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DE3206851A1 - Verfahren zum reinigen von waessern - Google Patents

Verfahren zum reinigen von waessern

Info

Publication number
DE3206851A1
DE3206851A1 DE19823206851 DE3206851A DE3206851A1 DE 3206851 A1 DE3206851 A1 DE 3206851A1 DE 19823206851 DE19823206851 DE 19823206851 DE 3206851 A DE3206851 A DE 3206851A DE 3206851 A1 DE3206851 A1 DE 3206851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
solution
na2hpo4
impurities
precipitate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823206851
Other languages
English (en)
Inventor
Dušan Prof. Dr. 11000 Beograd Jovanović
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOVANOVIC PETAR DR
Original Assignee
JOVANOVIC PETAR DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOVANOVIC PETAR DR filed Critical JOVANOVIC PETAR DR
Priority to DE19823206851 priority Critical patent/DE3206851A1/de
Publication of DE3206851A1 publication Critical patent/DE3206851A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Reinigen von Wässern, wie Trinkwasser, Abwässern etc.. Das neue Verfahren ist dadurch ausgezeichnet, daß in dem Wasser gelöste Verunreinigungen, insbesondere metallische und ganz besonders Schwermetallverbindungen ausgefällt werden.
  • Die Reinigung von Wässern geschieht auf unterschiedliche Weise (5. z.B. GWA, Ausgabe No. 43, "Literaturstudie zur weitergehenden Abwasserreinigung," RW Techn. Hochschule Aachen 1980), beispielsweise durch Klärung unter Zusatz von Aluminium- und/oder Eisenverbindungen, mittels Ionenaustauschern oder neuerdings unter Verwendung von Polyelektrolyten. In jüngster Zeit ist ein neuartiges, MRS (Metal Recovery Sorbent) genanntes Fällungsmittel vorgeschlagen worden (Literaturberichte über Wasser, Abwasser, Luft und feste Abfallstoffe, Bd. 29, Heft 2, S. 100-247). Damit wird zwar im allgemeinen eine zufriedenstellende Reinigung erzielt, jedoch sind die heute angewandten Wasserrreinigungsverfahren relativ kostspielig und verlangen umfangreiche Anlagen.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß Wässer unterschiedlicher Art und Herkunft auf eine höchst einfache Weise wirksam gereinigt und insbesondere von solchen gesundheitsschädigenden Stoffen, wie Schwermetallen befreit werden können, indem die Wässer mit einer alkalischen Lösung von Natriumhydrogenphosphat behandelt werden. Na2HPO4 hat sich als ein äußerst wirksames und gründliches Fällungsreagenz herausgestellt, das mit den im Wasser enthaltenen Verunreinigungen teils reagiert, teils diese Verunreinigungen in einem sich bildenden, meist flockigen Niederschlag mitreißt. Die vorstehend genannte Ausfällung, bzw. Bildung eines groben Niederschlags ist jedoch von der gleichzeitigen Anwesenheit von Calzium-Ionen abhängig. Der in den üblichen Wässern vorliegende Calziumgehalt ist jedoch im allgemeinen ausreichend; erst bei Wässern mit einer Härte von weniger als etwa 70dH ist bei der Zugabe der Na2HPO4-Lösung zugleich die Zugabe einer Calzium-Ionen enthaltenden Lösung erforderlich. Hieraus kann geschlossen werden, daß es sich bei dem Niederschlag um ein Natrium-Calzium-Phosphat, bzw. bei Anwesenheit von Schwermetallen,um ein komplexes Natrium-Calzium-Schwermetallphosphat handelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerordentlich leicht durchzuführen, da es nur der Zugabe einer Na2HPO4-Lö sung und gegebenenfalls einer Ca-Ionen enthaltenden Lösung bedarf, und da der Fällungsniederschlag sich leicht bildet und unschwierig abzutrennen ist, beispielsweise durch Sedimentieren, Filtrieren oder Zentrifugieren. Der erforderliche Chemikalienbedarf ist gering, da es sich gezeigt hat, daß eine völlige Entfernung von z.B. Blei- und Kadmium-Verunreinigungen mit meist geringeren Mengen an dem erfindungsgemäßen Fällungsmittel möglich ist als mit herkömmlichen Fällungsmitteln. Da auch keine komplizierte Anlage erforderlich ist und der abgetrennte Schlamm keine Umweltprobleme mit sich bringt, ist das erfindungsgemäße Verfahren in Betrieben jeder Größe und Eigenart anwendbar, und bereits vorhandene Flockungseinrichtungen (Dosiergefäße, Rührer, Becken usw.) können benutzt werden.
