DE3219379C2 - - Google Patents
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- DE3219379C2 DE3219379C2 DE3219379A DE3219379A DE3219379C2 DE 3219379 C2 DE3219379 C2 DE 3219379C2 DE 3219379 A DE3219379 A DE 3219379A DE 3219379 A DE3219379 A DE 3219379A DE 3219379 C2 DE3219379 C2 DE 3219379C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer Vielzahl von Datenzulieferungseinrichtungen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Halbleiterspeichervorrichtung ist aus
der DE-OS 27 42 526 bekannt.
In Mikrocomputersystemen ist der Ausgang einer derartigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit der Datensammelleitung
verbunden. Eine in der Datensammelleitung auftretende
Kapazität ist sehr groß und erreicht in der
Hableiterspeichervorrichtung etwa 150 pF. Bei der
Bemessung und Auslegung der Halbleiterspeichervorrichtung
ist die zwischen Adresseneingabe und Datenausgabe
auftretende Zeit dadurch bestimmt, daß die Kapazität
der Datensammelleitung berücksichtigt werden muß. Die
Zeit wird kürzer gewählt, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit
der Halbleiterspeichervorrichtung höher ist. Die
derzeit überwiegend verwendeten Mikrocomputer gehören
zum 8-Bit-Typ. Es wird deshalb bei der anschließenden
Beschreibung die Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem 8-Bit-Ausgang verwendet. Wenn man annimmt, daß
die Ausgangssignale von 8 Bits vom Speicher gleichzeitig
ihren Logikzustand von "0" auf "1" ändern, und
wenn ferner das Speicherausgangssignal von 0 V auf 3 V
in 20 ns ansteigt, und weiter jede Bitleitung eine Kapazität
von 150 pF darstellt, so haben 8 Bit-Leitungen
zusammen 1200 pF, was bedeutet, daß ein Treiberstrom
für eine große Kapazität erforderlich ist. Der erforderliche
Treiberstrom dieser großen Kapazität ist gegeben
durch
I = CV/t = 8 × 150 × 10-12 × 3/20 × 10-9 A = 180 mA.
Bei diesem Beispiel fließen augenblicklich 180 mA. Der gewöhnliche Arbeitsstrom eines Halbleiterspeichers liegt bei etwa 100 mA bis 150 mA. Wenn ein derart großer Strom von 180 mA plötzlich fließt, bedeutet dies also, daß in die Speisung und die Masseleitung ein Störimpuls induziert wird, was zu einer Verschlechterung des stabilen Betriebs des Speichers führt. Bei einem RAM (Direktzugriffsspeicher) besteht die Gefahr, daß durch den Störimpuls Daten zerstört werden. Außerdem müssen Störeinwirkungen des induzierten Störimpulses auf angeschlossene integrierte Schaltungen in Betracht gezogen werden. Wenn also ein Speicher oben beschriebener Art verwendet wird, müssen für die Auslegung der Mikrocomputer zusätzliche Betrachtungen angestellt werden.
I = CV/t = 8 × 150 × 10-12 × 3/20 × 10-9 A = 180 mA.
Bei diesem Beispiel fließen augenblicklich 180 mA. Der gewöhnliche Arbeitsstrom eines Halbleiterspeichers liegt bei etwa 100 mA bis 150 mA. Wenn ein derart großer Strom von 180 mA plötzlich fließt, bedeutet dies also, daß in die Speisung und die Masseleitung ein Störimpuls induziert wird, was zu einer Verschlechterung des stabilen Betriebs des Speichers führt. Bei einem RAM (Direktzugriffsspeicher) besteht die Gefahr, daß durch den Störimpuls Daten zerstört werden. Außerdem müssen Störeinwirkungen des induzierten Störimpulses auf angeschlossene integrierte Schaltungen in Betracht gezogen werden. Wenn also ein Speicher oben beschriebener Art verwendet wird, müssen für die Auslegung der Mikrocomputer zusätzliche Betrachtungen angestellt werden.
Der oben erwähnte erforderliche Strom soll nun mit Bezug
auf die genannte in Fig. 1 gezeigte Halbleiterspeichervorrichtung
erläutert werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung
besteht aus einem Zeilendecoder 10,
einer Vielzahl von Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n ,
die über eine Zeilenleitung 12 mit dem Zeilendecoder 10
verbunden sind, einer Vielzahl von Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n , die über eine Spaltenleitung 16 mit den
Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n verbunden sind, einem
Spaltendecoder 20, der mit den Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n verbunden ist, einer Vielzahl von Ansprechverstärkern
22 1-22 n , die entsprechend mit den Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n verbunden sind, und einer Vielzahl
von Ausgangspufferkreisen 24 1-24 n , die entsprechend
mit den Ansprechverstärkern 22 1-22 n verbunden sind. Die
Ausgangsklemmen der Ausgangspufferkreise 24 1-24 n sind
mit Ausgangsklemmen verbunden.
In jeder Speicherzellenanordnung 14 1-14 n sind an Kreuzungspunkten
der Zeilenleitungen 12 mit den Spaltenleitungen
16 Speicherzellen angeordnet. Eine beliebige
Speicherzelle an den Kreuzungspunkten wird durch eine
der Zeilenleitungen, die aufgrund eines Zeilenadresseneingangssignals
durch den Zeilendecoder 10 angesprochen
wird, und eine Spaltenleitung, die entsprechend
durch die Spaltenwählschaltungen 18 1-18 n ausgewählt
ist, angesprochen durch den Spaltendecoder 20 aufgrund
eines Spaltenadresseneingangssignals, gekennzeichnet.
Durch die anschließenden Speicherzellenkennzeichnungsvorgänge
werden Bit für Bit Daten aus den Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n ausgelesen. Auf diese Weise werden
den äußeren Ausgangsklemmen Daten von 8 Bit zugeführt.
In der Halbleiterspeichervorrichtung sind, um die Chipgröße
herabzusetzen, die Zeilenleitungen unter Verwendung
von Polysilicium und die Ausgangsleitungen des
Spaltendecoders 20 unter Verwendung von Aluminium ausgeführt.
Da Polysilicium normalerweise 30 bis 50 Ω/µ²
hat, weist eine Spannung auf einer vom Zeilendecoder 10
entfernt liegenden Zeilenleitung gegenüber derjenigen
auf einer dem Zeilendecoder 10 nahegelegenen Leitung
eine Zeitverzögerung auf. Wenn eine Speicherzelle in
jeder Speicherzellenanordnung ausgewählt ist, abhängig
von einer Änderung der Zeilenadresse, wird die
Speicherzelle nahe dem Zeilendecoder schneller ausgewählt
als eine entfernt liegende. Folglich sind die
Zeitpunkte der von den angewählten Speichern abgegebenen
Daten, abhängig von der Plazierung der vom Zeilendecoder
10 angewählten Speicherzellen, unterschiedlich.
Es werden also die Daten der 8 Bit nicht gleichzeitig
von den Ausgangspuffern 24 1-24 n abgegeben, so daß es
nicht zu dem oben angegebenen Strom von 180 mA kommt.
Es soll der Fall betrachtet werden, daß nur die Spaltenadresse
geändert wird. Die Ausgangsleitungen vom Spaltendecoder
20 bestehen, wie oben erwähnt, aufgrund der
bei ihrer Fabrikation verwendeten Mustergestaltung aus
Aluminium. Der Widerstand ist dabei etwa 0 Ω. Bei der
Auswahl der Spaltenleitungen durch die Spaltenwählschaltung
wählt jede Spaltenwählschaltung eine einzige
Spaltenleitung. Die Spaltenleitungsauswahlvorgänge
durch Wählschaltungen erfolgen gleichzeitig. Deshalb
werden 8-Bit-Daten von den angewählten Speicherzellen
gleichzeitig abgegeben. Es fließt dann in diesem Zeitpunkt
augenblicklich der 180-mA-Strom, der möglicherweise
Fehloperationen nach sich ziehen kann. Wenn also
die Spaltenadressen geändert werden, um Daten hervorzubringen,
besteht am ehesten die Wahrscheinlichkeit, daß
in die Speisungsquelle und die Masseleitung Störimpulse
induziert werden.
Im Falle der Fig. 2, die die Ausgangspuffer der CPU
darstellt, bringen die Ausgangspuffer 28 1-28 n , die mit
einer inneren Sammelleitung 26 verbunden sind, Daten
an eine äußere Sammelleitung 30 unter Steuerung eines
Steuersignals S hervor. Wenn das Steuersignal S in
die Ausgangspuffer 28 1-28 n gleichzeitig eingegeben
wird und die Puffer arbeiten, fließt augenblicklich
ein großer Strom, der in der Halbleitervorrichtung zu
einem Störimpuls führen kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere herkömmliche Halbleitervorrichtung
für eine Vielzahl von Bits. Die Spaltenleitungen
der Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n werden
durch eine Spaltenleitungs-Vorladeschaltung 32 vorgeladen
synchron mit einem Vorladesignal PC. Der Inhalt der
durch den Zeilendecoder 10 ausgewählten Speicherzelle
erscheint auf dem Spaltenleiterpaar Q 1 und 1 bis Q n
und n . Ein Spaltendecoder 20 treibt die Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n . Daten auf den Spaltenleitungen,
die durch die Spaltenwählschaltungen 18 1-18 n decodiert
sind, werden durch die Ansprechverstärker 22 1-22 n festgestellt.
