DE2822693A1 - Seil aus metalldraehten zum verstaerken von plast- und elastartikeln und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents
Seil aus metalldraehten zum verstaerken von plast- und elastartikeln und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellungInfo
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Description
Einretchungsferttg
Weiterleitung erhalten
"S^ 24. Mai 197δ
Seil aus Metalldrähten zum Verstärken von Plast- und Elastartikeln und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung findet Anwendung bei einem Seil aus Metalldrähten zum Verstärken von Plast- und Elastartikeln, insbesondere
von Fördergurten, sowie bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zu dessen Herstellung·
Ee sind bereits Seile aus Metalldrähten zum Verstärken von
Plast- und Elastartikeln bekannt» Diese Seile bestehen im wesentlichen aus Litzen, die aus Einzeldrähten gebildet
sind. Die Litzen sind entweder mit oder ohne Seele miteinander zu dem Seil verseilt. Es sind aber auch Seile bekannt,
deren Litzen vor dem Verseilen zum Seil mit Textilfaden umseilt wurden. Dabei weisen die Seile, deren Litzen mit
Textilfaden umseilt sind, eine relativ hohe Flexibilität aber bezogen auf den Seildurchmesser relativ geringe Zugfestigkeit
auf. Die Seile mit nicht umseilten Litzen dagegen weisen eine relativ hohe Zugfestigkeit und relativ
geringe Flexibilität auf·
Die bekannten Seile aus Metalldrähten werden zum Verstärken von Plast- und Elastartikeln und insbesondere von Fördergurten verwendet. Die mechanischen Eigenschaften beispielsweise der Fördergurte werden wesentlich von den zum Verstärken
eingesetzten Seilen bestimmt, wobei diese sich in Längsrichtung deß Fördergurtes erstreckend und mit seitlichem
Abstand zueinander angeordnet sind.
Fördergurte mit Seilen, die nicht umseilte Litzen aufweisen,
haben, bezogen auf den Seildurchmesser, eine relativ hohe Festigkeit und nachteiligerweise eine relativ geringe
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Flexibilität.
Fördergurte, die Seile mit umseilten Litzen aufweisen, haben dagegen eine relativ hohe Flexibilität und geringe
Festigkeit, bezogen auf den Seildurchmesser. Diese Fördergurte weisen einen relativ geringen metallischen Querschnitt
auf.
Weiterhin ist ein Seil aus Metalldrähten bekannt, bei dem die Litzen um eine einteilige Kunststoffseele angeordnet
sind, wobei die Kunststoffseele sternförmig nach außen
zeigende Stege aufweist. Die Stege ragen dabei deutlich über die Litzen hinaus, um bestimmte Reibwerte zwischen
den Umlenkrollen und dem Seil zu erreichen. Zur Herstellung dieses Seiles ist ein relativ hoher Festigungs- und
Materialaufwand erforderlich. Außerdem weist dieses Seil eine relativ geringe Flexibilität und einen relativ großen
Außendurchmesser auf·
Seile aus Metalldrähten mit nicht umseilten Litzen werden auf bekannten Verseilmaschinen hergestellt, wobei die Litzen
von Haspeln abgezogen, in dem Verseilkopf der Verseilmaschine zusammengefaßt und dort verseilt werden.
Seile mit umseilten Litzen werden in gleicher Weise hergestellt, wobei aber von den Haspeln Litzen abgezogen werden,
die vorher mit Textilfaden umseilt wurden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Seil aus Metalldrähten zum Verstärken von Plast- und Elastartikeln und ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung so auszubilden, daß die Gebrauchswerteigenschaften der Plast- und Elaatartikel
verbessert und eine relativ hohe Lebensdauer derselben erreicht wird.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Seil aus Metalldrähten
zum Verstärken von Plast- und Slastartikeln, insbesondere von Fördergurten und ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu dessen Herstellung zu schaffen, die geeignet sind, hohe Festigkeitseigenschaften und hohe Flexibilität
der Plast- und Elastartikel, insbesondere der Fördergurte, sowie eine gute Endlosverbindung und Durchschlagfestigkeit
derselben zu erreichen»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Seil gelöst, welches sich durchaus auszeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden
metallischen Mantelflächen der Litzen und Seele eine die gegenseitige Berührung derselben ausschlieSende
mehrteilige nichtmetallische Einlage angeordnet ist, wobei die den Außendurchmesser des Seiles bildenden Mantelflächen
der litzen von der Einlage unbedeckt sind.
