentialgetriebe 23 erneut in zwei Ausgangskomponenten aufgeteilt,
die die Vorderräder 42,42' antreiben. Die Komponente der Antriebsleistung, die von dem anderen Ausgangselement,
d.h. dem Sonnenrad 32a des Planetengetriebes 32 an das Übertragungszahnrad
33 abgegeben wird, wird über eine ebenfalls zu der Vorderrad-Antriebseinheit 5 gehörende Übertragungseinrichtung
44 an eine Hinterrad-Antriebslinie weitergegeben. Die übertragungseinrichtung 44 ist in einem rückwärtigen
Fortsatz des Gehäuses 6 untergebracht und dient dazu, die Drehung des Übertragungszahnrades 33 in eine
Drehung um eine zu der Achse dieses ÜbertragungsZahnrades
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senkrechte Achse umzusetzen.
Die Übertragungseinrichtung 44 umfaßt eine parallel zu der Getriebe-Ausgangswelle 4b, d.h. in Querrichtung
der Fahrzeugkarosserie verlaufende Übertragungswelle 45, die mit Längsabschnitten in geeigneten, nicht gezeigten
Lagern in dem Gehäuse 6 gelagert ist. Die Übertragungswelle 4 5 trägt ein angetriebenes Übertragungszahnrad
46 und ein treibendes Kegelrad 47, die beide mit der Übertragungswelle
4 5 drehbar sind. Das angetriebene Übertragungszahnrad 46 kämmt mit dem treibenden Übertragungszahnrad 33 und rotiert zusammen mit dem treibenden Kegelrad
47 um die Drehachse der Übertragungswelle 45, wenn das Übertragungszahnrad 33 durch das Sonnenrad 32a des
Planetengetriebes 32 angetrieben wird.
Das treibende Kegelrad 47 kämmt mit einem angetriebenen Kegelrad 48, das einen axialen Vorsprung aufweist, der
in geeigneten Lagern in dem rückwärtigen Fortsatz des Gehäuses 6 gelagert ist. Die Drehachse des angetriebenen
Kegelrades 48 verläuft senkrecht zu der Drehachse des treibenden Kegelrades 47, in der gleichen oder einer
anderen Ebene und erstreckt sich somit in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie. Der axiale Vorsprung des angetriebenen
Kegelrades 48 ragt nach rückwärts durch eine in dem rückwärtigen Fortsatz des Gehäuses 6 gebildete Öffnung aus dem
Gehäuse 6 heraus und ist über eine geeignete Kupplungseinrichtung, beispielsweise durch ein Universialgelenk 4
mit einer Kardanwelle 50 verbunden, die sich von dem Univer-0 sialgelenk 4 9 aus in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
nach rückwärts erstreckt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kardanwelle 50 ist Teil der zuvor erwähnten Hinterrad-Antriebslinie
und ist an ihrem rückwärtigen Ende über geeignete Kupplungseinrichtungen wie ein Universialgelenk
mit einem Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 verbunden. Das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 umfaßt ein treibendes Kegel-
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rad 53 mit in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufender Drehachse, das über das Üniversialgelenk 51 mit der Kardanwelle
50 verbunden ist. Das treibende Kegelrad 53 kämmt mit einem Ring-Kegelrad 54, dessen Drehachse rechtwinklig
zu der Drehachse des treibenden Kegelrades 53 verläuft. Das treibende Kegelrad 53 und das angetriebene Kegelrad 54
bilden zusammen ein Umlenkgetriebe zur Umsetzung der Drehbewegung der Kardanwelle 50 in eine Drehung des Ring-Kegelrades
54 um eine Achse, die in der gleichen oder einer anderen Ebene senkrecht zu der Drehachse der Kardanwelle 50
verläuft. Die Kegelräder 53,54 sind in einem festen Gehäuse 55 untergebracht und mit Hilfe geeigneter, nicht gezeigter
Lager in dem Gehäuse 55 gelagert.
Ähnlich der zuvor beschriebenen Vorderrad-Antriebseinheit 5 umfaßt das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 ein schematisch
dargestelltes und mit 56 bezeichnetes Differentialgetriebe. Das Hinterrad-Differentialgetriebe 56 ist ähnlich dem Vorderrad-Differentialgetriebe
23 aufgebaut und umfaßt einen mit dem Ring-Kegelrad 54 um eine zu dessen Drehachse parallele
Achse in Bezug auf das Gehäuse 55 drehbaren Differentialkorb, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der
Differentialkorb nimmt zwei Ausgleichs-Kegelräder und zwei Ausgangs-Kegelräder auf. Die Ausgangs-Kegelräder sind um eine
mit der Drehachse des Ring-Kegelrades 54 ausgerichtete Achse drehbar und jeweils auf das innere Ende einer Ausgangswelle
57 bzw. 57' aufgekeilt. Die Ausgangswellen 57,57' verlaufen
von dem feststehenden Gehäuse 55 aus quer zur Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie und sind Teil einer Hinterachskonstruktion, zu der außerdem zwei Hinterrad-Antriebswellen
58,58' gehören, die über geeignete Verbindungseinrichtungen wie Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen 59,59'
mit den Ausgangswellen 57 bzw. 57' verbunden sind. Die Hinterrad-Antriebswellen
58,58' erstrecken sich ihrerseits von den Kupplungen 59,59' aus in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie
nach außen und sind mit ihren äußeren Enden über
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geeignete Verbindungseinrichtungen wie Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen
61 bzw. 61' mit den Radachsen von Hinterrädern 60, 60' verbunden.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des zuvor anhand der Fig. 1, 2, 3A und 3B beschriebenen Ausführungsbeispiels
der Erfindung erläutert werden.