Die festgestellten Werte werden an Ausgangsklemmen
über Ausgangspuffer 24 1-24 n abgegeben.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel der herkömmlichen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Vielzahl von
Ausgangsbits. Die Spaltenleitungen der Speicherzellenanordnung
14 1-14 n werden gleichzeitig durch Spaltenleitungsvorladeschaltungen
32 1-32 n synchron mit einem
Vorladesignal PC vorgeladen. Die Daten der durch den
Zeilendecoder 10 ausgewählten Speicherzellen treten
auf den Spaltenleitungen Q 11-Q nm auf. Die Daten werden
durch zugehörige Ansprechverstärkerschaltungen 22 1-22 n
festgestellt. Die Ausgangssignale von den Ansprechverstärkern
22 1-22 n werden durch Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n ausgewählt und an Ausgangsklemmen 24 1-24 n abgegeben.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten zum Stand
der Technik gehörenden Halbleiterspeichervorrichtungen
ist die Impulsbreite des Vorladesignals PC dadurch bestimmt,
daß festgestellt wird, daß das Ausgangssignal
vom Zeilendecoder 10 die Klemme E n der Zeilenleitung
12 (Fig. 3) erreicht. Da die Zeilenleitungen 12 normalerweise
aus Polysilicium bestehen, haben sie etwa
30 Ω/. Die Zeilenleitung 12 besitzt eine relativ große
Lastkapazität, da diese mit den Gates der Speicherzellentransistoren
verbunden sind. Aus diesem Grund
besteht ein Unterschied in der Ansteigszeit der Daten
an einem Knotenpunkt E o , der vom Zeilendecoder 10 und
einem Knotenpunkt E n , der vom Zeilendecoder 10 entfernt
liegt. Um mit diesem Problem fertig zu werden,
werden die Spaltenleitungen bei den bisherigen Einrichtungen
solange vorgeladen, bis die Daten auf den Zeilenleitungen
E n erreichen und alle Zeilenleitungen 12
den Wert "1" haben. In dem Augenblick, da der Signalpegel
auf den Zeilenleitungen 12 den Wert "1" annimmt,
wird das Vorladesignal PC abgebrochen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorladeschaltung.
Im oben erwähnten Halbleiterspeicher beginnen in
dem Augenblick, da die Vorladung abgebrochen wird, die
Ansprechverstärker 22 1-22 n zu arbeiten. Die Ausgangsdaten
der Ansprechverstärker werden zu den Ausgangspufferschaltungen
24 1-24 n der Dateneingabe/-ausgabe-Schaltung
übertragen. Auf diese Weise erfolgt der Arbeitsbeginn
der jeweiligen Ansprechverstärker und die Abgabe
der Daten einer Vielzahl von Bits gleichzeitig. Daraus
ergibt sich, daß der augenblickliche Spitzenstrom sehr
groß ist. Dies führt zu einem Störimpuls in der Speisungsquelle
wie beim Beispiel der Fig. 1. Außerdem engt
der Störimpuls die Operationsgrenze der Schaltung in
jedem Speicher ein. Da eine große Kapazität von etwa
150 pF in der äußeren Schaltung enthalten ist, wie
oben erwähnt, ist der augenblickliche Strom aufgrund
des Lade/Entladevorgangs des Kondensators erheblich.
Aus der DE-OS 17 74 480 ist eine Speicherzellenanordnung
mit Speicherzellen bekannt, die zwei stabile Remanenzzustände
aufweisen können, wobei die Zustände
ein erstes und ein zweites Signal beinhalten. Die Speichereinrichtung
umfaßt mehrere Bittreiber, die einen
Stromfluß in einer ersten oder zweiten Richtung bewirken
je nachdem, ob das erste oder zweite Signal in
eine betreffende Speicherzelle eingeschrieben werden
soll. Es ist ein Leseverstärker vorhanden, der mit
einem Bittreiber verbunden ist und feststellt, ob das
erste oder zweite Signal in der Speicherzelle aufbewahrt
wird. Diese bekannte Speichereinrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß ein Spaltendekoder
mehrere Spaltenwählschaltungen ansteuert, denen jeweils mehrere
Spaltenleitungen zugeordnet sind.
Aus der DE-AS 21 21 865 ist eine Speicheradressierschaltung
bekannt, bei der Adressen gleicher Rangordnung
jeweils über eine gemeinsame Adressenleitung gesteuert
werden. Das wesentliche dieser bekannten Speicher-
Adressierschaltung besteht darin, daß der Speicher
in mehrere Speicherblöcke unterteilt ist und daß
durch Codierung von Adressen Blockauswahlsignale abgeleitet
werden, die als Torsteuersignale lediglich die
Ansteuerung der Adreßleitungen des selektierten Speicherblocks
bewirken. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
ohne besonders großen Aufwand und zusätzlichen Platzbedarf
den durch Umladung der Adreßleitungskapazitäten
bedingten Unterschied zwischen dem Ruhestrom und dem
Selektionsstrom möglichst klein zu halten. Jedoch sind
die geschilderten Maßnahmen bei einer parallelen gleichzeitigen
Datenausgabe nur bedingt wirksam, da der jeweils
auftretende Selektionsstrom von der Anzahl der
Datenbits abhängt, die gleichzeitig ausgegeben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Halbleiterspeichervorrichtung der angegebenen
Gattung derart zu verbessern, daß der Augenblicks-Spitzenstrom
immer auf vergleichsweise kleinen Werten gehalten
werden kann und üblicherweise auftretende Störimpulse
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Mit Hilfe der Halbleiterspeichervorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung wird erreicht, daß ganze Gruppen
von Spaltenleitungen zusammengefaßt relativ zu anderen
Gruppen von Spaltenleitungen relativ zueinander verzögert
betrieben werden, was bedeutet, daß die Spaltenleitungen
innerhalb einer Gruppe gleichzeitig belegt
werden können, jedoch die Spaltenleitungen von zwei
hintereinander folgenden Gruppen in Relation zueinander
nicht gleichzeitig belegt werden. Dadurch wird
einerseits der gesamte technische Aufwand auf ein Minimum
reduziert, und es wird auch gleichzeitig verhindert,
daß zwischen dem ersten Bit während einer Adressierungsoperation
und dem letzten Bit derselben Adressierungsoperation
eine zu große zeitliche Verzögerung auftritt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 19.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer herkömmlichen
Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausgabeabschnitts
einer herkömmlichen Zentralprozessoreinheit;
Fig. 3 und 4 Blockschaltbilder herkömmlicher
Halbleiterspeichervorrichtungen mit
Vorladeschaltkreisen für die Spaltenleitungen;
Fig. 5 das Schaltbild eines Vorladeschaltkreises;
Fig. 6 das Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform der
Halbleitervorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel
der Halbleitervorrichtung
als Blockschaltbild;
Fig. 8A bis 8E einige Verzögerungseinrichtungen,
die in den Schaltungen der Fig.
6 und 7 einsetzbar sind;
Fig. 9 das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
der
Halbleitervorrichtung;
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel
der Halbleitervorrichtung mit Merkmalen nach der
Erfindung;
Fig. 11 das Schaltbild einer Ausgangspufferschaltung
zur Verwendung in der
Halbleitervorrichtung nach Fig. 10;
Fig. 12 Zeitabläufe zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Ausgangspufferschaltung
aus Fig. 11;
Fig. 13 das Blockschaltbild eines fünften
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 14 Potentialänderungen an einzelnen
Knotenpunkten der Scheinadressenleitung,
die in der Schaltung nach
Fig. 13 verwendet wird;
Fig. 15 eine Gruppe von Wellen von Vorladesignalen,
die in der Schaltung
der Fig. 13 auftreten;
Fig. 16 die Schaltung eines Adressenpufferkreises
zur Verwendung in der
Schaltung der Fig. 13;
Fig. 17 das Schaltbild einer Adressenänderungsdetektorschaltung
zur Verwendung
in der Schaltung der Fig. 13;
Fig. 18 das Schaltbild einer Verzögerungsschaltung
zur Verwendung in der
Schaltung der Fig. 13;
Fig. 19 eine Vorladesignalerzeugungsschaltung
zur Verwendung in der Schaltung
der Fig. 13;
Fig. 20 Signal-Zeit-Diagramme zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Halbleitervorrichtung
der Fig. 13, wenn
das Chip-Freigabesignal "1" ist;
Fig. 21 das Schaltbild einer Scheinadressenpufferschaltung
zur Verwendung
in der Schaltung nach Fig. 13;
Fig. 22 eine Schaltung zur Gewinnung eines
Verzögerungschipbetätigungssignals
zur Verwendung in der Schaltung
der Fig. 13;
Fig. 23 das Schaltbild eines Zeilendecoders
in der Schaltung der Fig. 13;
Fig. 24 das Schaltbild eines Scheinzeilendecoders
zur Verwendung in der
Schaltung der Fig. 13;
Fig. 25 das Schaltbild einer Scheinzeilenleitung
zur Verwendung in der
Schaltung der Fig. 13;
Fig. 26 Impuls-Zeit-Diagramme zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltung
aus Fig. 13, wenn das Chipfreigabesignal
in Betriebszustand
übergeht;
Fig. 27 das Blockschaltbild eines sechsten
Ausführungsbeispiels der
Halbleitervorrichtung; und
Fig. 28 ein Schaltbild, das einen Ansprechverstärker
und eine Ansprechverstärkertreiberschaltung
zum Einsatz in
der Schaltung der Fig. 27 enthält.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Halbleiterspeichervorrichtung
mit Merkmalen der Erfindung wird nun in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben.
