DE3217694C2 - Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform - Google Patents
Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu KugelformInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formen von weichem und klebrigem Nahrungsmittelmaterial, wie beispielsweise von einer gekneteten Mischung aus Wasser und feinem Reismehl, feinem Weizenmehl, etc., zu Kugelform in Formungskammern, welche die Form eines Rohrs haben. In dieser Einrichtung bilden vier Querteile eine Gruppe und erzeugen eine Formungskammer in der Form eines Rohrs. Die Querteile auf einer Seite der Formungskammern werden in den jeweils entgegengesetzten Richtungen gegenüber den Querteilen auf der anderen Seite der Formungskammer hin- und herbewegt, während sie einander bzw. das zu formende Material berühren, wodurch das Material zu Kugelform geknetet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform,
umfassend ein Paar von Raupenbändem, die symmetrisch zu einer Formungsstrecke angeordnet sind und
eine Mehrzahl von Querteilen mit Schneidkanten aufweisen, wobei die Raupenbänder und die Querteile so
ausgebildet sind, daß sich die Querteile miteinander vereinigen
und wieder voneinander trennen und daß die Querteile zylinderförmige Formungskammern erzeugen,
wenn sie sich miteinander vereinigen; und eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Paars von Raupenbändem
in entgegengesetzten Richtungen zueinander, welche die Richtung des Paars von Raupenbändem
senkrecht schneiden, so daß dadurch die inneren Wände der Formungskammern in entgegengesetzten Richtungen
zueinander hin- und herbewegt werden, um das Nahrungsmittelmateriai zu Kugeiform zu formen.
Diese Einrichtung ist insbesondere zum Formen von weichem und klebrigem Nahrungsmittelmaterial, wie es
zur Herstellung von Süßigkeiten, Brot etc. verwendet wird, zu Kugelform geeignet. Es sei darauf hingewiesen,
daß der Begriff »Nahrungsmittelmaterial« nicht nur Nahrungsmittel im engeren Sinne, sondern insbesondere
auch Genußmittel sowie ganz allgemein alle Materialien, die oral von Menschen oder Tieren aufgenommen
werden können, umfassen soll.
Das weiche Nahrungsmittelmaterial, welches zur Herstellung von japanischen Süßigkeiten verwendet
wird, die ähnlich »türkischem Honig« bzw. ähnlich »Geleefrüchten« bzw. »feinem Konfekt« sind, ist feines, gebleichtes,
mit Wasser geknetetes Reismehl, das gedämpft und dann mit Zucker oder Stärkesirup gemischt
worden ist, und ein derartiges Material ist sehr weich
und klebrig. Bisher war noch keine Einrichtung zum Formen von solchem weichem und klebrigem Nahrungsmittelmaterial
zu Kugelform verfügbar, und allgemein wurde dieses Material bisher von Arbeitern oder
Arbeiterinnen der Süßigkeitenindustrie mittels ihrer eigenen Hände geformt Daher war es unmöglich, die Formung
dieses Materials zu Kugelform auf der Basis einer Massenproduktion durchzuführen und' auf diese Weise
die Produktionskosten zu senken. Es war außerdem unmöglich, zu verhindern, daß dem Material aufgrund des
Kontakts mit den Händen beim Formungsvorgang Bakterien beigemischt wurden. Es haben sich verschiedenste
Schwierigkeiten insofern ergeben, als diese Seimischung von Bakterien bewirkt, daß das Material sehr
unhygienisch ist, sowie insofern als die Ausbreitung und die Vermehrung der Bakterien zu einer Verkürzung der
Haltbarkeitsdauer des Materials führt
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden während vieler Jahre Untersuchungen der Technik der mechanischen
Verarbeitung von weichem Nahrungsmittelmaterial durchgeführt, und es wurde insofern ein Erfolg
erzielt, als eine »Maschine zum Verarbeiten von weichem Beschichtungsmateriai« gebaut und der praktischen
Verwendung zugeführt wurde, mit welcher das Material in der Form einer dünnen Platte ausgestoßen
und dann zu einer gewünschten Form zugeschnitten wird, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
56-1 055 beschrieben, und es wurde ferner eine »Einrichtung zum Umhüllen bzw. Verpacken von Beschichtungsmateriai«
erstellt, mit der das in der vorstehenden Weise ausgestoßene und zugeschnittene Material zum
Umhüllen bzw. Verpacken gefaltet wird, und die in der japanische Patentveröffentlichung 56-3 009 beschrieben
ist.