Wenn die Brennkraftmaschine 1 in Betrieb ist, wird die
von deren Ausgangswelle 1a abgegebene Antriebsleistung über den Drehmomentwandler 3, das Kettenrad 8 auf der
Wandler-Ausgangswelle 7, die Kette 11 und das Kettenrad
auf die Eingangswelle 4a der Getriebeeinheit 4 übertragen. Wenn unter diesen Bedingungen zwei der Kupplungs- oder
Bremseinrichtungen: Kupplungseinrichtungen 14,15, Bremsband 17 oder Bremsanordnung 18 der Getriebeeinheit 4 mit
Hilfe der entsprechenden Betätigungseinrichtungen hydraulisch betätigt sind, besteht zwischen den Eingangs- und
Ausgangswellen 4a, 4b der Getriebeeinheit eins der drei Vorwärts-Übersetzungsverhältnisse oder das Rückwärtsübersetzungsverhältnis.
In diesem Fall wird die durch die Getriebe-Eingangswelle 4a von dem Drehmomentwandler 3 aufgenommene
Antriebsleistung durch den Planetenträger 12d des ersten Planetengetriebes 12 oder das Hohlrad 13b des zweiten
Planetengetriebes 13 mit dem ausgewählten Übersetzungsverhältnis auf die Getriebe-Ausgangswelle 4b übertragen.
Die Drehung der Getriebe-Ausgangswelle 4b teilt sich unmittelbar dem Sonnenrad 24a des Planetengetriebes 24 zur
Auswahl des Geschwindigkeitsbereiches mit, so daß sich das Sonnenrad 24a um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 24a
und des Hohlrades 24b des Planetengetriebes 24 dreht.
Wenn unter diesen Bedingungen die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung
25 in einer Stellung gehalten wird, in der die Kupplungshülse 31 sich in ihrer ersten Position befindet,
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in der sie mit den ersten und zweiten Umschalt-Kupplungsrädern 26,27 in Eingriff steht, wie in Fig. 3A gezeigt ist,
wird die Antriebsleistung von der Getriebe-Ausgangswelle 4b nicht nur auf das Sonnenrad 24a des Planetengetriebes
24, sondern über das erste Kupplungsrad 26, die Kupplungshülse 36 und das zweite Kupplungsrad 27 sowie das Verbindungsglied
auch auf das Hohlrad 24b dieses Planetengetriebes übertragen. Infolgedessen rotieren das Sonnenrad 24a und das
Hohlrad 24b des Planetengetriebes 24 mit der gleichen Drehzahl um ihre gemeinsame Drehachse, so daß alle drehbaren
Teile des Planetengetriebes 24 als eine Einheit um die gemeinsame Drehachse der Sonnen- und Hohlräder 24a, 24b
rotieren. Daraus folgt, daß die auf die Getriebe-Ausgangswelle 4b übertragene Antriebsleistung mit unveränderter Drehzahl
auf den Planetenträger 24d des Planetengetriebes 24 und weiter auf den Planetenträger 32d des Differential-Planetengetriebes
32 übertragen wird. Der Planetenträger 32d rotiert daraufhin mit den Planetenrädern 32c um die gemeinsame Drehachse
des Sonnenrades 3 2a und des Hohlrades 32b und des übertragungszahnrades 33 des Verteilergetriebes 21. Wenn andererseits
die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Kupplungshülse 31 mit den
zweiten und dritten Umschalt-Kupplungsrädern 27,28 in Eingriff steht, wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist das Hohlrad
24b des Planetengetriebes 24 durch das zweite Kupplungsrad 27, die Kupplungshülse 31, das dritte Kupplungsrad 28 und
das ringförmige Verbindungsglied 30 in Bezug auf das Gehäuse 6 blockiert, so daß es als feststehendes Element oder Gegenkraftelement
in dem Planetengetriebe 24 wirkt. Unter diesen Bedingungen wird die Drehung des mit der Getriebe-Ausgangswelle
4b rotierenden Sonnenrades 24a mit einer gegenüber der Drehzahl dieses Sonnenrades in vorgegebenem Verhältnis
verringerten Drehzahl auf den Planetenträger 24d des Planetengetriebes 24 und damit auf den Planetenträger 32d des
Differential-Planetengetriebes 32 übertragen. Somit wird die
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Antriebsleistung der Getriebe-Ausgangswelle 4b selektiv mit oder ohne Reduktion der Drehzahl auf den Planetenträger
32d des Differential-Planetengetriebes 32 übertragen, je nachdem, in welcher axialen Stellung sich die
Kupplungshülse 31 in Bezug auf die ersten bis dritten Umschalt-Kupplungsräder der Langsam-Schnell-Umschaltkupplung
25 befindet.