Die Halbleiterspeichervorrichtung weist einen Zeilendecoder
10, eine Vielzahl von Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n , die über Zeilenleiter mit dem Zeilendecoder
verbunden sind, eine Vielzahl von Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n , die über Spaltenleiter mit den Speicherzellenanordnungen
verbunden sind, einen Spaltendecoder 20,
der mit den Spaltenwählschaltungen 18 1-18 n verbunden
ist, Ansprechverstärker 22 1-22 n , die entsprechend mit
den Spaltenwählschaltungen 18 1-18 n verbunden sind,
Ausgangspufferkreise 24 1-24 n , die entsprechend mit den
Ansprechverstärkern 22 1-22 n verbunden sind, und MOS-Transistoren
der Verarmungstype 36, die mit den Ausgangsleitungen
des Spaltendecoders 20 zwischen benachbarten Spaltenwählschaltungen
18 1 und 18 2 verbunden sind, auf. Den
Gates der MOS-Transistoren 36 wird eine Spannung Vc zugeführt.
Im Betrieb erscheinen bei Betätigung des Spaltendecoders
20 Spannungen auf seinen Ausgangsleitungen, die durch die
Verarmungs-MOS-Transistoren 36 der Reihe nach verzögert
werden, und die verzögerten Spannungen werden auf den Ausgangsleitungen
übertragen. Folglich werden die Spaltenwählschaltungen
18 1-18 n mit bestimmten Zeitverzögerungen
getrieben, so daß Spaltenleiter der Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n , und zwar einer je Anordnung, niemals gleichzeitig
ausgewählt werden.
Die Zeitpunkte, zu denen die von den Speicherzellenanordnungen
abgehenden Bitdaten zu den zugehörigen äußeren Ausgangsklemmen
geleitet werden, unterscheiden sich also.
Aus diesem Grund werden die Speicherausgangssignale nicht
gleichzeitig umgeändert, so daß niemals ein großer Strom
fließt.
Der Unterschied der Treiberzeitpunkte der Spaltenwählschaltungen
ist im Vergleich mit der Operationszeit des
Speichersystems klein und vernachlässigbar. Die Ausgangsleiter
des Spaltendecoders haben eine Lastkapazität,
die kleiner als die der Zeilenleiter ist. Da die Spaltenleiter
normalerweise aus Aluminium hergestellt sind, ist
die Dauer von dem Augenblick an, in dem das Adresseneingangssignal
sich ändert, bis das Potential auf den Ausgangsleitungen
des Spaltendecoders sich ändert, kürzer als
die Dauer von dem Augenblick, da das Adresseneingangssignal
sich ändert, bis das Potential auf den Zeilenleitern sich
ändert. Es ergeben sich keine Schwierigkeiten aufgrund der
Verlangsamung des Datenauslesevorgangs.
Eine zweite Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung
wird nun in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben.
Die Halbleiterspeichervorrichtung besteht aus zwei Speicherzellenanordnungen,
zwei Spaltenwählschaltungen und zwei Ansprechverstärkern
je Ausgangspuffer. Ferner ist ein erster
Spaltendecoder 20 1 und ein zweiter Spaltendecoder 20 2
vorgesehen. Der erste Spaltendecoder 20 1 treibt die Spaltenwählschaltungen
18 1 1 und 18 12 bis 18 n 1 und 18 n 2. Der
zweite Spaltendecoder 20 2 treibt die Ansprechverstärker
22 1 1 und 22 12 bis 22 n 1 und 22 n 2. Verarmungs-MOS-Transistoren
36 1 sind mit den Spaltendecoderausgangsleitern zwischen
einem Paar der Spaltenwählschaltungen 18 1 1 und 18 12
und einem Paar der Spaltenwählschaltungen 18 12 und 18 22
verbunden. Auf diese Art sind die Verarmungs-MOS-Transistoren
36 2 mit den Zeilendecoderausgangsleitern jeweils
zweier Ansprechverstärker verbunden.
Mit einem derartigen Anschluß wird erreicht, daß die Treiberstartzeitpunkte
der Spaltenwählschaltungen durch den
ersten Spaltendecoder 20 1 sich unterscheiden. Die Treiberstartzeitpunkte
der Spaltenwählschaltungen aufgrund
der zweiten Spaltendecoder 20 2 werden auf dieselbe Weise
unterschiedlich gemacht. Somit werden die Ausgangspuffer
24 1-24 n nicht gleichzeitig geändert, wenn die Spaltenadresse
geändert wird.
Wenn zwei Ansprechverstärker geschaltet werden, kann der
zweite Spaltendecoder 20 2 so eingerichtet sein, daß er
Adressendaten A und invertierte Daten abgibt. Mit anderen
Worten, der zweite Spaltendecoder 20 2 kann eine Adressenpufferschaltung
sein.
Die MOS-Transistoren 36 1 in Fig. 7, die dazu verwendet werden,
die Treiberstartzeitpunkte voneinander zu unterscheiden,
können weggelassen werden, wenn die Schaltung so aufgebaut
ist, daß synchron mit den Änderungen der Spaltenadressen
Impulse erzeugt werden, die zweiten Spaltendecoder
20 2 und die paarweise zusammengeschalteten Ansprechverstärker
22 1 1 und 22 21 bis 22 n 1 und 22 n 2 dynamisch getrieben
sind und das Ausgangssignal vom zweiten Spaltendecoder
20 2 auf das Ausgangssignal vom ersten Spaltendecoder
20 1 folgend erzeugt wird.
Die Fig. 8A bis 8E zeigen einige Beispiele für die Verwendung
der Verarmungs-MOS-Transistoren 36, 36 1 und 36 2
in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dabei
sind in den Fig. 8A und 8B die Verarmungs-MOS-Transistoren
so geschaltet, daß das Transistor-Gate in der Schaltung
entweder mit der Spaltendecodierseite oder der entgegengesetzten
Seite verbunden ist. Die Transistoren der
Fig. 8C und 8D sind Kombinationen von MOS-Transistoren
der Fig. 8A und 8B. Fig. 8E zeigt eine Schaltung, in
der zwei Inverter in Reihe geschaltet sind.
Es ist möglich, die Treiberstartzeitpunkte der Spaltenwählschaltungen
oder der Ansprechverstärker mit Hilfe der
Spaltendecoder unterschiedlich zu machen. Dadurch wird
der augenblickliche Stromwert, der auftritt, wenn die Kapazität
der Ausgangsklemmen getrieben wird, herabgesetzt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Halbleiterspeichervorrichtung
wird nun in Verbindung zu Fig. 9 beschrieben. Diese zeigt
eine Ausgangspufferschaltung eines Zentralprozessors. Die
Ausgangspuffer 28 1 bis 28 n zwischen der äußeren Sammelleitung
und der inneren Sammelleitung werden durch das Steuersignal
S gesteuert. Wenn das Steuersignal S den Logikwert
"0" hat, erzeugt der Ausgangspuffer Daten. In diesem Fall
sind Verzögerungseinrichtungen vorgesehen, die verhindern,
daß die Ausgangspuffer 28 1 bis 28 n gleichzeitig eingeschaltet
werden. Die Verzögerungseinrichtungen bestehen aus den
Verarmungs-MOS-Transistoren 36, deren Gate-Elektrode mit der
Eingangsseite der Steuerleitung 38, der das Steuersignal S
zugeführt wird, verbunden ist. Die Wirkung des MOS-Transistors
36 ist die, daß eine Übertragungsverzögerungszeit
des Steuersignals S dann, wenn das Signal S von "1" auf "0"
wechselt, größer als beim Wechseln von "0" auf "1" ist.
