DE3208664A1 - Antriebsriemen - Google Patents
AntriebsriemenInfo
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- DE3208664A1 DE3208664A1 DE19823208664 DE3208664A DE3208664A1 DE 3208664 A1 DE3208664 A1 DE 3208664A1 DE 19823208664 DE19823208664 DE 19823208664 DE 3208664 A DE3208664 A DE 3208664A DE 3208664 A1 DE3208664 A1 DE 3208664A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/12—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics
- F16G5/14—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics with reinforcement bonded by the plastic material
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Description
· — 3 20066
WIEGAND NIEMANN KOHLER GERNHARDT GLAESER
DR. M. KÖHLER
DIPL.-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG
DIPL.-ING. J. GLAESER
D-8000 MDNCHEN2
OF COUNSEl
10. März 1982
W. 44 104/81 12/Ld '
Industrie Pirelli S.ρ.Α.,
Mailand (Italien)
Antriebsriemen
Die Erfindung betrifft Antriebsriemen und insbesondere
Antriebs-Keilriemen, die für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe besonders geeignet sind,
Antriebs-Keilriemen für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe sind bekannt, wobei die Riemen im Inneren eines
Körpers aus elastomerem oder plastomerem Material eine Mehrzahl von starren oder steifen Einsätzen aufweisen,
welche gewährleisten, daß der Riemen Quersteifheit und gleichzeitig Längsbiegsamkeit besitzt. Die genannten
Eigenschaften sind für einen Riemen für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
absolut erforderlich, da ein solcher Riemen den Querkräften oder Querdrüeken, widerstehen muß,
die auf seine Planken wirken, wenn er in der Nut von
Riemenscheiben mit variabler Nut, welche die eigentliche
Geschwindigkeitsänderungseinrichtung darstellen, eingekeilt oder eingeklemmt ist, wobei der Riemen gleichzeitig
über die Riemenscheiben laufen muß, beispielsweise über Riemenscheiben mit sehr kleinem Durchmesser. Die
geschilderte Art bekannter Riemen besitzt jedoch gewisse Nachteile hinsichtlich der Abnutzung der Arbeitsflächen
des Riemens und demgemäß hinsichtlich der Lebensdauer.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, Antriebs-Keilriemen zu verbessern. Ein weiterer Zweck
der vorliegenden Erfindung besteht darin, Nachteile bekannter Antriebsriemen zu überwinden, insbesondere
von Riemen für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe, und zwar sowohl durch Herabsetzung der Abnutzung der Arbeitsflächen
und durch·Herabsetzung der Temperatur während des Gebrauchs, wobei außerdem die Wirksamkeit der Kraftübertragung
erhöht werden soll durch Verringerung der von dem Riemen zufolge Hysterese absorbierten Energie.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsriemen mit einem Körper aus elastomerem oder plastomerem
Material, der eine größere Basis, eine kleinere Ba-. sis und zwei seitliche konvergierende Planken besitzt,
wobei der Riemenkörper einen gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsatz besitzt mit einer Mehrzahl von
Schnüren aus biegsamem und undehnbarem Material, die parallel zueinander und in ein und derselben Ebene liegen,
und wobei in den Riemenkörper eine Mehrzahl von gegen
Querbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsätzen eingebettet und entlang des Körpers verteilt ist. Ein solcher Riemen
ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die Berührungsdrücke
an den konvergierenden Planken gleichmäßig gemacht werden. 15
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Querschnittsansicht einer
besonderen Ausführungsform eines Antriebsriemens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Antriebsriemens gemäß
' der Erfindung.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Antriebsriemens
gemäß der Erfindung.
30
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Fig. 4 ist eine der Pig. I analoge Ansicht einer noch
anderen abgewandelten Ausführungsform eines Antriebsriemens gemäß der Erfindung.
