DE3220659A1 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/02—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
- F16K35/022—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element
- F16K35/025—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element said actuating element being operated manually (e.g. a push-button located in the valve actuator)
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Scheibenventil
mit einem Ventilgehäuse sowie einer drehklappenartigen Ventilscheibe, wobei das Ventilgehäuse im wesentlichen
zweiteilig ausgebildet ist und im Trennbereich Verbindungselemente an jedem Gehäuseteil aufweist und wobei
die Ventilscheibe mit ihrer Antriebswelle sowie einem Dichtungsring etwa beim Trennbereich angeordnet sind.
Solche Scheibenventile werden insbesondere in der Lebensmittelindustrie,
aber auch in der Pharmazie u. dgl. in Förderleitungen für z. B. Mayonnaise, Ketchup, Salbe,
Creme u. dgl. eingesetzt.
Bereits bekannte, derartige Scheibenventile weisen flanschartige Anschlüsse an ihren Ventilgehäuseteilen auf, die
mittels Durchgangsschrauben und Muttern miteinander verbunden sind. Bei den häufiger erforderlichen Reinigungen ist
es notwendig, sämtliche Schrauben zu öffnen und die Ventilkörperteile auseinanderzunehmen. Dazu müssen auch Handbetätigungsteile
demontiert werden. Eine solche Demontage ist umständlich und erfordert in der Regel einen Zeitaufwand
in der Größenordnung um 10 Minuten. Außerdem ist dazu Werkzeug notwendig, insbesondere z. B. ein Imbus-Schlüssel sowie
zwei Schraubenschlüssel für die Schrauben und Muttern. Wegen der relativ häufig erforderlichen Demontage zu Reinigungszwecken
bedeutet dies insgesamt einen erheblichen Aufwand.
M/Gu/H
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scheibenventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, daß schnell
und auf einfache Weise, insbesondere auch ohne besonderes Werkzeug demontierbar und auch wieder montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß zur Verbindung der beiden Ventilgehäuseteile ein Schnellverschluß vorgesehen ist. Durch einen solchen Schnellverschluß kann das Ventil in einem Bruchteil der sonst erforderlichen Zeit demontiert und auch wieder montiert werden, so daß die häufiger erforderlichen Reinigungen von solchen Ventilen insgesamt nur noch vergleichsweise wenig Zeit erfordern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß zur Verbindung der beiden Ventilgehäuseteile ein Schnellverschluß vorgesehen ist. Durch einen solchen Schnellverschluß kann das Ventil in einem Bruchteil der sonst erforderlichen Zeit demontiert und auch wieder montiert werden, so daß die häufiger erforderlichen Reinigungen von solchen Ventilen insgesamt nur noch vergleichsweise wenig Zeit erfordern.
Vorzugsweise weist der Schnellverschluß an einem Gehäuseteil einen Ansatz mit einer Überwurfmutter und am anderen
Gehäuseteil ein Gewinde dafür auf. Ein solcher Schnellverschluß hat neben der schnellen Montier- bzw. Demontierbarkeit
auch noch den weiteren Vorteil, daß bei vergleichsweise geringem Kraftaufwand eine dichte Verbindung zwischen
den Ventilgehäuseteilen erreicht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung bilden im wesentlichen die Ventilscheibe mit ihrer Antriebswelle, ein Dichtungsring
sowie eine äußere Wellenlagerung od. dgl. eine Einbaueinheit. Diese kann nach dem Auseinandernehmen des
Ventilgehäuses einfach insgesamt entnommen werden, so daß
Einzelteildemontagen dabei nicht mehr erforderlich sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger
Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß an einer als Widerlager für die Ventilscheiben-Antriebswelle zum Festlegen von dieser in einer End- oder Zwischenlage, gehäuseseitig eine Anlagefläche für die Überwurfmutter vorgesehen ist, zum Festlegen der Außenhülse in Drehrichtung der Ventilscheiben-Welle. Somit wird auch die Widerlager-Außenhülse beim Verbinden der beiden Gehäuseteile, und insbesondere beim Festschrauben der Überwurfmutter gleich mit festge-
Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß an einer als Widerlager für die Ventilscheiben-Antriebswelle zum Festlegen von dieser in einer End- oder Zwischenlage, gehäuseseitig eine Anlagefläche für die Überwurfmutter vorgesehen ist, zum Festlegen der Außenhülse in Drehrichtung der Ventilscheiben-Welle. Somit wird auch die Widerlager-Außenhülse beim Verbinden der beiden Gehäuseteile, und insbesondere beim Festschrauben der Überwurfmutter gleich mit festge-
-ν·
legt, so daß auch hier umständliche, zusätzliche Montagearbeiten entfallen können.