Es ist zweckmäßig, daß die Einlage aus mindestens zwei nichtmetallischen textilen Streifen besteht.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Anzahl der Streifen gleich der Anzahl der Litzen ist und jede Litze durch einen
Streifen teilweise ummantelt ist*
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß bei gerader Anzahl der Litzen die Anzahl der Streifen gleich der halben Anzahl
der Litzen ist und die Litzen in alternierender Reihenfolge teilweise ummantelt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, ein Verfahren zum Herstellen der Seile vorzusehen, das sich
dadurch auszeichnet, daß die mehrteilige, nichtmetallische Einlage von Haspeln abgezogen und in einem, eine vorbe-
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stimmte, sich nicht ändernde Lage auf den Litzen gewährleistenden Abstand vor dem Verseilkopf an die Litzen formgerecht
angelegt werden und die Litzen zusammen mit der auf ihnen angeordneten Einlage dem Verseilkopf zugeführt und in ihm verseilt
werden.
Dabei ist es möglich, daß die Einlage, die durch mindestens zwei nichtmetallische, Streifen gebildet wird, dem Verseilkopf
zugeführt wird.
Weiterhin ist es möglich, daß an 3ede Litze ein Streifen
angelegt wird.
Im Sinne der Erfindung ist es, daß an jede zweite Litze ein Streifen angelegt wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Einlage den Litzen durch eine für die Zuführung der Seele vorgesehene
Öffnung zugeführt wird.
Vorteilhaft ist es, daß die Einlage in einem Abstand von 20 mm bis 150 mm vom Verseilkopf an die Litzen angelegt wird.
Im Sinne der Erfindung ist es, daß sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, daß vor dem Verseilkopf die nichtmetallischen
Streifen führende Führungsbleche angeordnet sind, deren Form im wesentlichen der Form des gegenüberliegenden
Abschnitts der Mantelfläche der zugehörigen Litze entspricht.
Dabei ist es möglich, daß der Abstand zwischen den Führungsblechen und dem Verseilkopf 20 mm bis 150 mm beträgt«
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Zweckmäßig ist es, daß die Anzahl der Führungsblech^ gleich
der Anzahl der anzulegenden Streifen ist»
Es ist ebenfalls vorgesehen, daß die Führungsbleche die Ränder der Streifen umschließende und führende Randbereiohe
aufweisen*
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der Schaffung eines Seiles aus Metalldrähten, das, bezogen auf den
Seildurohmesser sowohl hohe Festigkeitseigenschaften als auch eine hohe Flexibilität aufweist»
Diese Seile können vorteilhafterweise bei Fördergurtkonstruktionen
eingesetzt werden, bei denen zwischen den metallischen Querschnitten der einzelnen Seile nur der für die sichere
Metall-Gummibindung minimal notwendige Gummi angeordnet ist, was stets bei den Fördergurten der Fall ist, die höchsten Fest
igkeitsansprüchen genügen müssen»
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine an sich bekannte Verseilmaschine einsetzbar ist, wodurch relativ geringe Umrüstungskosten
entstehen·
Von Vorteil ist weiterhin, daß die Endlosverbindungen beispielsweise
der Fördergurtenden sicherer sind. In der Erhöhung der Durchschlagfestigkeit des Fördergurtes und der
Verringerung der Federwirkung des Seiles, die derartige Seile aufweisen, sind weitere wesentliche Vorteile der Erfindung
zu sehen«
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeich-
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nung zeigen:
Fig, 1: im Schnitt ein dreilitziges Seil aus Metalldrähten
mit Einlage schematisch dargestellt;
Fig. 2: im Schnitt ein vierlitziges Seil mit Einlage
schematisch dargestellt;
Fig. 3: im Schnitt ein sechslitziges Seil mit Seele;
Fig, 4: eineVerseilmaschine mit einer Vorrichtung zum
Führen der nichtmetallischen Streifen schematisch und teilweise dargestellt;
Fig. 5: die Führungsbleche zur Herstellung des Seiles gemäß
Fig. 1 schematisch dargestellt»
Ein in Fig. 1 dargestelltes Seil 1 weist drei Litzen 1 und
eine mehrteilige, nichtmetallische Einlage 3 auf» Die Litzen
2 bestehen aus einzelnen metallischen Drähten. Die Einlage
3 ist zwischen den Litzen 2 so angeordnet, daß eine gegenseitige Berührung der Litzen 2 ausgeschlossen wird. Sie ist
aus drei Streifen 4 zusammengesetzt. Dadurch, daß eine gegenseitige Berührung der Mantelflächen der Litzen 2 ausgeschlossen
wird, ist relativ leicht ein gegenseitiges Verschieben der Litzen 2 gegeneinander möglich, wodurch eine
relativ hohe Flexibilität des Seils 1 erreicht wird»
Wesentlich ist es, daß die Bereiche der Litzen 2, d.h. die Bereiche ihrer Mantelflächen, die den Außendurchmesser des
Seils 1 bilden, keinen der Streifen 4 aufweisen, wodurch ein relativ geringer Außendurchmesser des Seiles 1 erreichbar
ist.