Wie bereits erörtert wurde, wird die auf den Planetenträger 32d übertragene Antriebsleistung durch das Differential-Planetengetriebe
32 in zwei Komponenten aufgeteilt, von denen eine über das Sonnenrad 32a und die andere über
das Hohlrad 3 2b abgegeben wird. Bei dem Planetengetriebe 32 handelt es sich um ein Getriebe mit Differentialwirkung,
d.h. die Drehzahlen des Sonnenrades 32a und des Hohlrades 32b können voneinander abweichen. Die an das Hohlrad 32b
abgegebene Komponente der Antriebsleistung wird auf das Sonnenrad 35a des reduzierenden End-Planetengetriebes 35
und weiter über den Planetenträger 35d des Planetengetriebes 35 auf den Differentialkorb des Vorderrad-Differentialgetriebes
23 übertragen. Die Kegelräder 37 des Differentialgetriebes 23 drehen sich daher zusammen mit dem Differentialkorb
um die in einer Linie mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle 4b ausgerichtete Achse, während sie
sich zugleich einzeln um ihre jeweilige senkrecht zu der Achse des Differentialkorbes verlaufene Achse drehen.
Die Kegelräder 37 treiben ihrerseits die Ausgangs-Kegelräder 38, 38', so daß diese sich in Bezug auf den Differentialkorb
um ihre mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b ausgerichtete Achse drehen. Auf diese Weise wird die auf
das Vorderrad-Differentialgetriebe 23 übertragene Komponente der Antriebsleistung durch dieses Differentialgetriebe
in zwei Ausgangskomponenten mit unterschiedlichen Drehzahlen aufgeteilt. Die beiden Ausgangskomponenten werden
jeweils über die Ausgangswellen 39,39', die Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen
41,41', die Vorderrad-Antriebs-
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wellen 40,40' und die Konstantgeschwindigkeit-Kupplungen
43,43' auf die Radachsen der Vorderräder 42, 4 2' übertragen.
Andererseits wird die von dem Planetenträger 32d an das Sonnenrad 32a des Planetengetriebes 32 abgegebene Komponente
der Antriebsleistung auf das treibende Übertragungszahnrad 33 und weiter auf das angetriebene übertragunaszahnrad
der Übertragungseinrichtung 44 übertragen. Das ange-0
triebene Übertragungszahnrad 46 treibt seinerseits das treibende Kegelrad 47 auf der Übertragungswelle 45 und bewirkt so eine
Drehung des angetriebenen Kegelrades 48 der Übertragungseinrichtung
44 um seine in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufende Achse. Gemäß Fig. 1 wird die Drehung
des angetriebenen Kegelrades 48 über das Universialgelenk 49, die Kardanwelle 50 und das Universialgelenk 51 auf das
treibende Kegelrad 53 und weiter auf das Ring-Kegelrad 54 des Hinterrad-Endreduziergetriebes 52 übertragen. Die
auf diese Weise an das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52
abgegebene Komponente der Antriebsleistung wird über den Differentialkorb und die Querwelle des Hinterrad-Differentialgetriebes
56 auf die Ausgleichs-Kegelräder und weiter auf die Ausgangs-Kegelräder des Differentialgetriebes 56
übertragen, die daraufhin in Bezug auf den Differentialkorb
rotieren. Durch das Differentialgetriebe 56 wird die auf das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 wirkende Komponente
der Antriebsleistung ebenfalls weiter in zwei Ausgangskomponenten mit unterschiedlichen Drehzahlen aufgeteilt.
Die beiden von dem Hinterrad-Differentialgetriebe 52 abgegebenen Ausgangskomponenten werden über die Ausgangswellen
57,57', die Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen 59,59', die Hinterrad-Antriebswellen 58,58' und die
Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen 61,61' auf die Radachsen der Hinterräder 60 bzw. 60' übertragen.