Gemäß einem allgemeineren Lösungsgedanken der vorliegenden
Erfindung ist ein in Form eines Keilriemens gestalteter Antriebsriemen vorgesehen mit einem Körper aus elastomerem
oder plastomerem Material, in den ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiger Einsatz, der aus einer
Mehrzahl von parallelen Schnüren aus biegsamem und undehnbarem Material gebildet ist, und eine Mehrzahl von Quereinsätzen
eingebettet sind. Weiterhin sind in den Körper Mittel eingebettet, um die auf die Seitenflanken des
Riemens wirkenden Berührungsdrücke gleichmäßig zu machen.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Schnittansicht einen
keilförmigen Antriebsriemen I3 der für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
besonders geeignet ist, welche Riemenscheiben aufweisen, bei denen die Größe der Riemennut
geändert werden kann. Der Riemen 1 weist einen Körper 2 aus elastomerem oder plastomerem Material auf, der eine
große Basis 3, eine kleine Basis *l und zwei seitliche
konvergierende Planken 5 aufweist. In dem Körper 2 befindet sich ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiger
Einsatz 6, der eine Mehrzahl von Schnüren aufweist, die parallel zueinander und in ein und derselben
Ebene liegen und sich über die gesamte Länge des Riemens 1 erstrecken. Die Schnüre bestehen aus einem biegsamen
und undehnbaren Material, beispielsweise aus Stahl, Polyamid, Glasfasern, Polyamidfasern oder
Aramidfasern, Polyester, Rayon od.dgl. In den Körper
ist weiterhin eine Mehrzahl von Einsätzen vollständig eingebettet, die gegenüber Querdrücken widerstandsfähig sind,
die auf den Riemen 1 ausgeübt werden. Diese Einsätze sind entlang des Riemens 1 mit konstanter und/oder variabler
Teilung bzw. mit konstanten und/oder variablen Abständen angeordnet. Die Einsätze sind starr bzw. steif, und sie
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sind vorzugsweise Streifen aus Metallmaterial (harrnoni-·
sierter Stahl), welches gebogen und geformt und darauffolgend wärmebehandelt und in zweckentsprechender Weise
mit einem Klebemittel überzogen ist, um seine Eigenschäften hinsichtlich der Bindung mit oder Haftung an
dem elastomeren Material des Riemens 1 zu verbessern. Die Streifen 7 umfassen zwei Abschnitte 8, die parallel
zu den konvergierenden Planken 5 verlaufen, und insbesondere verlaufen die Abschnitte 8 parallel und neben den
Riemenflanken 5 und erstrecken sich praktisch über die gesamte Länge der Riemenflanken 5.
Zwei gebogene Abschnitte 9, die aufeinanderfolgend zunächst eine Schleife von l80° bilden, welcher eine zweite
Schleife von 90° folgt, schließen sich an die seitlichen Abschnitte 8 an und verlaufen in Richtung gegen die Mitte
des Riemenkörpers 1, wie dies aus Pig. 1 ersichtlich ist.
Die beiden gebogenen Abschnitte 9 der Streifen 7 sind
durch einen geradlinigen Abschnitt 10 miteinander verbunden, der parallel zur großen Basis 3 oder parallel
zur kleinen Basis k verläuft. Bei der in Pig. I wiedergegebenen
besonderen Ausführungsform verläuft der geradlinige Abschnitt 10 parallel zur kleinen Basis 4 und
ist nahe dieser angeordnet. Die kleine Basis H besitzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen kontinuierlichen Längsschlitz
11, der jedoch bei gewissen Anwendungen fortgelassen werden kann.
Die Schnüre des gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen
Einsatzes 6 befinden sind vorzugsweise im wesentlichen in Berührung mit dem geradlinigen Verbindungsabschnitt
10 der Streifen 7, worunter zu verstehen ist, daß
zwischen den Schnüren und dem geradlinigen Abschnitt 10 nur eine dünne Kautschuklage vorhanden ist.
Weiterhin liegen die Schnüre des Einsatzes 6 vorzugsweise
oberhalb des geradlinigen Abschnittes 10, was bedeutet, daß die Schnüre zwischen dem geradlinigen Abschnitt 10
und der großen Basis 3 angeordnet sind.
Der Riemen 1 gemäß Pig. I weist weiterhin Mittel auf,
um die auf die Planken 5 des Riemens 1 wirkenden Berührungsdrücke gleichmäßig zu machen» Diese Mittel umfassen
bei einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung eine Lage 12 aus elastomerem oder plastomerem Materialj
in welche Paserlängen eingebettet sind, die im wesentliehen
rechtwinklig zu der Fläche der Flanken 5 des Riemens 1 orientiert oder ausgerichtet sind. Diese Pasern
sind in der Zeichnung in der Dicke der Lage 12 durch kurze kontinuierliche Striche dargestellt. Die Lagen 12
erstrecken sich über die gesamte Höhe der Flanken 5 und über deren gesamte Länge. Die Fasern bestehen vorzugsweise
aus aromatischen Polyamiden oder sind Kohlenstofffasern, synthetische oder natürliche Fasern oder sogar
Metalldrahtfasern,, d.h. kurze Metalldrahtstücke.