Zweckmäßigerweise weist das Gewinde für die überwurfmutter ein Rundgewinde, insbesondere ein sogenanntes Milchgewinde
auf. Solche Milchgewinde sind unempfindlich gegen Beschädigungen und lassen sich selbst auch gut reinigen. Außerdem
ist durch die runde Außenform die Verletzungsgefahr zumindest reduziert.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstoßend ist die Erfindung
mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Scheibenventiles und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung im Bereich des Ventilgehäuses,
wobei hier als Antrieb ein Hubzylinder vorgesehen ist.
Ein Scheibenventil 1 (Fig. 1 und 2) ist insbesondere in Dispergier- und Homogenisieranlagen und für Fördermiedium
wie beispielsweise Mayonnaise, Ketchup, Salbe, Creme u.dgl. einsetzbar. Es weist im wesentlichen zwei Ventil-Gehäuseteile
2 und 3 auf, an deren äußere Enden hier nicht dargestellte Rohrleitungen anschließbar sind. Als Verschlußkörper für
dieses Ventil 1 dient eine drehklappenartige Ventilscheibe k, die in Fig. 1 in Schließstellung und strichpunktiert in
Offenstellung eingezeichnet ist. Die Ventilscheibe k ist
über eine Antriebswelle 5 verdrehbar, wobei die Drehung von einer Endlage zur anderen - Schließstellung, Offenstellung
- etwa 90° beträgt. Die Antriebswelle 5 ist in einem Dichtungsring 6 mit in seiner Ringwand diametral
• ·
gegenüberliegenden Löchern gelagert. Am äußeren Ende der
Antriebswelle 5 greift über einen vorzugsweise im Außendurchmesser
größeren Drehkörper 7 ein Handgriff 8 an.
Die Ventil-Gehäuseteile 2, 3 sind mittels eines Schnellverschlusses
9 miteinander verbunden bzw. verbindbar. Dieser Schnellverschluß 9 ist im wesentlichen durch eine Überwurfmutter
10 gebildet, die in Funktionsstellung (Fig. 1) an einem Bund 11 des Gehäuseteiles 3 anliegt und mit einem
Außengewinde 12 des anderen Gehäuseteiles. 2 verschraubt ist. Die überwurfmutter 10 weist einen vergleichsweise großen
Außendurchmesser auf und ist an ihrem Außenumfang mit Angriff sstellen zum Verdrehen versehen. Im Ausführungsbeispiel
sind dazu axial orientierte Nuten 13 vorgesehen, an denen insbesondere ein Hakenschlüssel od. dgl . angesetzt
werden kann. Solche Hakenschlüssel werden für die Wartung von den Rohrleitungen zum öffnen und Schließen der Anschlußverbindungen
verwendet, so daß sie bei Ausbildung der überwurfmutter 10 mit Nuten 13 gleichzeitig auch hierfür
eingesetzt werden können. Somit ist zusätzliches Werkzeug nicht erforderlich. Gegebenenfalls könnten auch andere
Verdreh-Angriffsstellen an der überwurfmutter 10 vorgesehen sein, wie beispielsweise Profilierungen, Handgriffe od.dgl.
Die Ventilscheiben-Antriebswelle 5 ist seitlich zur Trennebene 14 zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3 versetzt innerhalb
von dem Gehäuseteil 2 untergebracht. Die Lagerung dieser Antriebswelle 5 erfolgt in diametralen Seitenlöchern der
ringförmigen Dichtung 6. Zur Aufnahme dieses Dichtungsringes 6 ist eine entsprechende Ausnehmung 15 in dem Gehäuseteil 2
vorgesehen.
Die Antriebswelle 5 mit der Ventilscheibe A1 dem Dichtungsring
6 und auch dem Antrieb 16 sind als Einbaueinheit ausgebildet, die bei voneinander getrennten Gehäuseteilen 2
und 3 insgesamt entnehmbar ist. Das Gehäuseteil 2 weist zum
Einsetzen der Antriebswelle 5 axial orientierte Schlitze 17 auf.