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Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vierradantriebs ist die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung
20 derart aufgebaut, daß das Ausgangselement des Planetengetriebes 24 dieser Einrichtung durch den Planetenträger 24d gebildet ist,
während das ständig wirksame Eingangselement durch das Sonnenrad 24a oder durch das Sonnenrad 24a und das
Hohlrad 24b zusammen gebildet ist. Wahlweise kann jedoch die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung in der Weise abgewandelt
werden, daß das Ausgangselement des Planetengetriebes 24 durch das Sonnenrad 24a gebildet ist, während
das ständig mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b verbundene Eingangselement durch den Planetenträger 24b und das mit
dem zweiten Umschalt-Kupplungsrad 27 verbundene blockierbare Eingangselement durch das Hohlrad 24b gebildet ist. Das
in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der Kraftübertragung zeichnet sich durch ein in dieser Weise abgewandeltes
Planetengetriebe 24 der Umschalteinrichtung 20 aus. Bei der in Fig. 4 gezeigten Kraftübertragung 2 ist das
abgewandelte Planetengetriebe 24 der Langsam-Schnell-Um- - schaltkupplung 20 somit derart angeordnet, daß der Planetenträger
24d mit der Getriebe-Ausgangswelle 46 und das Sonnenrad 24a mit dem Planetenträger 32d des Differential-Planetengetriebes
32 verbunden ist. Die mit diesem Planetengetriebe 24 zusammenwirkende Langsam-Schnell-Umschaltkupplung
25 ist ähnlich ihrem Gegenstück in der in Fig. 2 gezeigten Kraftübertragung 2 aufgebaut. Somit ist bei der Umschaltkupplung
25 der abgewandelten Form der Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 das erste Kupplungsrad 26 an dem
0 axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle 4b und das
zweite Kupplungsrad 27 an dem hohlen Verbindungsglied 29 befestigt, das seinerseits an dem Hohlrad 24b des Planetengetriebes
24 befestigt ist, während das dritte Kupplungsrad 28 über das ringförmige Verbindungsglied 30, das einen Längsabschnitt
des Verbindungsgliedes 29 koaxial umgibt, fest
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mit dem Gehäuse 6 der Kraftübertragung verbunden ist. Der
Planetenträger 24d des Planetengetriebes 24 ist somit ständig zusammen mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b und mit
dem Umschalt-Kupplungsrad 26 drehbar, während das Hohlrad 24b des Planetengetriebes 24 mit dem zweiten Kupplungsrad
27 drehbar ist. Das Hohlrad 24b des Planetengetriebes 24
ist selektiv mit dem Planetenträger 24d und mit der Getriebe-Ausgangswelle
4b oder mit dem Gehäuse 6 verbunden, je nachdem ,- in welcher axialen Position sich die Kupplungshülse 31
in Bezug auf die ersten und dritten Kupplungsräder 26,28 der Umschaltkupplung 25 befindet. Wenn die Kupplungshülse
31 in der ersten axialen Position gehalten wird, in der sie mit ihren ersten und zweiten Kupplungsrädern 26,27 in Eingriff
steht, wird die Antriebsleistung von der Ausgangswelle 4b einerseits auf das Hohlrad 24b und andererseits über das
erste Kupplungsrad 26, die Kupplungshülse 31, das zweite Kupplungsrad 27 und das Verbindungsglied 29 auf den Planetenträger
24d des Planetengetriebes 24 übertragen. Unter diesen Bedingungen rotieren das Hohlrad und der Planetenträger
24d des Planetengetriebes 24 mit gleicher Drehzahl, so daß alle drehbaren Teile des Planetengetriebes 24 sich
als eine Einheit um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 24a und des Hohlrades 24b drehen. Die Antriebsleistung der
Getriebe-Ausgangswelle 4b wird auf diese Weise ohne Reduktion der Drehzahl auf das Sonnenrad 24a des Planetengetriebes
24 und weiter über das Sonnenrad 24a auf den Planetenträger 32b des Differential-Planetengetriebes 32 übertragen. Wenn
andererseits die Kupplungshülse 31 in der zweiten axialen Position gehalten wird, in der sie mit den zweiten und dritten
Kupplungsrädern 27,28 in Eingriff steht, ist das Hohlrad 24b des Planetengetriebes 24 über das zweite Kupplungsrad 27,
die ringförmige Kupplungshülse 31, das dritte Kupplungsrad
28 und das Verbindungsglied 30 in Bezug auf das Gehäuse 6
festgelegt. Unter diesen Bedingungen erfolgt bei der Ubertragung der Drehbewegung des zusammen mit der Getriebe-
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Ausgangswelle 4b rotierenden Planetenträgers 24d auf das Sonnenrad 24a des Planetengetriebes 24 und weiter
auf den Planetenträger 32d des Differential-Planetengetriebes 32 eine Reduktion der Drehzahl in vorgegebenem
Verhältnis zu der Drehzahl der Getriebe-Ausgangswelle 4b.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Kraftübertragung 2 zeichnet sich durch eine modifizierte Anordnung
des Verteilergetriebes 21 der Vorderrad-Antriebseinheit 5 aus. In dieser modifizierten Form des Verteilergetriebes
21 ist das Sonnenrad 32a des Planetengetriebes 32 über ein hohles Verbindungsglied 36' mit dem Sonnenrad
35a des reduzierenden End-Planetengetriebes 35 gekoppelt, und der Planetenträger 32d ist unmittelbar mit dem Planetenträger
24d des Planetengetriebes 24 zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs verbunden. Das Hohlrad 32b des Planetengetriebes
32 weist einen außen gezahnten Zahnrad-Abschnitt auf, der das Übertragungszahnrad 33' bildet, das
somit einstückig und koaxial mit dem Hohlrad 32b ausgebildet ist. Das angetriebene Übertragungszahnrad 46 auf der Übertragungswelle
4 5 kämmt mit dem treibenden Übertragungszahnrad 33'. In anderer Hinsicht ähnelt die in Fig. 5 gezeigte
Kraftübertragung 2 des Vierradantriebs der Kraftübertragung 2 aus Fig. 2, und auch seine Wirkungsweise ist im wesentliehen