Dieses Seil 1 kann wegen des relativ geringen Außendurchmessers auch in Fördergurten eingesetzt werden, die für
höchste Zugfestigkeit ausgelegt sind, wobei dort der Abstand der metallischen Querschnitte der Seile 1, wie beispielsweise
bei Fördergurten nach der sogenannten "x-Reihe",
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nur minimal sein darf.
Bei einem in Fig. 2 dargestellten Seil 5 sind vier der Litzen 2 miteinander verseilt, wobei zwischen diesen die aus
zwei Streifen 4 bestehende Einlage 3 angeordnet ist. Jede zweite Litze 2 ist dabei teilweise von einem der Streifen
ummantelt.
Grundsätzlich kann jede der Litzen 2 des Seiles 1 von einem Streifen 4 teilweise ummantelt sein, wobei sich dann zwischen
den gegenüberliegenden Mantelflächen der Litzen 2 jeweils immer zwei der Streifen 4 befinden.
Es ist aber auch grundsätzlich möglich, bei gerader Anzahl der Litzen 2 nur jede zweite der Litzen 2 teilweise mit einem
der Streifen 4 zu ummanteln, wobei dann jeweils nur einer der Streifen 4 zwischen zwei Litzen 2 angeordnet ist»
Die Streifen 4 sind aus den verschiedensten nichtmetallischen Textilien und auch aus Kunststoffolie herstellbar. Sie
müssen von ihren mechanischen Eigenschaften her eine relativ geringe Haftung auf Metall und eine ausreichende Abriebfestigkeit
aufweisen. Es ist aber auch denkbar, daß lediglich Fadenbündel zwischen den Litzen 2 angeordnet werden,
wobei diese, genau wie die Streifen 4 eine gegenseitige Berührung der Litzen 2 ausschließen müssen.
Die Einlage 3, die aus den Streifen 4 besteht, kann auch bei Seilen 6, die eine Seele 7 aufweisen (Fig. 3)f angeordnet
werden. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn die Einlage 3 auch die Berührung der Litzen 2 und der Seele 7 verhindert.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Seil 6 eine Metallseele hat« Bei den Seilen 5» die eine gerade
Anzahl der Litzen 2 aufweisen, muß deshalb dann, wenn ein flexibles Seil 5 mit einer Metallseele geschaffen werden
soll, jede der Litzen 2 mit einem der Streifen 4 teilweise ummantelt sein«
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Die Seile 1; 5; 6 aus Metalldrähten werden auf einer bekannten
Verseilmaschine 8 hergestellt» Diese Verseilmaschine 8 weist Haspeln 9 für die Litzen 2 und Haspeln 10 für die
Streifen 4 auf. In Pig. 4 ist schematisch jeweils nur eine der Haspeln 9; 10 dargestellt. Die Litzen 2 werden in bekannter
V/eise von den Haspeln 9 abgezogen und einem Verseilkopf 11 zugeführt. Gleichzeitig werden von der Haspel 10
die Streifen 4 abgezogen und ebenfalls dem Verseilkopf 11 zugeführt. Kurz vor dem Verseilkopf 11 werden die Streifen
4 so an die Litzen 2 angelegt, daß sie nach dem Verseilen beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen.
Um dieses sichere und formgerechte Anlegen der Streifen 4 zu erreichen, werden diese unmittelbar vor dem Verseilkopf
11 durch Führungsbleche 12 geleitet, die im wesentlichen die Form des zugewandten Abschnittes der Mantelfläche der zugehörigen
Litze 2 haben. Die Führungsbleche 12 sind deshalb relativ kurz, zweckmäßigerweise zwischen 20 mm und 150 mm,
vor dem Verseilkopf 11 angeordnet, damit die Streifen 4, nachdem sie die Führungsbleche 12 passiert haben, ihre zum
Verseilen vorbestimmte Lage auf den Litzen 2 nicht mehr verlassen können.
Zur besseren Führung weisen die- Führungsbleche 12 an beiden
Seiten Randbereiche 13 auf, die die Ränder der Streifen 4 umschließen. Dadurch, daß der bogenförmige Abstand dieser
Randbereiche 13 nur wenig größer als die Breite der Streifen 4 ist, kann eine exakte und maßgenaue Führung der Streifen
4 realisiert werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Haspeln 10 bezogen auf die Haspeln 9 und die Führungsbleche 12, bezogen auf die
Litzen 2 innen, d.h. relativ nahe an einer Achse 14 der Verseilmaschine 8, angeordnet. Die Anzahl der Führungsbleche
12 und Haspeln 10 richtet eich nach der Anzahl der anzulegenden Streifen 4.
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Eb let bei der Herstellung der Seile 1; 5» 6 auch möglich,
daß die Streifen 4 dem Verseilkopf 11 durch die für die Seele 7 vorgesehene öffnung zugeführt werden© In dem Falle, in dem
auch eine Seele 7 vorgesehen wird, können die Streifen 4 zusammen mit der Seele 7 dem Verseilkopf 11 durch diese Öffnung
zugeführt werden»
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Claims (14)
- Patent ansprtioheSeil aus Metalldrähten zum Verstärken von Plast- und Elastartikeln, insbesondere von fördergurten, bestehend aus mit oder ohne Seele miteinander verseilten Litzen, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den einander gegenüberliegenden metallischen Mantelflächen ier Litzen (2) und Seele (7) eine die gegenseitige Berührung derselben ausschließende mehrteilige nichtmetallische Einlage (3) angeordnet ist, wobei die den Außendurohmasser des Seiles (1; 5; 6) bildenden Mantelflächen der Litzen (2) von der Einlage (3) unbedeckt sind.
- 2. Seil aus Meballdrähten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlage (3) aus mindestens zwei nichtmetallischen textlien Streifen (4) besteht.
- 3. Seil aus Metalldrähten nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlage (3) aus mindestens zwei Streifen (4) aus Kunststoff besteht.
- 4. Seil aus Metalldrähten nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzahl dar Streifen (4) gleich der Anzahl der Litzen (2) isb und jede Litze (2) durch einen Streifen (4) teilweise ummantelt ist.
- 5. Seil aus Metalldrähten nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei gerader Anzahl der Litzen (2) die Anzahl der Streifen (4) gleich der halben Anzahl der Litzen (2) ist und die Litzen (2) in alternierender Reihenfolge teilweise ummantelt sind,
- 6. Verfahren zum Herstellen von Seilen aus Metalldrähten nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei Litzen von Haspeln ab809881/0729gezogen und mit oder ohne Seele in lern Verse ilkopi" der Verseilmaschine, zusammengefaßt und dort verseilt v/erden, gekennzeichnet daiarch, daß lie mehrteilige, nichtmetallische Einlage (3) von Haspeln (10) abgezogen \xrA in einem, eine vorbestimrate, sich nicht ändernde Lage auf den Litzen (?) gewährleistenden At at and vor deai Verseilkopf (11) an die Litzen (2) formgerecht ungelegt werden und die Litzen (2) zusammen mit der auf ihnen angeordneten Einlage (3) dem Versailkopf (11) zugeführt und in ihm verseilt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, laß die Einlage (3), die durch mindestens Z'vci nichtmetallische, Streifen (4) gebildet wird, deni Verseilkopf (11) augeführt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß an jede Litze (p) ein Streifen (4) angelegt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß an jede zweite Litze (2) ein Stx'eifen (4) angelegt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlage (3) den Litzen (2) durch eine für die Zuführung der Seele (7) vorgesehene Öffnung zugeführt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlage (3) in einem Abstand von 20 mm bin 150 mm vom Verseilkopf (11) an die Litzen (2) angelegt wird.
- 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Verseilkopf (11) die nichtmetallischen Streifen (4)809881/0729- Vi -führende Fuhrungsbleehe (12) angeordnet sind, deren Form im wesentlichen der Form des gegenüberliegenden Abschnittes äer Mantelfläche der zugehörigen Litze (2) entspricht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß ά-vr Abstand zwischen den Führungsblechen (12) und dem Verseilkopf (11) 20 mm bis 150 mm beträgt,
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daio die Anzahl der Fuhrungsble ehe (12) gleich der Anzahl der anzulegenden Streifen (4) ist.1?, Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daii die Führungsbleche (12) die Ränder der Streifen OO umschließende und führende Randbereiche (13) aufweisen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen809881/0729
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