Am äußeren Wellenende, an dem der Antrieb zum Verstellen der Ventilscheibe angreift, ist eine Außenhülse 18 vorgesehen,
die als Widerlager beim Verriegeln bzw. Festlegen der Ventilscheibe 4 bzw. deren Antriebswelle 5 in einer
End- oder Zwischenlage dient. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine umschaltbare Verriegelung vorgesehen,
die einerseits in den Endstellungen, d. h. Ventil vollständig geöffnet bzw. Ventil vollständig geschlossen,
jeweils einrastet, indem ein Verriegelungsbolzen 19 in diesen Stellungen jeweils in Bohrungen 20 der
Außenhülse 18 eingreift. Der Verriegelungsbolzen 19 ist federbeaufschlagt und kann durch Ziehen an einem Krenzgriff
22 entriegelt werden. Nach Verdrehen des Ventiles in die andere Endstellung rastet der Verriegelungsbolzen
19 in die entsprechende Bohrung 20 wieder ein. Diese jeweils in den Endstellungen wirkende Verriegelung
kann durch Verdrehen des Kreuzgriffes 22 außer Funktion gesetzt werden. Dabei wird über einen Gewindeantrieb der
Verriegelungsbolzen 19 etwas zurückgezogen, bis er außerhalb von dem Bereich der Außenhülse 18 kommt. Ist nun eine
Festlegung in einer Zwischenstellung zwischen der Offen- und Schließstellung erwünscht, wird der Kreuzgriff 22 weiter
im gleichen Drehsinne verdreht, bis die Außenhülsenwand zwischen dem Drehkörper 7 und dem Schaft 23 des Handgriffes
8 festgeklemmt wird. Eine solche Klemmstellung ist in Fig. 1 strichliniert beim Entriegelungskopf 21 angedeutet.
Zum Festlegen der als Widerlager dienenden Außenhülse 18 am Ventil-Gehäuse, weist die Außenhülse 18 gehäuseseitig
eine Anlagefläche 24 für die überwurfmutter 10 auf. Diese Anlagefläche 24 ist durch einen Ausschnitt gebildet, dessen
eine Begrenzungsebene, die Anlagefläche 24 bildend, parallel
zur Antriebswelle 5 nahe bei dieser verläuft und dessen andere senkrecht dazu verlaufende Begrenzungsebene 25 etwa
beim Außenumfang der überwurfmutter .10 liegt. Dadurch ist eine Verdrehsicherung für die Außenhülse 18 gebildet, da
sich diese mit ihrer Anlagefläche 24 an der einen Stirnseite der überwurfmutter 10 in Funktionsstellung abstützen
kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Festlegung der Außenhülse keine zusätzliche Montagearbeit erfordert,
da dies gleichzeitig beim Verbinden der beiden Gehäuseteile 2 und 3 durch die Überwurfmutter 10 erfolgt.
Das Außengewinde 12 bzw. das Gewinde der überwurfmutter sind vorzugsweise als Rundgewinde und insbesondere als
sogenannte Milchgewinde ausgebildet. Auch die Gewinde der Anschlüsse an den Gehäuseteilen 2 und 3 weisen zweckmäßigerweise
ein solches Gewinde auf. Solche Gewinde sind insbesondere unempfindlich gegen Beschädigungen und lassen
sich selbst auch gut reinigen.
Insgesamt ist durch die einfache Demontier- bzw. Montierbarkeit des Scheibenventiles 1 ein wesentlich geringerer
Zeitaufwand zum Reinigen erforderlich. Dies ist insbesondere durch die Verwendung eines Schnellverschlusses für die
beiden Gehäuseteile 2 und 3 und auch durch die einfache, ohne zusätzliche Werkzeuge oder besondere Handgriffe ermöglichte
Entnehmbarkeit der, die Ventilscheibe k mit Antriebswelle 5 und Antrieb 16 umfassende Baueinheit ermöglicht.