Aus der DE-PS 4 36 651 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art zum Formen von Zuckersträngen
zu Rollbonbons bekannt. Nachteilig an dieser Einrichtung ist es insbesondere, daß sie nicht für das Formen
von weichem Nahrungsmittelmaterial, das aus zwei konzentrischen, miteinander vereinigten Strängen besteht,
von denen der innere Strang pastoses bzw. fließfähiges Nahrungsmittelmaterial enthält und von denen
der äußere Strang eine verhältnismäßig sehr weiche Umhüllung des inneren Stranges bildet, geeignet ist
Wenn man nämlich einen solchen Strang von weichem Nahrungsmittelmaterial in die Einrichtung nach der
DE-PS 4 36 651 einbringt, dann verformt sich der Strang, sobald er zwischen die mit Formrillen versehenen
plattenförmigen Querteile kommt, durch sein Eigengewicht plastisch so, daß er praktisch nur auf den
plattenförmigen Querteilen des unteren Raupenbandes aufliegt. Da sich nun die plattenförmigen Querteile der
beiden Raupenbänder erst am Austrittsende der Formungsstrecke an einer einzigen Stelle miteinander vereinigen
und genau an dieser Stelle auch wiedrr auseinandergehen, wird das Nahrungsmittelmaterial erst am
Ende der Formungsstrecke nur ganz kurzzeitig von den plattenförmigen Querteilen beider Raupenbänder erfaßt,
so daß es nicht mehr zum Ausbilden einer Kugelform kommt, weil vor dieser Stelle nur die plattenförmigen
Querteile des unteren Raupenbandes auf das weiche Nahrungsmittematerial einwirken konnten, dieses
also ohne Rollen von den unteren plattenförmigen Querteilen hin- und herbewegt wird.
Es ist zwar in der DE-PS 4 36 651 angegeben, daß auch die Möglichkeit besteht, die Längs- und Querbewegung
der plattenförmigen Querteile der beiden Rauoenbänder durch Einbau einer entsprechenden Schaltung
zeitlich voneinander zu !rennen, und daß in diesem Fall der Zuckerstrang durch Einschalten der Drehbewegung
der Trommeln der Einrichtung zugeführt und nach Beendigung dieser Zuführung durch die anschließende
Querbewegung der plattenförmigen Querteile ausgerollt wird, und daß es bei einer solchen Anordnung erforderlich
ist, nach der Vorwärtsbewegung des Stranges die oberen plattenförmigen Querteile unter gleichzeitiger
Querbewegung allmählich abzusenken. Jedoch ist diese Lösung baulich kompliziert und bedeutet eine
störanfällige Ausbildung der gesamten Einrichtung, und betriebsmäßig ergibt sich eine nachteilige nichtkontinuierliche
Produktion der Rollbonbons.
In jedem Falle sind nach der DE-PS 4 36 651 die Raupenbänder mit den plattenförmigen Querteilen so angeordnet,
daß sie entlang der Formungsstrecke einen Winkel miteinander bilden, also nicht parallel sondern trichterförmig
zusammenlaufen.
Ein weiterer Nachteil der horizontalen und trichterförmig zusammenlaufenden, nichtparallelen Anordnung
der die plattenförmigen Querteile aufweisenden Raupenbänder in der Einrichtung nach der DE-PS 4 36 651
besteht darin, daß in den Fällen, in denen ein weicher Nahrungsmittelmaterialstrang, der aus zwei konzentrischen,
miteinander vereinigten Nahrungsmittelmaterialsträngen besteht, wie oben bereits erwähnt, zu Kugelform
umgewandelt werden soll, das fließfähige Nahrungsmittehiiaterial
des inneren Stranges an den Stellen, an denen erst die oberen plattenförmigen Querteile
zur Einwirkung kommen, aufgeschnitten wird und herausläuft und die ganze Einrichtung verschmiert. Da
nämlich der Nahrungsmittelstrang durch sein Eigengewicht zunächst nur auf den Schneiden der unteren plattenförmigen
Querteile aufliegt, wird an diesen Auflagestellen zwar das äußere Nahrungsmittelmaterial verhältnismäßig
schnell strangeinwärts gedrückt, so daß es hier nicht zu einem Aufplatzen des Stranges kommt,
jedoch bewirken die Schneiden der oberen plattenförmigen Querteile, da sie nicht gleichzeitig mit den
Schneiden der unteren plattenförmigen Querteile das Nahrungsmittelmaterial des äußeren Stranges nach einwärts
drücken, ein allmähliches Aufschneiden der oberen Seite des äußeren Nahrungsmittelmaterialstranges,
was den vorgenannten Nachteil zur Folge hat, daß das fließfähige Nahrungsmittelmaterial des inneren Stranges
austreten und die gesamte Einrichtung verschmieren kann.
Außerdem ist aus der DE-PS 4 36 651 eine abgewandelte Ausführungsform der vorgenannten Einrichtung
bekannt, in der anstelle der Raupenbänder zwei zusammenwirkende Zylinder vorgesehen sind, deren Achsen
horizontal und parallel zueinander verlaufen und die in ihrer Mantelfläche achsparallele Formrillen haben.
Auch bei dieser Ausführungsform werden nur an einer einzigen Stelle, nämlich dort, wo sich die Zylinder am
nächsten kommen, Formungskammern gebildet Darüber hinaus ist es jedoch aus der DE-PS 4 37 438, die ein
Zusatz zur DE-PS 4 36 651 ist, bekannt, um eine größere Ausrollfläche zu erzielen, die Einrichtung so auszubilden,
daß ein horizontal laufendes Raupenband mit in plattenförmigen Querteilen vorgesehenen Formrillen
mit einem auf seinem Umfang Formrillen aufweisenden Zylinder derart zusammenwirkt, daß eine Reihe von
Formungskammern längs eines Teils des Umfangs des Zylinders gebildet wird. Auch diese Einrichtung hat die
oben dargelegten, sich aus der horizontalen Lage des Raupenbandes ergebenden Nachteile.
Schließlich ist aus der DE-PS 2 55 052 und der japani-
sehen Patentanmeldung 44-1 169 eine ähnliche Einrichtung
mit einem Paar von parallelen, symmetrisch zur Formungsstrecke angeordneten Raupenbändern bekannt,
die zwar gleichzeitig eine Vielzahl von Formungskammern bilden, welche jedoch ebenfalls horizontal
laufen. Die Formungskammern in der Einrichtung nach der DE-PS 2 55 052 werden während des
größten Teils des Formungsvorgangs sowohl durch die Rillen der Querteile als auch durch je zwei horizontale
Prägestempel gebildet, welche formschlüssig und verschiebbar in den Rillen angeordnet sind und mit ihren
einander zugewandten konkaven Stirnwänden in der Endphase des Formungsvorgangs die Formungskammern
allein begrenzen. Diese Einrichtung eignet sich nur zum Prägen und Pressen von Bonbons, nicht jedoch
zum Formen von unter seinem Eigengewicht fließfähigem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform.
Schließlich betrifft die japanische Patentanmeldung 44-1 169 eine Einrichtung zum Formen eines Konfektmaterials,
das sehr weich und klebrig ist und eine schlechte Formbeibehaltungsfähigkeit, also eine große
Plastizität hat, so daß das Konfektmaterial durch die Schwerkraft infolge seines Eigengewichts zusammengedrückt
wird und sich über die horizontal laufenden unteren gerieften Querteile ausbreitet. Selbst wenn die oberen
horizontal laufenden Querteile in Schwingung versetzt bzw. vibriert werden, findet kein Knetvorgang
statt. Infolgedessen wird das Konfektmaterial auch nicht zu Kugeln gerundet.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ausgehend von einer Einrichtung der in der deutschen Patentschrift
4 36 651 beschriebenen Art, eine Einrichtung zum Formen von Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform
zu schaffen, die es ermöglicht, auch sehr weiches Nahrungsmittelmaterial, das sich durch sein Eigengewicht
plastisch deformiert, kontinuierlich zu Kugeln zu formen, insbesondere ein Nahrungsmittelmaterial, welches
aus miteinander verbundenen konzentrischen Strängen besteht, bei dem der innere Strang ein fließfähiges
Nahrungsmittelmaterial ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Formen von unter seinem Eigengewicht fließfähigem
Material das Paar von sich bewegenden Rau-• penhändern vertikal und parallel zueinander angeordnet
ist, und daß sich die Ouerteile am Beginn der Formungsstrecke (EIN-Position) vereinigen und am Ende
der Formungsstrecke (AUS-Position) voneinander trennen, so daß das von einer oberhalb der Raupenbänder
angeordneten Zuführungseinrichtung zum Ausstoßen des Nahrungsmittelmaterials in Säulen- bzw. Strangform
zugeführte Nahrungsmittelmaterial am Anfang der Formungsstrecke vollständig durchtrennbar und in
Formungskammern aufnehmbar ist.
Auf diese Weise wird es erreicht, daß sich die Säulenbzw. Strangform des weichen Nahrungsmittelmaterials
nicht von selbst deformieren kann, und daß beide Querteile, welche die Formungskammern bilden, längs der
gesamten Formungsstrecke auf das weiche Nahrungsmittelmaterial einwirken und diese zu Kugelform umwandeln,
wobei der gesamte Vorgang kontinuierlich erfolgt und damit die Anfälligkeit der Einrichtung gegen
Betriebsstörungen sehr gering ist Insbesondere gestattet es die erfindungsgemäße Einrichtung Nahrungsmittelmaterialstränge,
welche einen inneren Strang aus einem fließfähigen Nahrungsmittelmaterial aufweisen
(beispielsweise Bohnenmarmelade, wie sie in Ostasien üblich ist), der von einem äußeren Strang eines demgegenüber
festeren Nahrungsmittelmaterials umhüllt wird, zur Kugelform zu formen. Da nämlich die Querteile
am Beginn der Formungsstrecke bereits zusammenlaufen und hierbei der Strang senkrecht, ohne daß er
sich durch sein Eigengewicht in Strangquerrichtung deformieren kann, in die Formungsstrecke einläuft, wird
der äußere, rohrförmige Strang beidseitig an den Rändern der entstehenden Formungskammern gegeneinander
gedrückt und dadurch erfolgreich das fließfähige innere Nahrungsmittelmaterial von dem äußeren Nahrungsmittelmaterial
eingeschlossen, so daß es nicht aus dem Strang austreten und die Einrichtung verschmieren
kann.
Im übrigen wird durch diese Einrichtung, die eine Massenproduktion und eine Verminderung der Herstellungskosten
ermöglicht, weiterhin verhindert, daß dem Nahrungsmittelmaterial Bakterien beigemischt werden,
weil kein manueller Vorgang mehr erforderlich ist, wodurch das Material in hygienischem Zustand gehalten
und seine Haltbarkeitsdauer verlängert wird.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Drall bzw. Verwindung
gebende Einrichtung zum Drehen des Nahrungsmittelmaterials in abwechselnden Richtungen um
dessen Längsachse im Ausstoßdüsenbereich der Zuführungseinrichtung zum säulen- bzw. strangförmigen Ausstoßen
des Nahrungsmittelmaterials vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Schneidvorgang durch die Drall
bzw. Verwindung gebende Einrichtung verbessert, welche das weiche Nahrungsmittelmaterial in abwechselnden
Richtungen um dessen Längsachse herauswindet bzw. losdreht, wenn es in Säulen- bzw. Strangform ausgestoßen
wird.
Dabei kann die Ausbildung so sein, daß die Drall bzw. Verwindung gebende Einrichtung mit der Bewegung
der Querteile, die sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander hin- und herbewegen, zusammenwirkt. Dadurch
erfolgt ein besonders günstiges Zerschneiden des herausgewundenen Nahrungsmittelmaterials durch die
Schneidkanten an den Querteilen.
Bevorzugt ist jeder der Querteile wie ein Winkel oder Dreieck geformt, der bzw. das an seiner Spitze Schneidkanten
bzw. -ränder hat, die sich längs der Spitze erstrecken, wobei auf beiden Seiten der Spitze von jedem
der Querteile durch Rändelung ausgebildete Schneidkanten bzw. -ränder vorgesehen sind, welche in Längsrichtung
eingedrückt sind, so daß durch diese Schneidkanten bzw. -ränder das Nahrungsmittelmaterial, wenn
sich die Querteile allmählich miteinander vereinigen, durch Kneten zerschnitten wird, wodurch es erleichtert
wird, die durchgeschnittenen Enden des Nahrungsmittelmaterials zur Kugelform zu formen.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung kann als Nahrungsmittelmaterial
auch Teig, der mit feinem Mehl und Wasser etc. gemischt ist, zur Herstellung von Brot, sowie
eine Mischung aus feinem Mehl und Wasser mit einer gewürzten Mischung von Hackfleisch und zerschnittenen
Gemüsen, die darin enthalten sind, zur Herstellung von einem chinesischen Manto oder eines
»Fleischstromers« irgendeines anderen ähnlichen Materials zur Kugelform geformt werden.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 der Zeichnung anhand einiger, besonders
bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufrißansicht einer gesamten Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungs-
mittelmaterial zu Kugelform gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Aufrißansicht der Raupenbänder, und zwar gemäß der Linie H-II
in Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißansicht der Verbindung zwischen den Raupenbändern und
einer Drall bzw. Verwindung gebenden Einrichtung sowie des Mechanismus, der zum Zusammenwirken der
Raupenbänder mit der letzteren Einrichtung dient;
F i g. 4 eine Aufrißansicht der Verbindung und des Zusammenwirkungsmechanismus der Fig.3 in einer
Ansicht von der rechten Seite dieser Verbindung und dieses Zusammenwirkungsmechanismus her;
F i g. 5 eine schematische Aufrißansicht einer ersten Zuführungseinrichtung zum Zuführen von weichem
Hauptnahrungsmittelmaterial und einer zweiten Zuführungseinrichtung zum Zuführen von weichem Sekundärnahrungsmittelmaterial,
das in ersterem enthalten seinsoll;
F i g. 6 eine vertikale Schnittansicht von Ausstoßdüsen der ersten Zuführungseinrichtung, und zwar gemäß
einem Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 3;
F i g. 7 eine in einem querverlaufenden Schnitt erzeugte Schnittansicht der Ausstoßdüsen, und zwar gemäß
einem Schnitt längs der Linie VII-VII der F i g. 3;
F i g. 8 eine teilweise, mittels eines querverlaufenden Schnitts erzeugte Schnittansicht der Verbindung zwischen
den Ausstoßdüsen und der zweiten Zuführungseinrichtung;
F i g. 9 eine Aufsicht einer Gelenkverbindung, gesehen von der Linie IX-IX der F i g. 4 her; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Querteils,
das Schneidrätider hat.
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, wonach oberhalb einer Formungseinrichtung A zum Formen
von weichem Nahrungsmittelmaterial F zu Kugelform eine erste Zuführungseinrichtung B zum Ausstoßen eines
weichen Hauptnahrungsmittelmaterials Fl in der Form einer Säule bzw. eines Strangs angeordnet ist. Die
erste Zuführungseinrichtung B ist mit einer zweiten Zuführungseinrichtung
C zum Zuführen eines weichen Sekundärnahrungsmittelmaterials F2 verbunden, das in
dem Hauptnahrungsmittelmaterial Fl enthalten sein soll, welches dazu bestimmt ist, zu Kugelform geformt
zu werden. Das weiche Nahrungsmittelmaterial F besteht aus dem Hauptmaterial Fl und dem Sekundärmaterial
F2, das darin enthalten sein soll. Jedoch kann das weiche Nahrungsmittelmaterial F auch nur aus dem
Hauptmaterial Fl bestehen, und daher ist es nicht immer erforderlich, daß das Sekundärmaterial F2 vorhanden
ist
Die Formungsemrichtung A umfaßt ein Paar Raupenbänder 1 und 2, die sich in endloser Weise bewegen bzw.
die endlos umlaufen. Die beiden Raupenbänder I und 2, die in der vertikalen Richtung eine gewisse Länge haben,
bewegen sich so, daß sie sich in einer oberen Position miteinander verbinden, sich über einen gewissen
Abschnitt nach abwärts bewegen, wobei sie den Verbindungszustand aufrechterhalten, und sich dann in einer
unteren Position voneinander trennen. Die beiden Raupenbänder 1 und 2 haben in der horizontalen Richtung
eine gewünschte Länge bzw. Breite, und sie bewegen sich horizontal in entgegengesetzten Richtungen zueinander.
Es ist zu beachten, daß diese Bewegung der beiden Raupenbänder 1 und 2, nämlich die horizontal hin-
und hergehende Bewegung in entgegengesetzten Richtungen zueinander, während sie den Verbindungszustand
aufrechterhalten, sehr wichtig zum Schneiden und Formen des mittels der Zuführungseinrichtung(en) zugeführten
weichen Nahrungsmittelmaterials in Kugelform ist.
Jedes der beiden Raupenbänder 1 und 2 weist eine Mehrzahl von Querträger- bzw. Querteilen 3 und ein
Paar Ketten 7 auf. Die Querteile 3 sind längs der Breite der Raupenbänder 1 und 2 um die äußeren Umfangsoberflächen
derselben vorgesehen. Wenn sich die beiden Raupenbänder 1 und 2 miteinander verbinden, wird
eine Formungskammer, die sich horizontal in der Form eines Rohrs erstreckt, mittels einer Gruppe von vier
benachbarten Querteilen erzeugt, nämlich mittels zweier einander benachbarter Querteile auf einem Raupenband,
von denen das eine Querteil ein oberes und das andere ein unteres Querteil ist, und mittels der entsprechenden
beiden Querteile auf dem anderen Raupenband. Der Querschnitt der Querteile 3 ist gleichartig
bzw. ähnlich einem Winkel oder einem Dreieck, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Beide Seiten 4 desselben sind als
Bogen ausgebildet, der jeweils einem Quadranten bzw. Viertelkreis entspricht, und jede der Seiten 4 ist in der
Nähe des oberen Endes 5 mit einem Schneidrand 6 versehen, der mittels Rändeln, etc. eingeprägt ist und sich in
der Längsrichtung erstreckt.
Jedes der beiden Raupenbänder 1 und 2 weist ein Paar von symmetrischen Ketten 7 auf, die fortlaufend
miteinander verbunden und in einem Abstand längs der bzw. über die Breite des Raupenbands voneinander vorgesehen
sind. Die Querteile 3 bilden Brücken zwischen dem Paar symmetrischer Ketten 7 und sind auf diesen
Ketten befestigt. Die Raupenbänder 1 und 2 sind um ein Paar von oberen und unteren Kettenzahnrädern 8a, 8£>
bzw. 9a, 9b gespannt bzw. durch diese Kettenzahnräder gehaltert. In der in den Figuren der Zeichnung gezeigten
Ausführungsform sind die unteren Kettenzahnräder 8b und 9£>
Antriebskettenzahnräder, während die oberen Kettenzahnräder 8a und 9a Mitlaufkettenzahnräder
sind. Die Mitlaufkettenzahnräder 8a und 9a sind mittels schwingender Verbindungsglieder 10 bzw. 11 bewegbar
angebracht. Nötigenfalls können die Raupenbänder 1 und 2 durch Kippen der schwingenden Verbindungsglieder
10 und 11 leicht abgenommen werden.
Es sei nun auf F i g. 3 Bezug genommen, wonach ein
Übertragungskettenzahnrad 12, das mit einer angemessenen Antriebsquelle verbunden ist, einen Nutenzylinder
13 und eine darin eingefügte Nutenwelle 14 dreht. Die Nutenwelle 14 dreht sich integral mit dem Nutenzylinder
13, und sie kann außerdem eine Verschiebebewegung in ihrer Axialrichtung ausführen. Die Nutenwelle,
die auch als Keilwelle bezeichnet werden kann, ist mit dem Antriebskettenzahnrad Sb verbunden, wodurch sie
das Raupenband 1 antreibt. Zum Antrieb des anderen
• Raupenbands 2 sind ein weiterer Nutenzylinder und eine weitere Nutenwelle, die mit dem Antriebskettenzahnrad
8b verbunden ist, parallel zu dem Nutenzylinder 13 bzw. der Nutenwelle 14 vorgesehen. Der weitere
Nutenzylinder wird synchron sowie in der entgegengesetzten Richtung zu dem Nutenzylinder 13 gedreht, und
zwar über ein Zwischenzahnrad 15, das koaxial zu dem Übertragungskettenzahnrad 12 befestigt ist. Auf diese
Weise bewegen sich die beiden Raupenbänder 1 und 2, während sie in der horizontalen Richtung eine hin- und
hergehende Bewegung ausführen, endlos, so daß sie sich in der oberen Position miteinander verbinden bzw. vereinigen,
sich über einen gewissen Abschnitt nach abwärts bewegen, wobei sie den Verbindungs- bzw. Vereinigungszustand
aufrechterhalten, und sich in der unte-
ren Position voneinander trennen.
Mit 16 ist eine schwingende bzw. sich hin- und herdrehende Welle bezeichnet, die mittels eines Schwinghebels
17 um einen gewissen Winkel in abwechselnden Richtungen gedreht wird. Ein Paar von Schwingnocken
18 ist symmetrisch zu der Welle 16 in einem vorbestimmten oberen Teil derselben vorgesehen. Diese beiden
Schwingnocken 18 sind jeweils im Eingriff mit einem Paar von Steuerkurven bzw. Nockenfolgern 19,
wobei jeder dieser Nockenfolger 19 mit einem Ende ιό
einer sich hin- und herbewegenden Stange 20 verbun- ; den ist, die sich parallel zu der entsprechenden Nutenwelle
horizontal erstreckt. Das andere Ende der jeweiligen Stange 20 ist an einem jeweiligen Halterahmen 21
zum Halten der Kettenzahnräder der Raupenbänder 1 bzw. 2 befestigt. Wenn der Schwinghebel mittels einer
geeigneten Antriebsquelle in Schwingung versetzt wird, dann dreht er die Schwingwelle 16 um einen gewissen
Winkel in abwechselnden Richtungen, so daß dadurch die beiden Schwingnocken 18, die symmetrisch zu der
Schwingwelle 16 angeordnet sind, in entgegengesetzten Richtungen zueinander schwingen bzw. sich in entgegengesetzten
Richtungen bogenförmig hin- und herbewegen. Daher bewegen sich die beiden hin- und herbewegbaren
Stangen 20, die mit den Nockenfolgern 19 verbunden sind, welche ihrerseits in Eingriff mit den
Schwingnocken 18 schwingen, in den Richtungen des Doppelpfeils X- Yder F i g. 3 hin und her, so daß sich die
eine hin- und herbewegbare Stange 20 in der ^-Richtung bewegt, während sich die andere in der V-Richtung
bewegt, und umgekehrt.
Durch die Bewegung der beiden Raupenbänder 1 und 2 in horizontal entgegengesetzten Richtungen zueinander
bzw. in zu den Umlaufebenen der Ketten 7 quer, insbesondere senkrecht verlaufenden Richtungen entgegengesetzt
zueinander, wird das weiche Nahrungsmittelmaterial F in der Formungskammer R, die durch
die vier Querteile 3 in der Form eines Rohrs erzeugt wird, horizontal rundgeknetet, und es wird zu Kugelform
geformt, und zwar in allerbester Weise, da der Querschnitt der Kammer kreisförmig ist. Darüber hinaus
können die Schneidränder 6 der sich miteinander verbindenden Querteile 3 durch diese Bewegung der
beiden Raupenbänder 1 und 2, während sie kneten, das weiche Nahrungsmittelmaterial F. das in der Form einer
Säule bzw. eines Strangs von oben herab ausgestoßen wird, schneiden bzw. durchschneiden. Dieser Knet-Schneide-Vorgang
der Querteile erleichtert es außerordentlich, das säulen- bzw. strangförmige Material zu
schneiden, und weiterhin wird der äußere Teil dieses Materials einwärts geknetet, da sich die Schneidränder 6
horizontal hin- und herbewegen, wobei die Rändelung derselben das durchgeschnittene Ende des Materials F
einfängt. Als Ergebnis hiervon ergibt sich ein schönes bzw. ausgezeichnet geformtes durchgeschnittenes Ende
dieses Materials, und daher ist es nicht notwendig, eine weitere Behandlung desselben in besonderer Weise
durchzuführen, wenn der Vorgang unterbrochen bzw. fortgeführt wird. Darüber hinaus ist es möglich, das weiche
Nahrungsmittelmaterial mit dem darin enthaltenen Sekundärnahrungsmittelmaterial sehr zufriedenstellend
zu formen.
Ausführungsformen der ersten und zweiten Zuführungseinrichtung B und C sind in den F i g. 5 bis 8 gezeigt.
Die erste Zuführungseinrichtung B ist mit der zweiten Zuführungseinrichtung C verbunden, von der
das Sekundärnahrungsmittelmaterial F2, wie z. B. Bohnenmarmelade
(wie sie in Ostasien üblich ist) in den mittigen Teil des weichen Hauptnahrungsmittelmaterials
Fl eingefügt wird, das seinerseits in der Form einer
Säule bzw. eines Strangs von der ersten Zuführungseinrichtung B ausgestoßen wird.
Die erste Zuführungseinrichtung B umfaßt einen Trichter 22, in den das Hauptmaterial Fl eingegeben
wird, sowie eine Zahnradpumpe 23, zum Herauspumpen dieses Materials in der Form einer Säule bzw. eines
Strangs durch eine Mehrzahl von Öffnungen DX, und zwar sind in der dargestellten Ausführungsform drei
solcher Öffnungen vorgesehen (siehe F i g. 7). Das Nahrungsmittelmaterial F wird nämlich vorliegend in der
Form von drei Säulen bzw. Strängen durch die drei Öffnungen D 1 ausgestoßen und dann der Formungseinrichtung
A zugeführt, worin es gleichzeitig zu drei kugelförmigen Stücken geformt wird. Das Zuströmen des
Hauptmaterials F1, das durch die Öffnungen D1 ausgestoßen
wird, wird mittels eines Strömungsrichtungs-Steuerknopfs 24, der dazu dient, Schwenkplatten 25 zu
verdrehen, im Gleichgewicht gehalten.
Die zweite Zuführungseinrichtung C weist einen Trichter 26 auf, in den das Sekundärmaterial F2 eingegeben
wird, sowie eine Förderschnecke 27 zum Ausgeben dieses Materials, und eine Zahnradpumpe 31 zum
Herauspumpen des Materials durch eine Leitung 28 zu einer Teilungs- bzw. Verteilungskammer 29, dann zu
auseinandergehenden Leitungen bzw. Verteilungsleitungen 30, und schließlich zu einer jeweiligen Öffnung
D 2, so daß dieses Material axial in den mittigen Teil des Hauptmaterials Fl ausgestoßen wird, das seinerseits
säulen- bzw. strangförmig ausgestoßen wird. Das Einströmen des Sekundärmaterials F2, welches in die Verteilungsleitungen
30 fließt, kann durch Zuflußsteuerhähne 32 gesteuert werden.
Der Ausstoß-Düsenbereich der ersten Zuführungseinrichtung B besteht, wie in den F i g. 5 bis 7 gezeigt,
aus drehbaren Düsen 34, welche drehbar auf bzw. in Lagern 33 angebracht sind und die Öffnungen D1 besitzen.
Die äußeren Umfangsoberflächen der drehbaren Düsen sind mit Ritzelzahnrädern 35 bzw. mit Ritzelzahnradzähnen
35 versehen, die mit einer Zahnstange 36 kämmen, welche sich in der Richtung des Pfeils X
horizontal hin- und herbewegt Die Zahnstange 36 ist über eine hin- und herbewegbare horizontale Stange 38
und eine Gelenkverbindung 37 (siehe F i g. 9 sowie auch Fig. 3) mit dem oberen Teil der Schwingwelle 16 verbunden,
welche sich um einen gewissen Winkel in abwechselnden Richtungen dreht.
Daher wird das weiche Nahrungsmittelmaterial F, das in der Form einer Säule bzw. eines Strangs von den
Zuführungseinrichtungen Sund Causgestoßen worden
ist, dazu gebracht, sich um seine Längsachse herum in abwechselnden Richtungen zu drehen, so daß es aus
denselben herausgedreht bzw. durch Verdrehen entnommen wird.
Pulver bzw. geeignetes pulver- bzw. puderförmiges Material, das von Trichtern 39 abgegeben wird, die auf
der rechten und linken Seite des säulen- bzw. strangförmig ausgestoßenen Materials F angeordnet sind, wird
mittels Förderbändern 40 in der Weise zugeführt, daß das Material Fdamit beschichtet wird. Dieses Beschichten
verhindert es, daß das Material Fan den Innenwänden der Formungskammer R anhaftet, wodurch eine
zufriedenstellende Formung des Materials F zu Kugelform garantiert wird.
Da die beiden Raupenbänder 1 und 2 so vorgesehen sind, daß sie unterhalb der Zuführungseinrichtungen B
und Ceinander zugewandt sind, so daß sie zwischen sich
11 12
bzw. an ihrer Verbindungsstelle den Weg einnehmen, in dem das säulen- bzw. strangförmig ausgestoßene Material
Fherabkomrnt, wobei sich die Gruppe von Querteilen 3 allmählich verbindet, während sich diese Querteile
in den entgegengesetzten Richtungen horizontal hin- und herbewegen, wie oben erwähnt, und wobei sie vertikal
die Längsachse des Materials F(in der Richtung des Pfeils X- V der F i g. 3) schneiden, reiben die Schneidränder
der Querteile die äußere Umfangsoberfläche des Materials F, während sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit
hin- und herbewegen, mit der sich dieses Material Fdreht, so daß dadurch schließlich das Material
F in der Position EIN der F i g. 1 durchgeschnitten wird, während es geknetet wird. Da die ein Verdrehen
bzw. Verdrillen bewirkende Einrichtung zur Folge hat, daß das Material F in abwechselnden Richtungen im
Zusammenwirken mit den sich hin- und herbewegenden Schneidrändern 6 verdrillt und verdreht wird, ist dieser
mechanische Knet-Schneid-Vorgang so wirksam wie ein manueller Vorgang oder sogar noch wirksamer.
Nach diesem Vorgang wird der abgeschnittene Teil des Materials Fder Bewegung der Innenwände der Formungskammer
R, die durch die erwähnte Gruppe von sich miteinander verbindenden Querteilen ausgebildet
worden ist, ausgesetzt, wobei diese Bewegung derart ist, daß sich die Innenwände der Querteile auf dem einen
Raupenband in den entgegengesetzten Richtungen zu den Innenwänden der Querteile auf dem anderen Raupenband
hin- und herbewegen, und der abgeschnittene Teil zur Kugelform gerundet wird. Der kugelförmig
ausgebildete Teil wird dann aus der Formungskammer R in der Position AUS freigegeben, wenn sich die Querteile
voneinander trennen und infolgedessen die von ihnen gebildete Formungskammer R zu existieren aufhört.
In der Zeichnung sind die drehbaren Düsen 34, die jeweils eine Öffnung D1 haben, so angeordnet, daß sie
sich in abwechselnden Richtungen drehen, was mittels eines solchen Mechanismus erfolgt, wie es die Ritzelzahnräder
35 bzw. die Zahnradverzahnung 35 derselben ist, welche mit der Zahnstange 36 kämmt, die sich zusammen
mit der horizontalen Stange 38 hin- und herbewegt, wobei deren Hin- und Herbewegung über die
Gelenkverbindung 37 bewirkt wird, die am Ende der Schwingwelle 16 vorgesehtn ist, welche ihrerseits die
Raupenbänder 1 und 2 in Schwingung bzw. in Kin- und Herbewegung versetzt. Jedoch kann diese Bewegung
der drehbaren Düsen 34 auch durch einen anderen Synchronverbindungsmechanismus
erzielt werden.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 sei darauf hingewiesen, daß mit £ Bürstenteile zum Abbürsten des Pulver- oder
Nahrungsmittelmaterials, welches an den Querteilen 3 anhaftet, bezeichnet sind.
Es ist auch möglich, das Raupenband bzw. die Raupenbänder integral bzw. einstückig aus oder mit halbstarrem,
flexiblem Kunststoffmaterial auszubilden und anzutreiben, wobei seine bzw. ihre Innenseite als ein
Steuer- bzw. Zeitgebungsband bzw. -förderband einer bekannten Art ausgebildet ist. Weiterhin ist es im Gegensatz
zu der beschriebenen Ausführungsform möglieh, die Raupenbänder 1 und 2 umzulegen bzw. liegend
anzuordnen, so daß das zu verarbeitende weiche Nahrungsmittelmaterial Fin der Horizontalrichtung gefördert
wird, um in kugelförmige Stücke geformt zu werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform, umfassend ein
Paar von Raupenbändern, die symmetrisch zu einer Formungsstrecke angeordnet sind und eine Mehrzahl
von Querteilen mit Schneidkanten aufweisen, wobei die Raupenbänder und die Querteile so ausgebildet
sind, daß sich die Querteile miteinander vereinigen und wieder voneinander trennen, und daß
die Querteile zylinderförmige Formungskammern erzeugen, wenn sie sich miteinander vereinigen; und
eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Paars von Raupenbändern in entgegengesetzten
Richtungen zueinander, welche die Richtung des Paars von Raupenbändern senkrecht schneiden, so
daß dadurch die inneren Wände der Formungskammern in entgegengesetzten Richtungen zueinander
hin- und herbewegt werden, um das Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform zu formen, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Formen von unter seinem Eigengewicht fließfähigem Material das Paar von sich bewegenden Raupenbändern (1,2) vertikal
und parallel zueinander angeordnet ist, und daß sich die Querteile (3) am Beginn der Formungsstrecke
(EIN-Position) vereinigen und am Ende der Formungsstrecke
(AUS-Position) voneinander trennen, so daß das von einer oberhalb der Raupenbänder (1,
2) angeordneten Zuführungseinrichtung (B, C) zum Ausstoßen des Nahrungsmittelmaterials (F) am Anfang
der Formungsstrecke vollständig durchtrennbar und in Formungskammern (R) aufnehmbar ist.
2. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugeiform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßdüsenöffnung der Zuführungseinrichtung (B, C) zum Ausstoßen
des Nahrungsmittelmaterials (F) in Säulen- bzw. Strangform zwei zueinander konzentrische Öffnungen
(D 1, D 2) umfaßt, von denen die eine an eine erste Zuführungsvorrichtung (B) zum Zuführen eines
Hauptnahrungsmittelmaterials (Fl) und die andere
an eine zweite Zuführungseinrichtung (C) zum Zuführen eines Sekundärnahrungsmittelmaterials
(F2) angeschlossen ist, so daß das Nahrungsmittelmaterial (F) in Form von zwei miteinander vereinigten
konzentrischen Säulen bzw. Strängen unterschiedlicher Nahrungsmittelmaterialien (F\,F2) zugeführt
wird.
3. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial
zu Kugelform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung
(B, C) zum Abgeben des Materials (F) in Säulen- bzw. Strangform auf derjenigen Seite
vorgesehen ist, auf welcher sich das Paar von sich endlos bewegenden Raupenbändem (1, 2) mit den
Querteilen (3) miteinander vereinigt.
4. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform nach Anspruch 1,
2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Drall bzw. Verwindung gebende Einrichtung (16—19,
34—38) zum Drehen des Nahrungsmittelmaterials (F) in abwechselnden Richtungen um dessen Längsachse
im Ausstoßdüsenbereich der Zuführungseinrichtung (B, C) zum säulen- bzw. strangförmigen
Ausstoßen des Nahrungsmittelmaterials (F) vorgesehen ist.
5. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drall bzw. Verwindung gebende Einrichtung (16—19, 34—38) mit der
Bewegung der Querteile (3), die sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander hin- und herbewegen,
zusammenwirkt
6. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Ausstoßdüsenbereich der Zuführungseinrichtung (B,
C) säulen- bzw. strangförmig ausgestoßene Nahrungsmittelmaterial (F) synchron zu der horizontalen
hin- und hergehenden Bewegung der Querteile (3) abwechselnd in der gleichen Richtung und mit
der gleichen Geschwindigkeit gedreht wird bzw. in der gleichen Richtung wie die Querteile (3) und mit
der gleichen Geschwindigkeit wie die Querteile (3) gedreht bzw. bewegt wird.
7. Einrichtung zum Formen von weichem Nahrungsmittelmaterial zu Kugelform nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes der Querteile wie ein Winkel oder Dreieck geformt ist, das an seiner Spitze
Schneidkanten bzw. -ränder hat, die sich längs der Spitze erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf
beiden Seiten der Spitze (5) von jedem der Querteile durch Rändelung ausgebildete Schneidkanten bzw.
-ränder (6) vorgesehen sind, welche in Längsrichtung eingedrückt sind, so daß durch diese Schneidkanten
bzw. -ränder (6) das Nahrungsmittelmaterial (F), wenn sich die Querteile (3) allmählich miteinander
vereinigen, durch Kneten zerschnitten wird.
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