ähnlich der Wirkungsweise des anhand der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 hat den Vorteil, daß die gesamte axiale Länge der Vorderrad-Antriebseinheit 5 und somit die Gesamtlänge
des Kraftübertragungs-Gehäuses 6 in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie
wesentlich verringert sein kann, da das treibende Übertragungungszahnrad 33' das Hohlrad 32b des
Planetengetriebes 32 umgibt, so daß hierfür kein zusätzlicher Raum in dem Gehäuse 6 vorgesehen zu sein braucht.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform einer Kraft-
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übertragung 2 des erfindungsgemäßen Vierradantriebs
ist die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 der Vorderrad-Antriebseinheit 5 fortgelassen. Somit ist bei
dieser Ausführungsform der als Eingangselement des Differential-Planetengetriebes 32 dienende Planetenträger
32d direkt mit dem axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle
4b verbunden und zusammen mit dieser drehbar. Wie bei der in Fig. 2 gezeigten Kraftübertragung 2 dienen das Sonnenrad
32a und das Hohlrad 32b als Ausgangselemente des zur Aufteilung der Antriebsleistung dienenden Planetengetriebes
32. Das Sonnenrad 32a und das Hohlrad 32b sind mit dem Übertragungszahnrad 33 bzw. mit dem Sonnenrad 35a des End-Planetengetriebes
35 gekoppelt. Da die Vorderrad-Antriebseinheit 5 bei diesem Ausführungsbeispiel keine Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung
20 aufweist, wird die von der Getriebe-Ausgangswelle 4b abgegebene Antriebsleistung direkt
auf den Planetenträger 32d des Planetengetriebes 32 übertragen, so daß der Planetenträger 32d oder das Eingangselement des Planetengetriebes 32 mit der gleichen Drehzahl
wie die Getriebe-Ausgangswelle 4b angetrieben wird. Im übrigen ähnelt die in Fig. 6 gezeigte Kraftübertragung 2 hinsichtlich
Aufbau und Wirkungsweise dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 zeigt eine Kraftübertragung 2 eines anderen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Vierradantriebs, bei dem das Planetengetriebe des Verteilergetriebes 21
fortgelassen ist. Das Verteilergetriebe 21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorderrad-Antriebseinheit 5 daher
allein durch das treibende Übertragungszahnrad 33 gebildet, das fest mit dem als Ausgangselement dienenden Planetenträger
24d des Planetengetriebes 24 der Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 20 verbunden und koaxial mit diesem drehbar
ist. Das Sonnenrad 35a dient als Eingangselement des End-Planetengetriebes
35. Infolgedessen wird die auf den Planeten-
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träger 24d des Planetengetriebes 24 übertragene Antriebsleistung zum einen Teil direkt auf das Sonnenrad 35a des
reduzierenden End-Planetengetriebes 35 und zum anderen Teil auf das Übertragungszahnrad 33 übertragen. Das Übertragungszahnrad
33 wird aus diesem Grund durch den Planetenträger 24d des Planetengetriebes 24 mit der gleichen Drehzahl wie
das Sonnenrad 35a des Planetengetriebes 35 angetrieben. Das Verteilergetriebe 21 der Vorderrad-Antriebseinheit 5
der in Fig. 7 gezeigten Kraftübertragung weist somit keine Differentialwirkung auf und gestattet keine differentielle
Rotation des treibenden übertragungszahnrades 33 und des Sonnenrades 35a des Planetengetriebes 35. Zur Erzielung
einer Differentialwirkung zwischen dem angetriebenen Übertragungszahnrad
44 und der Hinterrad-Antriebslinie des gemäß Fig. 7 aufgebauten Vierradantriebs kann eine geeignete
Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung 62 zwischen diesen Bauteilen vorgesehen sein, die in Fig. 7 schematisch dargestellt ist.
Abgesehen von den oben beschriebenen Besonderheiten ähnelt die in Fig. 7 gezeigte Kraftübertragung 2 in ihrem Aufbau
und ihrer Wirkungsweise dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2.
In Fig. 8 ist die Kraftübertragung 2 eines Vierradantriebs
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem in der Vorderrad-Antriebseinheit 5
sowohl die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 als auch das Planetengetriebe des Verteilergetriebes 21 fortgelassen
sind. Das Verteilergetriebe 21 in der Vorderrad-Antriebseinheit 5 dieser Kraftübertragung ist somit allein
durch das treibende Übertragungszahnrad 3 3 gebildet, das fest mit der Getriebe-Ausgangswelle 4b und dem Sonnenrad
35a oder Eingangselement des Planetengetriebes 35 verbunden und koaxial mit diesen Bauteilen drehbar ist. Infolgedessen
wird die auf die Getriebe-Ausgangswelle 4b übertragene Antriebsleistung teilweise auf das Sonnenrad 35a des reduzierenden
End-Planetengetriebes 35 und teilweise auf das
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treibende Übertragungszahnrad 33 weitergegeben. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel wird daher das Übertragungszahnrad 33 durch den Planetenträger 12d des Planetengetriebes
12 mit der gleichen Drehlzahl wie das Sonnenrad 35a des Planetengetriebes 35 angetrieben. Das Verteilergetriebe
21 der Vorderrad-Antriebseinheit des Ausführungsbeispiels aus Fig. 8 weist somit ebenfalls keine Differentialwirkung
zwischen dem treibenden Übertragungszahnrad und dem Sonnenrad 35a des Planetengetriebes 35 auf. Auch der Vierradantrieb
mit der in Fig. 8 gezeigten Kraftübertragung 2 kann mit einer geeigneten Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung 62
zwischen dem angetriebenen Übertragungszahnrad 44 und der Hinterrad-Antriebslinie versehen sein, wie in Fig. 8 schematisch
angedeutet ist. Im übrigen gleicht der Vierradantrieb aus Fig. 8 hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Wirkungsweise
dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2.
Ein Ausführungsbeispiel der in den Kraftübertragungen 2
der Fig. 7 und 8 vorgesehenen Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung
ist in Fig. 9 gezeigt. Bei der Hinterrad-Antriebslinie des mit der Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung versehenen
Vierradantriebs ist die Kardanwelle 50 von dem angetriebenen Übertragungszahnrad 48 der Übertragungseinrichtung 44 getrennt.
Die Hinterrad-Antriebslinie umfaßt eine axial mit der Kardanwelle 50 ausgerichtete und mit dieser über das
zuvor erwähnte Universialgelenk 4 9 verbundene Antriebswelle 63. Die Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung umfaßt ein erstes
außen geriffeltes Kupplungselement 64, das koaxial mit dem angetriebenen Übertragungszahnrad 48 auf der Übertragungswelle
44 drehbar ist und ein zweites Kupplungselement 65, das koaxial mit der zuvor erwähnten Antriebswelle 63 drehbar
ist. Eines der ersten und zweiten Kupplungselemente, wie etwa das erste Kupplungselement 64 steht mit einem innen
geriffelten Kupplungselement 66 in Eingriff, das axial auf dem ersten Kupplungselement 64 verschiebar und selektiv
mit dem zweiten Kupplungselement 65 in oder außer Eingriff
TER meer · Müller - Steinmeister Nissan Motc-r Co. , Ltd.
bringbar ist. Das angetriebene Übertragungszahnrad 48 auf der Übertragungswelle 44 ist somit je nach der axialen
Position des Kupplungselements 66 in Bezug auf die ersten und zweiten Kupplungselemente 64,65 von der Hinterrad-Antriebslinie
getrennt oder antriebsweise mit dieser verbunden. Der oben beschriebene Aufbau der Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung
ist lediglich als Beispiel zu verstehen und kann in jeder gewünschten Weise abgewandelt
werden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß der erfindungsgemäße Vierradantrieb durch einfache Abwandlungen aus
einem bekannten Antrieb für ein zweirad-getriebenes Fahrzeug
hervorgeht. Die in Fig. 8 gezeigte einfachste Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise dadurch aus
einem Zweiradantrieb gewonnen werden, daß einfach das treibende Übertragungszahnrad 3 3 mit der Getriebe-Ausgangswelle
4b des Zweiradantriebs verbunden wird und daß die Übertragungseinrichtung 44 derart angeordnet wird, daß das
angetriebene Übertragungszahnrad 48 mit dem treibenden Übertragungszahnrad 33 kämmt. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Vierradantriebs besteht darin, daß die Lage der Kardanwelle 50 in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie
beliebig gewählt werden kann, indem die axiale Länge der Übertragungswelle 45 der Übertragungseinrichtung
44 variiert wird. Die Hinterrad-Antriebslinie des Vierradantriebs kann daher ohne Rücksicht auf konstruktive Beschränkungen
konstruiert und angeordnet werden, die sich anderenfalls daraus ergäben, daß andere mit der Fahrzeug-0
karosserie verbundene Bauteile oder Einheiten wie etwa das Auspuffrohr der Brennkraftmaschine die Möglichkeiten zur
Anbringuna der Kardanwelle beschränken.
Während in der vorstehenden Beschreibung der Erfindung davon ausgegangen wurde, daß die Getriebeeinheit des
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISXER Nissan Motor Co. , Ltd.
- 35 -
Vierradantriebs durch ein Automatikgetriebe mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang gebildet ist,
kann der erfindungsgemäße Vierradantrieb auch mit einem von Hand schaltbaren Getriebe oder mit einem Automatikgetriebe
einer anderen als der beschriebenen Bauart versehen sein. Auch die in der Beschreibung angenommene Unterbringung
der Brennkraftmaschine des Vierradantriebs im vorderen Bereich der Fahrzeugkarosserie ist lediglich als
Beispiel zu verstehen. Ein erfindungsgemäßer Vierradantrieb kann auch für Fahrzeuge mit Heckmotor oder mit
Mittelmotor vorgesehen sein.