Da das Gate des Transistors 36 mit der Steuersignaleingangsseite
der Steuerleitung verbunden ist, besteht ein
Zeitunterschied zwischen dem Fall, daß das Gate des Transistors
36 H-Pegel erhält, gegenüber dem Fall des Zugangs
eines L-Pegels. Somit bringen die Ausgangspuffer 28 1-28 n
zeitlich nicht übereinstimmende Daten hervor. Der Spitzenstrom
ist deshalb nicht vergrößert. Der Grund dafür, daß die
Übertragungszeiten sich für die Pegeländerungsfälle unterscheiden,
liegt darin, daß, wenn die Ausgangspuffer Ausgangssignale
an die äußere Sammelleitung abgeben, die Signalerzeugungszeitpunkte
sich unterscheiden müssen und daß alle
Ausgangspuffer so schnell wie möglich in Zustand hoher Impedanz
versetzt werden müssen, wenn das Steuersignal S
H-Wert annimmt, d. h., wenn kein Signal erzeugt wird, da die
Signale von den anderen Vorrichtungen ebenfalls an die äußere
Sammelleitung abgegeben werden.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Halbleiterspeichervorrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung wird nun in Verbindung mit den Fig.
10 bis 12 erläutert. Hierbei werden die Ausgangspuffer
28 1-28 n durch paarweise auftretende Steuersignale A und
B gesteuert. Um zu verhindern, daß die Ausgangspuffer 28 1
-28 n gleichzeitig umschalten, sind Verzögerungseinrichtungen
36 ähnlich denen beim dritten Ausführungsbeispiel
auf der Steuerleitung 38 1 für das Steuersignal A vorgesehen.
Ein nicht verzögertes Signal a 1 wird dem Ausgangspuffer 28 1
und ein verzögertes Signal a 2 dem Ausgangspuffer 28 2 zugeführt.
Gleichermaßen erhält der Ausgangspuffer 28 n das am
stärksten verzögerte Signal a n .
Fig. 11 zeigt eine praktisch ausgeführte Anordnung für die
Ausgangspuffer 28 1-28 n in Fig. 10. Der Ausgangspuffer enthält
Transistoren Q 1-Q 18. Die Anreicherungs-MOS-Transistoren
Q 1, die mit ihrem Gate mit der inneren Sammelleitung verbunden
sind, und die Verarmungs-MOS-Transistoren Q 2 bilden
einen Inverter I 1 1. Das Ausgangssignal vom Inverter I 1 1 wird
einem Inverter I 2 2 zugeführt, der aus einem Anreicherungs-
MOS-Transistor Q 3 und einem Verarmungs-MOS-Transistor Q 4
besteht. Das Ausgangssignal vom Inverter I 1 1 wird den Gates
des Verarmungs-MOS-Transistors Q 6 und des Anreicherungs-MOS-
Transistors Q 7 zugeleitet. Das Ausgangssignal des Inverters
I 2 2 wird den Gates des Anreicherungs-MOS-Transistors Q 5 und
des Verarmungs-MOS-Transistors Q 8 zugeleitet. Ein Knotenpunkt
zwischen den Transistoren Q 5 und Q 6 ist mit dem Gate
des Anreicherungs-MOS-Transistors Q 9 verbunden. Der zwischen
den Transistoren Q 7 und Q 8 liegende Knotenpunkt ist mit dem
Gate des Anreicherungs-MOS-Transistors Q 10 verbunden.
Schließlich ist der Knotenpunkt zwischen den Transistoren
Q 9 und Q 10 mit der äußeren Sammelleitung verbunden.
Die Ausgangsleitung des Inverters I 1 1, d. h. der Knotenpunkt
zwischen den Transistoren Q 1 und Q 2, ist über den
Anreicherungs-MOS-Transistor Q 1 1, dessen Gate das Steuersignal
A erhält, und den Anreicherungs-MOS-Transistor Q 1 2,
dessen Gate das Steuersignal B erhält, geerdet. Die Ausgangsleitung
des Inverters I 2 2, d. h. der Knotenpunkt zwischen
den Transistoren Q 3 und Q 4 ist über den Anreicherungs-MOS-
Transistor Q 13, der an seinem Gate das Steuersignal A erhält,
und den Anreicherungs-MOS-Transistor Q 14, dem am Gate das
Steuersignal B zugeführt wird, geerdet. Der Knotenpunkt N 1
zwischen den Transistoren Q 5 und Q 6 ist über den Anreicherungs-
MOS-Transistor Q 15, dessen Gate das Steuersignal A
zugeführt wird, und den Anreicherungs-MOS-Transistor Q 16,
der an seinem Gate das Steuersignal B erhält, geerdet. Der
Knotenpunkt N 2 zwischen den Transistoren Q 7 und Q 8 ist über
den Anreicherungs-MOS-Transistor Q 17, der an seinem Gate
das Steuersignal A erhält, und den Anreicherungs-MOS-Transistor
Q 18, der an seinem Gate das Steuersignal B erhält,
geerdet.
Die Arbeitsweise des Ausgangspuffers 28 1 bis 28 n wird nun
in Verbindung mit der Fig. 12 beschrieben. Wenn die Steuersignale
A und B logisch H sind, ist das Potential an den
Knotenpunkten N 1 und N 2 L. In diesem Fall arbeitet keiner
der Pufferkreise. Wenn das Steuersignal A im Zeitpunkt T 1
von H nach L wechselt, wird dem Ausgangspuffer 28 1 das nicht
verzögerte Signal a 1 zugeführt. Das Steuersignal B ändert
sich synchron mit dem Steuersignal A. Folglich befinden
sich die Transistoren Q 1 1-Q 18 im Sperrzustand, so daß
auf der inneren Sammelleitung befindliche Daten an die
äußere Sammelleitung abgegeben werden.
Die verzögerten Steuersignale a 2 bis a n werden den Ausgangspuffern
28 2 bis 28 n in Folge zugeführt. Wenn das Steuersignal
a n im Zeitpunkt T 2 von H nach L wechselt, gibt der
Ausgangspuffer 28 1 Daten ab.
Wenn die Steuersignale A und B im Zeitpunkt T 3 von L nach
H wechseln, und gleichzeitig das Steuersignal a 1 und das
Steuersignal B dem Ausgangspuffer 28 1 zugeführt werden, besitzt
der Ausgangspuffer 28 2 hohe Impedanz. In diesem Fall
wird das Steuersignal B den Ausgangspuffern 28 2-28 n zugeführt.
Dadurch sind die Knotenpunkte N 1 und N 2 der Ausgangspuffer
28 2 bis 28 n geerdet. Als Folge davon befinden
sich die Ausgangspuffer 28 2-28 n ebenfalls im Zustand hoher
Impedanz. Es befinden sich dann sämtliche Ausgangspuffer
28 1 bis 28 n im Zeitpunkt T 3 im Zustand hoher Impedanz.
Die vorstehend beschriebene Halbleiterspeichervorrichtung kann mit
einer Vielzahl von Ausgangspuffern bei der Datenausgabe mit
unterschiedlichen Zeitverzögerungen arbeiten. Im nicht
arbeitenden Zustand kann die Vielzahl der Ausgangspuffer
gleichzeitig gestoppt werden. Somit kann der Augenblicksspitzenstrom
herabgesetzt werden.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Halbleiterspeichervorrichtung
wird nun anhand der Fig. 13 beschrieben.
Sie weist einen Zeilendecoder 10, eine Vielzahl von Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n , die über die Zeilenleitung
12 mit dem Zeilendecoder 10 verbunden sind, eine Vielzahl
von Spaltenwählkreisen 18 1-18 n , die mit den Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n über Spaltenleiter 16 verbunden
sind, einen Spaltendecoder 20, der mit den Spaltenwählkreisen
18 1-18 n verbunden ist, Ansprechverstärker
22 1-22 n , die mit entsprechenden Spaltenwählkreisen 18 1-
18 n verbunden sind, Ausgangspufferschaltungen 24 1-24 n , die
mit entsprechenden Ansprechverstärkern 22 1-22 n verbunden
sind, Vorladeschaltungen 32 1-32 n , die mit den Spaltenleitungen
der Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n verbunden
sind, und eine Einrichtung 40 für das Einstellen
von Vorladezeiten der Vorladekreise 32 1-32 n auf.
Die Einrichtung 40 bestimmt die Vorladestartaugenblicke
und die Vorladestoppaugenblicke, basierend
auf dem Abstand vom Zeilendecoder 10 zu den Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n .
Die Einrichtung 40 besteht aus einer
Scheinzeilenleitung 42, einer Verzögerungsschaltung 44, einer
Adressenpufferschaltung 46, einer Adressenwechseldetektorschaltung
48, einem Schaltkreis 50 zur Gewinnung eines verzögerten
Chip-Freigabesignals, einer Scheinadressenpufferschaltung
52, einem Scheinzeilendecoder 54 und Vorladungssignalerzeugungskreisen
56 1-56 n . Die Spaltenleitungsvorladungsschaltungen
32 1-32 n für das Vorladen der Spaltenleitungen
16 der Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n werden
durch die Vorladungssignale PC 1-PC n gesteuert.
Der Beginn der Vorladung ist durch die Adressenpufferschaltung
46, die Adressenwechseldetektorschaltung 48, die Verzögerungsschaltung
44 und die Vorladesignalerzeugerkreise
56 1-56 n bestimmt. Der Endzeitpunkt der Vorladung ist durch
die Adressenpufferschaltung 46, die Scheinadressenpufferschaltung
52, den Scheinzeilendecoder 54, die Scheinzeilenleitung
42 und die Vorladeerzeugerschaltungen 56 1-
56 n bestimmt.