  • Die verwendeten Fällungsmittel sind wässrige Lösungen. Die Konzentration der in ihnen gelösten Salze kann zwar innerhalb eines schmalen Bereiches variieren, soll jedoch bei etwa 10-20 %, vorzugsweise bei etwa 14 % für Na2HPO4 und bei etwa 2 - 6 %, vorzugsweise bei etwa 4 % für CaCl2 liegen; ihre Volumina werden dann dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt. Auch die Reinheit der zur Anwendung kommenden Salze kann den Erfordernissen entsprechend gewählt werden, je nachdem, ob es um die Reinigung von Trinkwasser oder um die Klärung von Abwässern geht.
  • Da, wie bereits erwähnt wurde, die Mitverwendung einer Calzium-Ionen enthaltenden Lösung von der Härte des zu reinigenden Wassers abhängt, ist diese vorher nach bekannten Methoden zu bestimmen. Auch der pH-Wert des Wassers ist vorher zu bestimmen; gegebenenfalls ist mittels Säuren oder Alkalien das Wasser zu neutralisieren, da die besten Ergebnisse bei pH-Werten von etwa 6 - 8 erzielt werden.
  • Schließlich ist es empfehlenswert, den Gehalt des zu reinigenden Wassers an Verunreinigungen, insbesondere an Metallen zu bestimmen, um den Einsatz der Fällungsmittel in engsten Grenzen halten zu können. Derartige Voruntersuchungen sind jedoch mit geringstem Aufwand und herkömmlichen Mitteln leicht durchführbar. Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert: Beispiel 1: Reinigung von Abwässern aus der Kunstfasererzeugung Die Abwasserproben, von verschiedenen Arbeitsprozessen stammend, enthielten 30 - 80 mg/l Zink,waren sauer und besassen eine Härte von etwa 40dH. Es wurde mit NaOH-Lösung auf pH 7 neutralisiert. Zu dem Abwasser wurde langsam eine etwa 14-%ige wässrige, leicht alkalische Lösung von Na2HPO4 in einer Menge von 2-3 ml/l und gleichzeitig eine etwa 4-%ige wässrige Lösung von CaCl2 in einer Menge von 1-1,5 ml/l gegeben, bjs eine deutliche Trübung erkennbar war. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Fällungsmittelzugabe abgebrochen. Aus der Trübung entwickelten sich bald grobe Flocken, die sich nach etwa 10 min. auf dem Boden des Fällungsgefäßes absetzten. Das Wasser wurde filtriert und analysiert; sein pH-Wert war unverändert, der Zinkgehalt betrug bei allen Versuchen 2 - 8 % des Ausgangswertes.
  • Die Na2HPO4-Lösung war folgendermaßen zubereitet worden: 20 Gewichtsteile Na2HPO4 . 12 H20 (19,6 % P205) ) von tech- nischer Reinheit, wurden in 250 Volumenteilen Wasser aufgelöst. Zu dieser Lösung wurden 100 Volumenteile 5 %-ige NaOH-Lösung gegeben.
  • Die CaCl2-Lösung war wie folgt zubereitet worden: 4 Gewichtsteile CaCO3 (gekörnter Marmorabfall) wurden mit 50 Volumenteilen Wasser vermengt. Zu dieser Suspension wurde 6 n HCl (technische Qualität) gegeben, bis sich das CaCO3 gelöst hatte. Dann wurde mit Wasser auf 600 Volumenteile aufgefüllt und mit 5 %-iger NaOH-Lösung auf pH 8,5 eingestellt.
  • Beispiel 2: Reinigung des Abwassers aus einem Galvanisierungsbecken Dieses Abwasser enthielt große Mengen an Nickel, Kadmium und anderen Metallen und war stark sauer. Es wurde vor der Reinigung mit Leitungswasser auf etwa das 5 - 10-fache Volumen verdünnt und mit einer 10 %-igen NaOH-Lösung neutralisiert.
  • Die Fällung erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben. In dem gereinigten Wasser wurde ein Nickelgehalt bestimmt, der 5 % des Ausgangswertes entsprach, und Kadmium konnte überhaupt nicht mehr nachgewiesen werden.
  • Beispiel 3: Reinigung von Abwässern aus Bleibergwerken Die Abwässer stammen aus unterschiedlichen Arbeitsprozessen.
  • Ihr pH-Wert lag im Durchschnitt bei etwa 5. Da die Wasserhärte bei etwa 90dH lag, genügte als Fällungsreagenz eine Na2HPO4-Lösung gemäß Beispiel 1, jedoch wurde zunächst neutralisiert. Die Weiterbehandlung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben. In dem gereinigten Wasser konnte kein Blei mehr nachgewiesen werden.
  • In allen beschriebenen Beispielen konnte das gereinigte Wasser ohne weitere Behandlung in den Vorfluter geleitet werden. Der Phosphatgehalt überstieg in keinem Falle 2 mg/l. Der Rest-Phosphatgehalt kann gegebenenfalls durch eine Nachfällung mit CaCl4-Lö sung auf noch niedrigere Werte gebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann chargenweise durchgeführt werden; es kann aber auch kontinuierlich erfolgen, wobei die Fällungsmittellösungen dem seiner Zusammensetzung nach bekannten Wasser mittels Dosimeter zugeführt werden und der anfallende Schlamm über geeignete Sedimentations- oder Filtriervorrichtungen abgetrennt wird. Ein Abstehen des Wassers für etwa 15 min ist jedoch in jedem Falle zweckdienlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wirksam bei der Entfernung von Blei und Kadmium aus Wässern beliebiger Art. Bei dem Verfahren wird jedoch auch die Härte des Wassers um etwa 50 % vermindert. Feinteilige dispergierte Partikeln werden mit dem voluminösen, flockigen Niederschlag mitgerissen.
  • Das neue Verfahren hat gegenüber den herkömmlichen Reinigungsverfahren wesentliche Vorteile: Der pH-Wert des gereinigten Wassers ist unverändert, also neutral, während bisher wegen der mehr oder weniger starken alkalischen Reaktion eine zusätzliche Neutralisation erforderlich ist. Die Kosten des Verfahrens sind niedrig und liegen bei etwa DM 0,01 -3 0,10/m3 Wasser.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Reinigen von Wässern Patentansprüche: 1. Verfahren zum Reinigen von Wässern, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem zu reinigenden Wasser eine wäßrige Lösung von Na2HPO4 sowie bei einer Wasserhärte < etwa 70dH eine Calzium-Ionen enthaltende wäßrige Lösung gegeben werden und der sich bildende Niederschlag abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Wasser vor der Zugabe dieser Lösungen gegebenenfalls auf einen pH-Wert von 6 - 8 neutralisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa 14%-ige,leicht alkalische Lösung von Na2HP04 verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die Calzium-Ionen enthaltende Lösung eine etwa 4%-ige, leicht alkalische CaCl2-Lösung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die durch Auflösen von CaC03 in verdünnter HC1 zubereitet worden ist.
DE19823206851 1982-02-26 1982-02-26 Verfahren zum reinigen von waessern Withdrawn DE3206851A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993012041A1 (de) * 1991-12-09 1993-06-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verbessertes verfahren zur entfernung von schwermetallrestgehalten und gegebenenfalls vorliegenden organischen ballaststoffen aus wässrigen phasen
US6929810B2 (en) * 2001-02-27 2005-08-16 Council Of Scientific And Industrial Research Preparation of essential oil compositions for portable liquid disinfection

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993012041A1 (de) * 1991-12-09 1993-06-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verbessertes verfahren zur entfernung von schwermetallrestgehalten und gegebenenfalls vorliegenden organischen ballaststoffen aus wässrigen phasen
US6929810B2 (en) * 2001-02-27 2005-08-16 Council Of Scientific And Industrial Research Preparation of essential oil compositions for portable liquid disinfection
US7074439B2 (en) 2001-02-27 2006-07-11 Council Of Scientific And Industrial Research Preparation of essential oil compositions for potable liquid disinfection

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