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Schnittansicht einen ■
Riemen 13, der dem Riemen 1 gemäß vorstehender Beschreibung ähnlich ist, so daß gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen
gleicher Elemente verwendet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Mittel zum Vergleichmäßigen
der auf die Flanken 5 wirkenden Berührungsdrücke von anderer Ausführung. Diese Mittel umfassen außer den
obengenannten Lagen 12 aus elastomerem Material, in ■ welche Fasern eingebettet sind, die zur Fläche der
• f · | » m * m φ * | » · # * | |
9 | 3208664 | ||
Vl
-K- |
Flanken 5 rechtwinklig orientiert sind, eine weitere Lage 1*1 aus elastomerem oder plastömerem Material*
in welche Fasern eingebettet sind, die von der gleichen Art wie die in die Lagen 12 eingebetteten Fasern sind.
Diese Fasern sind im wesentlichen rechtwinklig zur Längssymmetrieebene
des Riemens 13 orientiert bzw. ausgerichtet .
In anderen Worten ausgedrückt, befinden sich die Fasern
der Lage 1*1 in Ebenen parallel zur Ebene des Querschnittes
des Riemens 13 gemäß Fig. 2. Die Lage I1I ist im Bereich
einer der Basen 3 oder *l des Riemens 13 angeordnet, und bei der in Fig. 2 wiedergegebenen besonderen
Ausführungsform ist die Lage 1*1 im Bereich der großen
Basis 3 angeordnet. Daher erstreckt sich die Lage 14 quer zwischen den freien Enden der Abschnitte 8, die
ihrerseits parallel zu den Flanken 5 verlaufen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich die freien Enden der Abschnitte 8 zwischen der Lage 12 und der
Lage 1*4« Alternativ kann sich die Lage l4 weiter erstrecken,
so daß sie die gesamte Fläche der großen Basis 3 bedeckt und mit ihren Seitenkanten die Lagen 12
berührt, so daß sie sich-mit diesen gewissermaßen verschweißt
und mit ihnen einen einzigen Körper bildet.
In Fig. 3 ist in schaubildlicher Schnittansicht ein Riemen 15 dargestellt,, der eine abgewandelte Ausführungsform
für die Lage 1*1 des Riemens 13 gemäß Fig. 2 aufweist. In dem Riemen 15 befindet sich die entsprechende
Lage 16 nahe der großen Basis 3 des Riemens 15, und in d.ie Lage 16 sind Fasern eingebettet, die rechtwinklig
zur Längssymmetrieebene des Riemens 15
ausgerichtet oder angeordnet sind. Die Lage 16 erstreckt
sich mit zwei Abschnitten 17 in dem Riemenkörper 2 in Richtung gegen die kleine Basis 4. Diese Abschnitte 17
befinden sich daher neben oder nahe den inneren Seitenflächen der Abschnitte 8 der Streifen 7, die der Längssymmetrieachse
des Riemens 15 zugewandt sind. Die beiden Segmente 17 können eine Länge von Null haben, was der
Ausführungsform gemäß Pig. 2 entspricht. Sie können aber ; auch eine Länge oder Erstreckung haben derart, daß sie
die Konkavität ausfüllen, die von der l80°-Schleife des Abschnittes 9 der Streifen 7 gebildet ist, und sie können
Fasern oder Faserlängen enthalten, die zur Längssymmetrieebene des Riemens 15 rechtwinklig ausgerichtet sind, wie
es auch für den übrigen Teil der Lage l6 der Fall ist.
Die Ausführungsformen eines Antriebsriemens gemäß den Fig. 1·bis 3 können weiterhin einen Deckstoff aufweisen,
der von einer Art sein kann, wie sie für keilförmige Antriebsriemen bekannt ist. Der Deckstoff kann an der
kleinen Basis *l vorhanden sein.
Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Schnittansicht eine weitere
abgewandelte Ausführungsform eines Antriebsriemens gemäß der Erfindung. Diese abgewandelte Ausführungsform
^5 umfaßt einen Riemen 18 mit einem Körper 19 aus elastomerem
oder plastomerem Material mit einer großen Basis 20, einer kleinen Basis 21 und mit zwei konvergierenden
Flanken 22. Der Riemenkörper 19 weist einen gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsatz 23 auf, der
aus einer Anzahl von parallelen und in ein und derselben Ebene liegenden Schnüren aus biegsamem und undehnbarem
Material gebildet ist. Die Schnüre können diejenigen sein, wie sie .in Verbindung mit dem Riemen 1 in
Fig. 1 beschrieben worden sind. Weiterhin umfaßt der
Riemenkörper 9 eine Mehrzahl von Quereinsätzen, die vorzugsweise
durch Metallstreifen 2k gebildet sind, die gebogen und geformt und darauffolgend wärmebehandelt
sind derart, daß . Abschnitte 25 parallel zu den Planken 22, die sich über die gesamte Länge der Planken
22 erstrecken, gebogene Abschnitte 26, die in der genannten Reihenfolge eine Schleife von l80° und darauffolgend
eine Schleife von 90° bilden, und ein geradliniger Abschnitt 27 vorhanden sind, welcher die beiden gebogenen
Abschnitte 26' miteinander verbindet und parallel zu der großen Basis 20 und nahe dieser liegt. Der geradlinige
Abschnitt 27 befindet sich weiterhin im wesentlichen in·Berührung mit den Schnüren des gegen Zugbeanspruchungen
widerstandsfähigen Einsatzes oder Gebildes 23, und dieser Einsatz 23 befindet sich zwischen dem
geradlinigen Abschnitt 27 und der großen Basis 20.
Auch der in Fig. k dargestellte Riemen 18 weist als Mittel
zum Vergleichmäßigen der auf die Flanken 22 wirkenden Berührungsbrücke Lagen 28 aus elastomerem oder plasto
merem Material auf, in welche Pasern bzw. Faserlängen
eingebettet sind, die aus dem gleichen Material, wie es oben erläutert ist, bestehen können und rechtwinklig zur
. Fläche der Flanken 22 ausgerichtet oder orientiert sind.
Diese Mittel können, wie aus Fig. 1J ersichtlich, eine
weitere Lage 29 aus elastomerem oder plastornerem Material aufweisen, in welche Fasern eingebettet sind, die rechtwinklig
zur Längssymmetrieebene des Riemens 18 orientiert sind. Diese Lage 29 ist an der kleinen Basis 21 des Riemens
18 angeordnet. Die Lage 29 kann wie bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 sich quer
erstrecken derart, daß sie die Lagen 28 berührt und mit diesen verschweißt oder in einer anderen Weise verbunden
ist. Sie kann sich auch mit zwei Abschnitten in Richtung
gegen die große Basis 20 erstrecken, und zwar nahe der
betreffenden Fläche der seitlichen Abschnitte-25, die
der Längssymmetrieebene zugewandt ist, so daß diese Abschnitte in die l80°-Schleife des gebogenen Abschnittes
26 eintreten.
Nachstehend ist als Beispiel eine elastomere Masse zum Bilden des Körpers der Riemen gemäß den vorbeschriebenen
Ausführungsformen angegeben:
10
10
NEOPREN GRT | 50 | 100 | Gew | .Teile |
ZXNKOXXD (ZnO) | 5 | It | Il | |
MAGNESIUMOXID (MgO) | H | ti | Il | |
RUSS SRP | - 100 | It | It | |
STEARINSÄURE | 2 | Il | Il | |
ANTIALTERUNGSMITTEL | 2 | ti | It | |
Eine elastomere Masse für die verschiedenen Lagen, in denen Fasern oder Faserlängen eingebettet sind, kann für
die Riemen gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt angegeben werden:
NEOPREN GRT | 30 | 100 | Gew | .Teile |
ZINKOXID (ZnO) | 5 | Il | ti | |
MAGNESIUMOXID (MgO) | i» | ti | 11 | |
RUSS SRF | - 100 | ti | It | |
STEARINSÄURE | 2 | Il | Il | |
ANTIALTERUNGSMITTEL | 2 | ti | Il | |
Fasern | 20- | Il | •n | |
Mit einem Antriebsriemen gemäß der Erfindung, wie er mit verschiedenen Abwandlungen vorstehend beschrieben ist,
können die einleitend angegebenen Zwecke erreicht werden. Antriebsriemen gemäß der Erfindung haben bei durchgeführten
Tests sehr geringe Abnutzung im Vergleich zu Riemen gezeigt,
die im allgemeinen ähnlich ausgeführt waren,, jedoch
keine Lagen enthielten, in denen Fasern eingebettet sind, welche rechtwinklig zur Fläche der konvergierenden Riemenflanken
orientiert oder ausgerichtet sind.
• Tatsächlich kann mit guter Annäherung festgestellt werden, daß Riemen gemäß der Erfindung hauptsächlich als eine Berührungs-
oder Lagerfläche, mit welcher die Seitenflächen
und/oder die Basisflächen der Riemenscheiben in Eingriff
treten, die Enden der Fasern oder Faserlängen aufweisen, welchen-den größten Teil des Berührungsdruckes tragen
bzw. aufnehmen^ während das elastomere Material, in. welches
die Fasern eingebettet sind, einen kleineren Anteil des Berührungsdruckes trägt, der jedoch ausreichend ist,
die übertragung von Zugkraft zwischen dem Riemen und der Riemenscheibe zu gewährleisten. Tatsächlich sind die Faserlängen
oder Fasern viel härter als das elastomere oder plastomere Material, in welches sie eingebettet
sind, so daß nach anfänglicher geringfügiger Abnutzung des die Fasern einbettenden Materiales, wenn die Enden
der Faserlängen aus der Fläche der Riemenflanken austreten,
es die Flächen der Faserlängen sind, welche den größten Teil der Drücke tragen: oder aufnehmen, die von
den Riemenscheibennuten ausgeübt werden. Diese Faserlängen,
die in das elastomere oder plastomere Material eingebettet sind, wirken weiterhin als Stäbe eines
Reifens oder Ringes (hooped rods), da sie die Drücke von der starren Fläche der Riemenscheibennuten zu einer
starren Fläche des Riemens übertragen, nämlich auf diejenigen Abschnitte der starren Streifen, die in den
Riemenkörper eingebettet sind und sich parallel zu dessen
Flanken erstrecken. Hierdurch wirken die Faserlängen
dahingehend, höheren Widerstand zu schaffen gegenüber kombinierter Biege- und Druckbeanspruchung,, ohne daß
ein Zusammenfallen auftritt, und diese Eigenschaft führt zu der Möglichkeit, höhere Drücke auf die Riemenflanken
auszuüben.
Alle die genannten Merkmale ermöglichen es, die Abnützung an den Riemenflanken zu verringern und daher die Nutzlebensdauer
des Riemens zu verlängern.
Das beschriebene Verhalten der Faserlängen als Stäbe oder Stangen eines Ringes oder Reifens (hooped rods) mit den
oben beschriebenen zugehörigen Vorteilen und zusammen mit den nachstehend angegebenen Vorteilen ergibt sich
als Folge der Charakteristiken, die durch die Kombination geschaffen oder erhalten sind, welche von den Faserlängen
und dem diese einbettenden elastomerenoder plastomeren.Material gebildet ist. Dies bedeutet, daß das
genannte Verhalten der Faserlängen und die zugehörigen und nachstehend beschriebenen Vorteile nicht durch eine
einfache Addition der Eigenschaften der diese Kombination bildenden einzelnen Elemente erhalten wird. Weiterhin
ermöglichen es die Faserlängen, die in die Lagen entlang der Riemenflanken eingebettet sind, die auf die
Riemenflanken in Richtung der Länge des Riemens ausgeübten Drücke zu vergleichmäßigen. Die die Faserlängen
einbettenden Lagen sind tatsächlich kontinuierliche Lagen, welche die Riemenflanken sowohl in denjenigen Bereichen,
in denen sich die Querversteifungseinsätze oder -streifen befinden, als auch in denjenigen
Bereichen bedecken, die zwischen benachbarten Querversteifungseinsätzen oder Querversteifungsstreifen
vorhanden sind.
Die Kontinuität dieser Lagen macht es möglich, daß denjenigen Kräften, die das größte Bestreben haben,
das zwischen benachbarten Querversteifungseinsätzen befindliche elastomere Material zu verformen, durch die
die Pasern einbettenden Lagen.stärker entgegengewirkt
wird, insbesondere, wenn der Riemen sich an einer Riemerischeibe befindet. Tatsächlich legen sich einerseits
die Pasern gegen die starre Fläche der Riemenscheiben
und verringern dadurch die Verformung des die Pasern einbettenden elastomeren Materiales, während gleichzeitig
die Fasern, die sich in den Bereichen befinden^ in denen die Querversteifungseinsätze vorhanden sind,
das Verschieben des die Pasern einbettenden Materiales, welches in den Bereichen zwischen benachbarten Querversteifungseinsätzen
vorhanden ist, in Richtung gegen das Innere verringern, und zwar als Folge der Kontinuität
der die Fasern einbettenden Lagen.
Schließlich ist die Ausrichtung oder Orientierung der
Fasern rechtwinklig zu der Fläche der Riemenflanken zu berücksichtigen, da diese Orientierung oder Ausrichtung
sehr wichtig ist, um geringe Abnutzung und damit lange Lebensdauer zu erhalten.
Mit der beschriebenen Orientierung oder Ausrichtung sind die Pasern rechtwinklig zu zwei starren parallelen
Flächen angeordnet, und zwar zu der Fläche der Riemenscheibennut und der entsprechenden Fläche des Querversteifungseinsatzes,
und demgemäß.können die Fasern mit dieser Ausrichtung den Berührungsdruck von den Riemenscheibennuten
auf den Riemen mit größerer Wirksamkeit und mit insgesamt geringerer Beanspruchung übertragen.
Tatsächlich wirken die Pasern als Folge ihres Einbettens
5η das elastomere oder plastomere Material als Stäbe oder Stangen eines Ringes oder Reifens (hooped rods) 3
die Biege- und Druckbeanspruchung unterworfen sind. Wenn im Gegensatz dazu die Fasern mit Bezug auf die genannten
Flächen schräg verlaufen würden, beispielsweise rechtwinklig zur Längssymmetrieebene des Riemens angeordnet
wären, wie es für die Fasern der den Basen benachbarten Lagen der Fall ist, würde der Berührungsdruck
teilweise in Biege- und Druckbeanspruchung umgewandelt werden, die von einer Fläche (Riemenscheibennut) zu der
anderen parallel dazu verlaufenden Fläche (Seitenfläche des in den Riemen eingebetteten Querversteifungseinsatzes)
übertragen, d.h. in von dem Riemen ausgeübte Nutzarbeit übertragen, jedoch teilweise auch zu einem
Moment umgewandelt, welches das Bestreben haben würde,. die einzelnen Faserlängen derart zu bewegen, daß sie sich
entgegengesetzt zu dem Material, in welches sie eingebettet sind, drehen, so daß dieser Anteil des Berührungsdruckes in der die Fasern einbettenden Lage aufgezehrt
und verlorene Arbeit sein würde, soweit es die Kraftübertragung betrifft, die dann mit niedrigerem Wirkungsgrad
ausgeführt würde.
Weiterhin würde durch diese Aufzehrung von Nutzarbeits
d.h. durch die Aufzehrung von Energie, die Betriebstemperatur des Riemens sich erhöhen, woraus sich ebenfalls
die Folge ergibt, daß die Nutzlebensdauer des Riemens verkürzt würde. Alle diese Merkmale werden um
so ausgeprägterj je größer der Winkel zwischen der Achse
der Fasern und der Linie rechtwinklig zu der Fläche der Riemenflanken wird.
Weiterhin ist durch die besondere Ausführung der an den Riemenflanken angeordneten Lagen, in welche die Fasern
eingebettet sind, gewährleistet^ daß gleiche Berührungscharakteristiken zwischen den Riemenflanken und den Riemenscheibennuten
während der gesamten Nutzlebensdauer des Riemens beibehalten werden, wobei hier als Charakteristiken
insbesondere der Berührungsdruck uns die Zugbeanspruchung zu nennen sind. Tatsächlich ist auch bei
Riemen gemäß der Erfindung zwar geringere Abnutzung als bei bekannten Riemen, jedoch eine gewisse Abnutzung vorhanden,
jedoch werden durch diese Abnutzung die obengenannten Charakteristiken oder Eigenschaften nicht nachteilig
beeinflußt, weil durch sie die Flächenstruktur der Riemenflanken nicht geändert wird. Im Gegenteil wird
durch Abnutzung an den Riemenflanken bei Riemen gemäß
der Erfindung die Oberflächenschicht der Riemenflanken erneuert, so daß die "neue" Außenfläche der Planken eine
Schicht besitzt, welche die gleichen Eigenschaften wie die abgenutzte Schicht hat, so daß die Eigenschaften
der Oberfläche der Planken auch über lange Zeit konstant bleiben. Weiterhin kann durch Ändern der Dicke der
die Pasern einbettenden Lage an den Riemenflanken ein
Riemen erhalten werden, bei welchem die Lebensdauer im Bereich der Planken gleich der Lebensdauer des gegen
Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsatzes ist.
' Auch die Lage aus elastomerem oder plastomerem Material,
in welche die rechtwinklig zur Längssymmetrieebene des
Riemens ausgerichteten Pasern eingebettet sind und die im Bereich einer der beiden Basen angeordnet ist, trägt
bei einem Riemen gemäß der Erfindung dazu bei, daß die genannten Zwecke erreicht werden. Tatsächlich behindert
oder verhindert diese Lage mit den in sie eingebetteten orientierten Pasern eine Bewegung der Enden des geformten
Streifens oder Profilstreifens, der einen Querverstexfungseinsatz
darstellt, so daß auch die Amplitude
des Querverformungszyklus des Riemens verkleinert wird und als Folge die Temperatur des Riemens verringert wird
und der Ermüdungswiderstand der Profilstreifen erhöht wird j welche die gegen Querbeanspruchungen widerstandsfähigen
Einsätze darstellen. Tatsächlich würden, wenn
der Riemen beginnt, auf eine Riemenscheibe aufzulaufen9
die Enden der Streifen oder Einsätze das Bestreben haben, sich in Richtung gegen die Längssymrnetrieebene
des Riemens zu biegen.
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Eine solche Verformung ist jedoch durch das Vorhandensein
der die orientierten Pasern einbettenden Lage verhindert. Tatsächlich wirkt diese Lage als Stütze oder
Strebe, die sich mit ihren eigenen Seitenflanken mit den beiden Enden im wesentlichen in Berührung befindet.
Außerdem macht es der von dem Riemen beim Laufen um eine
Riemenscheibe angenommene Radius möglich, daß die genannte Lage stärker oder fester gegen die Streifenenden gedrückt
oder geschoben wird, die sich daher nicht verformen können. Dies ist sogar gewährleistet durch die
orientierten Pasern, die sowohl einerBiegebeanspruchung als auch einerDruckbeanspruchung unterworfen sind. Zunächst
wird durch die genannte Ausführung gleichmäßige Berührung an der gesamten Fläche der Flanken in Richtung
der Höhe der Planken, zwischen den Riemenflanken und den Flächen der Riemenscheibennuten hervorgebracht,
da die Riemenflanken sich nicht verformen können als Folge des Vorhandenseins desjenigen Abschnittes der
Profilstreifen, der parallel zur.Riemenflanke und nahe
dieser liegt. Dieser Abschnitt ist an seinen Enden durch eine Seite der Lage nahe der Basis, in welcher die orientierten
Fasern eingebettet sind, und an der anderen Seite durch die Kontinuität in seiner Lage festgelegt, die
von dem gebogenen Abschnitt des Streifens geschaffen
ist. Praktisch ergibt es sich, dai3 der genannte Abschnitt
des Profilstreifens, der parallel zu den Riemen-flanken
verläuft,"nicht nur parallel zu der Riemenflanke, sondern insbesondere auch parallel zur Riemenscheibennut
verläuft.
Dies trifft zu auch in dem Fall, daß die genannte Lage
sich auf derjenigen Seite des genannten Abschnittes der Streifen, welche der Längssymmetrieebnne des Riemens
zugewandt ist, in Richtung gegen die gegenüberliegende Basis erstreckt (siehe beispielsweise Fig. 3)·
Der im wesentlichen gleichmäßige Kontakt zwischen den Riemenflanken und den Riemenscheibennuten führt zu
gleichmäßigerer Abnutzung, die über die gesamte Flanke
des Riemens besser verteilt ist, so daß auch höherer Wirkungsgrad der Kraftübertragung erhalten wird, wenn
ein Riemen gemäß der Erfindung verwendet wird.
Die geringeren Verformung der gegen Querbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsätze oder Streifen führt zu
starker Verringerung der Hystereseverluste, da der Riemenkörper Verformungen quer zu seiner Länge praktisch
nicht unterworfen wird. .Durch diese geringeren -Hysterese-Verluste
wird der Wirkungsgrad der Kraftübertragung erhöht, wie es durch praktische Untersuchungen an Riemen
gemäß der Erfindung gezeigt werden konnte, wobei außerdem während des Betriebes der Riemen diese eine niedrigere
Temperatur hatten, wodurch die Lebensdauer verlängert wurde.
Alle diese Vorteile werden bei Riemen gemäß der Erfindung mit einer Ausführung erhalten, bei welcher praktisch
keinerlei Querverformung des Riemenkörpers auftritt und
Μ« » *»' V V
gleichzeitig gewährleistet ist., daß der Riemen eine zweckentsprechende
Längsbiegsamkeit hat und gute Haftung zwischen Kautschuk und Metall gegeben ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
möglich.
Claims (8)
- PatentansprücheIy Antriebsriemen mit einem Riemenkörper aus elastomerem oder plastomerem Material, der eine große Basis, eine kleine Basis und zwei seitliche konvergierende Planken aufweist, wobei ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiger Einsatz, der eine Mehrzahl von Schnüren aus biegsamem und undehnbarem Material aufweist 3 die parallel' zueinander und in ein und derselben Ebene liegen, sowie eine Mehrzahl von gegen Querbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsätzen vorgesehen sind, die in den Riemenkörper eingebettet und entlang dessen Länge verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12 bzw. 12 und 14 bzw. 12 und 29) vorgesehen sind, durch welche die auf die Riemenflanken (5 bzw. 22) wirkenden Berührungsdrücke vergleichmäßigt werden.
- 2. Riemen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an den Riernenflanken (5 bzw. 22) eine Lage (12 bzw. 28) aus elastomerem oder plastomerem Material aufweisen, in welche Pasern oder Paserlängen eingebettet sind, die rechtwinklig zur Fläche der Flanken orientiert bzw. ausgerichtet sind.
- 3· Riemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel weiterhin eine im Bereich der großen Basis (Fig. 2 und 3) oder im Bereich der kleinen Basis (Fig. '1O angeordnete Lage (1*1 bzw. l6 bzw. 29) aus elastomerem oder plastomerem Material aufweisen, in welche Pasern oder Paserlängen eingebettet sind, die rechtwinklig zur Längssymmetrieebene des Riemens ausgerichtet sind.
- 4. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Querbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsätze (7 bzw. 24) Metallstreifen sind, die derart gestaltet sind, daß sie im Bereich der Riemenflanken (5 bzw. 22) zwei zu diesen parallele Abschnitte (8 bzw. 25), daran anschließend zwei gebogene Abschnitte (9 bzw. 26), die zuerst eine l80°-Schleife bilden, der eine 90°-Schleife folgt, und einen geradlinigen Abschnitt (10 bzw. 27) aufweisen, welcher die beiden ' gebogenen Abschnitte verbindet und parallel zur größeren (Fig. 4) oder zur kleineren (Fig. 1) Basis verläuft.
- 5. Riemen nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt (10) nahe der kleinen Basis (4) angeordnet ist.
- 6. Riemen nach Anspruch 53dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Basis (4) einen kontinuierlichen Längsschlitz bzw, eine kontinuierliche Längsausnehmung (11) aufweist.
- 7. Riemen nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt (27) sich nahe der großen Basis .-(20) befindet. 25
- 8. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre des gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Gebildes sich mit dem geradlinigen Abschnitt (10 bzw. 27) des gegen Querbeanspruchungen widerstandsfähigen Einsatzes (7 bzw. 24) parallel zur großen Basis oder zur kleinen Basis im wesentlichen in Berührung befinden und über diesem angeordnet sind.
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