Die Scheinzeilenleitung 42 besitzt denselben Widerstand und
dieselbe Kapazität wie die Zeilenleitung 12 und ist für sämtliche
Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n vorgesehen.
Jedes der Vorladesignale PC 1-PC n wird entsprechend jedes
Mal dann erzeugt, wenn die Adressensignale Ao bis Am in der
Adressenpufferschaltung 46 erzeugt werden. Änderungen der
Adressensignale Ao bis Am werden durch die Adressenwechseldetektorschaltung
48 festgestellt. Ein Signal PCS′ von der
Adressenwechseldetektorschaltung 48 wird in die Verzögerungsschaltung
44 eingegeben. Die Ausgangssignale PCS 1-PC n von
der Verzögerungsschaltung 44 werden den Vorladesignalerzeugerschaltungen
56 1-56 n zugeführt. Das entsprechend den
Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n verzögerte Vorladesignal
PC 1-PC n steigt daraufhin an. Die Vorladesignale PC 1-PC n
fallen aufgrund der Änderung des Potentials an den Knotenpunkten
F 1-F n auf der Scheinzeilenleitung 42 in Entsprechung
zu den Speicherzellenanordnungen 14 1-14 n .
Der Scheinzeilendecoder 54 und die Scheinadressenpufferschaltung
52 sind so vorgesehen, daß die Scheinzeilenleitung
42 im selben Zeitpunkt ausgewählt werden kann, wenn die Zeilenleitung
12 gemäß den Adressensignalen Ao bis Am ausgewählt
wird.
Die Vorladesignalerzeugerschaltungen 56 1-56 n stellen Potentialänderungen
DS 1-DS n an den Knotenpunkten F 1-F n
auf der Scheinzeilenleitung 42 und die Ausgangssignale PCS 1
-PCS n von den Verzögerungsschaltungen 44 fest und erzeugen
Vorladesignale PC 1-PC n .
Die Halbleiterspeichervorrichtung
überprüft den Anstieg des Potentials an den
Knotenpunkten F 1-F n auf der Scheinzeilenleitung und erzeugt
ein Vorladesignal PC 1 am Knotenpunkt F 1, ein Vorladesignal
PC 2 am Knotenpunkt F 2 usw. und ein Vorladesignal PC n
am Knotenpunkt F n . Die Vorladezeitpunkte der Speicherzellenanordnungen
14 1-14 n sind durch die Signale PC 1-PC n bestimmt.
Die Übertragungszeiten von Daten von den Speicherzellen
zu den Ausgangspuffern 24 1-24 n sind umso kürzer,
je näher die Speicherzellen am Zeilendecoder 10 liegen.
Daraus ergibt sich, daß die Ansprechverstärker 22 1-22 n
und die Ausgangspuffer 24 1-24 n nicht gleichzeitig arbeiten,
was zu einer beträchtlichen Herabsetzung des Stromscheitelwertes
führt. Bei der älteren Halbleiterspeichervorrichtung
werden Daten in dem Augenblick abgegeben, da der Knotenpunkt
E n (s. Fig. 3) den Logikwert "1" annimmt. In dieser Hinsicht
ist die gesamte Dauer, bis die Daten abgegeben sind,
nicht länger als bei der älteren Vorrichtung.
Die Scheinzeilenleitung 42 ändert ihr Potential von "0"
nach "1" wie die ausgewählte Zeilenleitung 12, wenn das
Adresseneingangssignal sich ändert, wie in Fig. 14 gezeigt.
Der Knotenpunkt F 1, der dem Zeilendecoder 10 am nächsten
liegt, geht als erster auf den höheren Pegel über, der dem
Zeilendecoder 10 am entferntesten Knotenpunkt als letzter.
Durch Feststellen eines Potentialwechsels auf der Scheinzeilenleitung
42 wird von jedem der Vorladungssignale PC 1-
PC n eine Impulsbreite bestimmt, was in Fig. 15 gezeigt ist,
die vom Potentialanstieg an den Knotenpunkten F 1-F n abhängt.
Wenn, genauer gesagt, das Potential am Knotenpunkt
F 1 der Scheinzeilenleitung 42 ansteigt, fällt das Signal PC 1,
um die Vorladung zu stoppen. Wenn das Potential am Knotenpunkt
F 2 ansteigt, fällt das Signal PC 2 und stoppt die Vorladung.
Gleiches gilt, wenn das Potential am Knotenpunkt F n
ansteigt, wobei dann das Signal PC n fällt und die Vorladung
beendet. Wie in Fig. 15 gezeigt, entspricht das Vorladesignal
PC n dem Vorladesignal PC der älteren Halbleiterspeichervorrichtung
(s. Fig. 3 und 4). Diese Signale PC 1-PC n werden
"1" synchron mit einem Wechsel des Adressensignals. Bei
der Auslegung werden die Vorladestartzeitpunkte der Signale
PC 1-PC n unterschiedlich gewählt, was eine Verminderung des
Augenblicksspitzenstroms erlaubt.
Eine Anordnung der Einrichtung 40 wird
nun beschrieben. Fig. 16 zeigt die Adressenpufferschaltung
46 für die Übertragung von Adresseneingabedaten Ai (i = 0,
..., m) zum Zeilendecoder 10 und zum Spaltendecoder
20. In der Schaltung liegen zwischen den Spannungsquellen
Vc und Vs ein Anreicherungs-MOS-Transistor T 1, der an seinem
Gate ein Chip-Freigabesignal CE erhält, ein Verarmungs-
MOS-Transistor T 2, dessen Gate und Sourceelektrode miteinander
verbunden sind, und ein Anreicherungs-MOS-Transistor
T 3, dessen Gate die Adressendaten Ai zugeführt werden. Die
Transistoren T 2 und T 3 bilden einen ersten Inverter I 1. Ein
Transistor T 4, dessen Gate das invertierte Signal des
Signals zugeleitet wird, liegt zwischen der Ausgangsklemme
des Inverterts I 1 und der Spannungsquelle Vs. Gleichermaßen
sind Transistoren T 5-T 7 zwischen die Spannungsquellen
Vc und Vs geschaltet. Das Ausgangssignal vom ersten
Inverter I 1 wird auf das Gate des Transistors T 7 geleitet.
Die Transistoren T 6 und T 7 bilden einen zweiten Inverter I 2.
Ein Transistor T 8 erhält an seinem Gate das invertierte Signal
des Signals CE und ist zwischen die Ausgangsklemme
des zweiten Inverters I 2 und die Spannungsquelle Vs eingefügt.
Ein Transistor T 9 und ein Transistor T 2 sind in gleicher
Weise angeordnet. Der erste Puffer B 1 besteht aus Transistoren
T 13 und T 14, ein zweiter Puffer B 2 aus Transistoren
T 15 und T 16. Transistoren T 17 und T 18 erhalten an ihren
Gates das invertierte Signal und liegen an den Ausgangsklemmen
des ersten bzw. zweiten Pufferkreises B 1 und B 2.
Das Ausgangssignal des zweiten Inverters I 2 wird den Gates
der Transistoren T 13 und T 16 zugeführt. Der Ausgang eines
dritten Inverters I 3 ist den Gates der Transistoren T 14 und
T 15 zugeleitet. In der Beschreibung gelten folgende Bezeichnungen:
Ausgangssignal vom ersten Inverter I 1 ist Ci;
Ausgangssignal vom zweiten Inverter ist Di; Ausgangssignal
vom ersten Puffer B 1 ist Ai′; Ausgangssignal vom zweiten
Puffer B 2 ist .
Die Adressenpufferschaltung arbeitet, wenn das Chip-Freigabesignal
CE "1" und das invertierte Signal "0" ist.
Die Schaltung arbeitet nicht bei CE = "0" und = "1".
Der in dieser Zeit in die Schaltung fließende Strom ist
praktisch Null. Ist gleich "0", sind die Adressenpufferausgangssignale
Ai′ und beide "1" unabhängig von den
Adressendaten Ai.
Es wird erläutert, wenn unter der Bedingung, daß das Chip
ausgewählt ist, d. h. CE = "1" und = "0", wie die Vorladesignale
PC 1 bis PC n erzeugt werden.
Gemäß Fig. 16 ist das Signal Ci das invertierte Signal der
Adressendaten Ai, das gegenüber den Adressendaten Ai um
die Zeitspanne verzögert ist, die benötigt wird, daß das
Signal durch den Inverter I 1 hindurchgeht. Das Signal Di
ist das invertierte Signal des Signals Ci, das außerdem gegenüber
dem Signal Ci um die Zeit verzögert ist, die es für
das Hindurchtreten durch den Inverter I 2 benötigt. Das Ausgangssignal
Ai′ ist gegenüber dem Signal Di um die Zeit verzögert,
die es für das Hindurchgehen durch den Inverter I 3
und die erste Pufferschaltung B 1 benötigt. Das Ausgangssignal
ist gegenüber dem Signal Di um die Zeit verzögert, die
für das Hindurchgehen durch den Inverter I 3 und die zweite
Pufferschaltung B 2 benötigt wird.
Fig. 17 zeigt eine ausgeführte Anordnung der Adressenänderungsdetektorschaltung
48. Die Adressenänderungsschaltung
besteht aus Anreicherungstransistoren T 19 und T 20, Verarmungstransistoren
T 21 und T 22, NOR-Gattern 60 und 62 und
Anreicherungstransistoren T 23 und T 24. Der Anreicherungstransistor
T 19 erhält an seiner Drain-Elektrode das Signal
Ci vom Inverter I 1 und am Gate das Signal Ai′ vom Puffer D 1
aus Fig. 16. Der Transistor T 20 erhält das Signal Di vom
Inverter I 2 aus Fig. 16 und am Gate das Signal vom Puffer
B 2. Der Transistor T 21 ist mit seiner Drainelektrode
mit der Sourceelektrode des Transistors T 19 und mit seiner
Gate- und seiner Sourceelektrode mit der Spannungsquelle Vs
verbunden. Der Transistor T 22 ist mit seiner Drainelektrode
mit der Sourceelektrode des Transistors T 20 und mit Gate-
und Sourceelektrode mit der Stromquelle Vs verbunden. Das
Ausgangssignal Ci′ vom Transistor T 19, das Ausgangssignal
des NOR-Gatters 62 und das Signal Di′ vom Ausgang des Transistors
20 stellen Eingangssignale des NOR-Gatters 60 dar.
Das Ausgangssignal vom NOR-Gatter 60 und das Potential DS n
am Knotenpunkt F n der Zeilenleitung 12 werden dem NOR-Gatter
62 eingegeben. Das Ausgangssignal vom NOR-Gatter 62 ist
Eingangssignal für das Gate des Transistors T 23. Das Ausgangssignal
vom Gatter 60 steuert das Gate des Transistors
T 24. Die NOR-Gatter 60 und 62 bilden ein Flipflop. Die
Transistoren 23 und 24 liegen zwischen den Spannungsquellen
Vs und Vc in Reihe. Das Ausgangssignal von der Pufferschaltung
B 3 dient als Vorladungseinstellsignal PCS.
Das Signal PCS wird einer Verzögerungsschaltung mit Widerstand
R und Kondensator C gemäß Darstellung der Fig. 18 zugeleitet.
Die Verzögerungsschaltung 44 erzeugt Signale PCS 1
-PCS n , die in der richtigen Weise verzögert sind. Die Anordnung
der dargestellten Verzögerungsschaltung bildet lediglich
ein Beispiel; sie kann durch andere Bauelemente
zusammengesetzt sein, solange die Funktion dieselbe ist.
Die Signale PCS 1-PCS n werden den jeweiligen Vorladesignalerzeugerschaltungen
56 1-56 n , wie sie in der Fig. 19 gezeigt
sind, eingegeben. Die Vorladesignalerzeugerschaltungen 56 1
-56 n sind jeweils aus NOR-Gattern 64 und 66 aufgebaute
Flipflops. Potentiale DS 1-DS n von den Knotenpunkten F 1
-F n der Scheinzeilenleitung werden dem NOR-Gatter 66 zugeleitet.
Das Flipflop erzeugt Vorladesignale PC 1-PC n entsprechend
den Vorladeschaltungen 32 1-32 n .
Die Arbeitsweise der Adressenpufferschaltung 46, der Adressendetektorschaltung
48, der Verzögerungsschaltung 44 und der
Vorladesignalerzeugerschaltungen 56 1-56 n wird nun unter
Bezugnahme auf die Wellenformdiagramme der Fig. 20 erläutert.
In der in Fig. 16 gezeigten Schaltung ist das Signal Ci durch
die Schaltzeit des Inverters I 1 gegenüber dem Adresseneingangssignal
Ai und das Signal Di durch die Schaltzeit der Inverter
I 1 und I 2 gegenüber dem Signal Ai verzögert. Das Adressenpufferausgangssignal
Ai′ ist um die Zeit des Inverters I 3
und den Puffer B 1 gegenüber dem Signal Di verzögert. Das
Adressenpufferausgangssignal ist um die Zeit des Inverters
I 3 und des Puffers B 2 gegenüber dem Signal Di verzögert.
Wenn das Signal Ci von "0" auf "1" wechselt, wechselt auch
das Signal Ci′ von "0" nach "1" über den Transistor T 19.
Unmittelbar nach dem Wechsel, in der Schaltung der Fig. 17,
bewirkt die Verzögerung des Adressenpufferausgangssignals
Ai′, daß das Signal Ci′ über den Transistor 21 entladen wird
und damit "0" ist, wenn das Signal Ai′ "0" wird. Wenn also
das Signal Ai′ von "1" auf "0" wechselt, wird im Augenblick
das Signal Ci′ "1".
Gleichermaßen wird das Signal Di′ in dem Augenblick "1", wenn das
Signal Ai von "0" nach"1" wechselt.
Entsprechend nimmt das Ausgangssignal des NOR-Gatters 60
den Wert "0" an. In diesem Augenblick ist das Potential
der Scheinzeilenleitung F n "0" und damit wird das Ausgangssignal
des NOR-Gatters 62 "1". Daraus folgt, daß der Transistor
T 23 geöffnet ist, während der Transistor T 24 sperrt, und
das Vorladeeinstellsignal PCS wird "1". Da die Signale Co′
bis Cm′ und Do′ bis Dm′ entsprechend den zugehörigen Adressen
Ao bis Am in das NOR-Gatter 60 eingeführt werden, wechselt
das Vorladeeinstellsignal PCS auf "1", wenn eine der
Adressen sich ändert. Die Signale PCS werden zu den Signalen
PCS 1-PCS n , die durch die Schalter der Fig. 18 nacheinander
verzögert sind.
Wenn das Signal PCS 1 dem NOR-Gatter 64 im Flipflop der Vorladesignalerzeugerschaltung
56 eingegeben wird, erhält das
NOR-Gatter 66 das Potential des Punktes F 1. In diesem Zeitpunkt
ist das Signal des Punktes F 1 "0", so daß das Ausgangssignal
des NOR-Gatters 66 "1" ist, wenn das Signal PCS 1
ebenfalls "1" ist. Somit erhält man ein Vorladesignal PC 1
für die Vorladeschaltung 32 1. Gleichermaßen werden die Signale
PC 2-PC n für die Vorladeschaltungen 32 2-32 n gebildet.
Auf diese Weise wird die Spaltenleitung 16 vorgeladen.
Die folgende Schaltung ist eine Schaltung zum Beendigen
der Vorladung. Fig. 21 stellt einen Schaltkreis 52 zum
Erzeugen der Scheinadressenpufferausgangssignale Bi′ und
dar, die dem Decoder für die Scheinzeilenleitung 42
zugeleitet werden. Wie in der in Fig. 16 gezeigten Schaltung
liegen die Transistoren T 25 bis T 27 zwischen Spannungsquellen
Vc und Vs. Das Chip-Freigabesignal CE wird dem Gate des
Transistors T 25 zugeführt. Ein Transistorpufferausgangssignal
Ai′ ist dem Gate des Transistors T 27 zugeleitet. Die
Transistoren T 26 und T 27 bilden einen Inverter I 4. Die
Transistoren T 28 und T 29 bilden einen Inverter I 5. Eine
Verzögerungsschaltung 70 mit einem Transistor T 30, dessen
Gate mit der Spannungsquelle Vc verbunden ist, und der mit
einem Kondensator C 1 in Verbindung steht, der mit seinem
zweiten Belag an die Spannungsquelle Vs angeschlossen ist,
ist zwischen die Inverter I 4 und I 5 eingefügt. Die Transistoren
T 31 bis T 33 liegen zwischen den Spannungsquellen
Vc und Vs. Das Chip-Freigabesignal CE wird dem Gate des
Transistors T 31 eingegeben. Ein Adressenpufferausgangssignal
gelangt auf das Gate des Transistors T 33. Diese
Transistoren T 32 und T 33 bilden einen Inverter I 6, und die
Transistoren T 34 und T 35 bilden einen Inverter I 7. Eine
Verzögerungsschaltung 72, bestehend aus Transistor T 36
und Kondensator C 2 liegt zwischen den Invertern I 6 und I 7.
Das Gate eines Transistors T 37 ist mit der Ausgangsklemme
des Inverters I 5 verbunden, während seine Drainelektrode
das Pufferausgangssignal Ai′ erhält und er an seiner Sourceelektrode
das Scheinadressenausgangssignal Bi′ abgibt. Mit
der Ausgangsklemme des Inverters I 7 ist das Gate eines Transistors
T 38 verbunden, der an seiner Drainelektrode das Pufferausgangssignal
erhält und mit seiner Sourceelektrode
mit dem invertierten Scheinadressenausgang verbunden
ist. Ein Transistor T 39, dessen Gate ein verzögertes Chip-
Freigabesignal CED zugeführt wird, liegt zwischen den Adressenausgängen
Bi′ und .
Fig. 22 zeigt eine Schaltung 50, mit der das verzögerte
Chip-Freigabesignal CED erzeugt wird. Transistoren T 40 und
T 41 bilden einen Inverter I 8, Transistoren T 42 und T 43 einen
Inverter I 9. Eine Verzögerungsschaltung 74 aus Transistor
T 44 und Kondensator C 3 liegt zwischen dem Ausgang des Inverters
I 8 und der Eingangsklemme des Inverters I 9. Ein
Chip-Freigabesignal CE wird dem Inverter I 8 zugeführt, und
der Inverter I 9 erzeugt ein verzögertes Chip-Freigabesignal
CED, das um eine bestimmte Zeitspanne verzögert ist.
In der Schaltung 52 in Fig. 21 ist, wenn das Signal CE "1"
ist, auch das verzögerte Freigabesignal CED "1". Verzögerte
Adressenpuffersignale Ai′D und werden durch Verzögerung
der Signale Ai′ und um eine bestimmte Zeitspanne durch
die Verzögerungsschaltungen 70 und 72 erzeugt. Wenn das
Signal CED "1" ist, werden die Signale Bi′ und phasengleiche
Signale als Ergebnis des Kurzschließens durch
den Transistor T 39. Wenn der Pufferausgang Ai′ von "1" nach
"0" wechselt, wechselt das Signal von Bi′ von "1" nach "0".
In diesem Augenblick ist Signal Ai′D "1" und "0". Diese
Signale Ai′D und werden "0" bzw. "1" mit einer bestimmten
Zeitverzögerung gegenüber den Signalen Ai′ und .
In diesem Zeitpunkt ist Signal "1". Entsprechend kehren
die Signale Bi′ und auf den Wert "1" zurück.
Fig. 23 zeigt einen gewöhnlichen Zeilendecoder 10, mit
dem eine bestimmte Zeilenleitung 12 abhängig von Adressendaten
Ao′ bis Am′ ausgewählt wird. Fig. 24 zeigt einen
Scheinzeilendecoder 54 für die Auswahl einer gewünschten
Zeilenleitung 42. Die Adressenpufferausgangssignale Ai′ und
werden der Schaltung der Fig. 23 für die Auswahl der Zeilenleitung
12 eingegeben. Die Scheinpufferausgangssignale
Bi′ und werden der Schaltung der Fig. 24 eingegeben, um
eine gewünsche Scheinzeilenleitung 42 auszuwählen. Die
Scheinadressenausgangssignale Bo′ und , ..., Bi′ und
, ..., Bn′ und werden dem Scheinzeilendecoder
nach Fig. 24 praktisch im selben Zeitpunkt zugeführt, wenn
die Adressenpufferausgangssignale Ai′ und dem Zeilendecoder
10 nach Fig. 23 eingegeben werden. In Fig. 24 ist
ein Decoder gezeigt, mit dem eine Scheinzeilenleitung abhängig
von irgendeinem der Scheinadressenausgangssignale
unter Verwendung eines NOR-Gatters 76 ausgewählt wird. Durch
Verwendung von (n + 1) Scheinzeilenleitungen dagegen, werden
jeweils einzelne Scheinzeilenleitungen eine nach der anderen
durch Adressenausgangssignale Bo′ und , ... Bi′ und ,
... Bn′ und ausgewählt. Praktisch im selben Augenblick,
da die durch den Zeilendecoder 10 ausgewählte Zeilenleitung
12 von "0" nach "1" wechselt, wechselt die Scheinzeilenleitung
42 von "0" nach "1". Das Signal DRL wird der
Scheinzeilenleitung 42 der Fig. 25 zugeführt, um die Knotenpunkte
F 1 bis F n zu treiben, so daß Signale DS 1 bis
DS n erzeugt werden. Die Signale DS 1 bis DS n werden dem Flipflop
nach Fig. 19 zugeführt, um der Reihe nach die Vorladesignale
PC 1-PC n auf "0" zu bringen. In gleicher Weise
wird das Signal DS n dem NOR-Gatter 62 nach Fig. 17 zugeleitet,
um das Signal PCS "0" zu machen. In dieser Art werden
die Vorladezyklen der Vorladeschaltungen 32 1-32 n in
Folge beendet.
Der Ablauf, bei dem das Chip-Freigabesignal CE von "0" nach
"1" und das Signal von "1" nach "0" wechseln, wird nun
in Verbindung mit der Fig. 26 beschrieben, die Zeitabläufe
von Spannungssignalen zeigt. Auch wenn das Chip seinen Betriebszustand
von Ruhezustand in Arbeitszustand wechselt,
werden die Signale Ci′ und Di′ erzeugt. Der Ablauf, bis die
Vorladeeinstellsignale PCS 1-PCS n und die Vorladesignale
PC 1-PC n "1" werden, entspricht genau dem bereits oben
Beschriebenen. Wenn das Chip-Betriebssignal CE von "0" nach
"1" wechselt, wechselt das verzögerte Chip-Betriebssignal
CED, das in Fig. 22 gezeigt ist, von "0" nach "1" nach einer
bestimmten Zeitspanne. So bleibt, wenn das Adressenpufferausgangssignal
Ai′ von "1" nach"0" wechselt, das Signal
CED "0". Daher wechselt das Signal Bi′ von "1" nach "0",
und das Signal bleibt "1". Wenn das verzögerte Chip-
Betriebssignal CED nach einer bestimmten Zeitspanne "1" wird,
ist das Signal Ai′D ebenfalls "0", so daß das Signal Bi′
nach "1" wechselt. Wenn das Signal Bi von "1" nach"0" wechselt,
ist die Zeilenleitung durch die Adressenpufferausgangssignale
Ai′ und im Zeilendecoder 10 ausgewählt.
In diesem Zeitpunkt wechselt Signal Bi′ von "1" nach "0", so
daß das Signal auf der ausgewählten Scheinzeilenleitung 16
von "0" nach "1" übergeht. Die Potentialsignale DS 1-DS n
an den Knotenpunkten F 1-F n auf der Scheinzeilenleitung 42
werden dann dem Flipflop in Fig. 19 zugeleitet. Die Vorladesignale
PC 1-PC n ändern ihren Zustand von "1" nach "0".
Damit ist der Ablauf der Vorladeschaltungen 32 1-32 n abgeschlossen.
Auch wenn das Chip-Freigabesignal CE seinen
Wert von "0" nach "1" ändert, arbeitet die Schaltung richtig.
Fig. 27 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung mit Schaltkreisen 80 1-80 n zur
Betätigung von Ansprechverstärkern 22 1-22 n synchron mit
Vorladesignalen PC 1-PC n ist in Fig. 27 gezeigt und entspricht
der Schaltung der Fig. 13 mit Ausnahme der Schaltkreise
80 1-80 n . Fig. 28 betrifft eine praktisch ausführbare
Anordnung eines Ansprechverstärkers 22 1 und der Schaltung
80 1 für dessen Betätigung. Die Schaltung 80 1 ist ein
aus Transistoren T 50 und T 51 aufgebauter Inverter I 10. Das
Vorladesignal PC 1 wird dem Gate des Transistors T 50 zugeführt.
Der Ansprechverstärker 22 1 besteht aus Transistoren
T 52-T 57. Das Ausgangssignal des Inverters I 10 wird den
Gates der Transistoren T 52 und T 53 eingegeben. Ein Paar von
Spaltenleitungen Q n und ist mit den Gates der Verarmungstransistoren
T 56 und T 57 verbunden.
Wenn bei einer derartigen Schaltung der Vorladevorgang zu
den Spaltenleitungen Q n und beendet ist und die Daten
der ausgewählten Speicherzelle auf den Spaltenleitungen
Q n und erscheinen, nehmen die Vorladesignale PC 1-PC n
den Wert "0" an. Als Folge davon gehen die Transistoren T 52
und T 53 auf Durchlaßzustand, und der Ansprechverstärker 22 1
beginnt zu arbeiten.
Anschließend beginnt der Ansprechverstärker 22 2 seinen Betrieb
aufgrund des Vorladesignals PC 2, und der Ansprechverstärker
22 n reagiert auf das Vorladesignal PC n und beginnt
zu arbeiten. Da die Arbeitszeitpunkte der Ansprechverstärker
22 1-22 n gegeneinander verschoben sind, kann der Augenblicksscheitelstromwert
vermindert werden. Wenn die Information
der ausgewählten Speicherzelle auf den Spaltenleitungen
Q n und erscheint, werden die Vorladesignale PC 1
-PC n für die Betätigung der Ansprechverstärker 22 1-22 n
erzeugt. Dadurch wird der Betrieb der Ansprechverstärker
22 1-22 n beschleunigt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird die Vorladedauer
durch Feststellen der Änderung des Logikzustandes von
"0" nach "1" auf einer Scheinzeilenleitung 42 eingestellt.
Die Vorladedauer kann aber auch durch Feststellen des Logikzustands
von "1" auf "0" auf derselben Leitung eingestellt
werden.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird dieselbe Anzahl
von Ausgangspufferkreisen wie Vorladesignale PC 1-PC n verwendet.