Fig. 2 zeigt noch einen Querschnitt eines Scheibenventiles
1, das ebenfalls mittels einer überwurfmutter 10 verbindbare
Gehäuseteile aufweist. Als Antrieb 16 a ist hier jedoch ein Druckzylinder 26 vorgesehen. Mit 27 ist noch eine
Verdrehsicherung bezeichnet, die am Ventilgehäuse einerseits und am Druckzylindergehäuse andererseits befestigt
ist, um eine relative Verdrehung zwischen diesen Teilen bei Betätigung des Druckzylinders 26 zu verhindern.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -
Leerseite
Claims (14)
1. Ventil, insbesondere Scheibenventil mit einem Ventilgehäuse
sowie einer drehklappenartigen Ventilscheibe, wobei das Ventilgehäuse im wesentlichen zweiteilig
ausgebildet ist und im Trennbereich Verbindungselemente an jedem Gehäuseteil aufweist und wobei die
Ventilscheibe mit ihrer Antriebswelle sowie einem Dichtungsring etwa beim Trennbereich angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Ventil-Gehäuseteile (2, 3)
ein Schnellverschluß vorgesehen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der. Schnellverschluß an einem Gehäuseteil einen Ansatz (11) mit einer Überwurfmutter (10) und am anderen
Gehäuseteil ein Gewinde (12) dafür aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (10) ringartig vorzugsweise mit
einem vergrößerten Außendurchmesser ausgebildet ist und am Außenumfang Angriffsstellen zum Verdrehen aufweist
.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (10) als Angriffsstellen an ihrem Außenumfang axial orientierte
L J
Nuten (13) insbesondere für einen Hakenschlüssel od.
dgl. aufweist.
5. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (10) als Verdrehangriffsstellen
wenigstens einen Handgriff aufweist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilscheiben-Antriebswelle (5) seitlich versetzt zur Trennebene zwischen den Gehäuseteilen
gelagert ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen die Ventilscheibe (4) mit Antriebswelle (5), Dichtungsring (6) sowie
einer äußeren Wellenlagerung bzw. einem Antrieb od. dgl., eine Einbaueinheit bilden.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Wellenende eine Außenhülse (18) vorgesehen ist, die als Widerlager beim
Verriegeln bzw. Festlegen der Ventilscheibe (A) bzw. von deren Antriebswelle (5) in einer End- oder Zwischenlage
dient.
9. Ventil insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (18) gehäuseseitig eine Anlagefläche (2A) für die Überwurfmutter
(10) aufweist, zum Festlegen der Außenhülse (18) in Drehrichtung der Ventilscheiben-Welle (5).
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (24) an der Außenhülse (18) durch einen Ausschnitt gebildet ist, dessen eine Begrenzungsebene
parallel zur Antriebswelle (5) nahe bei dieser verläuft und dessen andere, insbesondere senkrecht dazu
verlaufende Begrenzungsebene (25) etwa beim Außenumfang der überwurfmutter (10) liegt.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Ende der Ventilscheiben-Antriebswelle (5) ein mit ihr verbundener, im Außendurchmesser
größerer Drehkörper (7) vorgesehen ist, der in der Außenhülse (18) gelagert ist und als Angriff
für einen Handhebel (8) od. dgl. dient.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (8) eine ausrastbare Drehverriegelung
für die Endstellungen sowie vorzugsweise wahlweise umschaltbar eine Klemmverriegelung für Zwischenstellungen
der Ventilscheibe (4) aufweist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Ventilscheiben-Antriebswelle (5) ein Hubzylinder zur Betätigung vorgesehen ist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde für die Überwurfmutter (10) als Rundgewinde, insbesondere als sogenanntes
Milchgewinde ausgebildet ist.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220659 DE3220659A1 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220659 DE3220659A1 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220659A1 true DE3220659A1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6165044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220659 Withdrawn DE3220659A1 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3220659A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552136A1 (de) * | 1992-01-16 | 1993-07-21 | Co.I.Ra. S.R.L. | Klappe |
DE19501089A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-08 | Helmut Habicht | Modulares Drosselklappenventil |
EP1426663A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Luxembourg Patent Company S.A. | Ventil und Schutzgehäuse für Druckflaschen |
WO2013069030A1 (en) * | 2011-11-08 | 2013-05-16 | Salvatore Lardieri | Joint assembly, particularly for pipes crossed by substances in fluid and/or granular and/or powdered and/or solid state in general |
-
1982
- 1982-06-02 DE DE19823220659 patent/DE3220659A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552136A1 (de) * | 1992-01-16 | 1993-07-21 | Co.I.Ra. S.R.L. | Klappe |
US5284178A (en) * | 1992-01-16 | 1994-02-08 | Co.I.Ra. S.R.L. | Butterfly valve |
DE19501089A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-08 | Helmut Habicht | Modulares Drosselklappenventil |
EP1426663A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Luxembourg Patent Company S.A. | Ventil und Schutzgehäuse für Druckflaschen |
WO2013069030A1 (en) * | 2011-11-08 | 2013-05-16 | Salvatore Lardieri | Joint assembly, particularly for pipes crossed by substances in fluid and/or granular and/or powdered and/or solid state in general |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |