DE3213804C2 - Schienengebundenes Streckenfahrzeug - Google Patents
Schienengebundenes StreckenfahrzeugInfo
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- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
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Abstract
Schienengebundenes Streckenfahrzeug für bergmännische Untertagebetriebe mit Rahmentragwerk und zumindest zwei Zweiachsdrehgestellen. Die Zweiachsdrehgestelle weisen eine mittige Drehgestelltraverse auf, die mittels zentralem Kugelgelenk mit dem Rahmentragwerk verbunden ist. Die Radachsen sind über ein Anschluß-Kugelgelenk mit der Drehgestelltraverse verbunden. Sie sind jeweils in einem im Grundriß U-förmigen Drehbügel angeordnet, der in den Figuren durch stärkere Strichführung deutlich gemacht worden ist. Diese Drehbügel tragen die schon erwähnten Anschluß-Kugelgelenke. Die Drehbügel sind fernerhin mit Hilfe von zwei im Grundriß V-förmig zur Fahrzeuglängsmitte angeordneten Rückstell-Stoßdämpfern mit dem Rahmentragwerk verbunden. Die Drehbügel sind darüber hinaus mit ihren U-Schenkeln über Federn an Längsholmen abgestützt, die von der Drehgestelltraverse beidseits vorkragen.
Description
35
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein schienengebundenes Streckenfahrzeug für bergmännische
Untertagebetriebe, mit Rahmentragwerk und zumindest zwei zweiachsdrehgestellen, wobei die
Zweiachsdrehgestelle eine mittige Drehgestelltraverse aufweisen, die mittels Zentral-Kugelgclenk mit dem
Rahmentragwerk verbunden ist, und wobei die Radachsen über ein Anschluß-Kugelgelenk mit der Drehge-Stelltraverse
verbunden sind. Das Rahmentragwerk trägt bei derartigen Streckenfahrzeugen den Wagenkasten
oder andere Aufbauten. Bekanntlich müssen solche Streckenfahrzeuge in Untertagebetrieben häufig auf
gestörten Schienensträngen arbeiten, mögen diese durch verlegungstechnische Schwierigkeiten in Behelfsstrecken oder durch Gebirgskräfte gestört sein. Das gilt
z. B. insbesondere beim Einsatz der Streckenfahrzeuge im Zusammenhang mit Vortriebsarbeiten.
Die bekannte gattungsgemäße Ausführungsform (DE-OS 30 47 676) hat sich an sich bewährt Selbst beim
Fahren auf gestörten und stark gestörten Schienensträngen ist sichergestellt, daß alle Laufräder des
Fahrwerkes auf den Schienen bleiben und auf den Schienen gleichsam haften. Die bekannte Ausführungsform
ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Bei erheblichen Gleissenkungen und großer Fahrgeschwindigkeit
der schienengebundenen Streckenfahrzeuge ist eine größere Beweglichkeit des Fahrwerkes zweckmäßig,
als sie bei der bekannten Ausführungsform üblicherweise eingerichtet wird. Legt man die bekannte
Ausführungsform im Rahmen der vorgegebenen, kinematischen Freiheitsgrade beweglicher aus, so
können bei stark gestörten Schienensträngen und kritischen Geschwindigkeiten Flattererscheinungen und
ein Schlagen der Räder (sogenannter Sinuslauf) nicht ausgeschlossen werden.
Bei einem anderen bekannten Schienenfahrzeug mit Zweiachsdrehgesteüen (US-PS 47 07 046) sind die die
Radachsen tragenden, im Grundriß U-förmigen Drehb'Jgel
über vertikale Drehzapfen an die Drehtraverse angeschlossen. Sie sind im Bereich der Achslager über
Federn an von der Drehtraverse beidseits vorkragenden Längsholmen abgestützt. Diese Maßnahmen dienen
zur Verringerung der Spurkranzreibung bei Kurvenfahrten. Die vorstehend autgezeigten Probleme lassen
sich durch den vorstehend beschriebenen Aufbau allein nicht beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Streckenfahrzeug das Fahrwerk
beweglicher zu gestalten, jedoch zu verhindern, daß Flattererscheinungen oder ein Schlagen auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Radachsen jeweils in einem im Grundriß U-förmigen
Drehbügel angeordnet sind, der das Anschluß-Kugelgelenk trägt, daß fernerhin die Drehbügel mit Hilfe
von Rückstell-Stoßdämpfern mit dem Tragrahmen verbunden sind, und zwar mit Hilfe von zwei im
Grundriß V-förmig zur Fahrzeuglängsmitte angeordneten Rückstell-Stoßdämpfern, und daß endlich die
Drehbügel mit ihren U-Schenkeln über Federn an Längsholmen abgestützt sind, die von der Drehgestelltraverse
beidseits vorkragen. Die von der Drehgestelltraverse vorkragenden Längsholme können in eine
Rahmenkonstruktion einbezogen sein. Rückstell-Stoßdämpger
meint im Rahmen der Erfindung solche, die einerseits Stöße und Schwingungen dämpfen, andererseits
bei Verstellung auch Rückstellkräfte auslösen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
arbeitet man mit Rückstell-Stoßdämpfern, die als Gasdruck-Stoßdämpfer ausgeführt sind, wie sie auch bei
Kraftfahrzeugen gebräuchlich sind. Im allgemeinen weisen die Drehbügel einen zu den Radachsen
vorkragenden Lagerbock auf, an dem die Rück^cell-' Stoßdämpfer gelagert sind.
Stoßdämpfer sind bei Fahrzeugen regelmäßig vertikal angeordnet und dienen der Dämpfung von
horizontalen Stößen und Schwingungen. Im Rahmen der Erfindung sind die Rückstell-Stoßdämpfer demgegenüber
im wesentlichen horizontal, wenn auch mit Neigung gegen die Horizontale, angeordnet Überraschenderweise
dämpfen sie nicht nur Stöße und Schwingungen, vielmehr wird wegen der besonderen
Anordnung das beschriebene Flattern und das Schlagen der Räder vermieden. Das gilt auch dann, wenn die
Fahrzeuge insgesamt mit erheblichen Bewegungsfreiheitsgraden ausgestattet werden und andererseits mit
großer Geschwindigkeit Schienenstränge befahren werden müssen, die in erheblichem Maße gestört sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert
Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem Streckenfahrzeug im Bereich eines Drehgestelles,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 bei entferntem Rahmentragwerk,
Fig.3 einen Seitenansicht des Gegenstandes der
F i g. 1, und
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 aus Richtung des
Pfeiles A.
Das in den Figuren dargestellt schienengebundene
.3
Sireckenfahrzeug ist für bergmännische Untertagebetriebe
bestimmt. Zu"i grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Rahmentragwer* 1 und zumindest zwei Zweiachsdrehgestelle
2.
Die Zweiachsdrehgestelle 2 weisen eine mittige Drehgestelltraverse 3 auf, die mittels zentralem
Kugelgelenk 4 mit dem Rahmentragwerk 1 verbunden ist. Die Radachsen 5 sind über Anschluß-Kugelgelenke 6
mit der Drehgestelltraverse 3 verbunden.
Aus der Fig. 1 und aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.2 bis 4 entnimmt man, daß die
Radachsen 5 jeweils in einem im Grundriß U-förmigen Drehbügel 7 ungeordnet sind, der das Anschluß-Kugelgelenk
6 trägt, und daß die Drehbügel 7 mit Hilfe von Rücksteil-Stoßdämpfern 8 mit dem Rahmentragwerk 1 ι r>
verbunden sind. Dabei sind bei jedem Drehbügel 7 zwei Rückstell-Stoßdämpfer 8 vorgesehen, die V-förmig zur
Fahrzeuglängsmitte 9 angeordnet sind. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß die Drehbügel 7 mit ihren
U-Schenkeln 10 über Federn Il an Längsholmen 12 abgestützt sind, die von der Drehgestelltraverse 3
beidseits vorkragen. Im übrigen weisen die Drehbügel 7 einen zu den Radachsen 5 vorkragenden Lagerbock 13
auf, und an diesem sind die RUckstell-Stoßdilmpfer 8
gelagert, die andererseits gelenkig an das Rahmentragwerk 1 angeschlossen sind. Bei den Rückstell-Stoßdümpfern
8 mag es sich um Gasdruck-Stoßdämpfer handeln. Es versteht sich von selbst, daß in bezug auf die
einzelnen Aggregate aus Radachse 5 und angeschlosse
nen Rädern 15 eine gewissse Längereinstellung möglich ist, weil sich der Abstand der Schierenköpfe einer
Gleisanlage vorgegebener Spurweite infolge der beschriebenen Störungen ändert. Ferner weisen die
Längsholme 12 den Federn 11 zugeordnete Aufnahmen 16 auf, die die Rückstellung der Drehbügel 7 zur
Drehgestelltraverse 3 begünstigen. Die Längsholme 12 sind im Ausführungsbeispiel über Federanordnungen 17
mit Rollenbock 18 am Rahmentragwerk 1 abgestützt.
Mögliche Bewegungsfreiheitsgrade sind in den F i g. 3 und 4 angedeutet worden. Die Anordnung ist so
getroffen, daß beim Fahren auf gestörten und stark gestörten Schienensträngen 14 kein Flattern und
Schlagen eintritt und sichergestellt ist, daß selbst bei hoher Fahrgeschwindigkeit alle Laufräder 15 des
Fahrwerkes auf den Schienen 14 bleiben und auf den Schienen 14 gleichsam haften.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schienengebundenes Streckenfahrzeug für bergmännische Untertagebetriebe, mit Rahmentragwerk
und zumindest zwei Zweiachsdrehgestellen, wobei die Zweiachsdrehgestelle eine mittige
Drehgestelltraverse aufweisen, die mittels Zentral-Kugelgelenk mit dem Rahmentragwerk verbunden
ist, und wobei die Radachsen über ein Anschluß- Ku geigelenk mit der Drehgestelltraverse verbunden
sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung der teilweise bekannten Merkmale, daß die
Radachsen (5) jeweils in einem im Grundriß U förmigen Drehbügel (7) angeordnet sind, der das υ
Anschluß-Kugelgelenk (6) trägt, daß fernerhin die Drehbügel (7) mit Hilfe von Rückstell-Stoßdämpfern
(8) mit dem Rahmentragwerk (i) verbunden sind, und zwar mit Hilfe von zv i\ im Grundriß V-förmig
zur Fahrzeuglängsmitte (9) angeordneten Rückstell-Stoßdämpfern (8), und daß endlich die Drehbügel (7)
mit ihren U-Schenkeln (10) über Federn (11) an Längsholmen (12) abgestützt sind, die von der
Drehgestelltraverse (3) beidseits vorkragen.
2. Streckenfahrzeug nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehbügel (7) einen zu den Radachsen (5) vorkragenden Lagerbock (13) aufweisen,
an dem die Rückstell-Stoßdämpfer (8) gelagert sind.
3. Streckenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell-Stoßdämpfer
(8) als Gasdruck-Stoßdämpfer ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213804 DE3213804C2 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Schienengebundenes Streckenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213804 DE3213804C2 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Schienengebundenes Streckenfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213804A1 DE3213804A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3213804C2 true DE3213804C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6160934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213804 Expired DE3213804C2 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Schienengebundenes Streckenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213804C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3718254A1 (de) * | 1987-05-30 | 1988-12-15 | Fritz Prof Dr Ing Frederich | Fahrwerk fuer schienenfahrzeuge |
FR2633235A1 (fr) * | 1988-06-24 | 1989-12-29 | Durand Charles | Procede et dispositif pour l'asservissement de l'inclinaison de caisse pour les vehicules ferroviaires |
US5170716A (en) * | 1988-06-24 | 1992-12-15 | Anf-Industrie | Device for applying a force to the underframe of a railway vehicle, for the inclination of the underframe or the transverse stabilization of the vehicle |
CH691230A5 (fr) * | 1996-09-09 | 2001-05-31 | Cn Serpentine Sa | Véhicule avec cabine orientable et abaissable. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1707046A (en) * | 1925-11-07 | 1929-03-26 | Boyden Railroad Car Truck Corp | Semisquare railroad-car truck |
DE3047676C2 (de) * | 1980-12-18 | 1984-01-05 | Unkel und Meyer GmbH, 4630 Bochum | "Schienengebundenes Streckenfahrzeug für Untertagebetriebe" |
-
1982
- 1982-04-15 DE DE19823213804 patent/DE3213804C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3213804A1 (de) | 1983-10-27 |
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