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Claims (15)
- 3223102 TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister iSäeei MÜMer Artur-LadebecK-Strasse 51D-8OOO MÖNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1St/Wi/la λ «G81-480-091NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, JapanVIERRADANTRIEB FÜR FAHRZEUGEPriorität: 15. Juli 1981, Japan, No. 110434/1981PATENTANSPRÜCHE/ 1. ^Vierradantrieb für Fahrzeuge mit wenigstens zwei Straßen- ^-rad-Paaren, nämlich zwei Vorderrädern und zwei Hinterrädern, 5mit einer Antriebseinheit mit quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verlaufender Ausgangswelle,TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan Motor Co . , Ltd.einer Getriebeeinheit mit im wesentlichen parallel zur Drehachse der Ausgangswelle der Antriebsmaschine ausgerichteten Eingangs- und Ausgangswellen und auf den Eingangsund Ausgangswellen angeordneten Zahnradsätzen zur Auswahl zwischen mehreren Drehzahl-Übersetzungsverhältnissen zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle des Getriebes,einer ersten Radantriebseinheit (5) mit einem Verteilergetriebe zur Aufteilung der von der Getriebe-Ausgangswelle abgegebenen Antriebsleistung in zwei Komponenten und mit einem ersten Differentialgetriebe mit Zahnrädern zur Aufteilung einer ersten Komponente der Antriebsleistung in zwei auf eines der Straßenrad-Paare wirkende Ausgangskomponenten, welches Verteilergetriebe und welches erste Differentialgetriebe im wesentlichen in einer Linie mit der Getriebe-Ausgangswelle in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind,und einer zweiten Radantriebseinheit mit einem zweiten Differentialgetriebe mit Zahnrädern zur Aufteilung der zweiten Komponente der Antriebsleistung in zwei auf das andere Strassenrad-Paar wirkende Ausgangskomponenten,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Radantriebseinheit (5) ein axial zwischen dem Verteiler-Getriebe (21) und dem ersten Differentialgetriebe (23) angeordnetes Endreduziergetriebe (22) und eine zwischen dem Verteilergetriebe (21) und der zweiten Radantriebseinheit (49-52) vermittelnde übertragungseinrichtung (44) zur 0 Übertragung der zweiten Komponente der Antriebsleistung auf das zweite Differentialgetriebe (56) umfaßt, daß das Endreduziergetriebe (22) ein Planetengetriebe (35) mit einem außen verzahnten, um eine im wesentlichen mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle (4b) ausgerichtete Achse drehbaren Sonnenrad (35a), einem innen verzahnten, dasTER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Nissan Motor Co., Ltd.Sonnenrad (35a) koaxial umgebenden und um dessen Drehachse drehbaren Hohlrad (35b) und wenigstens zwei Planetenrädern (35c) umfaßt, die mit dem Sonnenrad (35a) und dem Hohlrad (35b) kämmen, um im wesentlichen parallel zu der Drehachse des Sonnenrades (35a) ausgerichtete Achsen drehbar und durch einen Planetenträger (3 5d) verbunden sind, der um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades (35a) und des Hohlrades (35b) drehbar ist, daß ein mit der Getriebe-Ausgangswelle (4b) in Antriebsverbindung stehendes Eingangselement des Planeten-Getriebes (35) durch eins der Bauteile: Sonnenrad(35a), Hohlrad (35b) und Planetenträger (35d) gebildet ist, und daß ein antriebsweise mit dem ersten Differentialgetriebe (23) in Verbindung stehendes Ausgangselement des Planetengetriebes (35) durch eines der beiden verbleibenden Bauteile (35a, 35b,35d) gebildet ist.
- 2. Vierradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (21) ein treibendes Übertragungszahnrad (33 , 33 ') umfaßt, das um eine im wesentlichen mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle (4b) ausgerichtete Achse drehbar ist, und daß die übertragungseinrichtung (44) eine im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle (4b) verlaufende Übertragungswelle (45), ein mit der Übertragungswelle (45) drehbares und mit dem treibenden Übertragungszahnrad (33) kämmendes angetriebenes Übertragungszahnrad (46), ein mit der Übertragungswelle (4 5) drehbares treibendes Kegelrad (4 7) und ein angetriebenes Kegelrad (48) umfaßt, das mit dem treibenden Kegelrad (4 7) kämmt und um eine in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufende Achse drehbar ist.
- 3. Vierradantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Radantriebseinheit (5) ein in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie feststehendes Teil (30)TER MEER · MÜLLER - STEINMEISTER „ . ,, . _ _ ,,___^____ Nissan Motor Co., Ltd.-A-und eine axial zwischen der Getriebeeinheit (4) und dem Verteilergetriebe (21) angeordnete Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung (20) umfaßt, daß die ümschalteinrichtung (20) ein Planetengetriebe (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs mit einem außen verzahnten, um eine im wesentlichen mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle (4b) ausgerichtete Achse drehbaren Sonnenrad (24a) , einem innen verzahnten, das Sonnenrad (24a) koaxial umgebenden und um dessen Drehachse drehbaren Hohlrad (24b) , wenigstens zwei mit dem Sonnenrad (24a) und dem Hohlrad (24b) kämmenden und um zu der Achse des Sonnenrades (34a) im wesentlichen parallele Achsen drehbare Planetenrädern(24c) und einem die Planetenräder (24c) verbindenden, um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades (24a) und des Hohlrades (24b) drehbaren Planetenträger (24d) umfaßt, daß das Planetengetriebe (24) ein koaxial mit der Getriebe-Ausgangswelle (4b) drehbares Dauer-Eingangselement, ein verriegelbares Eingangselement, das koaxial auf der Getriebe-Ausgangswelle (4b) drehbar ist,und ein Ausgangselement umfaßt, das direkt oder indirekt mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) in Antriebsverbindung steht, daß das Ausgangselement durch eines der Bauteile: Sonnenrad (24a), Hohlrad (24b) oder Planetenträger (24d) des Planetengetriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs gebildet ist, während das Dauer-Eingangselement und das verriegelbare Eingangselement dieses Planetengetriebes jeweils durch eins der verbleibenden Bauteile gebildet sind, und daß die Umschalteinrichtung (20) eine Kupplungseinrichtung (25) zur selektiven Kopplung des verriegelbaren Eingangselements mit dem Dauer-Eingangselement oder dem feststehenden Bauteil (30) umfaßt.
- 4. Vierradantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (25) ein erstes zusammen mit dem Dauer-Eingangselement drehbares Kupplungselement (26), ein zweites, zusammen mit dem verriegelbarenTER MEER · MÜLLER - STEINMEISTER Nissan Motor Co., Ltd.Eingangselement drehbares Kupplungselement (27) , ein drittes mit dem feststehenden Teil (3 0) verbundenes Kupplungselement (28) und ein mit dem zweiten Kupplungselement (27) drehbares Kupplungsglied (31) umfaßt, das selektiv mit dem ersten Kupplungselement (26) oder dem dritten Kupplungselement (28) in Eingriff bringbar ist.
- 5. Vierradantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verteilergetriebe (21) ein Differential-Planetengetriebe (32) mit einem außen verzahnten, um eine im wesentlichen mit der Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle (4b) ausgerichtete Achse drehbaren Sonnenrad(32a), einem innen verzahnten, das Sonnenrad (32a) koaxial umgebenden und um dessen Achse drehbaren Hohlrad (32b), wenigstens zwei mit dem Sonnenrad (32a) und dem Hohlrad (32b) kämmenden und um im wesentlichen parallel zu der Achse des Sonnenrades (32a) verlaufende Achsen drehbare Planetenräder (32c) sowie einen Planetenträger (32d) umfaßt, der die Planetenräder (32c) trägt und um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades (32a) und des Hohlrades (32b) drehbar ist, daß das Differential-Planetengetriebe (32) ein durch eines der Bauteile: Sonnenrad (32a), Hohlrad (32b) oder Planetenträger (3 2d) gebildetes Eingangselement und zwei Ausgangselemente umfaßt, die jeweils durch eines der verbleibenden Bauteile gebildet sind, daß das Eingangselement mit der Getriebe-Ausgangswelle (4b) bzw. mit dem Ausgangselement des Planeten-Getriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereiches verbunden ist, daß eines der Ausgangselemente des Differential-Planetengetriebes (32) mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) und das andere der Eingangselemente mit dem Übertragungszahnrad (33) in Antriebsverbindung steht.
- 6. Vierradantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurchgekennzeichnet, daß das Dauer-EingangselementTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan Motor . Co . , Ltd.des Planeten-Getriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs durch den Planetenträger (24d) gebildet ist, während das verriegelbare Eingangselement des Planetengetriebes (24) durch das Hohlrad (24b) gebildet ist. 5
- 7. Vierradantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauer-Eingangselement des Planetengetriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs durch das Sonnenrad (24a) gebildet ist, während das verriegelbare Eingangselement des Planetengetriebes (24) durch das Hohlrad (24b) gebildet ist.
- 8. Vierradantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Übertragungszahnrad (33) in Axialrichtung benachbart zu dem Differential-Planetengetriebe (32) angeordnet und im wesentlichen in einer Linie mit diesem ausgerichtet ist.
- 9. Vierradantrieb nach Anspruch 5, dadurch g e k e η nzeichnet, daß eines der beiden Ausgangselemente des Differential-Planetengetriebes (32) durch das Sonnenrad (32a) gebildet ist, das mit dem treibenden Übertragungszahnrad (33) verbunden und mit diesem drehbar ist, und daß das andere Ausgangselement durch das Hohlrad (32b) gebildet ist, das mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) in Antriebsverbindung steht.
- 10. Vierradantrieb nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η-z e ichnet, daß eines der beiden Ausgangselemente des Differential-Planetengetriebes (32) durch das Hohlrad (32b) gebildet ist, das mit dem treibenden Übertragungszahnrad (33) verbunden und mit diesem drehbar ist, und daß das andere Ausgangselement durch das Sonnenrad (32a) gebildet ist, das mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) in Antriebsverbindung steht.TER MEER · Müller · STEINMEISTER Nissan Motor Co., Ltd.-T-
- 11. Vierradantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Übertragungszahnrad (33') das Hohlrad (32a) des Differential-Planetengetriebes (32) koaxial umgibt.
- 12. Vierradantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende übertragungszahnrad (33') einstückig mit dem Hohlrad (32b) des Differential-Planetengetriebes (32) ausgebildet ist.
- 13. Vierradantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangselement des Planetengetriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs direkt mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) verbunden ist und daß das treibende Übertragungszahnrad (33) mit dem Ausgangselement des Planetengetriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereichs mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) verbunden und zusammen mit diesen Bauteilen drehbar ist.
- 14. Vierradantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Übertragungszahnrad (33) auf der Getriebe-Ausgangswelle (4b) befestigt und koaxial mit dieser drehbar ist.
- 15. Vierradantrieb nach einem der Ansprüche 2,3,4 oder 14 , gekennzeichnet durch eine Zweirad/Vierrad-Umschalteinrichtung zwischen der Übertragungseinrichtung (44) und der zweiten Radantriebseinheit (49,50...), durch welche Umschalteinrichtung (62) die zweite Radantriebseinheit und die Übertragungseinrichtung (44) selektiv koppelbar und endkoppelbar sind.
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