Wenn die Anzahl letzterer jedoch größer als die der
ersteren ist, kann der Spitzenstrom weiter verringert werden.
Für den Fall, daß die Anforderungen an den Wert des
Spitzenstromes nicht so streng sind, kann die Zahl der Vorladesignale
kleiner als die der Pufferschaltkreise sein.
Claims (19)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Vielzahl von
Datenzulieferungseinrichtungen, die eine Vielzahl von
Zeilenleitungen (12), einen Zeilendekoder (10) für die
Auswahl einer Zeilenleitung in Abhängigkeit von einem
Adressensignal, eine Vielzahl von Speicherzellenanordnungen
(14 1-14 n ) mit Speicherzellen, welche über
die Zeilenleitungen selektiv angesteuert werden und
Daten speichern, eine Vielzahl von Spaltenleitungen
(16) zur Aufnahme der aus den Speicherzellenanordnungen
ausgelesenen Daten und einen Spaltendekoder (20)
zur Auswahl der Spaltenleitungen aufweisen und mit
einer Ausgangsvorrichtung (24 1-24 n ) zur parallelen
Erzeugung von Daten, die der Vielzahl der Daten entsprechen,
welche von den Datenzulieferungseinrichtungen
ausgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Spaltendekoder (20) mehrere Spaltenwählschaltungen (18 1-18 n ) ansteuert, denen jeweils mehrere Spaltenleitungen (16) zugeordnet sind, und
- b) die Spaltenwählschaltungen (18 1-18 n ) über mehrere Verzögerungsvorrichtungen (36; 40) miteinander verbunden sind, so daß die Spaltenwählschaltungen (18 1-18 n ) mit bestimmten Zeitverzögerungen von dem Spaltendekoder (20) getrieben werden.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen (36; 40) dafür ausgebildet
sind, Daten von den Datenzulieferungseinrichtungen
zu der Ausgangsvorrichtung mit einer
unterschiedlichen Verzögerungszeit zu übertragen.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen (36; 40) aufeinanderfolgend
unterschiedliche Verzögerungszeiten erzeugen, mit
denen die zugehörigen Spaltenleitungen (16) durch den
Spaltendecoder (20) ausgewählt werden.
4. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen zwischen die Spaltenwählschaltungen
(18 1-18 n ) eingefügt sind, um nacheinander
unterschiedliche Verzögerungszeiten hervorzubringen,
mit denen die zugehörigen Spaltenwählschaltungen
durch die Ausgangssignale vom Spaltendecoder
(20) angesteuert werden.
5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Leseverstärkern (22 11-22 n2),
jeweils zum Entnehmen der Daten aus den Speicherzellenanordnungen
(14 11-14 n2) und ein zweiter
Spaltendecoder (20 2) für die Auswahl eines Leseverstärkers
für jede von mehreren Ausgangsschaltungen der Ausgangsvorrichtung (24 1-24 n )
vorgesehen sind und daß die Verzögerungsvorrichtungen
zwischen die Leseverstärker eingefügt sind, um deren
Treiberzeitpunkte zu verzögern.
6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen erste Verzögerungselemente
(36 1) aufweisen, um nacheinander verschiedene
Verzögerungszeiten hervorzubringen, mit denen die
Spaltenleitungen durch die Ausgangssignale von den
Spaltendecodern auswählbar sind, und zweite Verzögerungselemente
(36 2) zwischen die Leseverstärker
eingefügt sind, um deren Treiber- bzw. Ansteuerzeitpunkte
zu verzögern.
7. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen wenigstens einen
Verarmungs-MOS-Transistor enthalten, der mit seinem
Gate an einen Kanalanschluß bei leitendem Kanal angeschlossen ist.
8. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen einen Verarmungs-MOS-
Transistor enthalten, dessen Gate ein Bezugspotential
eingeprägt ist.
9. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen wenigstens einen
Inverter enthalten.
10. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsvorrichtungen eine Vorladungseinrichtung
(32 1-32 n ) zum Vorladen der Spaltenleitungen
und eine Einrichtung (40) zum Einstellen eines
Vorladungszeitpunktes entsprechend unterschiedlichen
Verzögerungszeiten und in Abhängigkeit von dem Positionsabstand
auf der Zeilenleitung vom Zeilendecoder
aufweist.
11. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (40) zum Einstellen des Vorladungszeitpunktes
diesen für jede Spaltenleitung entsprechend
der Abgabeeinrichtung einstellt.
12. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (40) zum Einstellen des Vorladezeitpunkts
eine Schaltung (44, 46, 48, 56 1-56 n )
aufweist, die den Vorladungsvorgang synchron mit einem
Wechsel des Adressensignals startet, und eine Schaltung
(42, 50, 52, 54, 56 1-56 n ) zum Beenden des
Vorladungsvorgangs in Abhängigkeit von einer Potentialänderung
auf der ausgewählten Zeilenleitung.
13. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (40) zum Einstellen des Vorladungszeitpunkts
eine Verzögerungsschaltung (44)
zum Verzögern des Einsatzaugenblicks des Vorladungsvorgangs
auf jeder Spaltenleitung enthält.
14. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (40) zum Einstellen des Vorladungszeitpunkts
eine Adressenpufferschaltung (46)
enthält, die eine Vielzahl von Signalen mit
vorgegebenen unterschiedlichen Zeiten in Abhängigkeit
von einem Adressensignal erzeugt, ferner eine Adressenwechseldetektorschaltung
(48) zum Erzeugen eines
Vorladungseinstellsignals, um ein Vorladungssignal zu
erzeugen, wenn ein Wechsel in einem Adressensignal
festgestellt wird, wobei die Adressenwechseldetektorschaltung
mit dem Ausgangssignal von der Adressenpufferschaltung
versorgt wird, eine Schaltung (50) zum
Erzeugen eines Verzögerungssignals (CED) durch Verzögern
eines ihr zugeführten Chip-Freigabesignals um eine
bestimmte Zeitspanne, eine Schaltung (52), der ein
Adressenpufferausgangssignal und ein invertiertes
Adressenpufferausgangssignal von der Adressenpufferschaltung
zuführbar ist, und die um eine bestimmte
Zeitspanne verzögerte Signale der ihr zugeführten
Signale erzeugt, wenn das Chip-Freigabesignal "1" ist,
wobei das Adressenpufferausgangssignal durch das verzögerte
Adressenpufferausgangssignal und das invertierte
Adressenpufferausgangssignal durch das verzögerte
invertierte Adressenpufferausgangssignal geschaltet
sind, beide Adressenpufferausgangssignale
anschließend zwei Ausgangsklemmen (Bi′, ) zugeführt werden
und zwischen den zwei Ausgangsklemmen eine Torschaltung
(T 39) liegt, die
durch ein ihr von der Schaltung (52) zugeführtes
Signal (CED) gesteuert wird, einen Scheinzeilendecoder (54),
der Signale von den Ausgangsklemmen der Schaltung (52) empfängt,
eine Scheinzeilenschaltung (42), die durch das Ausgangssignal
vom Scheinzeilendecoder getrieben wird und in einer
Vielzahl der Zeilenleitungen enthalten ist, und eine
Schaltung (56 1-56 n ) zum Steuern des Endzeitpunktes
des Vorladevorgangs durch Ermitteln eines Potentials
an einem bestimmten Punkt auf der Scheinzeilenleitung.
15. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Leseverstärkern (22 1-22 n ) zum
Feststellen von Daten auf den Spaltenleitungen und zum
Übertragen der Daten an die Ausgangsvorrichtung und eine
Einrichtung
(80 1-80 n ), um die Leseverstärker in Aufeinanderfolge
in den Betriebszustand zu versetzen.
16. Halbleitervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Verzögerungseinrichtung (36, 38, 38 1), die mit
Ausgangspuffern (28 1-28 n ) verbunden ist, um diese in Betriebszustand
zu versetzen und Daten zu untereinander
unterschiedlichen Zeitpunkten abzugeben.
17. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, durch die sämtliche Ausgangspuffer
gleichzeitig vom Betriebszustand in den Ruhezustand
umschaltbar sind.
18. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung einen Verarmungs-
MOS-Transistor (36) enthält, der mit einer ersten
Steuerleitung (38, 38 1) verbunden ist, über die
ein erstes Steuersignal der Ausgangspuffer übertragen
wird, während das Gate des MOS-Transistors mit dem
Ende der Steuerleitung, über die das Steuersignal
eintritt, verbunden ist.
19. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung, welche die Ausgangspuffer zum
gleichzeitigen Umschalten veranlaßt, eine zweite Steuerleitung
(38 2) aufweist, über die ein zweites Steuersignal
übertragen wird und daß sich der Pegel des
zweiten Steuersignals synchron mit der Pegeländerung
des ersten Steuersignals ändert.
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1982
- 1982-05-19 US US06/379,852 patent/US4556961A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-05-24 DE DE19823219379 patent/DE3219379A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3219379A1 (de) | 1982-12-23 |
US4556961A (en) | 1985-12-03 |
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